Im Zentrum des Buches stehen Geschichten und Diskurse über das Wirken der Ginn, welche im Zuge ethnologischer Feldforschungen erhoben wurden. Dabei wird der Frage nachgegangen, wann, wo, wie und warum Dämonen zum Schaden der Menschen in Erscheinung treten. Die sozialanthropologische Analyse zeigt die strukturellen Beziehungen zwischen den Begegnungen mit Ginn und der Konstruktion von Zeit, Raum, Identität und Moral. In einer Welt voller Ungewissheiten bilden Geschichten und Diskurse über Ginn den Versuch, (moderne) Wertkonflikte zu bearbeiten und Gewissheiten zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Zentrum des Buches stehen Geschichten und Diskurse über das Wirken der Ginn, welche im Zuge ethnologischer Feldforschungen erhoben wurden. Dabei wird der Frage nachgegangen, wann, wo, wie und warum Dämonen zum Schaden der Menschen in Erscheinung treten. Die sozialanthropologische Analyse zeigt die strukturellen Beziehungen zwischen den Begegnungen mit Ginn und der Konstruktion von Zeit, Raum, Identität und Moral. In einer Welt voller Ungewissheiten bilden Geschichten und Diskurse über Ginn den Versuch, (moderne) Wertkonflikte zu bearbeiten und Gewissheiten zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Zentrum des Buches stehen Geschichten und Diskurse über das Wirken der Ginn, welche im Zuge ethnologischer Feldforschungen erhoben wurden. Dabei wird der Frage nachgegangen, wann, wo, wie und warum Dämonen zum Schaden der Menschen in Erscheinung treten. Die sozialanthropologische Analyse zeigt die strukturellen Beziehungen zwischen den Begegnungen mit Ginn und der Konstruktion von Zeit, Raum, Identität und Moral. In einer Welt voller Ungewissheiten bilden Geschichten und Diskurse über Ginn den Versuch, (moderne) Wertkonflikte zu bearbeiten und Gewissheiten zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Richard van Dülmen untersucht die gesamte Spannbreite der sozialen, politischen und kulturellen Dimension von Religiosität. Sein Interesse gilt der Volksreligion, die jenseits kirchlicher Institutionen und religiöser Dogmen und Lehren die gesellschaftliche Wirklichkeit der Menschen prägte, der reichen religiösen Kultur, ihren Riten und Symbolen.
In exemplarischen Untersuchungen, die von der sozialreligiösen Täuferbewegung über die Volksfrömmigkeit des 17. Jahrhunderts bis zum Katholizismus im ersten Weltkrieg reichen, entwirft van Dülmen ein ebenso spannendes wie lehrreiches Panorama der religiösen Lebensformen vergangener Gesellschaften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Richard van Dülmen untersucht die gesamte Spannbreite der sozialen, politischen und kulturellen Dimension von Religiosität. Sein Interesse gilt der Volksreligion, die jenseits kirchlicher Institutionen und religiöser Dogmen und Lehren die gesellschaftliche Wirklichkeit der Menschen prägte, der reichen religiösen Kultur, ihren Riten und Symbolen. In exemplarischen Untersuchungen, die von der sozialreligiösen Täuferbewegung über die Volksfrömmigkeit des 17. Jahrhunderts bis zum Katholizismus im ersten Weltkrieg reichen, entwirft van Dülmen ein ebenso spannendes wie lehrreiches Panorama der religiösen Lebensformen vergangener Gesellschaften. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zentrum des Buches stehen Geschichten und Diskurse über das Wirken der Ginn, welche im Zuge ethnologischer Feldforschungen erhoben wurden. Dabei wird der Frage nachgegangen, wann, wo, wie und warum Dämonen zum Schaden der Menschen in Erscheinung treten. Die sozialanthropologische Analyse zeigt die strukturellen Beziehungen zwischen den Begegnungen mit Ginn und der Konstruktion von Zeit, Raum, Identität und Moral. In einer Welt voller Ungewissheiten bilden Geschichten und Diskurse über Ginn den Versuch, (moderne) Wertkonflikte zu bearbeiten und Gewissheiten zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Richard van Dülmen untersucht die gesamte Spannbreite der sozialen, politischen und kulturellen Dimension von Religiosität. Sein Interesse gilt der Volksreligion, die jenseits kirchlicher Institutionen und religiöser Dogmen und Lehren die gesellschaftliche Wirklichkeit der Menschen prägte, der reichen religiösen Kultur, ihren Riten und Symbolen.
In exemplarischen Untersuchungen, die von der sozialreligiösen Täuferbewegung über die Volksfrömmigkeit des 17. Jahrhunderts bis zum Katholizismus im ersten Weltkrieg reichen, entwirft van Dülmen ein ebenso spannendes wie lehrreiches Panorama der religiösen Lebensformen vergangener Gesellschaften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Handbuch zur Religionsgeschichte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum verfolgt gegenüber den anderen Bänden der Reihe einen besonderen Ansatz: Sozial- und semantikgeschichtliche Aspekte werden in einem wissenssoziologischen Ansatz verbunden, der davon ausgeht, dass sich religiös-soziale Formationen und religiöse Semantiken wechselseitig beeinflussen, ohne doch in einander aufzugehen. Daher ist Religion im 20. Jahrhundert mehr denn je ein umstrittener Sachverhalt. Säkularisierung, Individualisierung und Pluralisierung sind zentrale Stichworte, die die Religionsgeschichte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum kennzeichnen. Um diese Entwicklungen nachzuzeichnen, werden im ersten Band zunächst zeitliche Aspekte, namentlich synchrone Zusammenhänge zwischen religiösen Formationen innerhalb eines Zeitraums behandelt. Die mit „Themen“ überschriebene zweite Sektion umfasst „große Themen“ des 20. Jahrhunderts, die entweder selbst explizit religiöser Art sind oder in einem signifikanten Bezug zur Religion stehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christoph Auffarth,
Frank Bösch,
Peter J. Bräunlein,
Pascal Eitler,
Christel Gärtner,
Nicolai Hannig,
Lucian Hölscher,
Andreas Holzem,
Sarah J. Jahn,
Traugott Jähnichen,
Markus Kleinert,
Volkhard Krech,
Frank-Michael Kuhlemann,
Susanne Lanwerd,
Antonius Liedhegener,
Thomas Mittmann,
Josef Mooser,
Tobias Sarx,
Diethard Sawicki,
Jens Schlamelcher,
Magnus Schlette,
Levent Tezcan,
Justus H Ulbricht,
Siegfried Weichlein,
Todd Weir,
Annette Wilke
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Der Epheserbrief führt die Theologie des Paulus in vielerlei Hinsicht weiter und entfaltet sie. Der vielschichtige traditions- und religionsgeschichtliche Zusammenhang gibt der Exegese nach wie vor Probleme auf. Zu bedenken ist vor allem die Bedeutung des zugrunde liegenden Weltbildes für die theologischen Aussagen. Besonders das Heilswirken Christi und das Kirchenverständnis unterliegen einer "kosmologischen" Hermeneutik. Als die Ekklesia der schon 'jetzt' mit Christus auferweckten und zu Gottes Thron erhöhten Gläubigen ist die Kirche 'Leib' Christi und 'Fülle' Gottes. Obwohl erlöst, stehen die Christen dennoch weiter im Entscheidungskampf mit den himmlischen dämonischen Mächten. Rainer Schwindt arbeitet diese Dialektik ideen- und religionshistorisch auf und ordnet sie im Umfeld des Urchristentums theologiegeschichtlich ein. Entscheidende Vergleichsgrößen sind das spirituelle Heilsverständnis des alexandrinischen Judentums und das dämonologische Paradigma der platonischen Traditionslinie. Als Einheit von Juden- und Heidenchristen ist die Kirche das neue "Daimonion", das den kosmischen Mächten Gottes Heilsfülle, sein 'Pleroma', mahnend vor Augen stellt. Zeitlich und inhaltlich ist der Brief inmitten jener Entwicklung zu plazieren, die von den zur Zeit des Paulus und des Apollos virulenten Auseinandersetzungen um das rechte geistinspirierte Verständnis von Schrift und Christuskerygma bis zum Streit über den Auferstehungsglauben der "Gnostiker" Hymenäus und Philetus (2Tim 2,18) zu Beginn des 2. Jahrhunderts geführt hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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„Mein Thailand“ ist kein Traktat über eine distanzierte akademische Studienreise und keine Werbelyrik, die vom Thaialltag abgesonderte idyllische Badeplätze am Sandstrand von Phuket oder Palmenstrand von Koh Samui anpreist. Und „Mein Thailand“ ist kein von anschmiegsamen Siamkätzchen schwärmender Leitfaden für Sextouristen. Die mit 151 Farbfotos illustrierte Lektüre ist vielmehr eine Anregung für Thailandinteressenten, mit dem Herzen das Herz des Thaivolkes zu entdecken. „Khon thai ― dschai yai“ heißt ein beliebter Reim im Reich des Charmes: „Die Thais haben ein großes Herz“.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Alles, was Sie mindestens über Taoismus wissen sollten.
Das Symbol Yin Yang ist schon lange Zeit bei uns im Westen angekommen. Was steckt jedoch wirklich dahinter? Ist Taoismus eine Philosophie, eine Religion oder eine weise Lebensart? Was bedeuten Wu wei, die Polaritäten und die «drei Schätze»?
Einfach erklärt und ohne Schnickschnack erfahren Sie in diesem E-Book die Grundzüge des Taoismus. Gönnen Sie sich diese Weisheitsperlen mit minimalem Leseaufwand. Willkommen im Tao.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Das Bild des Buddhismus wird in den westlichen Kulturen vor allem vom tibetischen, südostasiatischen und japanischen Zen-Buddhismus geprägt. China, das Land mit den meisten Buddhisten und den größten Klosteranlagen, spielt kaum eine Rolle. Dabei hat sich der chinesische Buddhismus seit der Mao-Ära äußerst dynamisch entwickelt. Anders als die restriktive Religionspolitik der Zentralregierung erwarten lässt, finden buddhistische Bauprojekte oft Unterstützung durch die örtliche Administration und von finanzstarken Unternehmern. Pilgerfahrten machen die heilige Stätten zu einem wichtigen Tourismusfaktor und tragen erheblich zur lokalen Wirtschaftskraft bei. Vom Nirvana mögen dort allenfalls die Mönche und Nonnen träumen; im Volksglauben geht es eher um diesseitige und vor allem materielle Werte.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Richard van Dülmen untersucht die gesamte Spannbreite der sozialen, politischen und kulturellen Dimension von Religiosität. Sein Interesse gilt der Volksreligion, die jenseits kirchlicher Institutionen und religiöser Dogmen und Lehren die gesellschaftliche Wirklichkeit der Menschen prägte, der reichen religiösen Kultur, ihren Riten und Symbolen.
In exemplarischen Untersuchungen, die von der sozialreligiösen Täuferbewegung über die Volksfrömmigkeit des 17. Jahrhunderts bis zum Katholizismus im ersten Weltkrieg reichen, entwirft van Dülmen ein ebenso spannendes wie lehrreiches Panorama der religiösen Lebensformen vergangener Gesellschaften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Alles, was Sie mindestens über Taoismus wissen sollten.
Das Symbol Yin Yang ist schon lange Zeit bei uns im Westen angekommen. Was steckt jedoch wirklich dahinter? Ist Taoismus eine Philosophie, eine Religion oder eine weise Lebensart? Was bedeuten Wu wei, die Polaritäten und die «drei Schätze»?
Einfach erklärt und ohne Schnickschnack erfahren Sie in diesem E-Book die Grundzüge des Taoismus. Gönnen Sie sich diese Weisheitsperlen mit minimalem Leseaufwand. Willkommen im Tao.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Der Shintô, eine Mischung von Natur- und Ahnenkult mit einer starken gemeinschaftsbegründenden, politischen Komponente, ist für einen Nicht-Japaner nicht leicht zu verstehen. Die Hauptschwierigkeit besteht dabei nicht in irgendwelchen komplizierten Lehren oder Konzepten, sondern gerade in deren Abwesenheit. So besitzt der Shintô weder einen Gründer noch eine Heilige Schrift, noch eine festumrissene Glaubenslehre.
In der vorliegenden Einführung werden die Besonderheiten des Shintô anschaulich und verständlich dargestellt, das historisch bedeutsame Verhältnis von Staat und Shintô erörtert und die Einflüsse des Shintô auf deas heutige Japan angesprochen. Zum Abschluß wird der Shintô in den Kontext der aktuellen Diskussion um die "asiatischen Werte" gestellt.
Der Autor:
Dr. phil. Ernst Lokowandt (geb. 1944); Studium von Japanologie, Vergleichender Religionswissenschaft und Staatsrecht/Staatslehre in Hamburg und Bonn, und von moderner japanischer Geschichte und Shintô in Tôkyô; Promotion in Bonn. Wissenschaftlicher Referent der OAG Tôkyô, anschließend Professor an der Tôyô Universität in Tôkyô. Veröffentlichungen zum Staats-Shintô, japanischen Kaisertum und deutsch-japanischen Verfassungsvergleich. Haupforschungsgebiet: Struktur und ideologische Grundlagen des japanischen Staats der Moderne.
VORWORT
I. DIE ELEMENTE DES SHINTÔ
1. Die Schreine 2. Die Götter 3. Die Zeremonien (saishi, matsuri) 4. Der Glauben - Gläubigenvereine (kô) und Sekten-Shintô (kyôha-shintô)
II. SHINTÔ UND STAAT
1. Der Tennô 2. Der Staats-Shintô 3. Shintô und Staat heute
III. DAS UMFELD DES SHINTÔ
1. Einflüsse des Shintô auf Gesellschaft und Kultur des heutigen Japan 2. Exkurs: Von der Möglichkeit nonverbaler Wissensvermittlung 3. Die Geschichte des Shintô
ZUM SCHLUSS
Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Abbildungen
Aktualisiert: 2020-04-21
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Richard van Dülmen untersucht die gesamte Spannbreite der sozialen, politischen und kulturellen Dimension von Religiosität. Sein Interesse gilt der Volksreligion, die jenseits kirchlicher Institutionen und religiöser Dogmen und Lehren die gesellschaftliche Wirklichkeit der Menschen prägte, der reichen religiösen Kultur, ihren Riten und Symbolen. In exemplarischen Untersuchungen, die von der sozialreligiösen Täuferbewegung über die Volksfrömmigkeit des 17. Jahrhunderts bis zum Katholizismus im ersten Weltkrieg reichen, entwirft van Dülmen ein ebenso spannendes wie lehrreiches Panorama der religiösen Lebensformen vergangener Gesellschaften. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Volkserzählungen sind ein wesentlicher Faktor der Kultur. Mit der Gegenüberstellung von Volkserzählungen werden verschiedene Kulturen in ihrer eigenen Art deutlich. Charakteristisch aber für die korea- nischen Volkserzählungen ist ihre starke Beziehung zu den Volksreligi- onen Koreas. Der Verfasser hat es sich zur Aufgabe gemacht, die kultu- relle Verschiedenheit, aber auch Gemeinsamkeit, in Elementen und Strukturen herauszuarbeiten. Für die methodische Analyse wird das Strukturschema von V. Propp erprobt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Zentrum des Buches stehen Geschichten und Diskurse über das Wirken der Ginn, welche im Zuge ethnologischer Feldforschungen erhoben wurden. Dabei wird der Frage nachgegangen, wann, wo, wie und warum Dämonen zum Schaden der Menschen in Erscheinung treten. Die sozialanthropologische Analyse zeigt die strukturellen Beziehungen zwischen den Begegnungen mit Ginn und der Konstruktion von Zeit, Raum, Identität und Moral. In einer Welt voller Ungewissheiten bilden Geschichten und Diskurse über Ginn den Versuch, (moderne) Wertkonflikte zu bearbeiten und Gewissheiten zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Epheserbrief führt die Theologie des Paulus in vielerlei Hinsicht weiter und entfaltet sie. Der vielschichtige traditions- und religionsgeschichtliche Zusammenhang gibt der Exegese nach wie vor Probleme auf. Zu bedenken ist vor allem die Bedeutung des zugrunde liegenden Weltbildes für die theologischen Aussagen. Besonders das Heilswirken Christi und das Kirchenverständnis unterliegen einer "kosmologischen" Hermeneutik. Als die Ekklesia der schon 'jetzt' mit Christus auferweckten und zu Gottes Thron erhöhten Gläubigen ist die Kirche 'Leib' Christi und 'Fülle' Gottes. Obwohl erlöst, stehen die Christen dennoch weiter im Entscheidungskampf mit den himmlischen dämonischen Mächten. Rainer Schwindt arbeitet diese Dialektik ideen- und religionshistorisch auf und ordnet sie im Umfeld des Urchristentums theologiegeschichtlich ein. Entscheidende Vergleichsgrößen sind das spirituelle Heilsverständnis des alexandrinischen Judentums und das dämonologische Paradigma der platonischen Traditionslinie. Als Einheit von Juden- und Heidenchristen ist die Kirche das neue "Daimonion", das den kosmischen Mächten Gottes Heilsfülle, sein 'Pleroma', mahnend vor Augen stellt. Zeitlich und inhaltlich ist der Brief inmitten jener Entwicklung zu plazieren, die von den zur Zeit des Paulus und des Apollos virulenten Auseinandersetzungen um das rechte geistinspirierte Verständnis von Schrift und Christuskerygma bis zum Streit über den Auferstehungsglauben der "Gnostiker" Hymenäus und Philetus (2Tim 2,18) zu Beginn des 2. Jahrhunderts geführt hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Handbuch zur Religionsgeschichte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum verfolgt gegenüber den anderen Bänden der Reihe einen besonderen Ansatz: Sozial- und semantikgeschichtliche Aspekte werden in einem wissenssoziologischen Ansatz verbunden, der davon ausgeht, dass sich religiös-soziale Formationen und religiöse Semantiken wechselseitig beeinflussen, ohne doch in einander aufzugehen. Daher ist Religion im 20. Jahrhundert mehr denn je ein umstrittener Sachverhalt. Säkularisierung, Individualisierung und Pluralisierung sind zentrale Stichworte, die die Religionsgeschichte des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum kennzeichnen. Um diese Entwicklungen nachzuzeichnen, werden im ersten Band zunächst zeitliche Aspekte, namentlich synchrone Zusammenhänge zwischen religiösen Formationen innerhalb eines Zeitraums behandelt. Die mit „Themen“ überschriebene zweite Sektion umfasst „große Themen“ des 20. Jahrhunderts, die entweder selbst explizit religiöser Art sind oder in einem signifikanten Bezug zur Religion stehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christoph Auffarth,
Frank Bösch,
Peter J. Bräunlein,
Pascal Eitler,
Christel Gärtner,
Nicolai Hannig,
Lucian Hölscher,
Andreas Holzem,
Sarah J. Jahn,
Traugott Jähnichen,
Markus Kleinert,
Volkhard Krech,
Frank-Michael Kuhlemann,
Susanne Lanwerd,
Antonius Liedhegener,
Thomas Mittmann,
Josef Mooser,
Tobias Sarx,
Diethard Sawicki,
Jens Schlamelcher,
Magnus Schlette,
Levent Tezcan,
Justus H Ulbricht,
Siegfried Weichlein,
Todd Weir,
Annette Wilke
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