Jugendstrafrecht

Jugendstrafrecht von Werner-Eschenbach,  Susanne
Das geltende Jugendgerichtsgesetz enthält durch eine Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe und durch einen breit gefächerten Sanktionenkatalog einen weiten Handlungsspielraum. So ist es durch verstärkte Nutzung seiner Ressourcen immer wieder gelungen, dem Jugendstrafrecht neue Impulse zu geben. Ob die neuen Rechtsentwicklungen die Grenzen des geltenden Rechts einhalten und Anreiz für eine positive Fortbildung auch des allgemeinen Strafrechts sein können, ist Gegenstand dieser Arbeit. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, daß für Konzepte wie die Vorbewährung und den Einstiegsarrest kein Bedarf besteht und diese zudem rechtlich bedenklich sind. Dagegen fällt die Einschätzung der neuen ambulanten Maßnahmen in Form sozialer Trainingskurse und des Täter-Opfer-Ausgleichs insgesamt positiv aus. Schließlich wird untersucht, inwieweit im Rahmen der vorbehaltenen Sicherungsverwahrung ein Rückgriff auf jugendstrafrechtliche Begründungsansätze gerechtfertigt ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jugendstrafrecht

Jugendstrafrecht von Werner-Eschenbach,  Susanne
Das geltende Jugendgerichtsgesetz enthält durch eine Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe und durch einen breit gefächerten Sanktionenkatalog einen weiten Handlungsspielraum. So ist es durch verstärkte Nutzung seiner Ressourcen immer wieder gelungen, dem Jugendstrafrecht neue Impulse zu geben. Ob die neuen Rechtsentwicklungen die Grenzen des geltenden Rechts einhalten und Anreiz für eine positive Fortbildung auch des allgemeinen Strafrechts sein können, ist Gegenstand dieser Arbeit. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, daß für Konzepte wie die Vorbewährung und den Einstiegsarrest kein Bedarf besteht und diese zudem rechtlich bedenklich sind. Dagegen fällt die Einschätzung der neuen ambulanten Maßnahmen in Form sozialer Trainingskurse und des Täter-Opfer-Ausgleichs insgesamt positiv aus. Schließlich wird untersucht, inwieweit im Rahmen der vorbehaltenen Sicherungsverwahrung ein Rückgriff auf jugendstrafrechtliche Begründungsansätze gerechtfertigt ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jugendgerichtsgesetz

Jugendgerichtsgesetz von Brunner,  Rudolf, Dölling,  Dieter
Das Standardwerk zum Jugendgerichtsgesetz wird mit der 13. Auflage auf den neuesten Stand gebracht. Die Kommentierung berücksichtigt alle Änderungen des JGG bis Dezember 2016, insbesondere die Ersetzung der nachträglichen durch die vorbehaltene Sicherungsverwahrung für Jugendliche, die Einführung des "Einstiegsarrests", die gesetzliche Regelung der Vorbewährung und die Änderungen des JGG durch das Gesetz über die Besetzung der großen Straf- und Jugendkammern und durch das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs (StORMG). Die seit der Vorauflage erschienene umfangreiche Rechtsprechung und Literatur sind eingearbeitet. Leitlinien des Kommentars bleiben die Grundgedanken des JGG, nach denen durch ein erzieherisch ausgestaltetes und rechtsstaatliches Jugendstrafrecht weitere Rechtsbrüche von Jugendlichen und Heranwachsenden verhindert sowie die Integration junger Menschen in die Gesellschaft gefördert werden sollen. Der Kommentar berücksichtigt die empirischen Befunde zur Jugendkriminalität und zu den jugendstrafrechtlichen Sanktionen. Er versteht sich als Unterstützung für die jugendstrafrechtliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jugendgerichtsgesetz

Jugendgerichtsgesetz von Brunner,  Rudolf, Dölling,  Dieter
Das Standardwerk zum Jugendgerichtsgesetz wird mit der 13. Auflage auf den neuesten Stand gebracht. Die Kommentierung berücksichtigt alle Änderungen des JGG bis Dezember 2016, insbesondere die Ersetzung der nachträglichen durch die vorbehaltene Sicherungsverwahrung für Jugendliche, die Einführung des "Einstiegsarrests", die gesetzliche Regelung der Vorbewährung und die Änderungen des JGG durch das Gesetz über die Besetzung der großen Straf- und Jugendkammern und durch das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs (StORMG). Die seit der Vorauflage erschienene umfangreiche Rechtsprechung und Literatur sind eingearbeitet. Leitlinien des Kommentars bleiben die Grundgedanken des JGG, nach denen durch ein erzieherisch ausgestaltetes und rechtsstaatliches Jugendstrafrecht weitere Rechtsbrüche von Jugendlichen und Heranwachsenden verhindert sowie die Integration junger Menschen in die Gesellschaft gefördert werden sollen. Der Kommentar berücksichtigt die empirischen Befunde zur Jugendkriminalität und zu den jugendstrafrechtlichen Sanktionen. Er versteht sich als Unterstützung für die jugendstrafrechtliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jugendgerichtsgesetz

Jugendgerichtsgesetz von Brunner,  Rudolf, Dölling,  Dieter
Das Standardwerk zum Jugendgerichtsgesetz wird mit der 13. Auflage auf den neuesten Stand gebracht. Die Kommentierung berücksichtigt alle Änderungen des JGG bis Dezember 2016, insbesondere die Ersetzung der nachträglichen durch die vorbehaltene Sicherungsverwahrung für Jugendliche, die Einführung des "Einstiegsarrests", die gesetzliche Regelung der Vorbewährung und die Änderungen des JGG durch das Gesetz über die Besetzung der großen Straf- und Jugendkammern und durch das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs (StORMG). Die seit der Vorauflage erschienene umfangreiche Rechtsprechung und Literatur sind eingearbeitet. Leitlinien des Kommentars bleiben die Grundgedanken des JGG, nach denen durch ein erzieherisch ausgestaltetes und rechtsstaatliches Jugendstrafrecht weitere Rechtsbrüche von Jugendlichen und Heranwachsenden verhindert sowie die Integration junger Menschen in die Gesellschaft gefördert werden sollen. Der Kommentar berücksichtigt die empirischen Befunde zur Jugendkriminalität und zu den jugendstrafrechtlichen Sanktionen. Er versteht sich als Unterstützung für die jugendstrafrechtliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jugendstrafrecht

Jugendstrafrecht von Streng,  Franz
Inhalt und Konzeption: Die für die Ausbildung und Prüfung im Schwerpunktbereich "Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug" relevanten Themen des Jugendstrafrechts sind in diesem Band vollständig und mit ihren wichtigsten kriminologischen und kriminalpolitischen Bezügen dargestellt. Es sind dies - die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Jugendlichen und Heranwachsenden, - die Jugendgerichtsverfassung mit den Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens und den Verfahrensbeteiligten sowie - das Rechtsfolgensystem, die Sanktionsformen und die Rechtsmittel. Höchstrichterlich entschiedene Fälle aus der jugendstrafrechtlichen Praxis mit ihrer vom Verfasser kommentierten Lösung veranschaulichen den Lernstoff. Ein umfangreicher Katalog von über 130 Prüfungsfragen dient der abschließenden Lernkontrolle. Zahlreiche Tabellen und Schaubilder stellen wichtige Themen im Überblick dar und geben Aufschluss über statistische Daten aus dem Jugendstrafrecht. Die Neuauflage: Inhaltliche Veränderungen gegenüber der Vorauflage haben sich im Bereich der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Jugendstrafverfahren und wegen einer Neuregelung des Rechts der notwendigen Verteidigung ergeben. Diese Änderungen sind im Dezember 2019/Januar 2020 in Kraft getreten. Gleichfalls eingearbeitet wurde das neue Recht der Vermögensabschöpfung, das auch im Jugendstrafrecht anwendbar ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Verteidigung in Jugendstrafsachen

Verteidigung in Jugendstrafsachen von Nöding,  Toralf, Zieger,  Matthias
Jugendstrafsachen stellen an den Verteidiger aufgrund der vielen Sonderregelungen im materiellen und prozessualen Bereich sowie der besonderen Probleme der jugendlichen und heranwachsenden Mandanten hohe Anforderungen. Das Jugendstrafrecht mit seinem Grundsatz "Erziehen statt strafen" bietet wesentlich mehr Möglichkeiten der Verfahrensbeendigung als das normale Strafverfahren. Gerade durch die Ausschöpfung der Diversionsmöglichkeiten können Sanktionen durch Urteilsspruch vermieden werden. Eine gründliche Einarbeitung des Verteidigers in die anspruchsvolle Materie des Jugendstrafrechts ist deshalb besonders wichtig. Das Werk von Zieger/Nöding vermittelt die für die Verteidigung in Jugendstrafsachen erforderlichen Kenntnisse. Es ermöglicht sowohl die gezielte Einarbeitung in dieses Rechtsgebiet, dient zugleich aber auch dem erfahrenen Verteidiger als Hilfsmittel zur vertieften Problembearbeitung. Eine Fülle von gezielten Ratschlägen für die Verteidigungspraxis in den einzelnen Verfahrensstadien und zahlreiche Muster von Verteidigeranträgen und Verteidigerschreiben unterstreichen den klaren Zuschnitt auf die Bedürfnisse von Rechtsanwälten, die sich auf dem Gebiet des Jugendstrafrechts engagieren. Die 7. Auflage bringt das Praxishandbuch auf den Stand des Januar 2018. Neu in der 7. Auflage: •Änderungen des Jugendgerichtsgesetzes durch 3. Opferrechtsreformgesetz und das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs •Neuerungen des Gesetzes zur effektiveren und praxistauglicheren Gestaltung des Strafverfahrens und des Gesetzes zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren •erste Erfahrungen und Rechtsprechung zur gesetzlichen Verankerung des Instituts der sog. Vorbewährung (§§ 61 ff. JGG) und des Koppelungsarrestes (§16a JGG) •neues Recht der Sicherungsverwahrung aufgrund des Gesetzes zur bundesrechtlichen Umsetzung des Abstandsgebotes im Recht der Sicherungsverwahrung •aktuelle Entwicklungen im allgemeinen Straf- und Strafprozessrecht und ihre Bedeutung für das Jugendstrafverfahren •Probleme bei der Anwendung des Jugendstrafrechts auf junge Flüchtlinge •Diskussion über die zunehmend wahrnehmbare Tendenz zum Schuldstrafrecht, insb. bei der Verhängung von Jugendstrafen wegen Schwere der Schuld •Erfahrungen und Probleme mit den unterschiedlichen Jugendstrafvollzugsgesetzen der Länder.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jugendstrafrecht

Jugendstrafrecht von Streng,  Franz
Inhalt und Konzeption: Die für die Ausbildung und Prüfung im Schwerpunktbereich "Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug" relevanten Themen des Jugendstrafrechts sind in diesem Band vollständig und mit ihren wichtigsten kriminologischen und kriminalpolitischen Bezügen dargestellt. Es sind dies - die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Jugendlichen und Heranwachsenden, - die Jugendgerichtsverfassung mit den Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens und den Verfahrensbeteiligten sowie - das Rechtsfolgensystem, die Sanktionsformen und die Rechtsmittel. Höchstrichterlich entschiedene Fälle aus der jugendstrafrechtlichen Praxis mit ihrer vom Verfasser kommentierten Lösung veranschaulichen den Lernstoff. Ein umfangreicher Katalog von über 130 Prüfungsfragen dient der abschließenden Lernkontrolle. Zahlreiche Tabellen und Schaubilder stellen wichtige Themen im Überblick dar und geben Aufschluss über statistische Daten aus dem Jugendstrafrecht. Die Neuauflage: Inhaltliche Veränderungen gegenüber der Vorauflage haben sich im Bereich der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Jugendstrafverfahren und wegen einer Neuregelung des Rechts der notwendigen Verteidigung ergeben. Diese Änderungen sind im Dezember 2019/Januar 2020 in Kraft getreten. Gleichfalls eingearbeitet wurde das neue Recht der Vermögensabschöpfung, das auch im Jugendstrafrecht anwendbar ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jugendstrafrecht

Jugendstrafrecht von Streng,  Franz
Inhalt und Konzeption: Die für die Ausbildung und Prüfung im Schwerpunktbereich "Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug" relevanten Themen des Jugendstrafrechts sind in diesem Band vollständig und mit ihren wichtigsten kriminologischen und kriminalpolitischen Bezügen dargestellt. Es sind dies - die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Jugendlichen und Heranwachsenden, - die Jugendgerichtsverfassung mit den Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens und den Verfahrensbeteiligten sowie - das Rechtsfolgensystem, die Sanktionsformen und die Rechtsmittel. Höchstrichterlich entschiedene Fälle aus der jugendstrafrechtlichen Praxis mit ihrer vom Verfasser kommentierten Lösung veranschaulichen den Lernstoff. Ein umfangreicher Katalog von über 130 Prüfungsfragen dient der abschließenden Lernkontrolle. Zahlreiche Tabellen und Schaubilder stellen wichtige Themen im Überblick dar und geben Aufschluss über statistische Daten aus dem Jugendstrafrecht. Die Neuauflage: Inhaltliche Veränderungen gegenüber der Vorauflage haben sich im Bereich der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Jugendstrafverfahren und wegen einer Neuregelung des Rechts der notwendigen Verteidigung ergeben. Diese Änderungen sind im Dezember 2019/Januar 2020 in Kraft getreten. Gleichfalls eingearbeitet wurde das neue Recht der Vermögensabschöpfung, das auch im Jugendstrafrecht anwendbar ist.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Jugendgerichtsgesetz

Jugendgerichtsgesetz von Brunner,  Rudolf, Dölling,  Dieter
Das Standardwerk zum Jugendgerichtsgesetz wird mit der 13. Auflage auf den neuesten Stand gebracht. Die Kommentierung berücksichtigt alle Änderungen des JGG bis Dezember 2016, insbesondere die Ersetzung der nachträglichen durch die vorbehaltene Sicherungsverwahrung für Jugendliche, die Einführung des "Einstiegsarrests", die gesetzliche Regelung der Vorbewährung und die Änderungen des JGG durch das Gesetz über die Besetzung der großen Straf- und Jugendkammern und durch das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs (StORMG). Die seit der Vorauflage erschienene umfangreiche Rechtsprechung und Literatur sind eingearbeitet. Leitlinien des Kommentars bleiben die Grundgedanken des JGG, nach denen durch ein erzieherisch ausgestaltetes und rechtsstaatliches Jugendstrafrecht weitere Rechtsbrüche von Jugendlichen und Heranwachsenden verhindert sowie die Integration junger Menschen in die Gesellschaft gefördert werden sollen. Der Kommentar berücksichtigt die empirischen Befunde zur Jugendkriminalität und zu den jugendstrafrechtlichen Sanktionen. Er versteht sich als Unterstützung für die jugendstrafrechtliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Jugendgerichtsgesetz

Jugendgerichtsgesetz von Brunner,  Rudolf, Dölling,  Dieter
Das Standardwerk zum Jugendgerichtsgesetz wird mit der 13. Auflage auf den neuesten Stand gebracht. Die Kommentierung berücksichtigt alle Änderungen des JGG bis Dezember 2016, insbesondere die Ersetzung der nachträglichen durch die vorbehaltene Sicherungsverwahrung für Jugendliche, die Einführung des "Einstiegsarrests", die gesetzliche Regelung der Vorbewährung und die Änderungen des JGG durch das Gesetz über die Besetzung der großen Straf- und Jugendkammern und durch das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs (StORMG). Die seit der Vorauflage erschienene umfangreiche Rechtsprechung und Literatur sind eingearbeitet. Leitlinien des Kommentars bleiben die Grundgedanken des JGG, nach denen durch ein erzieherisch ausgestaltetes und rechtsstaatliches Jugendstrafrecht weitere Rechtsbrüche von Jugendlichen und Heranwachsenden verhindert sowie die Integration junger Menschen in die Gesellschaft gefördert werden sollen. Der Kommentar berücksichtigt die empirischen Befunde zur Jugendkriminalität und zu den jugendstrafrechtlichen Sanktionen. Er versteht sich als Unterstützung für die jugendstrafrechtliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Jugendstrafrecht

Jugendstrafrecht von Streng,  Franz
Inhalt und Konzeption: Die für die Ausbildung und Prüfung im Schwerpunktbereich "Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug" relevanten Themen des Jugendstrafrechts sind in diesem Band vollständig und mit ihren wichtigsten kriminologischen und kriminalpolitischen Bezügen dargestellt. Es sind dies - die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Jugendlichen und Heranwachsenden, - die Jugendgerichtsverfassung mit den Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens und den Verfahrensbeteiligten sowie - das Rechtsfolgensystem, die Sanktionsformen und die Rechtsmittel. Höchstrichterlich entschiedene Fälle aus der jugendstrafrechtlichen Praxis mit ihrer vom Verfasser kommentierten Lösung veranschaulichen den Lernstoff. Ein umfangreicher Katalog von über 130 Prüfungsfragen dient der abschließenden Lernkontrolle. Zahlreiche Tabellen und Schaubilder stellen wichtige Themen im Überblick dar und geben Aufschluss über statistische Daten aus dem Jugendstrafrecht. Die Neuauflage: Wesentliche inhaltliche Veränderungen gegenüber der Vorauflage haben sich angesichts der Einführung des sog. Warnschussarrests, der rechtlichen Absicherung der sog. Vorbewährung und der Strafrahmenanhebung bei Kapitaldelikten Heranwachsender durch das „Gesetz zur Erweiterung der jugendgerichtlichen Handlungsmöglichkeiten“ ergeben.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Verteidigung in Jugendstrafsachen

Verteidigung in Jugendstrafsachen von Nöding,  Toralf, Zieger,  Matthias
Jugendstrafsachen stellen an den Verteidiger aufgrund der vielen Sonderregelungen im materiellen und prozessualen Bereich sowie der besonderen Probleme der jugendlichen und heranwachsenden Mandanten hohe Anforderungen. Das Jugendstrafrecht mit seinem Grundsatz "Erziehen statt strafen" bietet wesentlich mehr Möglichkeiten der Verfahrensbeendigung als das normale Strafverfahren. Gerade durch die Ausschöpfung der Diversionsmöglichkeiten können Sanktionen durch Urteilsspruch vermieden werden. Eine gründliche Einarbeitung des Verteidigers in die anspruchsvolle Materie des Jugendstrafrechts ist deshalb besonders wichtig. Das Werk von Zieger/Nöding vermittelt die für die Verteidigung in Jugendstrafsachen erforderlichen Kenntnisse. Es ermöglicht sowohl die gezielte Einarbeitung in dieses Rechtsgebiet, dient zugleich aber auch dem erfahrenen Verteidiger als Hilfsmittel zur vertieften Problembearbeitung. Eine Fülle von gezielten Ratschlägen für die Verteidigungspraxis in den einzelnen Verfahrensstadien und zahlreiche Muster von Verteidigeranträgen und Verteidigerschreiben unterstreichen den klaren Zuschnitt auf die Bedürfnisse von Rechtsanwälten, die sich auf dem Gebiet des Jugendstrafrechts engagieren. Die 7. Auflage bringt das Praxishandbuch auf den Stand des Januar 2018. Neu in der 7. Auflage: •Änderungen des Jugendgerichtsgesetzes durch 3. Opferrechtsreformgesetz und das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs •Neuerungen des Gesetzes zur effektiveren und praxistauglicheren Gestaltung des Strafverfahrens und des Gesetzes zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren •erste Erfahrungen und Rechtsprechung zur gesetzlichen Verankerung des Instituts der sog. Vorbewährung (§§ 61 ff. JGG) und des Koppelungsarrestes (§16a JGG) •neues Recht der Sicherungsverwahrung aufgrund des Gesetzes zur bundesrechtlichen Umsetzung des Abstandsgebotes im Recht der Sicherungsverwahrung •aktuelle Entwicklungen im allgemeinen Straf- und Strafprozessrecht und ihre Bedeutung für das Jugendstrafverfahren •Probleme bei der Anwendung des Jugendstrafrechts auf junge Flüchtlinge •Diskussion über die zunehmend wahrnehmbare Tendenz zum Schuldstrafrecht, insb. bei der Verhängung von Jugendstrafen wegen Schwere der Schuld •Erfahrungen und Probleme mit den unterschiedlichen Jugendstrafvollzugsgesetzen der Länder.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Verteidigung in Jugendstrafsachen

Verteidigung in Jugendstrafsachen von Nöding,  Toralf, Zieger,  Matthias
Jugendstrafsachen stellen an den Verteidiger aufgrund der vielen Sonderregelungen im materiellen und prozessualen Bereich sowie der besonderen Probleme der jugendlichen und heranwachsenden Mandanten hohe Anforderungen. Das Jugendstrafrecht mit seinem Grundsatz „Erziehen statt strafen" bietet wesentlich mehr Möglichkeiten der Verfahrensbeendigung als das normale Strafverfahren. Gerade durch die Ausschöpfung der Diversionsmöglichkeiten können Sanktionen durch Urteilsspruch vermieden werden. Eine gründliche Einarbeitung des Verteidigers in die anspruchsvolle Materie des Jugendstrafrechts ist deshalb besonders wichtig. Das Werk von Zieger/Nöding vermittelt die für die Verteidigung in Jugendstrafsachen erforderlichen Kenntnisse. Es ermöglicht sowohl die gezielte Einarbeitung in dieses Rechtsgebiet, dient zugleich aber auch dem erfahrenen Verteidiger als Hilfsmittel zur vertieften Problembearbeitung. Eine Fülle von gezielten Ratschlägen für die Verteidigungspraxis in den einzelnen Verfahrensstadien und zahlreiche Muster von Verteidigeranträgen und Verteidigerschreiben unterstreichen den klaren Zuschnitt auf die Bedürfnisse von Rechtsanwälten, die sich auf dem Gebiet des Jugendstrafrechts engagieren. Die 7. Auflage bringt das Praxishandbuch auf den Stand des Januar 2018. Neu in der 7. Auflage: • Änderungen des Jugendgerichtsgesetzes durch 3. Opferrechtsreformgesetz und das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs • Neuerungen des Gesetzes zur effektiveren und praxistauglicheren Gestaltung des Strafverfahrens und des Gesetzes zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren • erste Erfahrungen und Rechtsprechung zur gesetzlichen Verankerung des Instituts der sog. Vorbewährung (§§ 61 ff. JGG) und des Koppelungsarrestes (§16a JGG) • neues Recht der Sicherungsverwahrung aufgrund des Gesetzes zur bundesrechtlichen Umsetzung des Abstandsgebotes im Recht der Sicherungsverwahrung • aktuelle Entwicklungen im allgemeinen Straf- und Strafprozessrecht und ihre Bedeutung für das Jugendstrafverfahren • Probleme bei der Anwendung des Jugendstrafrechts auf junge Flüchtlinge • Diskussion über die zunehmend wahrnehmbare Tendenz zum Schuldstrafrecht, insb. bei der Verhängung von Jugendstrafen wegen Schwere der Schuld • Erfahrungen und Probleme mit den unterschiedlichen Jugendstrafvollzugsgesetzen der Länder.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Jugendstrafrecht

Jugendstrafrecht von Streng,  Franz
Inhalt und Konzeption: Die für die Ausbildung und Prüfung im Schwerpunktbereich "Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug" relevanten Themen des Jugendstrafrechts sind in diesem Band vollständig und mit ihren wichtigsten kriminologischen und kriminalpolitischen Bezügen dargestellt. Es sind dies - die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Jugendlichen und Heranwachsenden, - die Jugendgerichtsverfassung mit den Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens und den Verfahrensbeteiligten sowie - das Rechtsfolgensystem, die Sanktionsformen und die Rechtsmittel. Höchstrichterlich entschiedene Fälle aus der jugendstrafrechtlichen Praxis mit ihrer vom Verfasser kommentierten Lösung veranschaulichen den Lernstoff. Ein umfangreicher Katalog von über 130 Prüfungsfragen dient der abschließenden Lernkontrolle. Zahlreiche Tabellen und Schaubilder stellen wichtige Themen im Überblick dar und geben Aufschluss über statistische Daten aus dem Jugendstrafrecht. Die Neuauflage: Im Rahmen der Neubearbeitung werden die im Bereich der Sicherungsverwahrung eingetretenen Veränderungen nun in der definitiven Fassung dargestellt. Erweitert wurde die Darstellung zum bereits in der Vorauflage angesprochenen „Warnschussarrest“ wie auch zur „Vorbewährung“. Angesichts veränderter Strafdrohung für Kapitaldelikte Heranwachsender war die Frage der Geltung des strafzumessungsrechtlichen Doppelverwertungsverbots im Jugendstrafrecht zu vertiefen. Auf die nun geklärten gesetzgeberischen Initiativen für eine verstärkte sozial- und humanwissenschaftliche Ausbildung der Jugendrichter und -staatsanwälte wird eingegangen.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Die Strafaussetzungsmöglichkeiten zur Bewährung im deutschen Jugendstrafrecht

Die Strafaussetzungsmöglichkeiten zur Bewährung im deutschen Jugendstrafrecht von Weidinger,  Susanne
Jugendstrafrecht und Jugendkriminalität weisen eine enorme Brisanz nicht nur in politischer bzw. rechtlicher, sondern auch in gesellschaftlicher Hinsicht auf. Gerade im Hinblick auf die in der jüngsten Vergangenheit immer wieder publik gewordenen Fälle exzessiver Gewalt Jugendlicher und Heranwachsender häufen sich die Forderungen nach einer Verschärfung des deutschen Jugendstrafrechts. Das Werk setzt sich ausführlich mit den verschiedenen Möglichkeiten der Strafaussetzung zur Bewährung des deutschen Jugendstrafrechts auseinander und vergleicht diese mit denjenigen des österreichischen und schweizerischen Jugendstrafrechts. Neben der Aussetzung der Vollstreckung der Jugendstrafe nach § 21 JGG und der Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe nach § 27 JGG, kennt das deutsche Jugendstrafrecht die richterrechtlich geschaffene "Vorbewährung" sowie die Aussetzung des Strafrestes zur Bewährung gemäß § 88 JGG. Die Autorin zeigt neben dem Anwendungsbereich des deutschen Jugendstrafrechts, den herrschenden Grundprinzipien sowie den verschiedenen Reaktions- und Sanktionsmöglichkeiten, die Herkunft, die einzelnen Modalitäten und Voraussetzungen sowie Folgeentscheidungen der jeweiligen Bewährungsinstitute auf. Einen wesentlichen Teil ihrer Studie widmet die Verfasserin dem Jugendstrafrecht Österreichs sowie dem der Schweiz. Aus den gewonnenen rechtsvergleichenden Erkenntnissen zieht sie Rückschlüsse für die Qualifizierung und einer gegebenenfalls notwendigen Verschärfung des deutschen Jugendstrafrechts. Im Rahmen des Rechtsvergleichs erfolgen in Form einzelner Länderberichte zunächst eine detaillierte Darstellung des jeweiligen nationalen Jugendstrafrechts sowie eine fundierte Analyse der einzelnen Bewährungsinstitute. Im Anschluss hieran werden das österreichische und schweizerische Jugendstrafrecht mit dem deutschen Rechtssystem verglichen, auf etwaige Unterscheide und Gemeinsamkeiten sowie auf eine Vorbild- bzw. Modellfunktion für das JGG untersucht. An gegebener Stelle werden Sanktions- und Gesetzesvorschläge formuliert. Neben einem umfangreichen Überblick über das deutsche Jugendstrafrecht im Allgemeinen und dem System der Strafaussetzungsmöglichkeiten zur Bewährung im Speziellen, bietet das Werk gerade durch die anschauliche und präzise Darstellungsweise der Autorin eine hervorragende Möglichkeit sich dem österreichischen und schweizerischen Jugendstrafrecht zu nähern und tiefe Einblicke in die Rechtsordnungen zu erlangen. Fazit: Ein Werk nicht nur für Strafrechtler!
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Bedeutung der Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe nach § 27 JGG und der Vorbewährung in der jugendgerichtlichen Praxis in Bayern

Die Bedeutung der Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe nach § 27 JGG und der Vorbewährung in der jugendgerichtlichen Praxis in Bayern von Baier,  Christian
Das Werk beschäftigt sich mit zwei dem Jugendstrafrecht vorbehaltenen Rechtsinstituten, nämlich mit der Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe nach § 27 JGG und der sogenannten Vorbewährung, die seit 2012 durch das Gesetz zur Erweiterung der jugend-gerichtlichen Handlungsmöglichkeiten in den § 61 ff. JGG eine ausdrückliche gesetzliche Grundlage erhielt. Beide Rechtsinstitute betreffen die Rechtsfolgenseite und dienen im Ergebnis dazu, den Vollzug einer Jugendstrafe zu vermeiden. Beide Sanktionsinstrumente sind Ausdruck des Grundsatzes der Flexibilität im Jugendstrafrecht. Da der Verfasser selbst in seiner über achtjährigen Tätigkeit in der Jugendgerichtsbarkeit in Bayern von diesen beiden Rechtsinstituten nur in einem sehr geringem Umfang Gebrauch gemacht hat, wird in der Studie untersucht, ob diese Erfahrung generell für die jugendgerichtliche Praxis in Bayern zutrifft und wenn ja, auf welche Ursachen dies zurückzuführen ist. Dies geschieht mittels eines Fragebogens, der mit Genehmigung des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz im Oktober/November 2012 an sämtliche mit Jugendstrafsachen befassten Richter und Staatsanwälte in Bayern versandt wurde. Neben der Einführung und der Zusammenfassung gliedert sich die Arbeit im Wesentlichen in zwei große Abschnitte. Zunächst werden in einem theoretischen Teil die rechtlichen Grundlagen, also insbesondere die Voraussetzungen und Probleme der Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe und der Vorbewährung erläutert. Im Rahmen der Erörterung von § 27 JGG wird dabei ausführlich auf den durch das Gesetz zur Erweiterung der jugendgerichtlichen Handlungsmöglichkeiten vom 04.09.2012 eingeführten "Warnschussarrest" eingegangen. Im Rahmen der Vorbewährung werden die ebenfalls durch das soeben genannte Gesetz eingeführten neuen gesetzlichen Regelungen für dieses Sanktionsinstrument eingehend dargestellt und erläutert. Sodann wird in einem zweiten Teil auf die praktische Bedeutung der beiden Rechtsinstitute eingegangen. Dies erfolgt hauptsächlich durch eine Auswertung der zurückgesandten und ausgefüllten Fragebögen in insgesamt 68 Übersichten. Dabei kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass § 27 JGG und die Vorbewährung eine Sonderrolle im Gefüge jugendstrafrechtlicher Sanktions-formen einnehmen, was ihre Voraussetzungen aber auch ihre geringe Anwendungshäufigkeit in der jugendgerichtlichen Praxis betrifft. Beide haben aber, so der Verfasser weiter, ihre Berechtigung im Maßnahmenkatalog des JGG, da sie dazu dienen die Verhängung einer Jugendstrafe bzw. deren Vollzug zu verhindern. Zudem dienen sie auch dem berechtigten Interesse des straffällig gewordenen Jugendlichen, dass der Jugendrichter für seinen individuellen Fall genau die richtige Maßnahme zur Verfügung hat, um das Erziehungsziel des § 2 Abs. 1 JGG zu erreichen, nämlich die Verhinderung weiterer Straftaten.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Jugendstrafrecht

Jugendstrafrecht von Werner-Eschenbach,  Susanne
Das geltende Jugendgerichtsgesetz enthält durch eine Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe und durch einen breit gefächerten Sanktionenkatalog einen weiten Handlungsspielraum. So ist es durch verstärkte Nutzung seiner Ressourcen immer wieder gelungen, dem Jugendstrafrecht neue Impulse zu geben. Ob die neuen Rechtsentwicklungen die Grenzen des geltenden Rechts einhalten und Anreiz für eine positive Fortbildung auch des allgemeinen Strafrechts sein können, ist Gegenstand dieser Arbeit. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, daß für Konzepte wie die Vorbewährung und den Einstiegsarrest kein Bedarf besteht und diese zudem rechtlich bedenklich sind. Dagegen fällt die Einschätzung der neuen ambulanten Maßnahmen in Form sozialer Trainingskurse und des Täter-Opfer-Ausgleichs insgesamt positiv aus. Schließlich wird untersucht, inwieweit im Rahmen der vorbehaltenen Sicherungsverwahrung ein Rückgriff auf jugendstrafrechtliche Begründungsansätze gerechtfertigt ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Jugendgerichtsgesetz

Jugendgerichtsgesetz von Brunner,  Rudolf, Dölling,  Dieter
Das Standardwerk zum Jugendgerichtsgesetz wird mit der 13. Auflage auf den neuesten Stand gebracht. Die Kommentierung berücksichtigt alle Änderungen des JGG bis Dezember 2016, insbesondere die Ersetzung der nachträglichen durch die vorbehaltene Sicherungsverwahrung für Jugendliche, die Einführung des "Einstiegsarrests", die gesetzliche Regelung der Vorbewährung und die Änderungen des JGG durch das Gesetz über die Besetzung der großen Straf- und Jugendkammern und durch das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs (StORMG). Die seit der Vorauflage erschienene umfangreiche Rechtsprechung und Literatur sind eingearbeitet. Leitlinien des Kommentars bleiben die Grundgedanken des JGG, nach denen durch ein erzieherisch ausgestaltetes und rechtsstaatliches Jugendstrafrecht weitere Rechtsbrüche von Jugendlichen und Heranwachsenden verhindert sowie die Integration junger Menschen in die Gesellschaft gefördert werden sollen. Der Kommentar berücksichtigt die empirischen Befunde zur Jugendkriminalität und zu den jugendstrafrechtlichen Sanktionen. Er versteht sich als Unterstützung für die jugendstrafrechtliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-27
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