Dieses Buch präsentiert 24 zukünftige Erfolgsfaktoren zur Gestaltung resilienter, agiler und robuster Supply Chains. Der konzeptionelle Bezugsrahmen basiert auf einer bibliometrischen Analyse aktueller wissenschaftlicher Forschungsperspektiven und -theorien. Er stellt einen inhaltlich-methodischen State-of-the-Art des Forschungsgegenstandes dar. Fokusgruppen-Interviews dienen der empirischen Plausibilisierung und Entwicklung des innovativen Managementmodells inklusive konkreter Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch präsentiert 24 zukünftige Erfolgsfaktoren zur Gestaltung resilienter, agiler und robuster Supply Chains. Der konzeptionelle Bezugsrahmen basiert auf einer bibliometrischen Analyse aktueller wissenschaftlicher Forschungsperspektiven und -theorien. Er stellt einen inhaltlich-methodischen State-of-the-Art des Forschungsgegenstandes dar. Fokusgruppen-Interviews dienen der empirischen Plausibilisierung und Entwicklung des innovativen Managementmodells inklusive konkreter Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch präsentiert 24 zukünftige Erfolgsfaktoren zur Gestaltung resilienter, agiler und robuster Supply Chains. Der konzeptionelle Bezugsrahmen basiert auf einer bibliometrischen Analyse aktueller wissenschaftlicher Forschungsperspektiven und -theorien. Er stellt einen inhaltlich-methodischen State-of-the-Art des Forschungsgegenstandes dar. Fokusgruppen-Interviews dienen der empirischen Plausibilisierung und Entwicklung des innovativen Managementmodells inklusive konkreter Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Diskussion um Nachhaltigkeit als Ziel einer großen Transformation werden Migration, Flucht und ihre Ursachen meist nur indirekt angesprochen. Doch sie sind Ausdruck globaler und nicht-nachhaltiger Entwicklungen. Transformation bedeutet daher auch, Migration nicht als Krisenphänomen zu verstehen, sondern als dauerhaft und gesellschaftlich nachhaltig relevant. Soziale Arbeit kann hier einen wichtigen Beitrag leisten: Sie erkennt, bearbeitet und bewältigt soziale Probleme. Der Band versammelt Erkenntnisse aus Forschungsprojekten, die eine subjektive und partizipative Perspektive auf Spannungsfelder von Transformation einnehmen. Die Autor*innen formulieren Erfordernisse institutioneller Transformation und setzen sich kritisch mit Ansätzen transformativer Bildungsforschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Diskussion um Nachhaltigkeit als Ziel einer großen Transformation werden Migration, Flucht und ihre Ursachen meist nur indirekt angesprochen. Doch sie sind Ausdruck globaler und nicht-nachhaltiger Entwicklungen. Transformation bedeutet daher auch, Migration nicht als Krisenphänomen zu verstehen, sondern als dauerhaft und gesellschaftlich nachhaltig relevant. Soziale Arbeit kann hier einen wichtigen Beitrag leisten: Sie erkennt, bearbeitet und bewältigt soziale Probleme. Der Band versammelt Erkenntnisse aus Forschungsprojekten, die eine subjektive und partizipative Perspektive auf Spannungsfelder von Transformation einnehmen. Die Autor*innen formulieren Erfordernisse institutioneller Transformation und setzen sich kritisch mit Ansätzen transformativer Bildungsforschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Katastrophen irritieren die Selbstverständlichkeit des Alltags. Als St. Lorenzen in der Steiermark am 21. Juli 2012 von einem Murenabgang verschüttet wird, beginnt nicht nur eine Phase der praktischen, sondern auch der kognitiven Bewältigung: Um die Katastrophe zu verstehen, müssen die Betroffenen auf bestehende Deutungsmuster zurückgreifen. Sandra Maria Pfister erschließt diese Deutungsmuster der Katastrophe anhand einer qualitativen Studie des Murenabgangs und analysiert ihre Einbettung in der institutionellen Ordnung des Katastrophenschutzes. Damit geht sie über eine inhaltliche Rekonstruktion jener Muster weit hinaus und lenkt den Blick auf die konflikthaften Macht- und Spannungsverhältnisse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Gefüge (re-)produzieren und transformieren sich durch körper-leibliche Einschreibungsprozesse. In den Blick kommt so nicht nur die Auseinandersetzung mit biographischen Verläufen als Materialisierung sozial-historischer Ordnungen, sondern auch die Verletzlichkeit des Seins, das in diese Ordnungen gestellt ist. Als Knotenpunkte leiblich-somatischer Resonanzen - aber auch von Widerständigkeit - diskutieren die hier versammelten Beiträge die Dimensionen Leiblichkeit, Körperlichkeit, Geschlecht und (Selbst-)Bildung als Naht- und Bruchstellen des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Gefüge (re-)produzieren und transformieren sich durch körper-leibliche Einschreibungsprozesse. In den Blick kommt so nicht nur die Auseinandersetzung mit biographischen Verläufen als Materialisierung sozial-historischer Ordnungen, sondern auch die Verletzlichkeit des Seins, das in diese Ordnungen gestellt ist. Als Knotenpunkte leiblich-somatischer Resonanzen - aber auch von Widerständigkeit - diskutieren die hier versammelten Beiträge die Dimensionen Leiblichkeit, Körperlichkeit, Geschlecht und (Selbst-)Bildung als Naht- und Bruchstellen des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Gefüge (re-)produzieren und transformieren sich durch körper-leibliche Einschreibungsprozesse. In den Blick kommt so nicht nur die Auseinandersetzung mit biographischen Verläufen als Materialisierung sozial-historischer Ordnungen, sondern auch die Verletzlichkeit des Seins, das in diese Ordnungen gestellt ist. Als Knotenpunkte leiblich-somatischer Resonanzen - aber auch von Widerständigkeit - diskutieren die hier versammelten Beiträge die Dimensionen Leiblichkeit, Körperlichkeit, Geschlecht und (Selbst-)Bildung als Naht- und Bruchstellen des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff der Verwundbarkeit ist zum Ausgangspunkt einer umfassenden Kritik des modernen Subjekts geworden. Dass wir alle verwundbar sind, dass aber manche Leben verwundbarer sind als andere, rückt die soziale Bedingtheit des Subjekts in den Blick. Die Verkennung der Abhängigkeit von anderen, die Entwertung von Sorgearbeit und die beherrschende soziale Verunsicherung sind charakteristische Ausdrucksformen der gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren Verwundbarkeit aus ästhetischer und pädagogischer Perspektive, entwerfen aber auch diskriminierungskritische und intersektional gerechte Formen des Gemeinsam-Seins.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff der Verwundbarkeit ist zum Ausgangspunkt einer umfassenden Kritik des modernen Subjekts geworden. Dass wir alle verwundbar sind, dass aber manche Leben verwundbarer sind als andere, rückt die soziale Bedingtheit des Subjekts in den Blick. Die Verkennung der Abhängigkeit von anderen, die Entwertung von Sorgearbeit und die beherrschende soziale Verunsicherung sind charakteristische Ausdrucksformen der gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren Verwundbarkeit aus ästhetischer und pädagogischer Perspektive, entwerfen aber auch diskriminierungskritische und intersektional gerechte Formen des Gemeinsam-Seins.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff der Verwundbarkeit ist zum Ausgangspunkt einer umfassenden Kritik des modernen Subjekts geworden. Dass wir alle verwundbar sind, dass aber manche Leben verwundbarer sind als andere, rückt die soziale Bedingtheit des Subjekts in den Blick. Die Verkennung der Abhängigkeit von anderen, die Entwertung von Sorgearbeit und die beherrschende soziale Verunsicherung sind charakteristische Ausdrucksformen der gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren Verwundbarkeit aus ästhetischer und pädagogischer Perspektive, entwerfen aber auch diskriminierungskritische und intersektional gerechte Formen des Gemeinsam-Seins.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Corona-Pandemie und der damit einhergehende »Ausnahmezustand« bieten die Gelegenheit, Normativitäten infrage zu stellen, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen. Mit ihrer neuen Theorie der Fragilität verdeutlichen Yener Bayramoglu und María do Mar Castro Varela, dass es im Sinne sozialer Gerechtigkeit weniger um eine Akzeptanz heterogener Lebensweisen gehen sollte als vielmehr um die Beachtung und Akzeptanz von Vulnerabilitäten, die strukturell befördert und stabilisiert werden. Ihr Ansatz bringt unterschiedliche Perspektiven aus Ethik, Politik und Kunst zusammen und bietet - u.a. im Kontext von Digitalität, Rassismus und Solidarität - die Möglichkeit, die Pandemie anders zu evaluieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krisen und Katastrophen verändern sich stetig — sowohl in der Wahrnehmung als auch in der Bewältigung. Seit mehr als zehn Jahren analysiert das Deutsche Rote Kreuz mit seinem Kompetenzzentrum »Forschung und Innovationstransfer« bestehende Hilfeleistungssysteme. Matthias Max und Matthias Schulze präsentieren die Ergebnisse dieses Prozesses und zeigen, dass das DRK einen wichtigen Beitrag dazu leistet, Hilfeleistungssysteme der Zukunft zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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