Klimaschutz und Städte

Klimaschutz und Städte von Valentiner,  Dana-Sophia
Der Tagungsband dokumentiert die Vorträge, die auf dem JuWissDay 2022 in Hamburg gehalten wurden. Die Beiträge nehmen die Notwendigkeit größerer Klimaschutzambitionen für Städte in den Blick und verbinden zwei dynamische Regelungsfelder: die Technikentwicklung mit der zunehmenden Autonomisierung technischer Komponenten und das Umwelt-, Klima(schutz-) und Nachhaltigkeitsrecht. Aktuelle Entwicklungen mit einem Fokus auf Städte werden in den Referenzgebieten des Energie-, Bau-, Fachplanungs-, Verkehrs- und Infrastrukturrecht ebenso betrachtet wie grundlegende Fragen zu Klimaschutz und Innovationen. Mit Beiträgen von Dr. Svenja Behrendt | Antonia Boehl | Jakob Feldkamp | Charlotte Heppner, LL.B. | Josina Johannsen, LL.B. | Judith Kärn | Swen Kühn, LL.B. | Dr. Michael von Landenberg-Roberg, LL.M. (Cambridge) | Emanuele Leonetti | Julian Senders | Tim Schilderoth | Prof. Dr. Sabine Schlacke | Dipl.-Jur. Katja Schubel, B.A. | Prof. Dr. Dana-Sophia Valentiner
Aktualisiert: 2023-06-27
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Klimaschutz und Städte

Klimaschutz und Städte von Valentiner,  Dana-Sophia
Der Tagungsband dokumentiert die Vorträge, die auf dem JuWissDay 2022 in Hamburg gehalten wurden. Die Beiträge nehmen die Notwendigkeit größerer Klimaschutzambitionen für Städte in den Blick und verbinden zwei dynamische Regelungsfelder: die Technikentwicklung mit der zunehmenden Autonomisierung technischer Komponenten und das Umwelt-, Klima(schutz-) und Nachhaltigkeitsrecht. Aktuelle Entwicklungen mit einem Fokus auf Städte werden in den Referenzgebieten des Energie-, Bau-, Fachplanungs-, Verkehrs- und Infrastrukturrecht ebenso betrachtet wie grundlegende Fragen zu Klimaschutz und Innovationen. Mit Beiträgen von Dr. Svenja Behrendt | Antonia Boehl | Jakob Feldkamp | Charlotte Heppner, LL.B. | Josina Johannsen, LL.B. | Judith Kärn | Swen Kühn, LL.B. | Dr. Michael von Landenberg-Roberg, LL.M. (Cambridge) | Emanuele Leonetti | Julian Senders | Tim Schilderoth | Prof. Dr. Sabine Schlacke | Dipl.-Jur. Katja Schubel, B.A. | Prof. Dr. Dana-Sophia Valentiner
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Recht der erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung des Gebäudesektors

Das Recht der erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung des Gebäudesektors von Schäfer-Stradowsky,  Simon
Der Doktorarbeit liegt die Arbeitshypothese zugrunde, dass es für das Erreichen der Klimaschutzziele Deutschlands im Gebäudesektor der erfolgreichen Integration erneuerbarer Energien in die Wärmeversorgung von Gebäuden bedarf und hierfür die EE-Wärme-Quote als eines der wesentlichen rechtlichen Instrumente weiterentwickelt werden muss. Der Fokus der vorliegenden rechtlichen Betrachtung liegt dabei auf den Regelungen im GEG zum Einsatz von erneuerbaren Energien in Gebäuden.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Recht der erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung des Gebäudesektors

Das Recht der erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung des Gebäudesektors von Schäfer-Stradowsky,  Simon
Der Doktorarbeit liegt die Arbeitshypothese zugrunde, dass es für das Erreichen der Klimaschutzziele Deutschlands im Gebäudesektor der erfolgreichen Integration erneuerbarer Energien in die Wärmeversorgung von Gebäuden bedarf und hierfür die EE-Wärme-Quote als eines der wesentlichen rechtlichen Instrumente weiterentwickelt werden muss. Der Fokus der vorliegenden rechtlichen Betrachtung liegt dabei auf den Regelungen im GEG zum Einsatz von erneuerbaren Energien in Gebäuden.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Recht der erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung des Gebäudesektors

Das Recht der erneuerbaren Energien zur Wärmeversorgung des Gebäudesektors von Schäfer-Stradowsky,  Simon
Der Doktorarbeit liegt die Arbeitshypothese zugrunde, dass es für das Erreichen der Klimaschutzziele Deutschlands im Gebäudesektor der erfolgreichen Integration erneuerbarer Energien in die Wärmeversorgung von Gebäuden bedarf und hierfür die EE-Wärme-Quote als eines der wesentlichen rechtlichen Instrumente weiterentwickelt werden muss. Der Fokus der vorliegenden rechtlichen Betrachtung liegt dabei auf den Regelungen im GEG zum Einsatz von erneuerbaren Energien in Gebäuden.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Klimaschutz und Städte

Klimaschutz und Städte von Valentiner,  Dana-Sophia
Der Tagungsband dokumentiert die Vorträge, die auf dem JuWissDay 2022 in Hamburg gehalten wurden. Die Beiträge nehmen die Notwendigkeit größerer Klimaschutzambitionen für Städte in den Blick und verbinden zwei dynamische Regelungsfelder: die Technikentwicklung mit der zunehmenden Autonomisierung technischer Komponenten und das Umwelt-, Klima(schutz-) und Nachhaltigkeitsrecht. Aktuelle Entwicklungen mit einem Fokus auf Städte werden in den Referenzgebieten des Energie-, Bau-, Fachplanungs-, Verkehrs- und Infrastrukturrecht ebenso betrachtet wie grundlegende Fragen zu Klimaschutz und Innovationen. Mit Beiträgen von Dr. Svenja Behrendt | Antonia Boehl | Jakob Feldkamp | Charlotte Heppner, LL.B. | Josina Johannsen, LL.B. | Judith Kärn | Dr. Michael von Landenberg-Roberg, LL.M. (Cambridge) | Emanuele Leonetti | Julian Senders | Tim Schilderoth | Prof. Dr. Sabine Schlacke | Dipl.-Jur. Katja Schubel, B.A. | Prof. Dr. Dana-Sophia Valentiner | Swen Kühn, LL.B.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Auf dem Weg zu einer Green Economy

Auf dem Weg zu einer Green Economy von Behrendt,  Siegfried, Clausen,  Jens, Göll,  Edgar, Kahlenborn,  Walter
Wie kann eine Green Economy in Deutschland gestaltet werden? Wie kann die sozialökologische Transformation trotz aller Pfadabhängigkeiten und Hindernisse gelingen? Und welche Faktoren sind hierfür auf den unterschiedlichen Ebenen und Feldern wie Mobilität, Ressourcenschonung oder energetischer Sanierung von Gebäuden ausschlaggebend? Auf Basis von Ergebnissen eines dreijährigen Forschungsprojekts von adelphi, dem Borderstep Institut und dem Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung entwickeln die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes Handlungsoptionen für den übergreifenden Wandel zu einer Green Economy und eröffnen Perspektiven für Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf dem Weg zu einer Green Economy

Auf dem Weg zu einer Green Economy von Behrendt,  Siegfried, Clausen,  Jens, Göll,  Edgar, Kahlenborn,  Walter
Wie kann eine Green Economy in Deutschland gestaltet werden? Wie kann die sozialökologische Transformation trotz aller Pfadabhängigkeiten und Hindernisse gelingen? Und welche Faktoren sind hierfür auf den unterschiedlichen Ebenen und Feldern wie Mobilität, Ressourcenschonung oder energetischer Sanierung von Gebäuden ausschlaggebend? Auf Basis von Ergebnissen eines dreijährigen Forschungsprojekts von adelphi, dem Borderstep Institut und dem Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung entwickeln die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes Handlungsoptionen für den übergreifenden Wandel zu einer Green Economy und eröffnen Perspektiven für Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf dem Weg zu einer Green Economy

Auf dem Weg zu einer Green Economy von Behrendt,  Siegfried, Clausen,  Jens, Göll,  Edgar, Kahlenborn,  Walter
Wie kann eine Green Economy in Deutschland gestaltet werden? Wie kann die sozialökologische Transformation trotz aller Pfadabhängigkeiten und Hindernisse gelingen? Und welche Faktoren sind hierfür auf den unterschiedlichen Ebenen und Feldern wie Mobilität, Ressourcenschonung oder energetischer Sanierung von Gebäuden ausschlaggebend? Auf Basis von Ergebnissen eines dreijährigen Forschungsprojekts von adelphi, dem Borderstep Institut und dem Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung entwickeln die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes Handlungsoptionen für den übergreifenden Wandel zu einer Green Economy und eröffnen Perspektiven für Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf dem Weg zu einer Green Economy

Auf dem Weg zu einer Green Economy von Behrendt,  Siegfried, Clausen,  Jens, Göll,  Edgar, Kahlenborn,  Walter
Wie kann eine Green Economy in Deutschland gestaltet werden? Wie kann die sozialökologische Transformation trotz aller Pfadabhängigkeiten und Hindernisse gelingen? Und welche Faktoren sind hierfür auf den unterschiedlichen Ebenen und Feldern wie Mobilität, Ressourcenschonung oder energetischer Sanierung von Gebäuden ausschlaggebend? Auf Basis von Ergebnissen eines dreijährigen Forschungsprojekts von adelphi, dem Borderstep Institut und dem Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung entwickeln die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes Handlungsoptionen für den übergreifenden Wandel zu einer Green Economy und eröffnen Perspektiven für Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf dem Weg zu einer Green Economy

Auf dem Weg zu einer Green Economy von Behrendt,  Siegfried, Clausen,  Jens, Göll,  Edgar, Kahlenborn,  Walter
Wie kann eine Green Economy in Deutschland gestaltet werden? Wie kann die sozialökologische Transformation trotz aller Pfadabhängigkeiten und Hindernisse gelingen? Und welche Faktoren sind hierfür auf den unterschiedlichen Ebenen und Feldern wie Mobilität, Ressourcenschonung oder energetischer Sanierung von Gebäuden ausschlaggebend? Auf Basis von Ergebnissen eines dreijährigen Forschungsprojekts von adelphi, dem Borderstep Institut und dem Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung entwickeln die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes Handlungsoptionen für den übergreifenden Wandel zu einer Green Economy und eröffnen Perspektiven für Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Energierevolution jetzt!

Energierevolution jetzt! von Quaschning,  Cornelia, Quaschning,  Volker
Welche Wege führen uns aus der Klimakrise und welche nicht? Verständlich erklärt vom „Drosten der Klimakatastrophe“ (Manfred Ronzheimer, taz) und Initiator der „Scientists for Future“-Bewegung. Wie kommen wir aus der Klimakrise? Reicht die Energie von Sonne und Wind? Sind Elektroautos wirklich umweltfreundlich? Ist Wasserstoff der Heilsbringer? Was können wir selber tun, auch wenn es uns schwerfällt, unsere Lebensgewohnheiten zu ändern? Solche Fragen stellt man am besten Volker Quaschning, einem der weltweit führenden Experten für regenerative Energien. Mit seiner Frau Cornelia Quaschning erklärt er an konkreten Beispielen, wie der Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft gelingen kann. Aber eines machen die beiden auch klar: Die Zeit wird knapp. Eine Energiewende reicht nicht, es braucht eine Energierevolution.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Energierevolution jetzt!

Energierevolution jetzt! von Quaschning,  Cornelia, Quaschning,  Volker
Welche Wege führen uns aus der Klimakrise und welche nicht? Verständlich erklärt vom „Drosten der Klimakatastrophe“ (Manfred Ronzheimer, taz) und Initiator der „Scientists for Future“-Bewegung. Wie kommen wir aus der Klimakrise? Reicht die Energie von Sonne und Wind? Sind Elektroautos wirklich umweltfreundlich? Ist Wasserstoff der Heilsbringer? Was können wir selber tun, auch wenn es uns schwerfällt, unsere Lebensgewohnheiten zu ändern? Solche Fragen stellt man am besten Volker Quaschning, einem der weltweit führenden Experten für regenerative Energien. Mit seiner Frau Cornelia Quaschning erklärt er an konkreten Beispielen, wie der Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft gelingen kann. Aber eines machen die beiden auch klar: Die Zeit wird knapp. Eine Energiewende reicht nicht, es braucht eine Energierevolution.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Energierevolution jetzt!

Energierevolution jetzt! von Quaschning,  Cornelia, Quaschning,  Volker
Welche Wege führen uns aus der Klimakrise und welche nicht? Verständlich erklärt vom „Drosten der Klimakatastrophe“ (Manfred Ronzheimer, taz) und Initiator der „Scientists for Future“-Bewegung. Wie kommen wir aus der Klimakrise? Reicht die Energie von Sonne und Wind? Sind Elektroautos wirklich umweltfreundlich? Ist Wasserstoff der Heilsbringer? Was können wir selber tun, auch wenn es uns schwerfällt, unsere Lebensgewohnheiten zu ändern? Solche Fragen stellt man am besten Volker Quaschning, einem der weltweit führenden Experten für regenerative Energien. Mit seiner Frau Cornelia Quaschning erklärt er an konkreten Beispielen, wie der Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft gelingen kann. Aber eines machen die beiden auch klar: Die Zeit wird knapp. Eine Energiewende reicht nicht, es braucht eine Energierevolution.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Energierevolution jetzt!

Energierevolution jetzt! von Quaschning,  Cornelia, Quaschning,  Volker
Welche Wege führen uns aus der Klimakrise und welche nicht? Verständlich erklärt vom „Drosten der Klimakatastrophe“ (Manfred Ronzheimer, taz) und Initiator der „Scientists for Future“-Bewegung. Wie kommen wir aus der Klimakrise? Reicht die Energie von Sonne und Wind? Sind Elektroautos wirklich umweltfreundlich? Ist Wasserstoff der Heilsbringer? Was können wir selber tun, auch wenn es uns schwerfällt, unsere Lebensgewohnheiten zu ändern? Solche Fragen stellt man am besten Volker Quaschning, einem der weltweit führenden Experten für regenerative Energien. Mit seiner Frau Cornelia Quaschning erklärt er an konkreten Beispielen, wie der Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft gelingen kann. Aber eines machen die beiden auch klar: Die Zeit wird knapp. Eine Energiewende reicht nicht, es braucht eine Energierevolution.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg

Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045 Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken. Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden? Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen. Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab. Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet. Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich. Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bausteine für die Wärmewende

Bausteine für die Wärmewende von Koeppen,  Juri, Schulze,  Thorsten, Vollert,  Sören, Walberg,  Dietmar
Bis zum Jahr 2045 soll der Wohngebäudesektor – und natürlich die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland – klimaneutral sein. Dieser Zeitraum schrumpft von Tag zu Tag und die Rahmenbedingungen werden immer schwieriger. Die derzeitige ökonomische Gesamtlage, die die Rahmenbedingungen für das Bauen prägt - insbesondere den Wohnungsbau aber auch die Bestandsmaßnahmen an den Wohngebäuden -, sei es Modernisierung als auch Instandhaltung, sind so schlecht wie noch nie. Noch vor zwei Jahren galt die Devise, dass der Zeitraum von knapp 25 Jahren für die Erreichung der Klimaschutzziele im Wohngebäudesektor ambitioniert aber gerade noch machbar erscheint. Die jüngst erstellten Studien durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. und kooperierende Gutachterbüros, zum Beispiel für die Freie und Hansestadt Hamburg oder für den Wohngebäudebestand in Deutschland gingen noch davon aus, dass wir mit einer durchschnittlichen Sanierungsrate von 1,7-1,8 % bis zum Jahr 2045 ein Weg eingeschritten werden kann, der die Erreichung der Ziele ermöglicht hätte. Voraussetzung war und ist die Nutzung aller Rationalisierungsmöglichkeiten, Skalierung von Maßnahmen und technischen Lösungen, Einsatz serieller Bauweisen so viel wie möglich und Umschichtung von Kapazitäten aus unterschiedlichen baugewerblichen und bauindustrieellen Sektoren. Einiges von diesen Gedankenmodellen wird gerade massiv infrage gestellt. Angesichts der ökonomischen Rahmenbedingungen, die es in dieser Form so noch nie gegeben hat (extrem hoher Wohnungsbedarf bei sinkender Wohnungsnachfrage, stark und kurzfristig gestiegene Zinsen bei gleichzeitig hohen Bauwerks- und Baukosten) sind grundsätzliche Annahmen zu hinterfragen. Dies macht die Entwicklung von Strategien für 1. die richtige Reihenfolge der Wohngebäudetransformation und gleichzeitig 2. für die richtige und ökonomische Wahl der Mittel an den Gebäuden und den Quartieren für noch notwendiger, als es ohnehin schon war. Die Kommunen und Gemeinden müssen jetzt in die Erstellung von kommunalen Wärmeplanungen einsteigen, die es möglich machen, einer größeren und großen Anzahl von Gebäudeeigentümern und Wohnungsunternehmen sinnvolle Lösungen für eine dekarbonisierte Wärmeversorgung anzubieten. Diese Planungen müssen von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgehen. Jede individuelle Lösung an einzelnen Gebäuden, die jetzt vorab und in aller Hektik durchgeführt wird, kann diese Wirtschaftlichkeit zunichtemachen. Diese Veröffentlichung ist als Planungshilfe für eine ökonomische Umsetzung von Modernisierungen an Wohngebäuden gedacht. Sie soll Eigentümerinnen und Eigentümer der Bauplanenden und Planern aber auch Kommunen ein Grundgerüst liefern, um sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden aber auch ökonomische Rahmenbedingungen für die Umsetzung von kommunalen Planungen zu realisieren. Ein Leitsatz davon hat besondere Bedeutung: Mehrere mittelmäßig modernisierte Gebäude bringen erheblich mehr als wenige Hocheffizienzgebäude. Letzteres war die Wahl der Mittel in einem früheren fossilen Zeitalter. Dieses Zeitalter lassen wir jetzt hinter uns und gehen in die nicht fossile Welt. Effizienzgebäude sind daher eine Lösung der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg

Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045 Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken. Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden? Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen. Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab. Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet. Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich. Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bausteine für die Wärmewende

Bausteine für die Wärmewende von Koeppen,  Juri, Schulze,  Thorsten, Vollert,  Sören, Walberg,  Dietmar
Bis zum Jahr 2045 soll der Wohngebäudesektor – und natürlich die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland – klimaneutral sein. Dieser Zeitraum schrumpft von Tag zu Tag und die Rahmenbedingungen werden immer schwieriger. Die derzeitige ökonomische Gesamtlage, die die Rahmenbedingungen für das Bauen prägt - insbesondere den Wohnungsbau aber auch die Bestandsmaßnahmen an den Wohngebäuden -, sei es Modernisierung als auch Instandhaltung, sind so schlecht wie noch nie. Noch vor zwei Jahren galt die Devise, dass der Zeitraum von knapp 25 Jahren für die Erreichung der Klimaschutzziele im Wohngebäudesektor ambitioniert aber gerade noch machbar erscheint. Die jüngst erstellten Studien durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. und kooperierende Gutachterbüros, zum Beispiel für die Freie und Hansestadt Hamburg oder für den Wohngebäudebestand in Deutschland gingen noch davon aus, dass wir mit einer durchschnittlichen Sanierungsrate von 1,7-1,8 % bis zum Jahr 2045 ein Weg eingeschritten werden kann, der die Erreichung der Ziele ermöglicht hätte. Voraussetzung war und ist die Nutzung aller Rationalisierungsmöglichkeiten, Skalierung von Maßnahmen und technischen Lösungen, Einsatz serieller Bauweisen so viel wie möglich und Umschichtung von Kapazitäten aus unterschiedlichen baugewerblichen und bauindustrieellen Sektoren. Einiges von diesen Gedankenmodellen wird gerade massiv infrage gestellt. Angesichts der ökonomischen Rahmenbedingungen, die es in dieser Form so noch nie gegeben hat (extrem hoher Wohnungsbedarf bei sinkender Wohnungsnachfrage, stark und kurzfristig gestiegene Zinsen bei gleichzeitig hohen Bauwerks- und Baukosten) sind grundsätzliche Annahmen zu hinterfragen. Dies macht die Entwicklung von Strategien für 1. die richtige Reihenfolge der Wohngebäudetransformation und gleichzeitig 2. für die richtige und ökonomische Wahl der Mittel an den Gebäuden und den Quartieren für noch notwendiger, als es ohnehin schon war. Die Kommunen und Gemeinden müssen jetzt in die Erstellung von kommunalen Wärmeplanungen einsteigen, die es möglich machen, einer größeren und großen Anzahl von Gebäudeeigentümern und Wohnungsunternehmen sinnvolle Lösungen für eine dekarbonisierte Wärmeversorgung anzubieten. Diese Planungen müssen von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgehen. Jede individuelle Lösung an einzelnen Gebäuden, die jetzt vorab und in aller Hektik durchgeführt wird, kann diese Wirtschaftlichkeit zunichtemachen. Diese Veröffentlichung ist als Planungshilfe für eine ökonomische Umsetzung von Modernisierungen an Wohngebäuden gedacht. Sie soll Eigentümerinnen und Eigentümer der Bauplanenden und Planern aber auch Kommunen ein Grundgerüst liefern, um sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden aber auch ökonomische Rahmenbedingungen für die Umsetzung von kommunalen Planungen zu realisieren. Ein Leitsatz davon hat besondere Bedeutung: Mehrere mittelmäßig modernisierte Gebäude bringen erheblich mehr als wenige Hocheffizienzgebäude. Letzteres war die Wahl der Mittel in einem früheren fossilen Zeitalter. Dieses Zeitalter lassen wir jetzt hinter uns und gehen in die nicht fossile Welt. Effizienzgebäude sind daher eine Lösung der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Klimaschutz und Städte

Klimaschutz und Städte von Valentiner,  Dana-Sophia
Der Tagungsband dokumentiert die Vorträge, die auf dem JuWissDay 2022 in Hamburg gehalten wurden. Die Beiträge nehmen die Notwendigkeit größerer Klimaschutzambitionen für Städte in den Blick und verbinden zwei dynamische Regelungsfelder: die Technikentwicklung mit der zunehmenden Autonomisierung technischer Komponenten und das Umwelt-, Klima(schutz-) und Nachhaltigkeitsrecht. Aktuelle Entwicklungen mit einem Fokus auf Städte werden in den Referenzgebieten des Energie-, Bau-, Fachplanungs-, Verkehrs- und Infrastrukturrecht ebenso betrachtet wie grundlegende Fragen zu Klimaschutz und Innovationen. Mit Beiträgen von Dr. Svenja Behrendt | Antonia Boehl | Jakob Feldkamp | Charlotte Heppner, LL.B. | Josina Johannsen, LL.B. | Judith Kärn | Dr. Michael von Landenberg-Roberg, LL.M. (Cambridge) | Emanuele Leonetti | Julian Senders | Tim Schilderoth | Prof. Dr. Sabine Schlacke | Dipl.-Jur. Katja Schubel, B.A. | Prof. Dr. Dana-Sophia Valentiner | Swen Kühn, LL.B.
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