Der Rückblick auf die Friedliche Revolution in Post-DDR-Prosa, -Lyrik und -Film erlaubt drei Dekaden nach dem Mauerfall ein erstes Resümee über das Narrativ dieser Epochenzäsur. Die Studie verbindet den visual turn unserer bildintensiven Gegenwart mit dem kulturellen Gedächtnis in Texten über den Umbruch 1989/90. ‚Magische‘ Bildmomente werden sowohl in der Lyrik als auch in der Erzählprosa und im Film herausgearbeitet, beispielsweise anhand von Volker Brauns und Kerstin Hensels Lyrik, von Uwe Tellkamps „Der Turm“ (2008), Eugen Ruges „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ (2011) sowie in Petzolds Film „Barbara“ (2012). Daraus ergibt sich zum einen die Beobachtung, dass Elemente des Diktatur- und Identitätsnarrativs allmählich zu einer Synthese kommen. Zum anderen zeigt sich, dass jene Bilder, die zu verblassen drohen, aus ungewöhnlicher Perspektive wiederbelebt werden. An die Stelle von historisch ‚typischen‘ Protagonisten treten vermehrt originelle Individuen in ungewöhnlichen Familienkonstellationen. Ost- und West-Sicht nähern sich in der letzten Dekade zunehmend an, während die Leistung der Mitteldeutschen bei der Selbstbefreiung und der anschließenden Neuorientierung im Alltag deutlicher hervortritt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Rückblick auf die Friedliche Revolution in Post-DDR-Prosa, -Lyrik und -Film erlaubt drei Dekaden nach dem Mauerfall ein erstes Resümee über das Narrativ dieser Epochenzäsur. Die Studie verbindet den visual turn unserer bildintensiven Gegenwart mit dem kulturellen Gedächtnis in Texten über den Umbruch 1989/90. ‚Magische‘ Bildmomente werden sowohl in der Lyrik als auch in der Erzählprosa und im Film herausgearbeitet, beispielsweise anhand von Volker Brauns und Kerstin Hensels Lyrik, von Uwe Tellkamps „Der Turm“ (2008), Eugen Ruges „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ (2011) sowie in Petzolds Film „Barbara“ (2012). Daraus ergibt sich zum einen die Beobachtung, dass Elemente des Diktatur- und Identitätsnarrativs allmählich zu einer Synthese kommen. Zum anderen zeigt sich, dass jene Bilder, die zu verblassen drohen, aus ungewöhnlicher Perspektive wiederbelebt werden. An die Stelle von historisch ‚typischen‘ Protagonisten treten vermehrt originelle Individuen in ungewöhnlichen Familienkonstellationen. Ost- und West-Sicht nähern sich in der letzten Dekade zunehmend an, während die Leistung der Mitteldeutschen bei der Selbstbefreiung und der anschließenden Neuorientierung im Alltag deutlicher hervortritt.
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Der Rückblick auf die Friedliche Revolution in Post-DDR-Prosa, -Lyrik und -Film erlaubt drei Dekaden nach dem Mauerfall ein erstes Resümee über das Narrativ dieser Epochenzäsur. Die Studie verbindet den visual turn unserer bildintensiven Gegenwart mit dem kulturellen Gedächtnis in Texten über den Umbruch 1989/90. ‚Magische‘ Bildmomente werden sowohl in der Lyrik als auch in der Erzählprosa und im Film herausgearbeitet, beispielsweise anhand von Volker Brauns und Kerstin Hensels Lyrik, von Uwe Tellkamps „Der Turm“ (2008), Eugen Ruges „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ (2011) sowie in Petzolds Film „Barbara“ (2012). Daraus ergibt sich zum einen die Beobachtung, dass Elemente des Diktatur- und Identitätsnarrativs allmählich zu einer Synthese kommen. Zum anderen zeigt sich, dass jene Bilder, die zu verblassen drohen, aus ungewöhnlicher Perspektive wiederbelebt werden. An die Stelle von historisch ‚typischen‘ Protagonisten treten vermehrt originelle Individuen in ungewöhnlichen Familienkonstellationen. Ost- und West-Sicht nähern sich in der letzten Dekade zunehmend an, während die Leistung der Mitteldeutschen bei der Selbstbefreiung und der anschließenden Neuorientierung im Alltag deutlicher hervortritt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Berit Callsen,
Katja Carrillo Zeiter,
Carlos Collado Seidel,
Javier Gómez-Montero,
Almut Hille,
Dieter Ingenschay,
Christoph Jürgensen,
Marta López Vilar,
Béatrice Rodriguez,
Susanne Stemmler,
Volker Wehdeking
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Berit Callsen,
Katja Carrillo Zeiter,
Carlos Collado Seidel,
Javier Gómez-Montero,
Almut Hille,
Dieter Ingenschay,
Christoph Jürgensen,
Marta López Vilar,
Béatrice Rodriguez,
Susanne Stemmler,
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Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Berit Callsen,
Katja Carrillo Zeiter,
Carlos Collado Seidel,
Javier Gómez-Montero,
Almut Hille,
Dieter Ingenschay,
Christoph Jürgensen,
Marta López Vilar,
Béatrice Rodriguez,
Susanne Stemmler,
Volker Wehdeking
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Sowohl in Berlin als auch in Madrid war die historisch-politische Situation in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vom Ende der Diktatur und, damit einhergehend, von einer abrupten Veränderung des sozialen (Er-)Lebens gekennzeichnet. Aus der Sicht der Geschichts-, Medien-, Literatur- und Kulturwissenschaften setzen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vergleichend mit den Bedingungen und Strukturen von Individuationsprozessen im postdiktatorialen urbanen Raum auseinander. Die Beiträge des Bandes nehmen dabei sowohl Entwicklungen in der spanischen als auch deutschen Gegenwartsliteratur in den Blick und tragen damit den historischen Situationen Rechnung. Anknüpfend an die „moderne“ Verbindung zwischen Stadt und Individuum wird mit Blick auf eine „postdiktatoriale Großstadtliteratur“ ermittelt, inwiefern der historischen Zäsur eine verstärkende Wirkung in der urbanen Identitätssuche zukommt. Die Beiträge nehmen über unterschiedliche, sich ergänzende Herangehensweisen eine große Bandbreite gestalterischer und inhaltlicher Eckpunkte dieser Thematik in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Berit Callsen,
Katja Carrillo Zeiter,
Carlos Collado Seidel,
Javier Gómez-Montero,
Almut Hille,
Dieter Ingenschay,
Christoph Jürgensen,
Marta López Vilar,
Béatrice Rodriguez,
Susanne Stemmler,
Volker Wehdeking
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Der Rückblick auf die Friedliche Revolution in Post-DDR-Prosa, -Lyrik und -Film erlaubt drei Dekaden nach dem Mauerfall ein erstes Resümee über das Narrativ dieser Epochenzäsur. Die Studie verbindet den visual turn unserer bildintensiven Gegenwart mit dem kulturellen Gedächtnis in Texten über den Umbruch 1989/90. ‚Magische‘ Bildmomente werden sowohl in der Lyrik als auch in der Erzählprosa und im Film herausgearbeitet, beispielsweise anhand von Volker Brauns und Kerstin Hensels Lyrik, von Uwe Tellkamps „Der Turm“ (2008), Eugen Ruges „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ (2011) sowie in Petzolds Film „Barbara“ (2012). Daraus ergibt sich zum einen die Beobachtung, dass Elemente des Diktatur- und Identitätsnarrativs allmählich zu einer Synthese kommen. Zum anderen zeigt sich, dass jene Bilder, die zu verblassen drohen, aus ungewöhnlicher Perspektive wiederbelebt werden. An die Stelle von historisch ‚typischen‘ Protagonisten treten vermehrt originelle Individuen in ungewöhnlichen Familienkonstellationen. Ost- und West-Sicht nähern sich in der letzten Dekade zunehmend an, während die Leistung der Mitteldeutschen bei der Selbstbefreiung und der anschließenden Neuorientierung im Alltag deutlicher hervortritt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Rückblick auf die Friedliche Revolution in Post-DDR-Prosa, -Lyrik und -Film erlaubt drei Dekaden nach dem Mauerfall ein erstes Resümee über das Narrativ dieser Epochenzäsur. Die Studie verbindet den visual turn unserer bildintensiven Gegenwart mit dem kulturellen Gedächtnis in Texten über den Umbruch 1989/90. ‚Magische‘ Bildmomente werden sowohl in der Lyrik als auch in der Erzählprosa und im Film herausgearbeitet, beispielsweise anhand von Volker Brauns und Kerstin Hensels Lyrik, von Uwe Tellkamps „Der Turm“ (2008), Eugen Ruges „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ (2011) sowie in Petzolds Film „Barbara“ (2012). Daraus ergibt sich zum einen die Beobachtung, dass Elemente des Diktatur- und Identitätsnarrativs allmählich zu einer Synthese kommen. Zum anderen zeigt sich, dass jene Bilder, die zu verblassen drohen, aus ungewöhnlicher Perspektive wiederbelebt werden. An die Stelle von historisch ‚typischen‘ Protagonisten treten vermehrt originelle Individuen in ungewöhnlichen Familienkonstellationen. Ost- und West-Sicht nähern sich in der letzten Dekade zunehmend an, während die Leistung der Mitteldeutschen bei der Selbstbefreiung und der anschließenden Neuorientierung im Alltag deutlicher hervortritt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die öffentliche Diskussion um "kulturelle Fremdheit" in Deutschland konzentriert sich nach wie vor auf die angenommenen Unterschiede zwischen "Menschen mit Migrationshintergrund" und "Einheimischen". Dabei lebt ein Großteil der Gruppe der so als "Fremde" markierten schon seit mehr als 40 Jahren hier oder hat selbst gar keine Migrationserfahrung. Diese Diskussion von einer anderen Seite zu beleuchten, sie von der Fokussierung auf die "hinzugekommenen Fremden" zu lösen und auch auf das Verhältnis von Ost- und West-Deutschen zu beziehen, ist daher Anspruch der vorliegenden Arbeit. Die Menschen aus der ehemaligen DDR sind einerseits weit weniger als "kulturell fremd" markiert und gehören wie selbstverständlich "dazu", haben aber andererseits erst vor 20 Jahren ihre Migrationserfahrung gemacht (wenn es sich auch um eine "Migration ohne Ortswechsel" handelte).
Die Arbeit geht dazu der Verarbeitung der Erfahrung von Fremdheit in zwei Texten von Autoren der deutsch-türkischen respektive deutsch-deutschen Literatur nach. Die Texte zeigen einerseits, wie ähnlich sich die Erfahrungen der beiden Gruppen sind, und machen dabei gleichzeitig deutlich, dass die "kulturelle Befremdung" in beiden Fällen vor allem Ausgangspunkt für eine sehr viel weit reichendere "Befremdung des Eigenen" ist. Andererseits unterstreichen sie in der Art ihrer ästhetischen Bearbeitung dieser Erfahrungen, dass die Grenzen zwischen "fremd" und "eigen" nicht zwischen kulturellen Kollektiven verlaufen, sondern quer durch das Individuum gehen. Die Texte stellen so auch das vermeintlich sichere Wissen über die Unterschiede zwischen beiden Polen in Frage und können in diesem Sinne als Literatur von "Grenzgängern" verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit dem Zusammenbruch der DDR und der deutschen Wiedervereinigung stand die Debatte über die Funktion der Literatur im Mittelpunkt der zeitgenössischen deutschen Literatur und der Literaturkritik. Mit der Wende wurde die Diskussion um das Verhältnis von Literatur und Staat, sozialistischen Ideen und Freiheit jedoch rasch vielstimmig. Schriftsteller, die bislang im totalitären System unterdrückt worden waren, veröffentlichen zahlreiche Werke, die die ehemalige DDR und ihr System kritisch behandelten. Junge Autoren kamen hinzu. Zugleich wurde nach einer neuen Literatur verlangt, die die Vergangenheit zukunftsorientiert verarbeiten und zu einer Lösung der Konflikte und Probleme nach der Wende beitragen würde.
Nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 waren die Menschen in Deutschland zunächst überwiegend euphorisch. Die Westdeutschen hofften auf das Ende des Kalten Krieges und eine daraus resultierende Aussicht auf stabilen Frieden in Europa. Die Ostdeutschen freuten sich darüber, gewaltlos die missliebige SED-Herrschaft abgeschüttelt zu haben und strebten nach Meinungs-, Rede- und Reisefreiheit, aber auch nach mehr materiellem Wohlstand. Viele Intellektuelle in der DDR hofften in dieser Zeit auch noch einen neuartigen, „wirklich“ demokratischen Sozialismus in einer erneuerten DDR aufbauen zu können.
Nach dem Mauerfall verließen viele DDR-Bürger ihre Heimat in der Hoffnung, im Westen ein besseres Leben führen zu können. Später kamen dann mit der Wiedervereinigung zahlreiche Probleme vor allem auf die Menschen in der ehemaligen DDR zu. Dort fielen in den 1990er Jahren vertraute soziale Strukturen weg und der Neuanfang im vereinten Deutschland war vielfach mit Enttäuschungen und schmerzlichen Erfahrungen verbunden. 31 Jahre nach der Wiedervereinigung hat Ostdeutschland eine beeindruckende äußere Veränderung vollzogen, und auch Westdeutschland hat sich gewandelt. Während die politischen und schließlich auch wirtschaftlichen Unterschiede zwischen beiden deutschen Staaten weitgehend überwunden scheinen, existiert im soziokulturellen Bereich nach wie vor eine psychisch-emotionale Kluft.
Die koreanische Halbinsel – bis zum Kriegsende japanische Kolonie – wurde nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Siegermächte Sowjetunion und USA entlang des 38. Breitengrades in einen nördlichen und südlichen Teil gespalten. Nach der Gründung der Republik Korea im Süden und der Demokratischen Volksrepublik Korea im Norden im Jahr 1948 erhoben die Regierungen sowohl im Norden als auch im Süden den Anspruch, die einzig legitime Vertretung ganz Koreas zu sein. Die ideologischen Konflikte zwischen beiden Ländern führten am 25. Juni 1950 nach einem Angriff des Nordens zum Koreakrieg. Dieser dauerte drei Jahre bis zum Waffenstillstandsabkommen von 1953, das noch heute in Kraft ist. Am Ende dieses äußerst brutal geführten Krieges, der etwa 950.000 Soldaten und ca. 3 Millionen Zivilisten das Leben gekostet hat, verlief die Waffenstillstandslinie und damit die Grenze zwischen Süd- und Nordkorea nahezu unverändert am 38. Breitengrad. An der Grenze zwischen dem kommunistischen Nordkorea und dem heute demokratischen Südkorea stehen sich mehr als eine Million schwerbewaffnete Soldaten feindlich gegenüber. Die schmerzhafte Teilung führte zu andauernden seelischen Leiden bei den Menschen, die durch den Krieg von ihren Familienangehörigen getrennt wurden.
Bis heute gibt es für sie keinerlei Kontaktmöglichkeiten; zwischen beiden Staaten gibt es weder Brief-, Telefon-, geschweige denn Reiseverkehr. Jeglicher Kontakt zwischen den Bürgern beider Teilstaaten wird strikt unterbunden.
Vor diesem Hintergrund und einer weiterhin lebendigen Sehnsucht nach Überwindung der Teilung stößt die deutsche Wiedervereinigung in Korea auf besonders großes Interesse. Sowohl der Prozess der deutschen Wiedervereinigung als auch ihre Folgen und die mit ihr einhergehenden Probleme erschienen den Koreanern aufgrund ihrer eigenen jüngsten Geschichte von Beginn an hoch bedeutsam, weil all dies möglicherweise in Zukunft auch auf der koreanischen Tagesordnung stehen könnte.
Der Autor versucht herauszufinden, wie die ostdeutschen Autoren Thomas Brussig und Ingo Schulze, die in unterschiedlicher Weise Romane über die Wiedervereinigung Deutschlands, besonders über die damit verbundenen Gedanken, Gefühle, Erlebnisse und Befindlichkeiten ostdeutscher Menschen, geschrieben haben, die Zeit vor und nach der deutschen Wiedervereinigung literarisch verarbeitet haben, um letztlich die Vergangenheit zukunftsorientiert zu überwinden und somit auch eine innere Einheit zu erreichen. Es wird untersucht, in welchen Punkten sich die Sicht der jüngeren Generation ostdeutscher Autoren unterscheidet von der vorherigen Generation, der z.B. Christa Wolf angehört, die in der Wendezeit für den Aufbau eines demokratischen Sozialismus in der DDR plädiert hat.
In der Wendezeit koexistierten Autoren verschiedener Generationen, ästhetischer Ausrichtungen und politischer Glaubensbekenntnisse miteinander. Insbesondere die zweite Generation der DDR-Autoren geriet aufgrund ihres weiterhin bestehenden sozialistischen Ideals in große Schwierigkeiten. Auf der Berliner Demonstration vom November 1989 forderten prominente DDR-Reformsozialisten die Abrechnung mit dem Realsozialismus der DDR und verlangten nach einem demokratischen Sozialismus als politische Alternative zur Bundesrepublik. Zu diesem Zeitpunkt wurde eine Kluft zwischen den Intellektuellen und der Mehrheit der Bürger in der Frage der politischen Zukunft der DDR deutlich. Die Mehrheit der DDR-Bevölkerung lehnte „ein neues Sozialismus-Experiment“, wie es von den Intellektuellen angestrebt wurde, ab.
Nach dem Mauerfall sahen die meisten Menschen ihre Chance auf persönliche Freiheit, aber auch auf ökonomische Verbesserungen, am ehesten in einer Vereinigung mit der wirtschaftlich starken Bundesrepublik in greifbarer Nähe. Die DDR-Bürger, die sich von einer Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik ein besseres Leben erhofften, distanzierten sich daher von den Intellektuellen in der DDR. Mit dem Zusammenbruch der DDR verlor die zweite Generation der DDR-Autoren ihre Rolle als „Sozialpädagogen mit literarischen Mitteln“ und als Protagonisten einer Utopie vom wahren Sozialismus. Im Hinblick auf diese innenpolitische Situation der untergehenden DDR widmet sich das zweite Kapitel der Frage, wie sich die Anliegen der Reformsozialisten von den Zukunftsträumen der DDR-Bevölkerung in der Wendezeit unterschied.
Weiterhin wird der deutsch-deutsche Literaturstreit in Augenschein genommen: Der von Christa Wolfs Erzählung „Was bleibt“ ausgelöste Literaturstreit in den Feuilletons wird kontrovers diskutiert. Die kritischen DDR-Autoren der zweiten Generation, die eine Veränderung zu einem wahrhaft demokratischen Sozialismus erreichen wollten, wurden im deutsch-deutschen Literaturstreit vor und nach der Wiedervereinigung Deutschlands zur Zielscheibe öffentlichen Tadels. In den scharf geführten Debatten ging es um die Frage, ob die führenden DDR-Autoren letztlich eine autoritätsgläubige Stillhalteliteratur geschrieben hätten, die das System, den Staat und die undemokratische Gesellschaftsordnung stabilisiert hätte. Besonders Christa Wolf wurde vorgeworfen, sich – wenn überhaupt – nicht entschieden genug gegen die Verfolgung kritischer Autoren in der Zeit des SED-Regimes ausgesprochen zu haben, sich aber nach dem Zusammenbruch der DDR als Opfer und Widerstandskämpferin darzustellen. Die Darstellung des Streits unter Wissenschaftlern beschreibt die verschiedenen Positionen, versucht die Gründe der Debatte auszumachen und zwischen politischen und literarischen Inhalten zu differenzieren.
Seit der Ausbürgerung Wolf Biermanns im November 1976 wollten die Reformsozialisten zunehmend eine Veränderung hin zu einem demokratischen Sozialismus in der DDR erreichen. Anfang der achtziger Jahre gehörte Christa Wolf zu den kritischen Autoren in der DDR. In ihrer Erzählung „Kassandra“ übte sie durch die Auseinandersetzung mit dem griechisch-antiken Mythos Kritik an der damaligen Wirklichkeit im SED-Staat und entwarf die Utopie einer alternativen Gesellschaft. Aber die DDR-Autoren der zweiten Generation, die die politischen und sozialen Veränderungen nach 1989 beleuchteten, zogen schließlich eine ernüchternde Bilanz dessen, was auf den Zusammenbruch der DDR folgte. Für sie war die Hoffnung auf einen demokratischen Sozialismus in der DDR gestorben. Auf der literarischen Ebene erlitt die besondere Stellung der Autoren der ehemaligen DDR einen rapiden Bedeutungsverlust. Zudem waren die Reformsozialisten wie alle anderen Bürger genötigt, sich auf die radikal veränderten, unbekannten Verhältnisse einer Marktwirtschaft einzustellen. In Kapitel 3 wird erörtert, wie Christa Wolf in ihrer Erzählung „Kassandra“ ein Bild der DDR-Gesellschaft zeichnet und welche literarischen Reaktionen – stellvertretend für viele reformsozialistische Autoren – Volker Braun in seinem Gedicht „Das Eigentum“ und Helga Königsdorf in ihrer Erzählung „Gleich neben Afrika“ nach der Wende zeigen.
Für die Einschätzung der Literatur zur Wiedervereinigung sind besonders die jüngeren DDR-Autoren wie Thomas Brussig und Ingo Schulze von besonderer Bedeutung. Sie wurden Mitte der 1960er Jahre in der DDR geboren und waren kurz vor und nach der Vereinigung literarisch erfolgreich. Im Vergleich mit der vorangegangenen Autorengeneration, die von einer gesellschaftskritischen Literatur der achtziger Jahre geprägt war, beschreiben die jüngeren DDR-Autoren vor allem „die Veränderungen der persönlichen Lebensbedingungen“ durch den gesellschaftlichen Umbruch.
Im Hinblick auf die Teilung und tatsächliche und mögliche Wiedervereinigung haben Deutschland und Korea ähnliche historische Erfahrungen. In Deutschland und Südkorea wurden Ideen zum Thema Teilung und Wiedervereinigung auch filmisch bearbeitet. Darin zeigt sich, dass die Kunst eng mit der gesellschaftlichen Situation verbunden ist. In Kapitel 7 werden die beiden Filme „Good Bye, Lenin“ aus Deutschland und „Eine mutige Familie“ aus Südkorea erörtert.
31 Jahre nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten ist Korea noch immer geteilt. Die Politik der Bundesregierung zielt auf das Zusammenwachsen des Ostens und Westens ab, es wurde für die Menschen in den neuen Ländern viel erreicht. Aber Südkorea muss noch immer mit einer nordkoreanischen Bedrohung leben. Deshalb ist die deutsche Wiedervereinigung bis heute als Vorbild für eine koreanische Wiedervereinigung von großem Interesse. Aus den Erfahrungen während und nach der deutschen Vereinigung könnte man auf der koreanischen Halbinsel zahlreiche Lehren ziehen. Die deutsche Wiedervereinigung eignet sich allerdings nicht einfach als Vorbild zur Nachahmung, sondern bestenfalls zur Inspiration. Vor diesem Hintergrund wird die Rolle der Literatur für die zukünftige koreanische Wiedervereinigung erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Kenntnisse über die Geschichte der deutschen Teilung, über SED-Regime, Mauerbau und Wende sind bei Herwachsenden rudimentär. DeutschlehrerInnen wissen, dass sich besonders im Umgang mit Literatur, in der geschichtliche Zusammenhänge in ihren Auswirkungen auf den privaten Bereichdargestellt werden, Erinnerungsarbeit leisten lässt. Bei dieser Erinnerungsarbeit geht es nicht nur um die Auseinandersetzung mit Fakten, sondern auch um Perspektivenübernahme und Empathie.
Als Grundlage für die Annäherung an die Wende-Problematik kommen nur literarische Texte infrage, die sorgfältig sind im historischen Detail und mehr bieten als bekannte Ost-West-Stereotypen.
Das vorliegende Buch mit Unterrichtsmodellen zur Wende in der Literatur für den Deutschunterricht der Sekundarstufen I und II konfrontiert mit Texten (Büchern und Filmen, Hörspielen) von AutorInnen, die teilweise selbst in die Ereignisse verwickelt waren, und mit Texten, in denen Ereignisse fiktional gestaltet wurden, um das Phänomen Wende für die Nichtbeteiligten zu erhellen. In beiden Fällen ist die Nähe zu den Ereignissen, die mit der Wende in Zusammenhang stehen, noch gegeben; über den Gewinn historischer Kenntnisse und Anteilnahme hinaus könnte die Beschäftigung mit Wendeliteratur dazu beitragen, die Kluft zwischen Ost und West zu überbrücken - auch die Kluft, die sich manchmal zwischen den Generationen in den neuen Bundesländern auftut.
Aktualisiert: 2021-11-25
> findR *
Die politische und gesellschaftliche Bedeutung des Mauerfalls und der Deutschen Vereinigung für die Nachkriegsgeschichte mag klar erscheinen, aber dies gilt nicht unbedingt für die literarischen und kulturellen Folgen. Während die Ereignisse von 1989/90 in gängigen Literaturgeschichten einen Epocheneinschnitt markieren, wird ihre Bedeutung für die Gegenwartsliteratur immer wieder zugleich bezweifelt. Auch 30 Jahre nach den Ereignissen scheint noch nicht der historische Abstand gefunden, um diese Bedeutung eindeutig bestimmen zu können. Eben diese auch weiterhin bestehende Deutungsbedürftigkeit war Ausgangspunkt der hier vorliegenden Beiträge, die diesen Mauerfall, aber auch andere Mauer- und Grenzfälle der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart aufsuchen und kontextualisieren.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Der Rückblick auf die Friedliche Revolution in Post-DDR-Prosa, -Lyrik und -Film erlaubt drei Dekaden nach dem Mauerfall ein erstes Resümee über das Narrativ dieser Epochenzäsur. Die Studie verbindet den visual turn unserer bildintensiven Gegenwart mit dem kulturellen Gedächtnis in Texten über den Umbruch 1989/90. ‚Magische‘ Bildmomente werden sowohl in der Lyrik als auch in der Erzählprosa und im Film herausgearbeitet, beispielsweise anhand von Volker Brauns und Kerstin Hensels Lyrik, von Uwe Tellkamps „Der Turm“ (2008), Eugen Ruges „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ (2011) sowie in Petzolds Film „Barbara“ (2012). Daraus ergibt sich zum einen die Beobachtung, dass Elemente des Diktatur- und Identitätsnarrativs allmählich zu einer Synthese kommen. Zum anderen zeigt sich, dass jene Bilder, die zu verblassen drohen, aus ungewöhnlicher Perspektive wiederbelebt werden. An die Stelle von historisch ‚typischen‘ Protagonisten treten vermehrt originelle Individuen in ungewöhnlichen Familienkonstellationen. Ost- und West-Sicht nähern sich in der letzten Dekade zunehmend an, während die Leistung der Mitteldeutschen bei der Selbstbefreiung und der anschließenden Neuorientierung im Alltag deutlicher hervortritt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Rückblick auf die Friedliche Revolution in Post-DDR-Prosa, -Lyrik und -Film erlaubt drei Dekaden nach dem Mauerfall ein erstes Resümee über das Narrativ dieser Epochenzäsur. Die Studie verbindet den visual turn unserer bildintensiven Gegenwart mit dem kulturellen Gedächtnis in Texten über den Umbruch 1989/90. ‚Magische‘ Bildmomente werden sowohl in der Lyrik als auch in der Erzählprosa und im Film herausgearbeitet, beispielsweise anhand von Volker Brauns und Kerstin Hensels Lyrik, von Uwe Tellkamps „Der Turm“ (2008), Eugen Ruges „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ (2011) sowie in Petzolds Film „Barbara“ (2012). Daraus ergibt sich zum einen die Beobachtung, dass Elemente des Diktatur- und Identitätsnarrativs allmählich zu einer Synthese kommen. Zum anderen zeigt sich, dass jene Bilder, die zu verblassen drohen, aus ungewöhnlicher Perspektive wiederbelebt werden. An die Stelle von historisch ‚typischen‘ Protagonisten treten vermehrt originelle Individuen in ungewöhnlichen Familienkonstellationen. Ost- und West-Sicht nähern sich in der letzten Dekade zunehmend an, während die Leistung der Mitteldeutschen bei der Selbstbefreiung und der anschließenden Neuorientierung im Alltag deutlicher hervortritt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Rien ne va plus - es gibt kein Zurück und alle Wege stehen offen: Ostdeutsche Provinz, Januar 1990. Enrico Türmer, Theatermann und heimlicher Schriftsteller, kehrt der Kunst den Rücken und heuert bei einer neu gegründeten Zeitung an. Scheinbar erlöst vom Zwang, die Welt zu beschreiben, stürzt Türmer sich ins tätige Leben. Unter der Leitung ...
Aktualisiert: 2019-10-28
> findR *
Wie hat die Literatur auf die deutsche Wiedervereinigung reagiert? Seit drei Jahrzehnten beschäftigen sich Leserinnen und Leser, Feuilleton und Literaturwissenschaft mit dieser Frage, ohne dass bisher eine systematische Antwort versucht worden wäre. Pünktlich zum bevorstehenden 30. Jahrestag des Mauerfalls liegt sie jetzt vor. Borns Pionierarbeit ist die erste literaturgeschichtliche Gesamtdarstellung der Wendeliteratur. Sie zeigt, dass die Auseinandersetzung mit der deutschen Einheit das zentrale Thema für die deutsche Literatur in den 1990er Jahren war. Und sie weist zudem als Mentalitätsgeschichte akribisch und detailliert nach, dass es die Fremdheit zwischen Ost und West ist, die die Wendeliteratur »im Innersten zusammenhält«. Die Arbeit bietet nicht nur Überblick und Orientierung, sondern schlägt gleichzeitig mit 74 Einzelanalysen einen Kanon vor.
»Borns Literaturgeschichte der deutschen Einheit ist ein Werk sui generis – ich kenne keine andere Darstellung eines kurzen literaturgeschichtlichen Abschnitts, in der ein so breites, generisch und qualitativ heterogenes Korpus mit dem Ziel ausgewertet wird, ein Prozessmodell der literarischen Entwicklung im fraglichen Zeitraum zu erkennen. Die Arbeit ist zudem geschliffen formuliert und dürfte über weite Strecken auch für eine nichtwissenschaftliche Leserschaft verständlich, informativ und anregend sein.« (Thomas Zabka)
Aktualisiert: 2021-06-28
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Béatrice Rodriguez,
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