Werbekommunikation für Theorie und Praxis
Dieses Handbuch leitet an zu einer methodisch reflektierten linguistischen Erforschung der Werbekommunikation und bietet dabei dreierlei Zugangsmöglichkeiten.
In einem ersten Teil nähern sich die Beiträge der Werbekommunikation vom sprachlichen Gegenstand her und diskutieren Methoden zur fundierten Analyse und Interpretation der sprachlichen Form von Werbetexten.
Der zweite Teil versammelt Beiträge, die die Werbekommunikation aus den unterschiedlichen methodischen Perspektiven sprachwissenschaftlicher Teildisziplinen (wie Stilistik, Rhetorik, Pragmatik, Diskursanalyse, Medienlinguistik, Sprachdidaktik u.a.) betrachten.
Der dritte Teil eröffnet interdisziplinäre Ausblicke, da Werbekommunikation im gesellschaftlichen Kontext nur unter Einbeziehung der wirtschaftlichen, kommunikativ-medialen und sozialen Rahmenbedingungen und ihrer Wirkung sinnvoll betrachtet werden kann. Hier kommt auch die Praxis mit ihren Fragen an die Wissenschaft zu Wort.
Ein Serviceteil erschließt wichtige Korpora und versammelt Adressen und Links rund um die Werbung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Werbekommunikation für Theorie und Praxis
Dieses Handbuch leitet an zu einer methodisch reflektierten linguistischen Erforschung der Werbekommunikation und bietet dabei dreierlei Zugangsmöglichkeiten.
In einem ersten Teil nähern sich die Beiträge der Werbekommunikation vom sprachlichen Gegenstand her und diskutieren Methoden zur fundierten Analyse und Interpretation der sprachlichen Form von Werbetexten.
Der zweite Teil versammelt Beiträge, die die Werbekommunikation aus den unterschiedlichen methodischen Perspektiven sprachwissenschaftlicher Teildisziplinen (wie Stilistik, Rhetorik, Pragmatik, Diskursanalyse, Medienlinguistik, Sprachdidaktik u.a.) betrachten.
Der dritte Teil eröffnet interdisziplinäre Ausblicke, da Werbekommunikation im gesellschaftlichen Kontext nur unter Einbeziehung der wirtschaftlichen, kommunikativ-medialen und sozialen Rahmenbedingungen und ihrer Wirkung sinnvoll betrachtet werden kann. Hier kommt auch die Praxis mit ihren Fragen an die Wissenschaft zu Wort.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Die andere Seite dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert - in der Art einer ersten 'Literaturgeschichte der Werbung'. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die 'Poetik der Werbung' bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Die andere Seite dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert - in der Art einer ersten 'Literaturgeschichte der Werbung'. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die 'Poetik der Werbung' bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
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Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Die andere Seite dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert - in der Art einer ersten 'Literaturgeschichte der Werbung'. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die 'Poetik der Werbung' bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Vorformen dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert – in der Art einer ersten ‚Literaturgeschichte der Werbung’. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die ‚Poetik der Werbung’ bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Seit ihrer Entstehung in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Angewandte Linguistik neben der allgemeinen, der deskriptiven und der historischen Sprachwissenschaft längst zu einem vielschichtigen und ertragreichen Forschungszweig entwickelt. Auch in der Romanistik entstand im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe von anwendungsorientierten Teildisziplinen, die die romanischen Sprachen unter praktischen Gesichtspunkten untersuchen. Die Beiträge zum XXIII. Romanistischen Kolloquium stellen ausgewählte Bereiche der Angewandten Linguistik aus romanistischer Sicht dar: Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Aufgabenstellung und Zielsetzung der Angewandten Linguistik befasst sich der Band mit aktuellen Problemen der Werbekommunikation und der Wirtschaftslinguistik sowie mit Mehrsprachigkeitsdidaktik, Fehlerlinguistik und Internationalismenforschung. Neben der Rolle der Sprachbewusstheit und dem Stellenwert der Übersetzungswissenschaft werden auch die Themenbereiche Sprachpolitik, Sprachkontaktforschung, Lexikographie und die Rekonstruktion gesprochener Sprache behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit ihrer Entstehung in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Angewandte Linguistik neben der allgemeinen, der deskriptiven und der historischen Sprachwissenschaft längst zu einem vielschichtigen und ertragreichen Forschungszweig entwickelt. Auch in der Romanistik entstand im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe von anwendungsorientierten Teildisziplinen, die die romanischen Sprachen unter praktischen Gesichtspunkten untersuchen. Die Beiträge zum XXIII. Romanistischen Kolloquium stellen ausgewählte Bereiche der Angewandten Linguistik aus romanistischer Sicht dar: Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Aufgabenstellung und Zielsetzung der Angewandten Linguistik befasst sich der Band mit aktuellen Problemen der Werbekommunikation und der Wirtschaftslinguistik sowie mit Mehrsprachigkeitsdidaktik, Fehlerlinguistik und Internationalismenforschung. Neben der Rolle der Sprachbewusstheit und dem Stellenwert der Übersetzungswissenschaft werden auch die Themenbereiche Sprachpolitik, Sprachkontaktforschung, Lexikographie und die Rekonstruktion gesprochener Sprache behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ob Anzeigen, Fernsehen oder Internet - Werbung ist ein beliebtes Forschungsobjekt der germanistischen Sprachwissenschaft, und die Werbesprache wird gerne als Thema für Seminar- und Masterarbeiten gewählt. Das vorliegende Arbeitsbuch stellt einerseits die werbewissenschaftlichen Grundlagen bereit, die auch für sprachwissenschaftliche Analysen unerlässliche Rahmendaten abgeben. Zum anderen führt es in die unterschiedlichen linguistischen Fragestellungen ein, unter denen Werbung untersucht werden kann. Methodische Hinweise, Wissens- und Diskussionsfragen sowie Anregungen zu bisher nicht untersuchten Aspekten machen dieses Arbeitsbuch zur geeigneten Seminargrundlage.
Für die 6. Auflage wurden einige aktualisierende Ergänzungen vor allem bei den Literaturhinweisen vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ob Anzeigen, Fernsehen oder Internet - Werbung ist ein beliebtes Forschungsobjekt der germanistischen Sprachwissenschaft, und die Werbesprache wird gerne als Thema für Seminar- und Masterarbeiten gewählt. Das vorliegende Arbeitsbuch stellt einerseits die werbewissenschaftlichen Grundlagen bereit, die auch für sprachwissenschaftliche Analysen unerlässliche Rahmendaten abgeben. Zum anderen führt es in die unterschiedlichen linguistischen Fragestellungen ein, unter denen Werbung untersucht werden kann. Methodische Hinweise, Wissens- und Diskussionsfragen sowie Anregungen zu bisher nicht untersuchten Aspekten machen dieses Arbeitsbuch zur geeigneten Seminargrundlage.
Für die 6. Auflage wurden einige aktualisierende Ergänzungen vor allem bei den Literaturhinweisen vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Seit ihrer Entstehung in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Angewandte Linguistik neben der allgemeinen, der deskriptiven und der historischen Sprachwissenschaft längst zu einem vielschichtigen und ertragreichen Forschungszweig entwickelt. Auch in der Romanistik entstand im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe von anwendungsorientierten Teildisziplinen, die die romanischen Sprachen unter praktischen Gesichtspunkten untersuchen. Die Beiträge zum XXIII. Romanistischen Kolloquium stellen ausgewählte Bereiche der Angewandten Linguistik aus romanistischer Sicht dar: Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Aufgabenstellung und Zielsetzung der Angewandten Linguistik befasst sich der Band mit aktuellen Problemen der Werbekommunikation und der Wirtschaftslinguistik sowie mit Mehrsprachigkeitsdidaktik, Fehlerlinguistik und Internationalismenforschung. Neben der Rolle der Sprachbewusstheit und dem Stellenwert der Übersetzungswissenschaft werden auch die Themenbereiche Sprachpolitik, Sprachkontaktforschung, Lexikographie und die Rekonstruktion gesprochener Sprache behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Werbekommunikation für Theorie und Praxis
Dieses Handbuch leitet an zu einer methodisch reflektierten linguistischen Erforschung der Werbekommunikation und bietet dabei dreierlei Zugangsmöglichkeiten.
In einem ersten Teil nähern sich die Beiträge der Werbekommunikation vom sprachlichen Gegenstand her und diskutieren Methoden zur fundierten Analyse und Interpretation der sprachlichen Form von Werbetexten.
Der zweite Teil versammelt Beiträge, die die Werbekommunikation aus den unterschiedlichen methodischen Perspektiven sprachwissenschaftlicher Teildisziplinen (wie Stilistik, Rhetorik, Pragmatik, Diskursanalyse, Medienlinguistik, Sprachdidaktik u.a.) betrachten.
Der dritte Teil eröffnet interdisziplinäre Ausblicke, da Werbekommunikation im gesellschaftlichen Kontext nur unter Einbeziehung der wirtschaftlichen, kommunikativ-medialen und sozialen Rahmenbedingungen und ihrer Wirkung sinnvoll betrachtet werden kann. Hier kommt auch die Praxis mit ihren Fragen an die Wissenschaft zu Wort.
Ein Serviceteil erschließt wichtige Korpora und versammelt Adressen und Links rund um die Werbung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Vorformen dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert – in der Art einer ersten ‚Literaturgeschichte der Werbung’. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die ‚Poetik der Werbung’ bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Die andere Seite dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert - in der Art einer ersten 'Literaturgeschichte der Werbung'. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die 'Poetik der Werbung' bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Gestaltung und Produktion von Medienangeboten ist zunehmend geprägt von Digitalisierung und dem Einsatz von Computertechnologien. Dadurch hat sich die Werbe- und Markenkommunikation im letzten Jahrzehnt rasant verändert. Wie innovativ sind die neuen Medienwelten aber tatsächlich - und für wen? Handelt es sich nicht - zumindest in Teilen - eher um alten Wein in neuen Schläuchen? Und wie sind dann die aktuelle Entwicklung in der Werbe- und Markenkommunikation und die betreffende wissenschaftliche Forschung zu bewerten? Die hier versammelten Beiträge bündeln und diskutieren die in Deutschland, Österreich und der Schweiz betriebene aktuelle Forschung zur Werbe- und Markenkommunikation in neuen und digitalen Medienumgebungen. Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit programmintegrierter Werbung, mit Onlinewerbung und Markenkommunikation in Social Networks, mit Werbepotenzialen von Social TV, Markenmedien und alternativen Werbeträgern wie den Ambient Medien sowie mit Perspektiven und der Zukunft der Werbe- und Markenkommunikation. Die hier versammelten Beiträge sind damit nicht nur für Werbeforscher, sondern auch für die Werbe- und Medienbranche insgesamt relevant und hoch aktuell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die digitale Welt ist durch Schnittstellen geprägt. In Form von Benutzerschnittstellen oder Schnittsystemen sind diese oft technischer Natur. Mit Blick auf Social Media bestehen aber auch soziale Schnittstellen zwischen Individuen über Internetdienste. Entscheidungsprozesse wie die Medienwahl z.B. auf Video-on-Demand-Plattformen werden durch medienpsychologische Aspekte geprägt.
Die Medienökonomie als Wissenschaftsdisziplin stellt sich diesen veränderten Rahmenbedingungen und Themenfeldern. Interdisziplinär wird deshalb verstärkt mit Kommunikationswissenschaft, Werbekommunikation und Journalistik zusammengearbeitet. Die 22 Beiträge in diesem Tagungsband bieten einen aktuellen Ausschnitt aus dem Forschungsfeld von Medienökonomie und Medienmanagement.
Dieser Band 8 der Reihe Medienökonomie verfolgt damit das Ziel, die Ausgestaltung und Relevanz von Schnittstellen in der und für die Medienökonomie aus drei Blickwinkeln zu erörtern: 1. als Zeichen von Interdisziplinarität, 2. als Untersuchungsgegenstand und 3. als Brücke zur Praxis.
Mit Beiträgen von:
Andreas Baetzgen, Hanno Beck, Andrea Beyer, Simon Bründl, Christopher Buschow, Matthias Degen, Leyla Dogruel, Lutz Eberhard, Kati Förster, Lothar Funk, Carolin Gattermann, Britta Gossel, Daniel Gräßer, Jens Grochtdreis, Svenja Hagenhoff, Lena Hautzer, Jakob Henke, Tina Heurich, Thomas Hess, Olaf Jandura, Romy Kalka, Oliver Kemmann, Andreas Köhler, Axel Kuhn, Boris Kühnle, Simon Lübke, Melanie Magin, Lucie Meß, Philipp Müller, Ulla Niemann, Sven Pagel, Nicoletta Pittner, Marlis Prinzing, Daniel Possler, Georg Ramme, Simon Rauh, Maximilian Reithmann, Lars Rinsdorf, Svenja Schäfer, Christian Schäfer-Hock, Helmut Scherer, Sebastian Scherr, Beate Schneider, Birgit Stark, Jörg Tropp, Jasmin Wiesinger, Christian Zabel
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die digitale Welt ist durch Schnittstellen geprägt. In Form von Benutzerschnittstellen oder Schnittsystemen sind diese oft technischer Natur. Mit Blick auf Social Media bestehen aber auch soziale Schnittstellen zwischen Individuen über Internetdienste. Entscheidungsprozesse wie die Medienwahl z.B. auf Video-on-Demand-Plattformen werden durch medienpsychologische Aspekte geprägt.
Die Medienökonomie als Wissenschaftsdisziplin stellt sich diesen veränderten Rahmenbedingungen und Themenfeldern. Interdisziplinär wird deshalb verstärkt mit Kommunikationswissenschaft, Werbekommunikation und Journalistik zusammengearbeitet. Die 22 Beiträge in diesem Tagungsband bieten einen aktuellen Ausschnitt aus dem Forschungsfeld von Medienökonomie und Medienmanagement.
Dieser Band 8 der Reihe Medienökonomie verfolgt damit das Ziel, die Ausgestaltung und Relevanz von Schnittstellen in der und für die Medienökonomie aus drei Blickwinkeln zu erörtern: 1. als Zeichen von Interdisziplinarität, 2. als Untersuchungsgegenstand und 3. als Brücke zur Praxis.
Mit Beiträgen von:
Andreas Baetzgen, Hanno Beck, Andrea Beyer, Simon Bründl, Christopher Buschow, Matthias Degen, Leyla Dogruel, Lutz Eberhard, Kati Förster, Lothar Funk, Carolin Gattermann, Britta Gossel, Daniel Gräßer, Jens Grochtdreis, Svenja Hagenhoff, Lena Hautzer, Jakob Henke, Tina Heurich, Thomas Hess, Olaf Jandura, Romy Kalka, Oliver Kemmann, Andreas Köhler, Axel Kuhn, Boris Kühnle, Simon Lübke, Melanie Magin, Lucie Meß, Philipp Müller, Ulla Niemann, Sven Pagel, Nicoletta Pittner, Marlis Prinzing, Daniel Possler, Georg Ramme, Simon Rauh, Maximilian Reithmann, Lars Rinsdorf, Svenja Schäfer, Christian Schäfer-Hock, Helmut Scherer, Sebastian Scherr, Beate Schneider, Birgit Stark, Jörg Tropp, Jasmin Wiesinger, Christian Zabel
Aktualisiert: 2023-05-11
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Werbung genießt einen ambivalenten Ruf. Während Kommunikationsschaffende notwendig von der Wirksamkeit und Werthaltigkeit ihrer Produkte überzeugt sind, bemängelt der Verbraucher die Vermittlung falscher Normen und Werte und das unaufgeforderte Eindringen in seinen Alltag. Gleichzeitig schätzt er aber den Unterhaltungswert und Informationsgehalt kreativer Werbemittel.
Durch den Wandel im Mediensektor verändern sich auch die Rahmenbedingungen - so ergeben sich für die Werbenden vielfältige neue Möglichkeiten, den immer transparenter werdenden Konsumenten anzusprechen, das Messen ihres Erfolges wird jedoch schwieriger. Auf der anderen Seite wird es für die Konsumenten immer mühsamer, werbliche und redaktionelle Inhalte zu unterscheiden.
Unter diesen Bedingungen muss die Frage nach dem Wert und den Werten der Marketing-Kommunikation neu gestellt werden. In dem vorliegenden Sammelband soll sowohl eine Aktualisierung der Forschungslage als auch eine Ausweitung der Thematik auf neu entstandene Forschungsgebiete wie den Bereich der sozialen Medien oder des ›In-Game-Advertising‹ vorgenommen werden. Die Autoren zeigen zum einen, wie facettenreich die Forschung in diesem Bereich sein kann, machen aber auch deutlich, vor welchen Herausforderungen sie noch steht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Medien sind soziale Institutionen der Vergemeinschaftung. Seit dem Zeitalter der entfesselten Massenkommunikation ist das Beziehungsmanagement westlicher Gesellschaften grundsätzlich gründlich in Bewegung geraten. Und die Werbung hat einen ganz entscheidenden Anteil an dieser Entwicklung. Werbung betreiben heißt unter den Bedingungen posttraditionaler Verhältnisse, Beziehungen zwischen Akteuren herzustellen, die wechselseitig fremd füreinander geworden sind. Die Werbung hat sich in den vergangenen 200 Jahren zu einem der wichtigsten gesellschaftlichen Produzenten sozialer Güter entwickelt. Die Sozialität der Werbung ist daher eines der zentralen Themen der Werbeforschung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seit ihrer Entstehung in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Angewandte Linguistik neben der allgemeinen, der deskriptiven und der historischen Sprachwissenschaft längst zu einem vielschichtigen und ertragreichen Forschungszweig entwickelt. Auch in der Romanistik entstand im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe von anwendungsorientierten Teildisziplinen, die die romanischen Sprachen unter praktischen Gesichtspunkten untersuchen. Die Beiträge zum XXIII. Romanistischen Kolloquium stellen ausgewählte Bereiche der Angewandten Linguistik aus romanistischer Sicht dar: Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Aufgabenstellung und Zielsetzung der Angewandten Linguistik befasst sich der Band mit aktuellen Problemen der Werbekommunikation und der Wirtschaftslinguistik sowie mit Mehrsprachigkeitsdidaktik, Fehlerlinguistik und Internationalismenforschung. Neben der Rolle der Sprachbewusstheit und dem Stellenwert der Übersetzungswissenschaft werden auch die Themenbereiche Sprachpolitik, Sprachkontaktforschung, Lexikographie und die Rekonstruktion gesprochener Sprache behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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