Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Die Reihe Orientierung Geschichte ist eine Basisbibliothek für Studienanfänger der Geschichtswissenschaft. Hier finden sie das Rüstzeug für die obligatorischen Einführungskurse in die historischen Epochen und die Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft.
Konzentriert auf Europa informiert der Band zum 19. und 20. Jahrhundert über Kolonialismus und Dekolonialisierung, Industrialisierung und sozialen Wandel, Revolutionen und Ideologien.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Die Reihe Orientierung Geschichte ist eine Basisbibliothek für Studienanfänger der Geschichtswissenschaft. Hier finden sie das Rüstzeug für die obligatorischen Einführungskurse in die historischen Epochen und die Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft.
Konzentriert auf Europa informiert der Band zum 19. und 20. Jahrhundert über Kolonialismus und Dekolonialisierung, Industrialisierung und sozialen Wandel, Revolutionen und Ideologien.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Die Reihe Orientierung Geschichte ist eine Basisbibliothek für Studienanfänger der Geschichtswissenschaft. Hier finden sie das Rüstzeug für die obligatorischen Einführungskurse in die historischen Epochen und die Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft.
Konzentriert auf Europa informiert der Band zum 19. und 20. Jahrhundert über Kolonialismus und Dekolonialisierung, Industrialisierung und sozialen Wandel, Revolutionen und Ideologien.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Handbuch zur politischen Geschichte des Wiener Kongresses
Der 1814 einberufene Wiener Kongress sollte nach über zwanzig Jahren Krieg eine politische Neuordnung des Kontinents und damit eine Grundlage für ein stabiles Friedenssystem erarbeiten.
Die Ergebnisse des Kongresses sicherten Europa in der Tat eine lange währende Friedensperiode, seine historische Bedeutung liegt zudem in einem grundlegenden Paradigmenwechsel in der internationalen Politik von rein konkurrenz- hin zu konsensorientiertem Handeln.
Reinhard Stauber dokumentiert die schwierigen Verhandlungen und ihre Ergebnisse, auf Grundlage von Originaldokumenten und in einer europaweiten Perspektive. Auch die Festkultur in der österreichischen Kaiserstadt kommt zur Sprache.
Das Studienbuch erläutert wichtige Kernbegriffe, die Entwicklungen der internationalen Rechtsordnung und die politische Geschichte des Wiener Kongresses.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Handbuch zur politischen Geschichte des Wiener Kongresses
Der 1814 einberufene Wiener Kongress sollte nach über zwanzig Jahren Krieg eine politische Neuordnung des Kontinents und damit eine Grundlage für ein stabiles Friedenssystem erarbeiten.
Die Ergebnisse des Kongresses sicherten Europa in der Tat eine lange währende Friedensperiode, seine historische Bedeutung liegt zudem in einem grundlegenden Paradigmenwechsel in der internationalen Politik von rein konkurrenz- hin zu konsensorientiertem Handeln.
Reinhard Stauber dokumentiert die schwierigen Verhandlungen und ihre Ergebnisse, auf Grundlage von Originaldokumenten und in einer europaweiten Perspektive. Auch die Festkultur in der österreichischen Kaiserstadt kommt zur Sprache.
Das Studienbuch erläutert wichtige Kernbegriffe, die Entwicklungen der internationalen Rechtsordnung und die politische Geschichte des Wiener Kongresses.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Handbuch zur politischen Geschichte des Wiener Kongresses
Der 1814 einberufene Wiener Kongress sollte nach über zwanzig Jahren Krieg eine politische Neuordnung des Kontinents und damit eine Grundlage für ein stabiles Friedenssystem erarbeiten.
Die Ergebnisse des Kongresses sicherten Europa in der Tat eine lange währende Friedensperiode, seine historische Bedeutung liegt zudem in einem grundlegenden Paradigmenwechsel in der internationalen Politik von rein konkurrenz- hin zu konsensorientiertem Handeln.
Reinhard Stauber dokumentiert die schwierigen Verhandlungen und ihre Ergebnisse, auf Grundlage von Originaldokumenten und in einer europaweiten Perspektive. Auch die Festkultur in der österreichischen Kaiserstadt kommt zur Sprache.
Das Studienbuch erläutert wichtige Kernbegriffe, die Entwicklungen der internationalen Rechtsordnung und die politische Geschichte des Wiener Kongresses.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Auf Druck Napoleons erklärte Kaiser Franz II. 1806 die reichsoberhauptliche Würde für erloschen. Den unter den Deutschen weitverbreiteten Wunsch nach dem neuerlichen Zusammenschluss in einem Reich erfüllte der Wiener Kongress 1814/1815 mit der Schaffung des lockeren Deutschen Bundes nur unzulänglich. Die von der Nationalversammlung in Frankfurt im Revolutionsjahr 1848/1849 erarbeitete Verfassung blieb unausgeführt, ebenso scheiterte der anschließende Versuch Preußens, einen Bundesstaat zu bilden. Erst 1867 gelang das wenigstens für Norddeutschland. 1871 wurde die volle deutsche Einheit erreicht. Dem schweren Weg vom alten zum neuen Reich ist die vorliegende Darstellung gewidmet. Es handelt sich nicht um eine deutsche Geschichte dieser mehr als sechs Jahrzehnte im umfassenden Sinn, sondern umd die Nachzeichnung einer sehr wichtigen Entwicklungslinie.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Auf Druck Napoleons erklärte Kaiser Franz II. 1806 die reichsoberhauptliche Würde für erloschen. Den unter den Deutschen weitverbreiteten Wunsch nach dem neuerlichen Zusammenschluss in einem Reich erfüllte der Wiener Kongress 1814/1815 mit der Schaffung des lockeren Deutschen Bundes nur unzulänglich. Die von der Nationalversammlung in Frankfurt im Revolutionsjahr 1848/1849 erarbeitete Verfassung blieb unausgeführt, ebenso scheiterte der anschließende Versuch Preußens, einen Bundesstaat zu bilden. Erst 1867 gelang das wenigstens für Norddeutschland. 1871 wurde die volle deutsche Einheit erreicht. Dem schweren Weg vom alten zum neuen Reich ist die vorliegende Darstellung gewidmet. Es handelt sich nicht um eine deutsche Geschichte dieser mehr als sechs Jahrzehnte im umfassenden Sinn, sondern umd die Nachzeichnung einer sehr wichtigen Entwicklungslinie.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Auf Druck Napoleons erklärte Kaiser Franz II. 1806 die reichsoberhauptliche Würde für erloschen. Den unter den Deutschen weitverbreiteten Wunsch nach dem neuerlichen Zusammenschluss in einem Reich erfüllte der Wiener Kongress 1814/1815 mit der Schaffung des lockeren Deutschen Bundes nur unzulänglich. Die von der Nationalversammlung in Frankfurt im Revolutionsjahr 1848/1849 erarbeitete Verfassung blieb unausgeführt, ebenso scheiterte der anschließende Versuch Preußens, einen Bundesstaat zu bilden. Erst 1867 gelang das wenigstens für Norddeutschland. 1871 wurde die volle deutsche Einheit erreicht. Dem schweren Weg vom alten zum neuen Reich ist die vorliegende Darstellung gewidmet. Es handelt sich nicht um eine deutsche Geschichte dieser mehr als sechs Jahrzehnte im umfassenden Sinn, sondern umd die Nachzeichnung einer sehr wichtigen Entwicklungslinie.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Juden in Deutschland haben Revolutionen und Kriege, nationale und demokratische Bewegungen, Reichsgründung und Wiedervereinigung oft anders erlebt als ihre nichtjüdischen Zeitgenossen. Die israelische Historikerin Shulamit Volkov erzählt die deutsche Geschichte erstmals konsequent aus jüdischer Sicht. Zu hören sind die Stimmen von bekannten Schriftstellern wie Heinrich Heine und Stefan Zweig, aber auch von unbekannten Beobachtern des deutschen Weges in Nationalstaat, Demokratie und Diktatur, Kriegs- und Nachkriegszeiten. Ein faszinierender Durchgang durch eine «andere» Geschichte, der uns auch die Gegenwart mit anderen Augen sehen lässt.
Shulamit Volkov verwebt meisterhaft verschiedene jüdische Perspektiven auf Revolutionen und Kriege, politische Bewegungen und Ideologien, soziale und wirtschaftliche Verhältnisse zu einem neuen Bild von der deutschen Geschichte. Sie lässt uns die Aufklärung mit den Augen Moses Mendelssohns sehen, den Wiener Kongress aus der Perspektive jüdischer Delegationen und die Revolution von 1848 aus Sicht der Opfer antijüdischer Ausschreitungen. Die Familien Liebermann und Rathenau haben Kaiserzeit, Ersten Weltkrieg und den Beginn der Weimarer Zeit anders erlebt als nichtjüdische Deutsche. Bertha Pappenheim, Käte Frankenthal und Hannah Arendt geben der Zwischenkriegszeit eigene Konturen. Besonderes Augenmerk gilt dem Holocaust, dem Zweiten Weltkrieg und den Jahrzehnten danach, in denen Fritz Bauer oder Ignatz Bubis kritisch auf die Zeit von Wirtschaftswunder und deutscher Einheit blickten. In ihrem konzisen Buch führt Shulamit Volkov die deutsche und die deutsch-jüdische Geschichte so zusammen, dass sie am Ende untrennbar erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Juden in Deutschland haben Revolutionen und Kriege, nationale und demokratische Bewegungen, Reichsgründung und Wiedervereinigung oft anders erlebt als ihre nichtjüdischen Zeitgenossen. Die israelische Historikerin Shulamit Volkov erzählt die deutsche Geschichte erstmals konsequent aus jüdischer Sicht. Zu hören sind die Stimmen von bekannten Schriftstellern wie Heinrich Heine und Stefan Zweig, aber auch von unbekannten Beobachtern des deutschen Weges in Nationalstaat, Demokratie und Diktatur, Kriegs- und Nachkriegszeiten. Ein faszinierender Durchgang durch eine «andere» Geschichte, der uns auch die Gegenwart mit anderen Augen sehen lässt.
Shulamit Volkov verwebt meisterhaft verschiedene jüdische Perspektiven auf Revolutionen und Kriege, politische Bewegungen und Ideologien, soziale und wirtschaftliche Verhältnisse zu einem neuen Bild von der deutschen Geschichte. Sie lässt uns die Aufklärung mit den Augen Moses Mendelssohns sehen, den Wiener Kongress aus der Perspektive jüdischer Delegationen und die Revolution von 1848 aus Sicht der Opfer antijüdischer Ausschreitungen. Die Familien Liebermann und Rathenau haben Kaiserzeit, Ersten Weltkrieg und den Beginn der Weimarer Zeit anders erlebt als nichtjüdische Deutsche. Bertha Pappenheim, Käte Frankenthal und Hannah Arendt geben der Zwischenkriegszeit eigene Konturen. Besonderes Augenmerk gilt dem Holocaust, dem Zweiten Weltkrieg und den Jahrzehnten danach, in denen Fritz Bauer oder Ignatz Bubis kritisch auf die Zeit von Wirtschaftswunder und deutscher Einheit blickten. In ihrem konzisen Buch führt Shulamit Volkov die deutsche und die deutsch-jüdische Geschichte so zusammen, dass sie am Ende untrennbar erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Juden in Deutschland haben Revolutionen und Kriege, nationale und demokratische Bewegungen, Reichsgründung und Wiedervereinigung oft anders erlebt als ihre nichtjüdischen Zeitgenossen. Die israelische Historikerin Shulamit Volkov erzählt die deutsche Geschichte erstmals konsequent aus jüdischer Sicht. Zu hören sind die Stimmen von bekannten Schriftstellern wie Heinrich Heine und Stefan Zweig, aber auch von unbekannten Beobachtern des deutschen Weges in Nationalstaat, Demokratie und Diktatur, Kriegs- und Nachkriegszeiten. Ein faszinierender Durchgang durch eine «andere» Geschichte, der uns auch die Gegenwart mit anderen Augen sehen lässt.
Shulamit Volkov verwebt meisterhaft verschiedene jüdische Perspektiven auf Revolutionen und Kriege, politische Bewegungen und Ideologien, soziale und wirtschaftliche Verhältnisse zu einem neuen Bild von der deutschen Geschichte. Sie lässt uns die Aufklärung mit den Augen Moses Mendelssohns sehen, den Wiener Kongress aus der Perspektive jüdischer Delegationen und die Revolution von 1848 aus Sicht der Opfer antijüdischer Ausschreitungen. Die Familien Liebermann und Rathenau haben Kaiserzeit, Ersten Weltkrieg und den Beginn der Weimarer Zeit anders erlebt als nichtjüdische Deutsche. Bertha Pappenheim, Käte Frankenthal und Hannah Arendt geben der Zwischenkriegszeit eigene Konturen. Besonderes Augenmerk gilt dem Holocaust, dem Zweiten Weltkrieg und den Jahrzehnten danach, in denen Fritz Bauer oder Ignatz Bubis kritisch auf die Zeit von Wirtschaftswunder und deutscher Einheit blickten. In ihrem konzisen Buch führt Shulamit Volkov die deutsche und die deutsch-jüdische Geschichte so zusammen, dass sie am Ende untrennbar erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts durchleben die Geistes- und Sozialwissenschaften einen umfassenden Wandel. Einzelne Disziplinen öffneten sich, weiteten ihre Untersuchungsgebiete aus und vernetzten sich mit anderen Fachdisziplinen. Ein Ergebnis ist die fachübergreifende Bündelung von Forschungen. In dieser Hinsicht hat die Europaforschung stark an Bedeutung gewonnen.
Dieser umfangreiche zweiteilige Band stellt dar, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ihr Fachgebiet zu Beginn des 21. Jahrhunderts darstellen und im größeren Feld der Europawissenschaften verorten. Dazu wurden in den letzten zehn Jahren im Rahmen der Vortragsreihe "Europagespräche" an der Universität Hildesheim mit fast 30 Expertinnen und Experten aus dem deutsch-, französisch- und englischsprachigen Raum mehrstündige Interviews durchgeführt. Es ging um folgende Fragen:
Wie präsentieren die Interviewten ihre Fächer und Disziplinen?
Auf welchem Stand der Forschung befinden sich diese?
Wie integrieren sie sich in die Europawissenschaften?
Welche Anknüpfungs- und Verschränkungsmöglichkeiten bestehen zu anderen Disziplinen?
Welche Perspektiven und Zukunftsmöglichkeiten sind für die Vermittlung ihres Faches vorhanden?
Das Ergebnis dieser transnationalen und interdisziplinären großräumigen Darstellung ist eine umfangreiche Studie zu Perspektiven der Europaforschung in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.
Die Liste der Beiträgerinnen und Beiträger für dieses Buch liest sich wie ein „Who is Who“ der europäischen Geistes- und Sozialwissenschaften: Es beinhaltet Beiträge von Stefan Berger, Andrea Brait, Andrew S. Bergerson, Christoph Cornelißen, Uwe Danker, Barbara Haider-Wilson, Hans Heiss, Felix Hinz, Gerhard Hirschfeld, Hans Walter Hütter, Christian Jansen, Uta Klein, Georg Kreis, Brigitte Mazohl, Gilbert Merlio, Jürgen Mittag, Sönke Neitzel, Thomas Sandkühler, Beate Sibylle Pfeil, Sylvain Schirmann, Hans-Jürgen Schröder, Günther Schulz, Rolf Steininger, Matthias Stickler, Arnold Suppan, Silvio Vietta, Thomas Vogtherr, Andreas Wilkens und Anita Ziegerhofer.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts durchleben die Geistes- und Sozialwissenschaften einen umfassenden Wandel. Einzelne Disziplinen öffneten sich, weiteten ihre Untersuchungsgebiete aus und vernetzten sich mit anderen Fachdisziplinen. Ein Ergebnis ist die fachübergreifende Bündelung von Forschungen. In dieser Hinsicht hat die Europaforschung stark an Bedeutung gewonnen.
Dieser umfangreiche zweiteilige Band stellt dar, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ihr Fachgebiet zu Beginn des 21. Jahrhunderts darstellen und im größeren Feld der Europawissenschaften verorten. Dazu wurden in den letzten zehn Jahren im Rahmen der Vortragsreihe "Europagespräche" an der Universität Hildesheim mit fast 30 Expertinnen und Experten aus dem deutsch-, französisch- und englischsprachigen Raum mehrstündige Interviews durchgeführt. Es ging um folgende Fragen:
Wie präsentieren die Interviewten ihre Fächer und Disziplinen?
Auf welchem Stand der Forschung befinden sich diese?
Wie integrieren sie sich in die Europawissenschaften?
Welche Anknüpfungs- und Verschränkungsmöglichkeiten bestehen zu anderen Disziplinen?
Welche Perspektiven und Zukunftsmöglichkeiten sind für die Vermittlung ihres Faches vorhanden?
Das Ergebnis dieser transnationalen und interdisziplinären großräumigen Darstellung ist eine umfangreiche Studie zu Perspektiven der Europaforschung in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.
Die Liste der Beiträgerinnen und Beiträger für dieses Buch liest sich wie ein „Who is Who“ der europäischen Geistes- und Sozialwissenschaften: Es beinhaltet Beiträge von Stefan Berger, Andrea Brait, Andrew S. Bergerson, Christoph Cornelißen, Uwe Danker, Barbara Haider-Wilson, Hans Heiss, Felix Hinz, Gerhard Hirschfeld, Hans Walter Hütter, Christian Jansen, Uta Klein, Georg Kreis, Brigitte Mazohl, Gilbert Merlio, Jürgen Mittag, Sönke Neitzel, Thomas Sandkühler, Beate Sibylle Pfeil, Sylvain Schirmann, Hans-Jürgen Schröder, Günther Schulz, Rolf Steininger, Matthias Stickler, Arnold Suppan, Silvio Vietta, Thomas Vogtherr, Andreas Wilkens und Anita Ziegerhofer.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts durchleben die Geistes- und Sozialwissenschaften einen umfassenden Wandel. Einzelne Disziplinen öffneten sich, weiteten ihre Untersuchungsgebiete aus und vernetzten sich mit anderen Fachdisziplinen. Ein Ergebnis ist die fachübergreifende Bündelung von Forschungen. In dieser Hinsicht hat die Europaforschung stark an Bedeutung gewonnen.
Dieser umfangreiche zweiteilige Band stellt dar, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ihr Fachgebiet zu Beginn des 21. Jahrhunderts darstellen und im größeren Feld der Europawissenschaften verorten. Dazu wurden in den letzten zehn Jahren im Rahmen der Vortragsreihe "Europagespräche" an der Universität Hildesheim mit fast 30 Expertinnen und Experten aus dem deutsch-, französisch- und englischsprachigen Raum mehrstündige Interviews durchgeführt. Es ging um folgende Fragen:
Wie präsentieren die Interviewten ihre Fächer und Disziplinen?
Auf welchem Stand der Forschung befinden sich diese?
Wie integrieren sie sich in die Europawissenschaften?
Welche Anknüpfungs- und Verschränkungsmöglichkeiten bestehen zu anderen Disziplinen?
Welche Perspektiven und Zukunftsmöglichkeiten sind für die Vermittlung ihres Faches vorhanden?
Das Ergebnis dieser transnationalen und interdisziplinären großräumigen Darstellung ist eine umfangreiche Studie zu Perspektiven der Europaforschung in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.
Die Liste der Beiträgerinnen und Beiträger für dieses Buch liest sich wie ein „Who is Who“ der europäischen Geistes- und Sozialwissenschaften: Es beinhaltet Beiträge von Stefan Berger, Andrea Brait, Andrew S. Bergerson, Christoph Cornelißen, Uwe Danker, Barbara Haider-Wilson, Hans Heiss, Felix Hinz, Gerhard Hirschfeld, Hans Walter Hütter, Christian Jansen, Uta Klein, Georg Kreis, Brigitte Mazohl, Gilbert Merlio, Jürgen Mittag, Sönke Neitzel, Thomas Sandkühler, Beate Sibylle Pfeil, Sylvain Schirmann, Hans-Jürgen Schröder, Günther Schulz, Rolf Steininger, Matthias Stickler, Arnold Suppan, Silvio Vietta, Thomas Vogtherr, Andreas Wilkens und Anita Ziegerhofer.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts durchleben die Geistes- und Sozialwissenschaften einen umfassenden Wandel. Einzelne Disziplinen öffneten sich, weiteten ihre Untersuchungsgebiete aus und vernetzten sich mit anderen Fachdisziplinen. Ein Ergebnis ist die fachübergreifende Bündelung von Forschungen. In dieser Hinsicht hat die Europaforschung stark an Bedeutung gewonnen.
Dieser umfangreiche zweiteilige Band stellt dar, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ihr Fachgebiet zu Beginn des 21. Jahrhunderts darstellen und im größeren Feld der Europawissenschaften verorten. Dazu wurden in den letzten zehn Jahren im Rahmen der Vortragsreihe "Europagespräche" an der Universität Hildesheim mit fast 30 Expertinnen und Experten aus dem deutsch-, französisch- und englischsprachigen Raum mehrstündige Interviews durchgeführt. Es ging um folgende Fragen:
Wie präsentieren die Interviewten ihre Fächer und Disziplinen?
Auf welchem Stand der Forschung befinden sich diese?
Wie integrieren sie sich in die Europawissenschaften?
Welche Anknüpfungs- und Verschränkungsmöglichkeiten bestehen zu anderen Disziplinen?
Welche Perspektiven und Zukunftsmöglichkeiten sind für die Vermittlung ihres Faches vorhanden?
Das Ergebnis dieser transnationalen und interdisziplinären großräumigen Darstellung ist eine umfangreiche Studie zu Perspektiven der Europaforschung in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.
Die Liste der Beiträgerinnen und Beiträger für dieses Buch liest sich wie ein „Who is Who“ der europäischen Geistes- und Sozialwissenschaften: Es beinhaltet Beiträge von Stefan Berger, Andrea Brait, Andrew S. Bergerson, Christoph Cornelißen, Uwe Danker, Barbara Haider-Wilson, Hans Heiss, Felix Hinz, Gerhard Hirschfeld, Hans Walter Hütter, Christian Jansen, Uta Klein, Georg Kreis, Brigitte Mazohl, Gilbert Merlio, Jürgen Mittag, Sönke Neitzel, Thomas Sandkühler, Beate Sibylle Pfeil, Sylvain Schirmann, Hans-Jürgen Schröder, Günther Schulz, Rolf Steininger, Matthias Stickler, Arnold Suppan, Silvio Vietta, Thomas Vogtherr, Andreas Wilkens und Anita Ziegerhofer.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts durchleben die Geistes- und Sozialwissenschaften einen umfassenden Wandel. Einzelne Disziplinen öffneten sich, weiteten ihre Untersuchungsgebiete aus und vernetzten sich mit anderen Fachdisziplinen. Ein Ergebnis ist die fachübergreifende Bündelung von Forschungen. In dieser Hinsicht hat die Europaforschung stark an Bedeutung gewonnen.
Dieser umfangreiche zweiteilige Band stellt dar, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ihr Fachgebiet zu Beginn des 21. Jahrhunderts darstellen und im größeren Feld der Europawissenschaften verorten. Dazu wurden in den letzten zehn Jahren im Rahmen der Vortragsreihe "Europagespräche" an der Universität Hildesheim mit fast 30 Expertinnen und Experten aus dem deutsch-, französisch- und englischsprachigen Raum mehrstündige Interviews durchgeführt. Es ging um folgende Fragen:
Wie präsentieren die Interviewten ihre Fächer und Disziplinen?
Auf welchem Stand der Forschung befinden sich diese?
Wie integrieren sie sich in die Europawissenschaften?
Welche Anknüpfungs- und Verschränkungsmöglichkeiten bestehen zu anderen Disziplinen?
Welche Perspektiven und Zukunftsmöglichkeiten sind für die Vermittlung ihres Faches vorhanden?
Das Ergebnis dieser transnationalen und interdisziplinären großräumigen Darstellung ist eine umfangreiche Studie zu Perspektiven der Europaforschung in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.
Die Liste der Beiträgerinnen und Beiträger für dieses Buch liest sich wie ein „Who is Who“ der europäischen Geistes- und Sozialwissenschaften: Es beinhaltet Beiträge von Stefan Berger, Andrea Brait, Andrew S. Bergerson, Christoph Cornelißen, Uwe Danker, Barbara Haider-Wilson, Hans Heiss, Felix Hinz, Gerhard Hirschfeld, Hans Walter Hütter, Christian Jansen, Uta Klein, Georg Kreis, Brigitte Mazohl, Gilbert Merlio, Jürgen Mittag, Sönke Neitzel, Thomas Sandkühler, Beate Sibylle Pfeil, Sylvain Schirmann, Hans-Jürgen Schröder, Günther Schulz, Rolf Steininger, Matthias Stickler, Arnold Suppan, Silvio Vietta, Thomas Vogtherr, Andreas Wilkens und Anita Ziegerhofer.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Eine Geschichte der Medizin anhand ihrer Ausbildungsstätte
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Wiener Kongress
Sie suchen ein Buch über Wiener Kongress? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Wiener Kongress. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Wiener Kongress im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Wiener Kongress einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Wiener Kongress - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Wiener Kongress, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
- Wiener Kongress 1814/15
- Wiener Kongress 1815
- Wiener Kongress bis zur Arabellion
- Wiener Kongress Feste
- Wiener Kongress und die Teilung des Eichsfeldes 1815
- Wiener Kongress, 1814/15, Europa, Krieg, politische Geschichte, Geschichte, Napoleon, Politik, Legitimation, Restauration, Solidarität, Fürst Metternich
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Wiener Kongress und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.