Zunehmend mehr Unternehmen nutzen Wikis für die interne und externe Kommunikation. Häufig jedoch läuft dieser Kommunikationskanal ins Leere. Das Buch beschreibt häufig auftretende Probleme der internen Unternehmenskommunikation, die zulasten von Produktivität und Effizienz gehen, anhand konkreter Beispiele und zeigt Lösungsmöglichkeiten mithilfe von Enterprise Wikis. Was wird sich in unserem Unternehmen durch eine Wiki-Einführung verändern? Welche Potenziale und Gefahren birgt sie? Wie läuft ein idealtypisches Wiki-Projekt ab? Welche Stolperfallen gibt es auf dem Weg zu einer erfolgreichen Etablierung und wie kann man Herauforderungen meistern und Missverständnisse ausräumen? Was kann und soll ein Wiki leisten und welche konkreten Anwendungsfälle gibt es? Die Fragen beantwortet das Buch und gibt praktische Tipps, Tricks und Best Practices für die produktive und effiziente Arbeit mit einem Firmenwiki.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Guter Service funktioniert in vielen Unternehmen nach dem Zufallsprinzip. Wenn ein Mitarbeiter seinen schlechten Tag hat, hat der Kunde eben Pech gehabt ... Wir alle könnten zur Genüge unsere eigenen Erfahrungen mit der Servicewüste beisteuern. Zeit also, die Dinge grundlegend anzugehen und Service auf eine solide Basis zu stellen.
Service ist gelebte Qualität. Und Qualität basiert auf klaren Standards. Nur wenn jeder im Unternehmen weiß, was von ihm erwartet wird, kann Freude und Motivation entstehen - durch die souveräne Beherrschung der Aufgaben und positive Rückmeldungen von Kunden.
Markus F. Weidner zeigt, wie Qualitätsmanagement zum Servicemotor im Unternehmen wird. Er untermauert mit zahlreichen Beispielen vom Baumarkt bis zum Hotel, vom Auto- bis zum Krankenhaus, wie systematische QM-Prozesse im Alltag von Dienstleistungsunternehmen verankert, gelebt und weiterentwickelt werden.
Ein strukturierter Leitfaden, der durch zahlreiche Beispiele, Service-Storys und Interviews gut lesbar und unterhaltsam ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Guter Service funktioniert in vielen Unternehmen nach dem Zufallsprinzip. Wenn ein Mitarbeiter seinen schlechten Tag hat, hat der Kunde eben Pech gehabt ... Wir alle könnten zur Genüge unsere eigenen Erfahrungen mit der Servicewüste beisteuern. Zeit also, die Dinge grundlegend anzugehen und Service auf eine solide Basis zu stellen.
Service ist gelebte Qualität. Und Qualität basiert auf klaren Standards. Nur wenn jeder im Unternehmen weiß, was von ihm erwartet wird, kann Freude und Motivation entstehen - durch die souveräne Beherrschung der Aufgaben und positive Rückmeldungen von Kunden.
Markus F. Weidner zeigt, wie Qualitätsmanagement zum Servicemotor im Unternehmen wird. Er untermauert mit zahlreichen Beispielen vom Baumarkt bis zum Hotel, vom Auto- bis zum Krankenhaus, wie systematische QM-Prozesse im Alltag von Dienstleistungsunternehmen verankert, gelebt und weiterentwickelt werden.
Ein strukturierter Leitfaden, der durch zahlreiche Beispiele, Service-Storys und Interviews gut lesbar und unterhaltsam ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Facebook, YouTube, Wikipedia - die Anwendungen des Web 2.0 sind längst im Alltagsleben vieler Internetnutzer angekommen. Doch nicht jeder, der diese Anwendungen nutzt, trägt auch aktiv etwas dazu bei. Im Gegenteil, viele Internetnutzer konsumieren sie ähnlich wie die Massenmedien Fernsehen, Zeitung oder Radio. Cornelia Jers beschäftigt sich auf Grundlage des Uses-and-Gratification-Ansatzes und der Persönlichkeitspsychologie mit den unterschiedlichen Aktivitätsformen im Web 2.0, erforscht deren Ursachen und erklärt, warum einige Nutzer die Möglichkeiten des Web 2.0 aktiver wahrnehmen als andere. Dabei unterscheidet sie zwischen drei verschiedenen Nutzungsaktivitäten: Konsumieren, Partizipieren und Produzieren. Diese unterschiedlichen Formen werden anhand eines sozial-kognitiven Modells erklärt, das sowohl Ergebniserwartungen der Nutzer als auch Selbstwirksamkeit und Persönlichkeitsmerkmale berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Neue Medien verbreiten sich rasant und werden in allen Lebensbereichen eingesetzt. Worin besteht die Faszination von Blogs, Wikis oder Podcasts sowie von
sozialen Netzwerken wie Facebook? Dieses Phänomen und der Nutzen der neuen Tools liegen im Zentrum dieser Publikation. Aufgrund der Möglichkeiten von neuen Medien findet Lehren und Lernen nicht mehr nur im geschlossenen Unterrichtsraum statt. Mit dem Einsatz innovativer Tools ergeben sich neue Perspektiven, Wissen zu erarbeiten und zu vermitteln. Der Autor bietet allen Lehrpersonen und Bildungsverantwortlichen praxisnahe Strategien und Konzepte, um die neuen Medien im Unterricht und in Selbstlernphasen sinnvoll und erfolgreich einzusetzen.
Aktualisiert: 2020-10-23
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Zunehmend mehr Unternehmen nutzen Wikis für die interne und externe Kommunikation. Häufig jedoch läuft dieser Kommunikationskanal ins Leere. Das Buch beschreibt häufig auftretende Probleme der internen Unternehmenskommunikation, die zulasten von Produktivität und Effizienz gehen, anhand konkreter Beispiele und zeigt Lösungsmöglichkeiten mithilfe von Enterprise Wikis. Was wird sich in unserem Unternehmen durch eine Wiki-Einführung verändern? Welche Potenziale und Gefahren birgt sie? Wie läuft ein idealtypisches Wiki-Projekt ab? Welche Stolperfallen gibt es auf dem Weg zu einer erfolgreichen Etablierung und wie kann man Herauforderungen meistern und Missverständnisse ausräumen? Was kann und soll ein Wiki leisten und welche konkreten Anwendungsfälle gibt es? Die Fragen beantwortet das Buch und gibt praktische Tipps, Tricks und Best Practices für die produktive und effiziente Arbeit mit einem Firmenwiki.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Facebook, YouTube, Wikipedia - die Anwendungen des Web 2.0 sind längst im Alltagsleben vieler Internetnutzer angekommen. Doch nicht jeder, der diese Anwendungen nutzt, trägt auch aktiv etwas dazu bei. Im Gegenteil, viele Internetnutzer konsumieren sie ähnlich wie die Massenmedien Fernsehen, Zeitung oder Radio. Cornelia Jers beschäftigt sich auf Grundlage des Uses-and-Gratification-Ansatzes und der Persönlichkeitspsychologie mit den unterschiedlichen Aktivitätsformen im Web 2.0, erforscht deren Ursachen und erklärt, warum einige Nutzer die Möglichkeiten des Web 2.0 aktiver wahrnehmen als andere. Dabei unterscheidet sie zwischen drei verschiedenen Nutzungsaktivitäten: Konsumieren, Partizipieren und Produzieren. Diese unterschiedlichen Formen werden anhand eines sozial-kognitiven Modells erklärt, das sowohl Ergebniserwartungen der Nutzer als auch Selbstwirksamkeit und Persönlichkeitsmerkmale berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Guter Service funktioniert in vielen Unternehmen nach dem Zufallsprinzip. Wenn ein Mitarbeiter seinen schlechten Tag hat, hat der Kunde eben Pech gehabt ... Wir alle könnten zur Genüge unsere eigenen Erfahrungen mit der Servicewüste beisteuern. Zeit also, die Dinge grundlegend anzugehen und Service auf eine solide Basis zu stellen.
Service ist gelebte Qualität. Und Qualität basiert auf klaren Standards. Nur wenn jeder im Unternehmen weiß, was von ihm erwartet wird, kann Freude und Motivation entstehen - durch die souveräne Beherrschung der Aufgaben und positive Rückmeldungen von Kunden.
Markus F. Weidner zeigt, wie Qualitätsmanagement zum Servicemotor im Unternehmen wird. Er untermauert mit zahlreichen Beispielen vom Baumarkt bis zum Hotel, vom Auto- bis zum Krankenhaus, wie systematische QM-Prozesse im Alltag von Dienstleistungsunternehmen verankert, gelebt und weiterentwickelt werden.
Ein strukturierter Leitfaden, der durch zahlreiche Beispiele, Service-Storys und Interviews gut lesbar und unterhaltsam ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Guter Service funktioniert in vielen Unternehmen nach dem Zufallsprinzip. Wenn ein Mitarbeiter seinen schlechten Tag hat, hat der Kunde eben Pech gehabt ... Wir alle könnten zur Genüge unsere eigenen Erfahrungen mit der Servicewüste beisteuern. Zeit also, die Dinge grundlegend anzugehen und Service auf eine solide Basis zu stellen.
Service ist gelebte Qualität. Und Qualität basiert auf klaren Standards. Nur wenn jeder im Unternehmen weiß, was von ihm erwartet wird, kann Freude und Motivation entstehen - durch die souveräne Beherrschung der Aufgaben und positive Rückmeldungen von Kunden.
Markus F. Weidner zeigt, wie Qualitätsmanagement zum Servicemotor im Unternehmen wird. Er untermauert mit zahlreichen Beispielen vom Baumarkt bis zum Hotel, vom Auto- bis zum Krankenhaus, wie systematische QM-Prozesse im Alltag von Dienstleistungsunternehmen verankert, gelebt und weiterentwickelt werden.
Ein strukturierter Leitfaden, der durch zahlreiche Beispiele, Service-Storys und Interviews gut lesbar und unterhaltsam ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2020-03-10
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Häufig wird Content oder Inhalt sofort mit dem gleichgesetzt, was in analogen, aber hauptsächlich in digitalen Containern enthalten ist. Was jedoch die wesentlichen Merkmale von Content sind, bleibt in der Regel unberücksichtigt.
Ebenso wie aus Daten Wissen generiert wird. Fraglich bleibt dabei auch, was Management in diesem Zusammenhang bedeutet. Wenn es um Content Managment geht, gehört die Rolle des Menschen, oder konkreter: der Information Professionals ebenso einbezogen wie die IT-Perspektive. Eine effektive und effiziente Beratung erscheint ohne Kenntnis dieser Phänomen als problematisch.
Bei den Vorbereitungen zu diesem Buch beobachtete der Herausgeber ein bemerkenswertes Phänomen: Die meisten Gesprächspartner assoziierten mit dem Buchtitel „Content Management“ sofort „Content Management System“ (CMS). Das zeigt, wie stark die Informationstechnik in unserer Gedankenwelt verankert ist. Letztendlich managen wir Content; andernfalls wären wir kaum in der Lage unsere Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Es besteht die Gefahr, dass wir durch den IT-Tunnelblick nur noch das als Information oder Wissen akzeptieren, was in digitalen Speichern vorhanden ist. Mit Bezug auf Manfred Spitzers hervorragendem Buch „Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“ (Spitzer 2012) sollten wir wieder lernen, uns auf unseren Verstand besinnen. „Sapere aude!“, „habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“. Dieser von Immanuel Kant geprägte Leitgedanke für das Zeitalter der Aufklärung verliert auch nach rund 230 Jahren nichts an seiner politischen und sozialen Brisanz, insbesondere jedoch
für den Bereich der Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Zunehmend mehr Unternehmen nutzen Wikis für die interne und externe Kommunikation. Häufig jedoch läuft dieser Kommunikationskanal ins Leere. Das Buch beschreibt häufig auftretende Probleme der internen Unternehmenskommunikation, die zulasten von Produktivität und Effizienz gehen, anhand konkreter Beispiele und zeigt Lösungsmöglichkeiten mithilfe von Enterprise Wikis. Was wird sich in unserem Unternehmen durch eine Wiki-Einführung verändern? Welche Potenziale und Gefahren birgt sie? Wie läuft ein idealtypisches Wiki-Projekt ab? Welche Stolperfallen gibt es auf dem Weg zu einer erfolgreichen Etablierung und wie kann man Herauforderungen meistern und Missverständnisse ausräumen? Was kann und soll ein Wiki leisten und welche konkreten Anwendungsfälle gibt es? Die Fragen beantwortet das Buch und gibt praktische Tipps, Tricks und Best Practices für die produktive und effiziente Arbeit mit einem Firmenwiki.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia haben sich Wikis als moderne und effektive Möglichkeit etabliert, Wissen und Informationen zu konstruieren, zu organisieren und zu teilen. Wikis werden eingesetzt in Schule und Hochschule, in Betrieben, Vereinen und anderen Organisationen, zum Erstellen von Webseiten oder als persönlicher Ideenmanager.
Das Buch „Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis“ nähert sich dem Thema aus theoretischer und konzeptioneller Sicht und leitet konkrete Implikationen für die Praxis ab. In einem ersten Teil werden das Wiki-Prinzip unter funktionalen, psychosozialen und technischen Gesichtspunkten vorgestellt, mögliche Schwierigkeiten und Lösungen aufgezeigt und unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Das Buch gibt einen Überblick über psychologische und systemische Theorien, die die Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis beschreiben und erklären können. Eingegangen wird auf motivationale und soziale Prozesse, die für die Beteilung an Wikis relevant sind. In einem zweiten Teil des Buches werden Projekte aus der Praxis vorgestellt.
Das Buch wendet sich an Praktiker, die sich über theoretische und konzeptuelle Grundlagen der Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis informieren möchten. Es gibt konkrete Hinweise und Tipps für den effektiven Einsatz von Wikis in unterschiedlichen Kontexten. Der Inhalt wird mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis und Abbildungen aufgelockert und verzichtet auf die Beschreibung technischer Details.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Soziale Netzwerke, Web-Logs und Wikis – das Web 2.0 wird zunehmend von Menschen in ihren Alltag integriert. Wie gestaltet sich die Kommunikation in virtuellen Räumen und die Verknüpfung von Online- und Offline-Lebenskontexten? Verändern sich das Selbst-, Welt- und schließlich das Gottesverständnis des Einzelnen durch die lebensweltliche Präsenz der Social Media? Und vor welchen Herausforderungen steht damit die kirchliche Praxis? Die Beiträge dieses interdisziplinären Tagungsbandes untersuchen, wie in und durch das Web 2.0 Menschenbilder, Kommunikationsweisen und Wertvorstellungen transformiert werden. Die gemeinsame Leitfrage nach dem Personsein im Web 2.0 führt zu Impulsen für eine „Theologie der Social Media“, welche zu entwerfen eine der wichtigsten theologischen Herausforderungen der Gegenwart ist.
Aktualisiert: 2020-03-04
Autor:
Christina Costanza,
Christoph Dahling-Sander,
Vera Dreyer,
Christina Ernst,
Alexander Filipovic,
Christoph Gieseler,
Karsten Kopjar,
Anne-Kathrin Lück,
Konstanze Marx,
Andrea Mayer-Edoloeyi,
Thomas Zeilinger
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Wikis sind Werkzeuge im Netz, die den kooperativen Aufbau eines gemeinsamen Wissensspeichers ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit und den Diskurs der beteiligten Autoren entwickelt sich das gemeinsame Wissen weiter, das Wiki wächst und wird komplexer: Es kommt zur kollaborativen Wissenskonstruktion. Gleichzeitig entwickelt sich das individuelle Wissen der beteiligten Autoren weiter: Es findet Lernen statt. Der Autor beschreibt das Zusammenspiel zwischen dem Wissen einzelner Autoren und dem gemeinsamen Wissen, das als Information in einem Wiki repräsentiert ist. Betrachtet werden zwei Systeme: Das kognitive System eines Individuums mit individuellen Lernprozessen und das soziale System Wiki, in dem gemeinsames Wissen konstruiert wird.
Im empirischen Teil werden Ergebnisse quantitativer und qualitativer Studien vorgestellt und diskutiert. Eine Netzwerkanalyse am Beispiel der Online-Enzyklopädie Wikipedia analysiert die Entwicklung eines Artikelnetzwerkes und der zugehörigen Autoren-Community. Außerdem werden fünf Studien im Labor präsentiert, die Aspekte des kognitiven Konflikts als Auslöser für individuelles Lernen und kollaborative Wissenskonstruktion untersuchen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Fast 90 Prozent aller deutschen Internetnutzer sind auch in den sozialen Medien aktiv. Während Social Media in Unternehmen bereits längst ein fester Bestandteil der Kommunikationsmaßnahmen sind, sind Kliniken noch zurückhaltend. Die Frage nach dem Aufwand-Nutzen-Verhältnis steht hieran erster Stelle.
Da sich im Gesundheitswesen insgesamt zunehmend Social Media-Aktivitäten abzeichnen und Patienten immer aktiver und informierter werden, ist es im Rahmen des steigenden Wettbewerbsdrucks für ein Klinikum notwendig, Akteur der sozialen Medien zu werden. Neben Facebook und Co. zählen hierzu insbesondere Klinikbewertungsseiten und -portale, auf die es zu reagieren gilt.
Auf Basis dieser gewonnenen Erkenntnisse werden exemplarisch für das Klinikum Passau Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Social Media-Aktivitäten entwickelt. Im Zuge dessen behandelt das Buch u.a. zentrale Fragen zum Thema Datenschutz, interne Umsetzung vs. Agentur-Vergabe sowie soziale Medien und demografischer Wandel.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Das Web 2.0 hat eine Vielzahl von Neuerungen hervorgebracht: Blogs, Wikipedia, YouTube, Social Media, Social Software, user generated content und vieles mehr. Die zugrundeliegenden technischen Lösungen eröffnen bisher nicht bestehende Möglichkeiten für Internetangebote. Die Anzahl der verschiedenen Web 2.0-Angebote ist enorm. Allen dieser Formen ist jedoch gemein, dass Nutzer, anders als früher üblich, nun nicht nur Inhalte konsumieren, sondern gleichzeitig unmittelbar selbst Inhalte der jeweiligen Webseiten erstellen. Der dabei entstehende "user generated content" ist das wesentliche Kriterium für die Neuheit der Angebote. Dieser zunächst einfach klingende Schritt sorgt in seinen verschiedenen Ausprägungen für eine neue Art der Nutzung des Internets, aber auch für neue rechtliche Fragestellungen. Das Buch beschäftigt sich mit den größten Gemeinsamkeiten der Angebote des Web 2.0 und beurteilt die dadurch entstehenden rechtlichen Herausforderungen. Diese werden veranschaulicht an den Angebotsformen: Blogs, Wikis und Videoportale. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf den Gebieten des Urheber- und Haftungsrechts. Das Werk erläutert eingangs den Begriff "Web 2.0" selbst. Dargestellt werden ebenso die technischen Verfahren und Neuerungen. Insbesondere wird auf die Gemeinsamkeit vieler Angebote eingegangen. Danach stellt der Autor die rechtlichen Probleme dar, die bei der Nutzung der Angebote entstehen können. Beginnend mit den Blogs, wird insbesondere analysiert, wie und für wen Urheber- bzw. Leistungsschutzrechte an den eingestellten Inhalten entstehen. Danach richtet sich der Blick darauf, von wem und in welcher Weise für rechtsverletzende Inhalte zu haften ist. Im nächsten Schritt beschäftigt sich die Arbeit mit den Eigenheiten der Erstellung von Wikis. Schließlich werden die Besonderheiten der Videoportale und die hier auftretenden Probleme dargestellt und rechtlich eingeordnet.
Aktualisiert: 2021-12-03
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