Sie alle hier stehen auch vor solch einem Moment. Manch einem macht er vermutlich Angst, andere fühlen sich lässig herausgefordert, und andere empfinden vielleicht gar nichts. Ich weiß nicht, welche Variante die beste ist. Ich weiß es wirklich nicht. Obwohl ich zu Ihnen aus der Zukunft spreche.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sie alle hier stehen auch vor solch einem Moment. Manch einem macht er vermutlich Angst, andere fühlen sich lässig herausgefordert, und andere empfinden vielleicht gar nichts. Ich weiß nicht, welche Variante die beste ist. Ich weiß es wirklich nicht. Obwohl ich zu Ihnen aus der Zukunft spreche.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Sie alle hier stehen auch vor solch einem Moment. Manch einem macht er vermutlich Angst, andere fühlen sich lässig herausgefordert, und andere empfinden vielleicht gar nichts. Ich weiß nicht, welche Variante die beste ist. Ich weiß es wirklich nicht. Obwohl ich zu Ihnen aus der Zukunft spreche.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur ›Feindin‹ der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur ›Feindin‹ der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur ›Feindin‹ der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur ›Feindin‹ der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur ›Feindin‹ der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur ›Feindin‹ der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur ›Feindin‹ der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur ›Feindin‹ der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Weg vom »alten« Frankfurter Literaturhaus im Westend hin zum »neuen« in der wiederaufgebauten Stadtbücherei am Main führt nicht nur durch die Stadt der Banken, sondern auch durch eine Stadt der Literatur. Kennen wir sie?Eine literarische Stadtführung mit Robert Gernhardt, Peter Kurzeck, Wilhelm Genazino, Martin Mosebach, Jamal Tuschick, Najwa Barakat und Renate Chotjewitz. Mit zahlreichen Fotografien, einem Register und einem herausklappbaren Stadtplan.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 2/2019
HEINZ SCHLAFFER / Probleme des Plauderns 149
KATHRIN SCHMIDT / Werkswesen. Gedichte 158
RALPH SCHOCK / »Ich sehe mich als Überlebenden meiner Krisen«. Gespräch mit Wilhelm Genazino 161
PAUL GURK / Die Vision des Paul Gurk von den Wolken. Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer 168
GÜNTER KUNERT / Ruhlose Blätter. Gedichte 184
BOHUMIL HRABAL, LÁSZLÓ SZIGETI / Taschentuchtricks. Ein Interview-Roman (1987/ 1990) 187
RUTH JOHANNA BENRATH / Scardanelli, revisited. Gedicht 200
STEPHAN WACKWITZ / Die Poetisierung des Lebens. Über Karlo Katscharawa 203
JAKOB ZIGURAS / Fenster im Staub. Gedichte 214
INGO SCHULZE / Kakoj Kaschmar oder You are welcome 217
ATTILA BARTIS / Bläulicher Dunst. Erzählungen 222
NIKI-REBECCA PAPAGEORGIOU / Der große Ameisenbär. Kurzprosa. Mit einer Vorbemerkung von Evanghélia Stead 230
CHRISTOPH KLIMKE / Eisblaue Seen. Gedichte 241
ALEXANDER ESTIS / Garstige Glossen 244
RÜDIGER SAFRANSKI / Über Martin Heidegger 247
EDUARD KAESER / Klettern und Denken 259
MEIKE FESSMANN / Das Licht, der Raum und die Zeit. Laudatio zum Kranichsteiner Literaturpreis für Thomas Lehr 265
CORNELIA JENTZSCH / Gespannte Sehnen, schwindelfreie Sterne. Über Edith Södergran 268
MICHAEL MERTES / Andrew Marvells Gedicht »The Definition of Love« 274
HANS KRIEGER / Vom Sinn der Form. Anfechtungen beim Lyrik-Übersetzen 277
MICHAEL BUSELMEIER / Kurze Bilanz 279
KLAUS REICHERT / Vom Mitschreiben der vergehenden Zeit. Gedenkrede für Wilhelm Genazino 281
ANMERKUNGEN 286
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Attila Bartis,
Ruth Johanna Benrath,
Michael Buselmeier,
Alexander Estis,
Meike Feßmann,
Wilhelm Genazino,
Paul Gurk,
Bohumil Hrabal,
Cornelia Jentzsch,
Eduard Kaeser,
Christoph Klimke,
Hans Krieger,
Guenter Kunert,
Michael Mertes,
Niki-Rebecca Papageorgiou,
Klaus Reichert,
Rüdiger Safranski,
Heinz Schlaffer,
Kathrin Schmidt,
Ralph Schock,
Ingo Schulze,
László Szigeti,
Stephan Wackwitz,
Jakob Ziguras
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Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 2/2019
HEINZ SCHLAFFER / Probleme des Plauderns 149
KATHRIN SCHMIDT / Werkswesen. Gedichte 158
RALPH SCHOCK / »Ich sehe mich als Überlebenden meiner Krisen«. Gespräch mit Wilhelm Genazino 161
PAUL GURK / Die Vision des Paul Gurk von den Wolken. Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer 168
GÜNTER KUNERT / Ruhlose Blätter. Gedichte 184
BOHUMIL HRABAL, LÁSZLÓ SZIGETI / Taschentuchtricks. Ein Interview-Roman (1987/ 1990) 187
RUTH JOHANNA BENRATH / Scardanelli, revisited. Gedicht 200
STEPHAN WACKWITZ / Die Poetisierung des Lebens. Über Karlo Katscharawa 203
JAKOB ZIGURAS / Fenster im Staub. Gedichte 214
INGO SCHULZE / Kakoj Kaschmar oder You are welcome 217
ATTILA BARTIS / Bläulicher Dunst. Erzählungen 222
NIKI-REBECCA PAPAGEORGIOU / Der große Ameisenbär. Kurzprosa. Mit einer Vorbemerkung von Evanghélia Stead 230
CHRISTOPH KLIMKE / Eisblaue Seen. Gedichte 241
ALEXANDER ESTIS / Garstige Glossen 244
RÜDIGER SAFRANSKI / Über Martin Heidegger 247
EDUARD KAESER / Klettern und Denken 259
MEIKE FESSMANN / Das Licht, der Raum und die Zeit. Laudatio zum Kranichsteiner Literaturpreis für Thomas Lehr 265
CORNELIA JENTZSCH / Gespannte Sehnen, schwindelfreie Sterne. Über Edith Södergran 268
MICHAEL MERTES / Andrew Marvells Gedicht »The Definition of Love« 274
HANS KRIEGER / Vom Sinn der Form. Anfechtungen beim Lyrik-Übersetzen 277
MICHAEL BUSELMEIER / Kurze Bilanz 279
KLAUS REICHERT / Vom Mitschreiben der vergehenden Zeit. Gedenkrede für Wilhelm Genazino 281
ANMERKUNGEN 286
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Attila Bartis,
Ruth Johanna Benrath,
Michael Buselmeier,
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Meike Feßmann,
Wilhelm Genazino,
Paul Gurk,
Bohumil Hrabal,
Cornelia Jentzsch,
Eduard Kaeser,
Christoph Klimke,
Hans Krieger,
Guenter Kunert,
Michael Mertes,
Niki-Rebecca Papageorgiou,
Klaus Reichert,
Rüdiger Safranski,
Heinz Schlaffer,
Kathrin Schmidt,
Ralph Schock,
Ingo Schulze,
László Szigeti,
Stephan Wackwitz,
Jakob Ziguras
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Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur ›Feindin‹ der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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