Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der Europäischen Integration. Es zeigt, dass die Integration ihren Ursprung bereits im frühen 19. Jahrhundert hat, und beleuchtet den Integrationsprozess aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Dabei führt es in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft ein und gibt einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der Europäischen Integration. Es zeigt, dass die Integration ihren Ursprung bereits im frühen 19. Jahrhundert hat, und beleuchtet den Integrationsprozess aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Dabei führt es in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft ein und gibt einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgerliche Lebenswelten im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bauer,
Helmut Berding,
Frank Boblenz,
Klaus Dicke,
Eva-Marie Felschow,
Leonhard Friedrich,
Gottfried Gabriel,
Lothar Gall,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Andrea Hopp,
Tobias Kaiser,
Eva Kell,
Hans-Christof Kraus,
Marko Kreutzmann,
Dieter Langewiesche,
Jochen Lengemann,
Jörn Leonhard,
Wilfried Loth,
Gunther Mai,
Klaus Manger,
Michael Maurer,
Frank Möller,
Gerhard Mueller,
Juergen Mueller,
Wolfgang Mueller,
Klaus Ries,
Manfred Rudersdorf,
Stefanie Schmid,
Michael C. Schneider,
Andreas Schulz,
Erich Schunk,
Wolfram Siemann,
Winfried Speitkamp,
Matthias Steinbach,
Eckhardt Treichel,
Dirk van Laak,
Volker Wahl,
Rolf Walter,
Helmut G Walther,
Florian Weber
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Bürgerliche Lebenswelten im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bauer,
Helmut Berding,
Frank Boblenz,
Klaus Dicke,
Eva-Marie Felschow,
Leonhard Friedrich,
Gottfried Gabriel,
Lothar Gall,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Andrea Hopp,
Tobias Kaiser,
Eva Kell,
Hans-Christof Kraus,
Marko Kreutzmann,
Dieter Langewiesche,
Jochen Lengemann,
Jörn Leonhard,
Wilfried Loth,
Gunther Mai,
Klaus Manger,
Michael Maurer,
Frank Möller,
Gerhard Mueller,
Juergen Mueller,
Wolfgang Mueller,
Klaus Ries,
Manfred Rudersdorf,
Stefanie Schmid,
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Winfried Speitkamp,
Matthias Steinbach,
Eckhardt Treichel,
Dirk van Laak,
Volker Wahl,
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Das Buch gibt einen Überblick über die Geschichte der Europäischen Integration. Es zeigt, dass die Integration ihren Ursprung bereits im frühen 19. Jahrhundert hat, und beleuchtet den Integrationsprozess aus politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive. Dabei führt es in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft ein und gibt einen Überblick über die relevante Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Ein dynamischer Integrationsprozeß kennzeichnet außenwirtschaftlich die Region Ostasien. Auffallend ist indes, daß anders als in Europa oder Nordamerika bisher kein verbindliches integrationsförderndes Handelsabkommen vereinbart wurde. Nicht die Handelspolitik, sondern gänzlich andere Bestimmungsfaktoren scheinen für die wachsende außenwirtschaftliche Verflechtung innerhalb Ostasiens verantwortlich zu sein. Zu nennen sind insbesondere die Industrialisierung und das Wachstum der Schwellenländer der Region, der intraregionale Investitionsverkehr, die grenzüberschreitenden Agglomerationsprozesse und das profitgetriebene Handeln der asiatischen Unternehmensnetzwerke. Die wesentlichen Antriebskräfte der ökonomischen Integration Ostasiens sind offensichtlich in entwicklungstheoretischen und raumwirtschaftlichen Bestimmungsfaktoren zu finden. Damit erfährt die konventionelle neoklassische Analyse von Regionalisierungsprozessen im Rahmen der traditionellen Außenhandelstheorie ihre notwendige Ergänzung um die Aspekte des Raums und der historischen Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Schaffung der nordamerikanischen Freihandelszonen hat in Europa angesichts weiterer Fortschritte im europäischen Integrationsprozeß vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit erlangt. Aus ihrer näheren Analyse lassen sich jedoch neue Erkenntnisse für die Theorie der wirtschaftlichen Integration gewinnen.
Die ausführliche Beschäftigung mit dem am 1. Januar 1989 in Kraft getretenen Canada-United States Free Agreement (CUFTA) zeigt, daß hier nicht - wie bei einem Freihandelsabkommen anzunehmen - in erster Linie die Liberalisierung im Vordergrund stand, sondern die Risikominderung. Es ging aus Sicht Kanadas um einen sicheren Zugang zum US-Markt. Auch die USA verfolgten konkrete Risikominderungsinteressen. Eine Analyse des am 1. Januar 1994 an seine Stelle getretenen North American Free Trade Agreement (NAFTA) mit Mexiko als drittem Mitgliedsland zeigt, daß auch hier Risikominderung eine besondere Rolle spielt. Daraus leitet sich die zentrale These der vorliegenden Arbeit ab: Die beiden nordamerikanischen Freihandelsabkommen sind primär Risikominderungskontrakte, die das politische Risiko der zukünftigen Einführung von Beschränkungen in den außenwirtschaftlichen Beziehungen der Partnerländer weitgehend beseitigen sollen. Die weitere Zielsetzung der Untersuchung bestand darin, das Zustandekommen eines Risikominderungskontraktes theoretisch zu begründen. Zur Erklärung wurden alternativ der wohlfahrtsökonomische Ansatz, der Public Choice-Ansatz und der Interessengruppenansatz herangezogen. Dies führt zu einer zweiten These - derzufolge multinationale Unternehmen als wesentliche Befürworter eines Risikominderungskontraktes anzusehen sind. Anhand der Untersuchung ihrer nutzenmaximierenden Investitions-, Standort- und Internationalisierungsentscheidungen bei Vorliegen politischen Risikos wird gezeigt, daß sie ein hinreichendes Interesse haben, Lobbyismuskosten aufzuwenden, um sich durch einen zwischenstaatlichen Risikominderungskontrakt besserzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Zuge der wachsenden Intensität der wirtschaftlichen Globalisierung drängen multinationale Unternehmen zur Entstaatlichung. Ein Übermaß an Deregulierung würde außer acht lassen, daß der Staat innerstaatlich und zwischenstaatlich die einzige Einrichtung ist, rechtliche Verbindlichkeiten unter den Menschen zu erzeugen, welche ein gemeinsames Leben in Freiheit ermöglichen. Auch die Wirtschaft muß sich an den Prinzipien des Rechtsstaats ausrichten.
Ein zentraler Aspekt des Buches ist, ausgehend von den institutionellen Bestimmungen der WTO, der Durchsetzung der WTO-Regelungen sowie der nach wie vor bedeutsamen Frage des Verhältnisses der WTO zum Gemeinschaftsrecht, die Erörterung der offenen Staaten. Dagmar Siebold legt den freiheitlichen Staatsbegriff mit dessen weitreichenden Folgerungen zugrunde. Beispielsweise wird die Unterscheidung von Staatsrecht und Völkerrecht minimiert, weil alles Recht Sache der Bürger ist. Nach der völkerrechtlichen Geltungslehre vom umgekehrten Monismus ist das Recht der WTO im Gemeinschaftsrecht einerseits unmittelbar und vorrangig anwendbar, steht aber andererseits unter dem Vorbehalt der Gegenseitigkeit, ein grundlegendes Prinzip des allgemeinen Vertragsrechts. Der globalen wirtschaftlichen Integration werden trotz der unmittelbaren Anwendbarkeit der völkerrechtlichen Verträge, die der Europäische Gerichtshof ablehnt, von der Verfassung Grenzen gezogen, die sich aus der existentiellen Staatlichkeit der Völker ergeben.
Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2001 der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät durch die Hermann Gutmann-Stiftung sowie mit dem Sonderpreis der Wolfgang Ritter-Stiftung, Bremen, 2002.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus Anlaß seiner Emeritierung veranstaltete der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin am 24. Januar 1997 zu Ehren von Professor Dr. Detlef Lorenz ein Colloquium, um seine mehrere Jahrzehnte umfassende Lehr- und Forschungstätigkeit zu würdigen.
Das Forschungsinteresse von Professor Lorenz ist spätestens seit seiner Habilitationsschrift aus dem Jahre 1967 von dem Bemühen geprägt, die Grundlagen einer dynamischen Außenwirtschaftstheorie zu entwickeln. Im Vordergrund steht dabei die explizite Berücksichtigung des technischen Fortschritts in Schumpeter'scher Tradition und seine Wirkung auf die Außenhandelsstruktur einer Volkswirtschaft. Neben diesen theoretischen Überlegungen forderte Detlef Lorenz immer wieder dazu auf, die wirtschaftspolitischen Konsequenzen hinsichtlich der Gestaltung der Liberalisierungspolitik zu berücksichtigen, die sich aus einer sich unter diesen Bedingungen vollziehenden Integration ergeben.
Ein weiterer Schwerpunkt der Forschungen von Detlef Lorenz ist die Untersuchung von Regionalisierung und Regionalismus in der Weltwirtschaft. Neben der theoretischen Dimension, Regionalismus als integrationspolitische Strategie zu verstehen, standen hierbei empirisch insbesondere die Regionen Süd-Ostasien und Ostasien im Mittelpunkt des Interesses von Detlef Lorenz.
Die in dieser Festschrift zusammengefaßten Beiträge zum Colloquium haben aktuelle Fragen aus den Gebieten dieser Forschungsschwerpunkte zum Gegenstand und spiegeln in ihrer Gesamtheit das Anliegen von Professor Lorenz wider, Phänomene der internationalen Wirtschaftsbeziehungen vor dem Hintergrund umfassender Zusammenhänge zu analysieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Linzer Tagung des Vereins für Socialpolitik im Herbst 1995 behandelte in ihrem Kernbereich die Veränderungen der regionalen Arbeitsteilung in der Europäischen Union, die durch die zunehmende wirtschaftliche Integration ausgelöst wurden und werden. Der Abbau von Handelsschranken und Mobilitätshemmnissen in Europa vor und nach Maastricht und global nach Abschluß der Uruguay-Runde und Etablierung der Welthandelsorganisation verändern die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte wirtschaftlicher Aktivitäten. Hinzu kommen die Konsequenzen der deutschen Wiedervereinigung und der Neuorientierung Mittel- und Osteuropas sowie der ehemaligen Sowjetunion seit 1989/90.
Die vielfältigen regionalökonomischen Probleme, die sich damit stellen, werden dominiert von der Frage, ob die nationalen und europäischen Kernregionen von dieser Entwicklung profitieren, während die Randgebiete zurückfallen, oder ob auch Deglomerationstendenzen bzw. die Herausbildung neuer Kerne zu erwarten sind. Was ist auf nationaler und auf europäischer Ebene zu tun, um übermäßigen Konzentrationen entgegenzuwirken? Praktisch alle Bereiche der Wirtschaftspolitik sind betroffen, denn Standortentscheidungen sind Resultate einer Vielfalt von Einflüssen ordnungs- und ablaufpolitischer Art. Es geht dabei um nichts Geringeres als die Stabilisierung Europas, um den Beitrag der Ökonomie zum Abbau von Spannungen und Unterschieden, zur Lösung von Konflikten zwischen den Völkern unseres Kontinents, damit die in der reichen Geschichte gründenden Gemeinsamkeiten zur Entfaltung gelangen können.
Die beträchtlichen Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der europäischen Regionen sind zwar nicht veränderlich, soweit sie auf natürlichen Ausstattungsunterschieden wie Topographie, Klima und Bodenschätzen beruhen; doch fast alles andere, was zur ökonomischen Potenz und damit den realen Lebensverhältnissen beiträgt, ist - zumindest mittel- und langfristig - der Gestaltung zugänglich, der Gestaltung durch unternehmerische Entscheidungen und jener durch wirtschaftspolitische Maßnahmen. Die räumliche Verteilung wirtschaftlicher Aktivitäten berührt damit alle Bereiche der Ökonomie und Ökonomik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Gegenstand der Arbeit bildet die institutionelle Struktur der Wirtschaftsintegration in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), die Ende 1991 von den UdSSR-Staaten gegründet wurde. Die Verfasserin bewertet die Organstruktur der GUS anhand der rechtlichen Parallelen mit der EU und erarbeitet Lösungsvorschläge für die regelungsbedürftigen institutionellen Probleme der GUS.
Zu Beginn erläutert die Autorin die grundlegenden Theorien und Begriffe der Wirtschaftsintegration, die den Rahmen für die Untersuchung der Integrationsprozesse in der GUS bilden. Anschließend werden der Gang, die Rechtsgrundlagen und der erreichte Stand der Integration innerhalb der GUS dargestellt. Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der institutionellen Gestaltung der GUS. Nach einer überblicksartigen Darstellung der Organstruktur der GUS folgt eine detaillierte Untersuchung derjenigen GUS-Organe, die sich an der Gestaltung der Wirtschaftsintegration am intensivsten beteiligen. Dies sind der Rat der Staatschefs, das Exekutivsekretariat, das Zwischenstaatliche Wirtschaftskomitee, das Wirtschaftsgericht und die Interparlamentarische Versammlung der GUS. Bezüglich jedes der fünf GUS-Organe werden die Rechtsgrundlagen, Struktur, Kompetenzen, Beschlußfassung und Handlungsformen analysiert sowie ein Vergleich mit dem entsprechenden Organ der EU gezogen. Das letzte Kapitel ist der Rechtsnatur der GUS gewidmet. Die GUS wird als eine lose völkerrechtliche Staatenverbindung qualifiziert, die über keine Rechtspersönlichkeit, keine Völkerrechtssubjektivität und keine supranationalen Eigenschaften wie die EU verfügt. Es wird ihr jedoch auch ohne Vorliegen der supranationalen Elemente potentielle Funktionsfähigkeit zugewiesen.
In der Zusammenfassung bewertet Balayan die gegenwärtige Organstruktur der GUS mit dem vorhandenen Übergewicht der nationalen Interessen als integrationshindernd. Die Möglichkeit einer Weiterentwicklung der GUS zu einer supranationalen Gemeinschaft wird vorerst nur
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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