Raphael Legrand beschäftigt sich mit der Wirkung des Musikgeschmacks auf die Akteure des Musikunterrichts allgemeinbildender Schulen. Der Autor bietet detaillierte Einblicke in unterrichtliche Praxis, deckt überraschend gleichberechtigte Lehrer-Schüler-Konstellationen auf und enttarnt normativ aufgeladene Vermittlungssituationen. Mithilfe rekonstruktiver Fallanalysen wird herausgestellt, wie persönliche Einstellungen die Umsetzung des musikpädagogischen Postulats einer praxisbezogenen wissenschaftlichen Neutralität manipulieren können. Bourdieus Habituskonzept und Webers Wissenschaftslehre dienen als soziologischer Bezugsrahmen, um den Musikgeschmack als Einflussgröße zu verstehen. Dieser kann zu wertebedingten Spannungen, aber auch zu enthierarchisierten Unterrichtssituationen führen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Raphael Legrand beschäftigt sich mit der Wirkung des Musikgeschmacks auf die Akteure des Musikunterrichts allgemeinbildender Schulen. Der Autor bietet detaillierte Einblicke in unterrichtliche Praxis, deckt überraschend gleichberechtigte Lehrer-Schüler-Konstellationen auf und enttarnt normativ aufgeladene Vermittlungssituationen. Mithilfe rekonstruktiver Fallanalysen wird herausgestellt, wie persönliche Einstellungen die Umsetzung des musikpädagogischen Postulats einer praxisbezogenen wissenschaftlichen Neutralität manipulieren können. Bourdieus Habituskonzept und Webers Wissenschaftslehre dienen als soziologischer Bezugsrahmen, um den Musikgeschmack als Einflussgröße zu verstehen. Dieser kann zu wertebedingten Spannungen, aber auch zu enthierarchisierten Unterrichtssituationen führen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Grundlagenwerk
Das Buch lädt zu einer Reflexion von Sonderpädagogik als Wissenschaft und ihrer Fundierung ein.
Die Autoren stellen Grundlagen vor und erörtern Gegenstand und Anliegen von Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit, Grundbegriffe wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, zentrale und ausgewählte wissenschaftstheoretische Positionen und Konzepte der Erkenntnisgewinnung, Vorgehensweisen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens sowie auch Grundfragen der Wissenschaftsethik. Sie erläutern verschiedene Positionen, Konzepte, Methoden und weitere Aspekte anhand eines auf die aktuelle heil- und sonderpädagogische Praxis Bezug nehmenden Beispiels. Darüber hinaus unterstützen Kontrollfragen die Auseinandersetzung mit den Inhalten.
Ein Grundlagenbuch zu Wissenschaftstheorie und wissenschaftlichem Arbeiten für Sonderpädagogen – Adressaten des Lern- und Arbeitsbuches sind Studierende aller sonderpädagogischen Studiengänge sowie Lehrkräfte und Hochschuldozenten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Grundlagenwerk
Das Buch lädt zu einer Reflexion von Sonderpädagogik als Wissenschaft und ihrer Fundierung ein.
Die Autoren stellen Grundlagen vor und erörtern Gegenstand und Anliegen von Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit, Grundbegriffe wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, zentrale und ausgewählte wissenschaftstheoretische Positionen und Konzepte der Erkenntnisgewinnung, Vorgehensweisen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens sowie auch Grundfragen der Wissenschaftsethik. Sie erläutern verschiedene Positionen, Konzepte, Methoden und weitere Aspekte anhand eines auf die aktuelle heil- und sonderpädagogische Praxis Bezug nehmenden Beispiels. Darüber hinaus unterstützen Kontrollfragen die Auseinandersetzung mit den Inhalten.
Ein Grundlagenbuch zu Wissenschaftstheorie und wissenschaftlichem Arbeiten für Sonderpädagogen – Adressaten des Lern- und Arbeitsbuches sind Studierende aller sonderpädagogischen Studiengänge sowie Lehrkräfte und Hochschuldozenten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Grundlagenwerk
Das Buch lädt zu einer Reflexion von Sonderpädagogik als Wissenschaft und ihrer Fundierung ein.
Die Autoren stellen Grundlagen vor und erörtern Gegenstand und Anliegen von Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit, Grundbegriffe wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, zentrale und ausgewählte wissenschaftstheoretische Positionen und Konzepte der Erkenntnisgewinnung, Vorgehensweisen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens sowie auch Grundfragen der Wissenschaftsethik. Sie erläutern verschiedene Positionen, Konzepte, Methoden und weitere Aspekte anhand eines auf die aktuelle heil- und sonderpädagogische Praxis Bezug nehmenden Beispiels. Darüber hinaus unterstützen Kontrollfragen die Auseinandersetzung mit den Inhalten.
Ein Grundlagenbuch zu Wissenschaftstheorie und wissenschaftlichem Arbeiten für Sonderpädagogen – Adressaten des Lern- und Arbeitsbuches sind Studierende aller sonderpädagogischen Studiengänge sowie Lehrkräfte und Hochschuldozenten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit gut dreißig Jahren prägt Silvia Staub-Bernasconi die Soziale Arbeit im deutschsprachigen Raum wie kaum jemand sonst. Einige sehen sie in der Tradition großer Frauen von Jane Addams bis Alice Salomon. Andere sehen in ihr die Gründerin einer Schule, die aktuell am überzeugendsten versucht, Soziale Arbeit auf eine eigenständige wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Für Dritte steht ihre innovative Lehre und Ausbildung im Vordergrund, welche eine wirksame Praxis zu unterstützen vermag. In diesem Band nehmen einige ihrer Gesprächspartner den Dialog auf und denken ihre Ideen weiter. Unter ihnen sind so bekannte Namen wie Rita Sahle, Christina Thürmer-Rohr, Marianne Meinhold, Wolf Rainer Wendt, Margrit Brückner, Peter Sommerfeld, Hiltrud von Spiegel, Ernst Engelke, Werner Thole, Maja Heiner, Werner Obrecht, Ruth Brack, Judith Giovannelli-Blocher, Richard Sorg, Kaspar Geiser und viele andere.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit gut dreißig Jahren prägt Silvia Staub-Bernasconi die Soziale Arbeit im deutschsprachigen Raum wie kaum jemand sonst. Einige sehen sie in der Tradition großer Frauen von Jane Addams bis Alice Salomon. Andere sehen in ihr die Gründerin einer Schule, die aktuell am überzeugendsten versucht, Soziale Arbeit auf eine eigenständige wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Für Dritte steht ihre innovative Lehre und Ausbildung im Vordergrund, welche eine wirksame Praxis zu unterstützen vermag. In diesem Band nehmen einige ihrer Gesprächspartner den Dialog auf und denken ihre Ideen weiter. Unter ihnen sind so bekannte Namen wie Rita Sahle, Christina Thürmer-Rohr, Marianne Meinhold, Wolf Rainer Wendt, Margrit Brückner, Peter Sommerfeld, Hiltrud von Spiegel, Ernst Engelke, Werner Thole, Maja Heiner, Werner Obrecht, Ruth Brack, Judith Giovannelli-Blocher, Richard Sorg, Kaspar Geiser und viele andere.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit gut dreißig Jahren prägt Silvia Staub-Bernasconi die Soziale Arbeit im deutschsprachigen Raum wie kaum jemand sonst. Einige sehen sie in der Tradition großer Frauen von Jane Addams bis Alice Salomon. Andere sehen in ihr die Gründerin einer Schule, die aktuell am überzeugendsten versucht, Soziale Arbeit auf eine eigenständige wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Für Dritte steht ihre innovative Lehre und Ausbildung im Vordergrund, welche eine wirksame Praxis zu unterstützen vermag. In diesem Band nehmen einige ihrer Gesprächspartner den Dialog auf und denken ihre Ideen weiter. Unter ihnen sind so bekannte Namen wie Rita Sahle, Christina Thürmer-Rohr, Marianne Meinhold, Wolf Rainer Wendt, Margrit Brückner, Peter Sommerfeld, Hiltrud von Spiegel, Ernst Engelke, Werner Thole, Maja Heiner, Werner Obrecht, Ruth Brack, Judith Giovannelli-Blocher, Richard Sorg, Kaspar Geiser und viele andere.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Heinrich Rickert (1863-1936) war als Haupt des sogenannten südwestdeutschen oder badischen Neukantianismus einer der bedeutensdsten deutschen Philosophen vor dem Zweiten Weltkrieg. Sein Werk übte einen kaum abschätzbaren Einfluß auf Gelehrte verschiedenster kulturwissenschaftlicher Fachrichtungen aus. Sein Buch über Die Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung erschien erstmals 1896-1902 und gehört zu den meist diskutierten und wirkmächtigen Werken der Wisenschafts-Methodologie und wurde als „eine Erlösung und Befreiung“, als eine „gewaltige Klärung“ der Diskussion gefeiert, mit dem die methodologie in eine ganz neue Epoche eingetreten sei. Auch wenn man nicht allen Ereignissen dieses Werkes zustimmen mag, so bietet es mit seinem Scharfsinn und seiner systematischen Kraft auch heute noch eine anregende Grundlage für die Diskussion der Wissenschaftlichkeit der historischen Kulturwissenschaft.
Heinrich Rickert (1863-1936) was, as the leading figure in South-West German or Baden Neo-Kantianism, one of the most important German philosophers in the period before the Second World War. The influence of his work on scholars in a wide range of cultural disciplines is hard to estimate. His work Die Grenzen der naturwissenchaftlichen Begriffsbildung, first published between 1896 and 1902 is one of the most widely discussed and influential works of scholarly methodology and was celebrated as a “redemption and liberation” and a “great clarification” which ushered in a whole new era for methodology. Even if we may not wish to agree with all the conclusions of this work today, its astuteness and systematic power still make it a stimulating basis for discussion of the scientific basis of historical and cultural disciplines.
Rainer A. Bast is Professor of Philosophy at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf and is head of the Heinrich Rickert Research Centre.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In der publikationsorientierten Vermittlung von Schreibkompetenzen schreiben Studierende im Studium für eine tatsächliche Leserschaft. In elf Beiträgen stellen Schreiblehrende ihre Konzepte, Methoden und Umsetzungen vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der publikationsorientierten Vermittlung von Schreibkompetenzen schreiben Studierende im Studium für eine tatsächliche Leserschaft. In elf Beiträgen stellen Schreiblehrende ihre Konzepte, Methoden und Umsetzungen vor.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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