Taufe – Ehe – Tod

Taufe – Ehe – Tod von Lehner,  Eva Marie
Mit dem Verzeichnen aller Taufen, Trauungen und Beerdigungen legten Pfarrer im 16. Jahrhundert die ersten Personenstandsregister ihrer Gemeinden an. Im 16. Jahrhundert begannen protestantische und katholische Pfarrer ihre Gemeindemitglieder zu registrieren. Anhand von Taufen, Hochzeiten und Bestattungen verzeichneten sie nicht nur wichtige kirchliche Rituale, sondern legten auch die ersten umfassenden Personenstandsverzeichnisse an: Kirchenbücher. Eva Marie Lehner untersucht damit erstmals die Anfänge der Kirchenbuchführung im 16. und 17. Jahrhundert. Dabei geht sie den möglichen Gründen nach, warum das kirchliche Personal systematisch mit der Dokumentation personenbezogener Daten begann. Zudem zeigt sie auf, welche Kategorien (Geschlecht, Stand, Religion, Ehelichkeit, Körper, Seelenheil usw.) wie aufeinander bezogen wurden, um Personen zu identifizieren. Die Forschungsarbeit macht Unterschiede vormoderner und moderner Kategorien der Personenerfassung sowie deren grundsätzliche Veränderbarkeit und Verhandelbarkeit sichtbar. Damit bietet die Lektüre einen Anreiz, aktuelle Diskussionen um Personendaten und Identität in eine längere historische Entwicklung einzuordnen und besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wissensrelationen

Wissensrelationen von Pfadenhauer,  Michaela, Poferl,  Angelika
Was heißt Wissen im Hinblick auf das Insgesamt der Formen und Artikulationsweisen des Weltzugangs, der Welterfahrung und der Verfügung über die Welt? Wie lässt Wissen sich von seinen Rändern und Grenzen her verstehen? Der Band enthält die thematisch nach den Relationen Wissen und Emotionalität, Wissen und Materialität, Wissen und Alienität geordneten Beiträge des 2. Kongresses der Sektion Wissenssoziologie der DGS. Der Band dokumentiert überdies die Debatte zum Kommunikativen Konstruktivismus im neu eingeführten Forum Wissenssoziologie und die Gedenkfeier, die den herausragenden Persönlichkeiten der Wissenssoziologie Peter L. Berger, Hansfried Kellner und Thomas Luckmann gewidmet war.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Taufe – Ehe – Tod

Taufe – Ehe – Tod von Lehner,  Eva Marie
Mit dem Verzeichnen aller Taufen, Trauungen und Beerdigungen legten Pfarrer im 16. Jahrhundert die ersten Personenstandsregister ihrer Gemeinden an. Im 16. Jahrhundert begannen protestantische und katholische Pfarrer ihre Gemeindemitglieder zu registrieren. Anhand von Taufen, Hochzeiten und Bestattungen verzeichneten sie nicht nur wichtige kirchliche Rituale, sondern legten auch die ersten umfassenden Personenstandsverzeichnisse an: Kirchenbücher. Eva Marie Lehner untersucht damit erstmals die Anfänge der Kirchenbuchführung im 16. und 17. Jahrhundert. Dabei geht sie den möglichen Gründen nach, warum das kirchliche Personal systematisch mit der Dokumentation personenbezogener Daten begann. Zudem zeigt sie auf, welche Kategorien (Geschlecht, Stand, Religion, Ehelichkeit, Körper, Seelenheil usw.) wie aufeinander bezogen wurden, um Personen zu identifizieren. Die Forschungsarbeit macht Unterschiede vormoderner und moderner Kategorien der Personenerfassung sowie deren grundsätzliche Veränderbarkeit und Verhandelbarkeit sichtbar. Damit bietet die Lektüre einen Anreiz, aktuelle Diskussionen um Personendaten und Identität in eine längere historische Entwicklung einzuordnen und besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Taufe – Ehe – Tod

Taufe – Ehe – Tod von Lehner,  Eva Marie
Mit dem Verzeichnen aller Taufen, Trauungen und Beerdigungen legten Pfarrer im 16. Jahrhundert die ersten Personenstandsregister ihrer Gemeinden an. Im 16. Jahrhundert begannen protestantische und katholische Pfarrer ihre Gemeindemitglieder zu registrieren. Anhand von Taufen, Hochzeiten und Bestattungen verzeichneten sie nicht nur wichtige kirchliche Rituale, sondern legten auch die ersten umfassenden Personenstandsverzeichnisse an: Kirchenbücher. Eva Marie Lehner untersucht damit erstmals die Anfänge der Kirchenbuchführung im 16. und 17. Jahrhundert. Dabei geht sie den möglichen Gründen nach, warum das kirchliche Personal systematisch mit der Dokumentation personenbezogener Daten begann. Zudem zeigt sie auf, welche Kategorien (Geschlecht, Stand, Religion, Ehelichkeit, Körper, Seelenheil usw.) wie aufeinander bezogen wurden, um Personen zu identifizieren. Die Forschungsarbeit macht Unterschiede vormoderner und moderner Kategorien der Personenerfassung sowie deren grundsätzliche Veränderbarkeit und Verhandelbarkeit sichtbar. Damit bietet die Lektüre einen Anreiz, aktuelle Diskussionen um Personendaten und Identität in eine längere historische Entwicklung einzuordnen und besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Taufe – Ehe – Tod

Taufe – Ehe – Tod von Lehner,  Eva Marie
Mit dem Verzeichnen aller Taufen, Trauungen und Beerdigungen legten Pfarrer im 16. Jahrhundert die ersten Personenstandsregister ihrer Gemeinden an. Im 16. Jahrhundert begannen protestantische und katholische Pfarrer ihre Gemeindemitglieder zu registrieren. Anhand von Taufen, Hochzeiten und Bestattungen verzeichneten sie nicht nur wichtige kirchliche Rituale, sondern legten auch die ersten umfassenden Personenstandsverzeichnisse an: Kirchenbücher. Eva Marie Lehner untersucht damit erstmals die Anfänge der Kirchenbuchführung im 16. und 17. Jahrhundert. Dabei geht sie den möglichen Gründen nach, warum das kirchliche Personal systematisch mit der Dokumentation personenbezogener Daten begann. Zudem zeigt sie auf, welche Kategorien (Geschlecht, Stand, Religion, Ehelichkeit, Körper, Seelenheil usw.) wie aufeinander bezogen wurden, um Personen zu identifizieren. Die Forschungsarbeit macht Unterschiede vormoderner und moderner Kategorien der Personenerfassung sowie deren grundsätzliche Veränderbarkeit und Verhandelbarkeit sichtbar. Damit bietet die Lektüre einen Anreiz, aktuelle Diskussionen um Personendaten und Identität in eine längere historische Entwicklung einzuordnen und besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Wendungen und Windungen in der Erziehungswissenschaft

Wendungen und Windungen in der Erziehungswissenschaft von Bers,  Christina, Brauns,  Johanna, Hild,  Anne, Horn,  Klaus-Peter, Stisser,  Anna, Vogel,  Katharina
Unter dem Titel „Wendungen und Windungen in der Erziehungswissenschaft“ beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren des Bandes mit der Aufgabe, die Disziplin und ihre Geschichte hinsichtlich der ihr immanenten Serpentinen, Kurven, Kehrtwenden und Sackgassen zu befragen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Forschung zum pädagogisch-künstlerischen Wissen und Handeln

Forschung zum pädagogisch-künstlerischen Wissen und Handeln von Ittner,  Helmut, Ludwig,  Joachim
Dieser Band stellt Forschungsprojekte vor, die pädagogisch-künstlerische Selbstverständnisse von Kunstschaffenden und deren Veränderungen im Rahmen pädagogischer Weiterbildungen untersuchen. Der Fokus liegt auf dem Denken und Handeln von Kunstschaffenden als pädagogisch Handelnde in ästhetischen Bildungsprojekten. Der Band bietet einen Überblick über verschiedene theoretische und methodische Forschungsansätze. Er bietet weiterhin Erkenntnisse über künstlerisch-pädagogische Identitätsfragen sowie über Wirkungen pädagogischer Weiterbildung hinsichtlich der Entwicklung pädagogischen Wissens und Handelns.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Wendungen und Windungen in der Erziehungswissenschaft

Wendungen und Windungen in der Erziehungswissenschaft von Bers,  Christina, Brauns,  Johanna, Hild,  Anne, Horn,  Klaus-Peter, Stisser,  Anna, Vogel,  Katharina
Unter dem Titel „Wendungen und Windungen in der Erziehungswissenschaft“ beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren des Bandes mit der Aufgabe, die Disziplin und ihre Geschichte hinsichtlich der ihr immanenten Serpentinen, Kurven, Kehrtwenden und Sackgassen zu befragen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Wissensrelationen

Wissensrelationen von Pfadenhauer,  Michaela, Poferl,  Angelika
Was heißt Wissen im Hinblick auf das Insgesamt der Formen und Artikulationsweisen des Weltzugangs, der Welterfahrung und der Verfügung über die Welt? Wie lässt Wissen sich von seinen Rändern und Grenzen her verstehen? Der Band enthält die thematisch nach den Relationen Wissen und Emotionalität, Wissen und Materialität, Wissen und Alienität geordneten Beiträge des 2. Kongresses der Sektion Wissenssoziologie der DGS. Der Band dokumentiert überdies die Debatte zum Kommunikativen Konstruktivismus im neu eingeführten Forum Wissenssoziologie und die Gedenkfeier, die den herausragenden Persönlichkeiten der Wissenssoziologie Peter L. Berger, Hansfried Kellner und Thomas Luckmann gewidmet war.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Forschung zum pädagogisch-künstlerischen Wissen und Handeln

Forschung zum pädagogisch-künstlerischen Wissen und Handeln von Ittner,  Helmut, Ludwig,  Joachim
Dieser Band stellt Forschungsprojekte vor, die pädagogisch-künstlerische Selbstverständnisse von Kunstschaffenden und deren Veränderungen im Rahmen pädagogischer Weiterbildungen untersuchen. Der Fokus liegt auf dem Denken und Handeln von Kunstschaffenden als pädagogisch Handelnde in ästhetischen Bildungsprojekten. Der Band bietet einen Überblick über verschiedene theoretische und methodische Forschungsansätze. Er bietet weiterhin Erkenntnisse über künstlerisch-pädagogische Identitätsfragen sowie über Wirkungen pädagogischer Weiterbildung hinsichtlich der Entwicklung pädagogischen Wissens und Handelns.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Texte zur Wissenschaftstheorie

Texte zur Wissenschaftstheorie von Pfister,  Jonas
Was sind die Methoden der Wissenschaft? Was unterscheidet Wissenschaft von Nicht-Wissenschaft? Und stellen wissenschaftliche Theorien die Welt so dar, wie sie ist? Oder sind sie lediglich nützliche Hilfsmittel der Voraussage? Die Textanthologie gibt Antworten, indem sie die wichtigsten klassischen Texte u.a. von Bacon über Kant, Comte, Darwin, Mach, Schlick, Popper, Kuhn, Lakatos bis Feyerabend und Hacking in sieben Kapitel anordnet, z.B. : »Methoden der modernen Wissenschaft«, »Wissenschaft und Metaphysik«, »Bestätigung«, »Erklärung« sowie »Rationalität und Objektivität«.
Aktualisiert: 2020-11-11
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Die Architektur der Theorie

Die Architektur der Theorie von Abel,  Günter, Eckert,  Dieter, Kollhoff,  Hans, Lederer,  Arno, Neumeyer,  Fritz, Oechslin,  Werner
Der Band "Die Architektur der Theorie" versammelt die Vorträge und Diskussionsbeiträge des gleichnamigen Kolloquiums, das anlässlich der Emeritierung von Fritz Neumeyer als Professor für Architekturtheorie der Technischen Universität Berlin am 8. Juni 2012 im Musterraum der Bauakademie stattfand. Das Kolloquium galt der Betrachtung der komplexen Beziehung zwischen Theorie und Praxis, Denken und Bauen, Theoretiker und Architekt aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Erörtert wurden Fragestellungen, die nicht nur allgemein das Verhältnis von Theorie und Praxis in der Architektur als einer Disziplin im Spannungsfeld von Kunst und Wissenschaft betreffen, sondern auch konkret das ambivalente Verhältnis des Architekten zur Theorie und zum Wissen seines Metiers reflektieren. Ziel des Kolloquiums war es, diese Themen im Gedankenaustausch zu erörtern und auf diese Weise Theorie lebendig werden zu lassen. Teilnehmer waren der Architekturhistoriker Werner Oechslin, die Architekten Hans Kollhoff und Arno Lederer, der Philosoph Günter Abel und der Architekturtheoretiker Fritz Neumeyer.
Aktualisiert: 2021-01-14
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