Zwischenmenschliche Kommunikation ist für das gesellschaftliche Miteinander unverzichtbar und ein allgegenwärtiges Thema wissenschaftlicher und nicht-wissenschaftlicher Überlegungen. Viele der in diversen Ratgebern und Studien vertretenen Theorien beginnen ihre Ausführungen mit der Übertragung des informationstheoretischen Sender-Empfänger-Modells auf den Prozess der zwischenmenschlichen Verständigung. Dieses sehr populäre Modell weist aber nach Ansicht von Henrik Dindas gravierende Mängel auf. Der Autor stellt daher dessen (unbedachte) Übertragung in der vorliegenden Studie umfassend in Frage. Er stützt sich dabei auf semiotische Ansätze von Charles Sanders Peirce sowie der Würzburger Schule der Denkpsychologie – mit besonderem Fokus auf das Werk Karl Bühlers. Sprache avanciert dabei zum Medium der Selbsterfahrung des Menschen und veranschaulicht die Absurdität der bekannten Aussage, man könne "nicht nicht kommunizieren". Dindas diskutiert prominente Kommunikationsmodelle und vergleicht diese mit dem Semiotik-Verständnis des irischen Schriftstellers Samuel Beckett, für den Kommunikation ein zentraler Aspekt in seinem Werk war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zwischenmenschliche Kommunikation ist für das gesellschaftliche Miteinander unverzichtbar und ein allgegenwärtiges Thema wissenschaftlicher und nicht-wissenschaftlicher Überlegungen. Viele der in diversen Ratgebern und Studien vertretenen Theorien beginnen ihre Ausführungen mit der Übertragung des informationstheoretischen Sender-Empfänger-Modells auf den Prozess der zwischenmenschlichen Verständigung. Dieses sehr populäre Modell weist aber nach Ansicht von Henrik Dindas gravierende Mängel auf. Der Autor stellt daher dessen (unbedachte) Übertragung in der vorliegenden Studie umfassend in Frage. Er stützt sich dabei auf semiotische Ansätze von Charles Sanders Peirce sowie der Würzburger Schule der Denkpsychologie – mit besonderem Fokus auf das Werk Karl Bühlers. Sprache avanciert dabei zum Medium der Selbsterfahrung des Menschen und veranschaulicht die Absurdität der bekannten Aussage, man könne "nicht nicht kommunizieren". Dindas diskutiert prominente Kommunikationsmodelle und vergleicht diese mit dem Semiotik-Verständnis des irischen Schriftstellers Samuel Beckett, für den Kommunikation ein zentraler Aspekt in seinem Werk war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zwischenmenschliche Kommunikation ist für das gesellschaftliche Miteinander unverzichtbar und ein allgegenwärtiges Thema wissenschaftlicher und nicht-wissenschaftlicher Überlegungen. Viele der in diversen Ratgebern und Studien vertretenen Theorien beginnen ihre Ausführungen mit der Übertragung des informationstheoretischen Sender-Empfänger-Modells auf den Prozess der zwischenmenschlichen Verständigung. Dieses sehr populäre Modell weist aber nach Ansicht von Henrik Dindas gravierende Mängel auf. Der Autor stellt daher dessen (unbedachte) Übertragung in der vorliegenden Studie umfassend in Frage. Er stützt sich dabei auf semiotische Ansätze von Charles Sanders Peirce sowie der Würzburger Schule der Denkpsychologie – mit besonderem Fokus auf das Werk Karl Bühlers. Sprache avanciert dabei zum Medium der Selbsterfahrung des Menschen und veranschaulicht die Absurdität der bekannten Aussage, man könne "nicht nicht kommunizieren". Dindas diskutiert prominente Kommunikationsmodelle und vergleicht diese mit dem Semiotik-Verständnis des irischen Schriftstellers Samuel Beckett, für den Kommunikation ein zentraler Aspekt in seinem Werk war.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Von Sokrates über Siegmund Freud bis Ulric Neisser führt dieser Band durch die Geschichte der Psychologie. Die gute Lesbarkeit und eine klare Struktur machen das Buch sowohl für Studenten jedes Semesters als auch für den interessierten Laien zu einem wertvollen Hilfsmittel.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zwischenmenschliche Kommunikation ist für das gesellschaftliche Miteinander unverzichtbar und ein allgegenwärtiges Thema wissenschaftlicher und nicht-wissenschaftlicher Überlegungen. Viele der in diversen Ratgebern und Studien vertretenen Theorien beginnen ihre Ausführungen mit der Übertragung des informationstheoretischen Sender-Empfänger-Modells auf den Prozess der zwischenmenschlichen Verständigung. Dieses sehr populäre Modell weist aber nach Ansicht von Henrik Dindas gravierende Mängel auf. Der Autor stellt daher dessen (unbedachte) Übertragung in der vorliegenden Studie umfassend in Frage. Er stützt sich dabei auf semiotische Ansätze von Charles Sanders Peirce sowie der Würzburger Schule der Denkpsychologie – mit besonderem Fokus auf das Werk Karl Bühlers. Sprache avanciert dabei zum Medium der Selbsterfahrung des Menschen und veranschaulicht die Absurdität der bekannten Aussage, man könne "nicht nicht kommunizieren". Dindas diskutiert prominente Kommunikationsmodelle und vergleicht diese mit dem Semiotik-Verständnis des irischen Schriftstellers Samuel Beckett, für den Kommunikation ein zentraler Aspekt in seinem Werk war.
Aktualisiert: 2023-03-13
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In der vierzehnbändigen Reihe Geschichte der Philosophie, herausgegeben von Wolfgang Röd, stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar.
Aus dem Inhalt von Band XII:
Der Neukantianismus – Die Marburger Schule (Hermann Cohen, Paul Natorp, Ernst Cassirer) – Die Südwestdeutsche Schule (Wilhelm Windelband, Heinrich Rickert) – Leonard Nelson – Die Phänomenologie Edmund Husserls – Die Phänomenologie nach Husserl (Max Scheler, Maurice J.-J. Merleau-Ponty) – Philosophische Anthropologie, Neoidealismus, Realismus und Sozialphilosophie (Helmuth Plessner, Arnold Gehlen) – Die Erneuerung des Idealismus (Benedetto Croce, Giovanni Gentile, Francis Herbert Bradley) – Der erkenntnistheoretische Idealismus (Würzburger Schule, Alois Riehl) – Die Renaissance der Ontologie (Nicolai Hartmann, Günther Jacoby) – Theorien der Gesellschaft und der Gesellschaftsentwicklung (Max Weber, Georg Lukács)
Aktualisiert: 2022-07-05
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Zwischenmenschliche Kommunikation ist für das gesellschaftliche Miteinander unverzichtbar und ein allgegenwärtiges Thema wissenschaftlicher und nicht-wissenschaftlicher Überlegungen.
Viele der in diversen Ratgebern und Studien vertretenen Theorien beginnen ihre Ausführungen mit der Übertragung des informationstheoretischen Sender-Empfänger-Modells auf den Prozess der zwischenmenschlichen Verständigung.
Dieses sehr populäre Modell weist aber nach Ansicht von Henrik Dindas gravierende Mängel auf. Der Autor stellt daher dessen (unbedachte) Übertragung in der vorliegenden Studie umfassend in Frage. Er stützt sich dabei auf semiotische Ansätze von Charles Sanders Peirce sowie der Würzburger Schule der Denkpsychologie – mit besonderem Fokus auf das Werk Karl Bühlers. Sprache avanciert dabei zum Medium der Selbsterfahrung des Menschen und veranschaulicht die Absurdität der bekannten Aussage, man könne »nicht nicht kommunizieren«.
Dindas diskutiert prominente Kommunikationsmodelle und vergleicht diese mit dem Semiotik-Verständnis des irischen Schriftstellers Samuel Beckett, für den Kommunikation ein zentraler Aspekt in seinem Werk war.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Der erste Band der „Realisierung" enthält die „Untersuchung über die Zulässigkeit der allgemeinen Realisierung, d. h. der bloßen Setzung realer Objekte“ sowie eine Zurückweisung der Einwände des Idealismus.
Vorliegende Neuausgabe erfolgt seiten-identisch zum Original und wird ergänzt durch Textanmerkungen, Literaturverzeichnis und mehrere Register.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Aktualisiert: 2023-04-14
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