Noch vor 10 Jahren war "kommunale Zeitpolitik" in Deutschland unbekannt: Heute gibt es praktische Gestaltungsprojekte in Hamburg, Bremen, Hannover, Erfurt, Wolfsburg, Bremerhaven und in Nordrhein-Westfalen, Buchveröffentlichungen und Ausstellungen. Der Gestaltungsansatz wird vom Deutschen Städtetag, dem Deutschen Institut für Urbanistik, der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmodernisierung mit Interesse beobachtet und unterstützt.
Das Buch stellt alle diese Projekte vor und wertet sie aus:
Zu welchen neuen Kooperationen am Ort ist es durch sie gekommen?
Haben sie zu mehr Zeitwohlstand beigetragen?
Wie beurteilen die Akteure und Akteurinnen die Prozesse und ihre Ergebnisse?
Das Buch wendet sich an Theoretiker/-innen und Praktiker/-innen aus den Bereichen der Stadtplanung, der Kommunalpolitik, der Stadt- und Regionalsoziologie, der Gemeinwesenarbeit und der lokalen Politikforschung sowie an kommunale Arbeitgeber/-innen, Gewerkschaften und Gleichstellungsbeauftragte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Noch vor 10 Jahren war "kommunale Zeitpolitik" in Deutschland unbekannt: Heute gibt es praktische Gestaltungsprojekte in Hamburg, Bremen, Hannover, Erfurt, Wolfsburg, Bremerhaven und in Nordrhein-Westfalen, Buchveröffentlichungen und Ausstellungen. Der Gestaltungsansatz wird vom Deutschen Städtetag, dem Deutschen Institut für Urbanistik, der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmodernisierung mit Interesse beobachtet und unterstützt.
Das Buch stellt alle diese Projekte vor und wertet sie aus:
Zu welchen neuen Kooperationen am Ort ist es durch sie gekommen?
Haben sie zu mehr Zeitwohlstand beigetragen?
Wie beurteilen die Akteure und Akteurinnen die Prozesse und ihre Ergebnisse?
Das Buch wendet sich an Theoretiker/-innen und Praktiker/-innen aus den Bereichen der Stadtplanung, der Kommunalpolitik, der Stadt- und Regionalsoziologie, der Gemeinwesenarbeit und der lokalen Politikforschung sowie an kommunale Arbeitgeber/-innen, Gewerkschaften und Gleichstellungsbeauftragte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Slow-Food-Bewegung, die internationale Städtevereinigung Slow City, die Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik oder die Initiativen zur Erhaltung der Sonn- und Feiertage – sie alle berufen sich auf die Theorien der Entschleunigung. Fritz Reheis ist mit seiner ›Kreativität der Langsamkeit‹ einer ihrer wichtigsten Vertreter.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Zeitgestalterische Maßnahmen konzentrieren sich bei den gegenwärtigen industriellen Beziehungen meist auf betriebliche Interessen. In der Dienstleistungsgesellschaft kollidieren solche Zeitgestaltungen aber vielfach mit zeitlichen Interessen anderer Akteursgruppen. Dieses Buch erörtert theoretisch und empirisch, wie solche Zeitkonflikte gelöst werden können und derzeit auch schon gelöst werden. Anhand von Fallstudien zeitgestalterischer Maßnahmen in Kindergärten und Service-Einrichtungen wird dreierlei untersucht: Tragen diese Maßnahmen den zeitlichen Interessen von Nutzer/inne/n und Beschäftigten Rechnung? Wie wirken sie sich auf die Lebensqualität dieser Gruppen aus? Und gehen Lebensqualitätsgewinne der Nutzer/innen zwangsläufig zulasten der Lebensqualität Beschäftigter (oder umgekehrt)? Die Untersuchung führt zu dem Resultat, dass Zeitpolitik zu Lebensqualitätsgewinnen und zu Win-win-Konstellationen zwischen Nutzer/inne/n und Beschäftigten führen können. Sie benennt aber auch die Bedingungen für eine solche faire Lösung von Zeitkonflikten. Dabei werden Umrisse einer der Dienstleistungsgesellschaft angemessenen Regelung von Arbeitsbeziehungen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitgestalterische Maßnahmen konzentrieren sich bei den gegenwärtigen industriellen Beziehungen meist auf betriebliche Interessen. In der Dienstleistungsgesellschaft kollidieren solche Zeitgestaltungen aber vielfach mit zeitlichen Interessen anderer Akteursgruppen. Dieses Buch erörtert theoretisch und empirisch, wie solche Zeitkonflikte gelöst werden können und derzeit auch schon gelöst werden. Anhand von Fallstudien zeitgestalterischer Maßnahmen in Kindergärten und Service-Einrichtungen wird dreierlei untersucht: Tragen diese Maßnahmen den zeitlichen Interessen von Nutzer/inne/n und Beschäftigten Rechnung? Wie wirken sie sich auf die Lebensqualität dieser Gruppen aus? Und gehen Lebensqualitätsgewinne der Nutzer/innen zwangsläufig zulasten der Lebensqualität Beschäftigter (oder umgekehrt)? Die Untersuchung führt zu dem Resultat, dass Zeitpolitik zu Lebensqualitätsgewinnen und zu Win-win-Konstellationen zwischen Nutzer/inne/n und Beschäftigten führen können. Sie benennt aber auch die Bedingungen für eine solche faire Lösung von Zeitkonflikten. Dabei werden Umrisse einer der Dienstleistungsgesellschaft angemessenen Regelung von Arbeitsbeziehungen sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mehr freie Zeit, für sich selbst und für andere – das wünschen sich viele Menschen. Sachbücher, die sich mit dem Thema Zeit beschäftigen, geben daher in der Regel Tipps, wie wir sie am besten einsparen können. Dieses Buch möchte das Gegenteil: Verschwendet eure Zeit!
Denn nach wie vor ist unsere Gesellschaft durchdrungen von der Ideologie der Effizienzsteigerung, die längst auch unsere Freizeit in der Mangel hat. Selbst beim Achtsamkeitstrend ist jede Tätigkeit dem Perfektionsstreben unterworfen, möglichst nützlich und sinnstiftend zu sein. Die Folgen davon sind häufig Zeitdruck, Stress und das Gefühl, permanent gehetzt zu sein.
Deswegen plädiert Autor Stefan Boes für ein neues Denken der Zeit: ein "zeitsouveränes Handeln". Bedeutsam ist dabei, wie unabhängig und selbstbestimmt wir unsere Zeit verbringen können. Grundlage dafür sind nicht nur individuelle Lebensführung, sondern auch politische und wirtschaftliche Veränderungen.
Der Soziologe bietet in "Zeitwohlstand für alle" eine Übersicht über Vergangenheit und Gegenwart unseres Umgangs mit Zeit und liefert praktische Modelle für eine mögliche Zukunft, die einer klaren Idee folgt: einem Leben in Zeitwohlstand, das nicht nur einer privilegierten Schicht, sondern möglichst allen Menschen einer Gesellschaft offensteht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2022-04-12
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In drei Texten befasst sich der Autor mit den aus seiner Sicht wichtigsten Themen unserer Zeit, dem Projekt, den Menschen zu synthetisieren, der Religion, der Ideologie und dem Kampf um die Vernunft in einer wahnhaft gewordenen Politik. Die Untersuchungen sind bewusst essayistisch, vorläufig und bruchstückhaft. Sie greifen Themen wieder auf, die der Autor bereits in zahlreichen seiner anderen Büchern, die im Einzelfall in die Tiefe gehen, behandelt hat.
Lumsk ist dänisch und bedeutet tückisch. Tückisch sind die Gefilde, in die sich der Autor vorwagt, und tückisch ist jede Gewissheit, von der wir im Alltag ausgehen. Fast überall zeigt es sich, dass man den Menschen lebenslang belügt und betrügt, bis er anfängt, selber zu denken.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Noch vor 10 Jahren war "kommunale Zeitpolitik" in Deutschland unbekannt: Heute gibt es praktische Gestaltungsprojekte in Hamburg, Bremen, Hannover, Erfurt, Wolfsburg, Bremerhaven und in Nordrhein-Westfalen, Buchveröffentlichungen und Ausstellungen. Der Gestaltungsansatz wird vom Deutschen Städtetag, dem Deutschen Institut für Urbanistik, der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmodernisierung mit Interesse beobachtet und unterstützt.
Das Buch stellt alle diese Projekte vor und wertet sie aus:
Zu welchen neuen Kooperationen am Ort ist es durch sie gekommen?
Haben sie zu mehr Zeitwohlstand beigetragen?
Wie beurteilen die Akteure und Akteurinnen die Prozesse und ihre Ergebnisse?
Das Buch wendet sich an Theoretiker/-innen und Praktiker/-innen aus den Bereichen der Stadtplanung, der Kommunalpolitik, der Stadt- und Regionalsoziologie, der Gemeinwesenarbeit und der lokalen Politikforschung sowie an kommunale Arbeitgeber/-innen, Gewerkschaften und Gleichstellungsbeauftragte.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Für die meisten arbeitenden Eltern ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf wesentlich. Aber nur knapp ein Drittel von ihnen halten die Bedingungen in den Unternehmen für zufriedenstellend. Die Gewerkschaften haben sich trotz ihrer vermittelnden Funktion zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bisher wenig in den Diskurs eingeschaltet. Obwohl die Frage nach der Vereinbarkeit nach wie vor in erster Linie von ihnen als ein »Frauenproblem« konstruiert wird, mehren sich doch die Anzeichen, dass sich die Argumentationsstrategien verändern.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Zeitgerechte Stadt
Konzepte und Perspektiven für die Planungspraxis
Obwohl es ein weitverbreitetes Bewusstsein dafür gibt, dass Zeit(politik) ein expliziter
Bestandteil städtischer Politik sein sollte, ist die Implementierung in die Praxis – trotz
aller impliziten Bedeutung von zeitrelevanten Politiken – noch nicht sehr weit entwickelt.
Das Thema „Raumzeitpolitik“ wurde bereits vor einigen Jahren in seinen vielfältigen
Dimensionen beleuchtet. Dennoch erwies es sich aktuell erneut als sinnvoll und
notwendig, vor allem vor dem Hintergrund der zunehmenden Debatten um Gerechtigkeit
in der Stadt (soziale Gerechtigkeit, Raumgerechtigkeit, Umweltgerechtigkeit,
Recht auf Stadt), auch die Zeitgerechtigkeit in den Fokus eines Arbeitskreises zu stellen.
Der vorliegende Sammelband behandelt dieses wichtige Thema in jeweils mehreren
spezifischen Beiträgen aus vier zentralen Perspektiven:
>> Normative Überlegungen zu Zeit, Raum und Planung
>> Rhythmus und Takt als Strukturmuster urbanen Lebens
>> Zeit-Räume in der Stadt
>> Lebenszeit und Zeiterleben in der Stadt
Der Schlussbeitrag stellt die Verbindung zwischen den verschiedenen Perspektiven
her, arbeitet die Komplementaritäten und Widersprüche heraus und entwickelt eine
Forschungs- und Handlungsagenda. Diese beansprucht nicht, die Probleme vollständig
zu lösen, leistet aber doch einen Beitrag zur bewussteren Planung in Bezug auf Zeit
und damit zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten.
Aktualisiert: 2020-03-06
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