Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard

Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard von Hoeller,  Hans, Huguet,  Louis, Langer,  Renate
Wie hieß deine Großmutter mütterlicherseits wie hieß ihr Vater was war ihr Onkel Ich bringe alles durcheinander Ich weiß warum ich mich niemals mit meiner Familie beschäftige Die Familienarchäologie habe ich immer gehaßt Einer deiner Onkel war Müller nicht wahr Ein Onkel väterlicherseits von mir war im Zuchthaus habe ich dir das schon einmal gesagt Ich habe nichts zu verschweigen die Leute verschweigen und verdrängen ich verdränge und verschweige nicht (Thomas Bernhard: , Dritte Szene) In Thomas Bernhards autobiographischen Büchern begegnet man an mehreren Stellen dem Wunsch des Erzählers, das Dickicht der eigenen Herkunft zu lichten. Der Erzähler möchte mehr über seine Verwandten wissen, ihre Geschichte weiter zurückverfolgen können und vor allem möchte er das Geheimnis vom Leben und Tod seines Vaters aufdecken. In Südfrankreich, in Perpignan, schon nah an der Grenze zu Spanien, hätte Thomas Bernhard einen Mann treffen können, der ihm seinen Verwandtschaftskomplex »und alles, was damit zusammenhängt«, in allen Haupt- und Nebenfragen aufgeschlüsselt hätte. Louis Huguet, ein pensionierter südfranzösischer Literaturprofessor, hat in mehr als zehnjähriger unermüdlicher Arbeit eine Chronologie und Genealogie zu Thomas Bernhard und zu seinem Großvater, dem Schriftsteller Johannes Freumbichler, zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard

Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard von Hoeller,  Hans, Huguet,  Louis, Langer,  Renate
Wie hieß deine Großmutter mütterlicherseits wie hieß ihr Vater was war ihr Onkel Ich bringe alles durcheinander Ich weiß warum ich mich niemals mit meiner Familie beschäftige Die Familienarchäologie habe ich immer gehaßt Einer deiner Onkel war Müller nicht wahr Ein Onkel väterlicherseits von mir war im Zuchthaus habe ich dir das schon einmal gesagt Ich habe nichts zu verschweigen die Leute verschweigen und verdrängen ich verdränge und verschweige nicht (Thomas Bernhard: , Dritte Szene) In Thomas Bernhards autobiographischen Büchern begegnet man an mehreren Stellen dem Wunsch des Erzählers, das Dickicht der eigenen Herkunft zu lichten. Der Erzähler möchte mehr über seine Verwandten wissen, ihre Geschichte weiter zurückverfolgen können und vor allem möchte er das Geheimnis vom Leben und Tod seines Vaters aufdecken. In Südfrankreich, in Perpignan, schon nah an der Grenze zu Spanien, hätte Thomas Bernhard einen Mann treffen können, der ihm seinen Verwandtschaftskomplex »und alles, was damit zusammenhängt«, in allen Haupt- und Nebenfragen aufgeschlüsselt hätte. Louis Huguet, ein pensionierter südfranzösischer Literaturprofessor, hat in mehr als zehnjähriger unermüdlicher Arbeit eine Chronologie und Genealogie zu Thomas Bernhard und zu seinem Großvater, dem Schriftsteller Johannes Freumbichler, zusammengestellt.
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Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard

Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard von Hoeller,  Hans, Huguet,  Louis, Langer,  Renate
Wie hieß deine Großmutter mütterlicherseits wie hieß ihr Vater was war ihr Onkel Ich bringe alles durcheinander Ich weiß warum ich mich niemals mit meiner Familie beschäftige Die Familienarchäologie habe ich immer gehaßt Einer deiner Onkel war Müller nicht wahr Ein Onkel väterlicherseits von mir war im Zuchthaus habe ich dir das schon einmal gesagt Ich habe nichts zu verschweigen die Leute verschweigen und verdrängen ich verdränge und verschweige nicht (Thomas Bernhard: , Dritte Szene) In Thomas Bernhards autobiographischen Büchern begegnet man an mehreren Stellen dem Wunsch des Erzählers, das Dickicht der eigenen Herkunft zu lichten. Der Erzähler möchte mehr über seine Verwandten wissen, ihre Geschichte weiter zurückverfolgen können und vor allem möchte er das Geheimnis vom Leben und Tod seines Vaters aufdecken. In Südfrankreich, in Perpignan, schon nah an der Grenze zu Spanien, hätte Thomas Bernhard einen Mann treffen können, der ihm seinen Verwandtschaftskomplex »und alles, was damit zusammenhängt«, in allen Haupt- und Nebenfragen aufgeschlüsselt hätte. Louis Huguet, ein pensionierter südfranzösischer Literaturprofessor, hat in mehr als zehnjähriger unermüdlicher Arbeit eine Chronologie und Genealogie zu Thomas Bernhard und zu seinem Großvater, dem Schriftsteller Johannes Freumbichler, zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard

Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard von Hoeller,  Hans, Huguet,  Louis, Langer,  Renate
Wie hieß deine Großmutter mütterlicherseits wie hieß ihr Vater was war ihr Onkel Ich bringe alles durcheinander Ich weiß warum ich mich niemals mit meiner Familie beschäftige Die Familienarchäologie habe ich immer gehaßt Einer deiner Onkel war Müller nicht wahr Ein Onkel väterlicherseits von mir war im Zuchthaus habe ich dir das schon einmal gesagt Ich habe nichts zu verschweigen die Leute verschweigen und verdrängen ich verdränge und verschweige nicht (Thomas Bernhard: , Dritte Szene) In Thomas Bernhards autobiographischen Büchern begegnet man an mehreren Stellen dem Wunsch des Erzählers, das Dickicht der eigenen Herkunft zu lichten. Der Erzähler möchte mehr über seine Verwandten wissen, ihre Geschichte weiter zurückverfolgen können und vor allem möchte er das Geheimnis vom Leben und Tod seines Vaters aufdecken. In Südfrankreich, in Perpignan, schon nah an der Grenze zu Spanien, hätte Thomas Bernhard einen Mann treffen können, der ihm seinen Verwandtschaftskomplex »und alles, was damit zusammenhängt«, in allen Haupt- und Nebenfragen aufgeschlüsselt hätte. Louis Huguet, ein pensionierter südfranzösischer Literaturprofessor, hat in mehr als zehnjähriger unermüdlicher Arbeit eine Chronologie und Genealogie zu Thomas Bernhard und zu seinem Großvater, dem Schriftsteller Johannes Freumbichler, zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard

Chronologie Johannes Freumbichler – Thomas Bernhard von Hoeller,  Hans, Huguet,  Louis, Langer,  Renate
Wie hieß deine Großmutter mütterlicherseits wie hieß ihr Vater was war ihr Onkel Ich bringe alles durcheinander Ich weiß warum ich mich niemals mit meiner Familie beschäftige Die Familienarchäologie habe ich immer gehaßt Einer deiner Onkel war Müller nicht wahr Ein Onkel väterlicherseits von mir war im Zuchthaus habe ich dir das schon einmal gesagt Ich habe nichts zu verschweigen die Leute verschweigen und verdrängen ich verdränge und verschweige nicht (Thomas Bernhard: , Dritte Szene) In Thomas Bernhards autobiographischen Büchern begegnet man an mehreren Stellen dem Wunsch des Erzählers, das Dickicht der eigenen Herkunft zu lichten. Der Erzähler möchte mehr über seine Verwandten wissen, ihre Geschichte weiter zurückverfolgen können und vor allem möchte er das Geheimnis vom Leben und Tod seines Vaters aufdecken. In Südfrankreich, in Perpignan, schon nah an der Grenze zu Spanien, hätte Thomas Bernhard einen Mann treffen können, der ihm seinen Verwandtschaftskomplex »und alles, was damit zusammenhängt«, in allen Haupt- und Nebenfragen aufgeschlüsselt hätte. Louis Huguet, ein pensionierter südfranzösischer Literaturprofessor, hat in mehr als zehnjähriger unermüdlicher Arbeit eine Chronologie und Genealogie zu Thomas Bernhard und zu seinem Großvater, dem Schriftsteller Johannes Freumbichler, zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chronik der philosophischen Werke

Chronik der philosophischen Werke von Regenbogen,  Arnim
Die »Chronik der philosophischen Werke« ermöglicht einen vergleichenden Zugriff auf die Abfolge zunächst unverbundener, aber dann doch in möglicher Wechselwirkung stehender Veröffentlichungen philosophischer Texte aus alter und neuer Zeit, der in dieser Prägnanz auch mit den heutigen Recherchemöglichkeiten im Internet nicht einlösbar ist; das Werk bildet damit eine ideale Ergänzung zum Programm der 'Philosophischen Bibliothek', die seit 1868 die herausragenden Texte der philosophischen Tradition in akkuraten Studienausgaben allgemein verfügbar hält - und seit jetzt 100 Jahren im Felix Meiner Verlag. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist ein Lexikon von ganz besonderer Art: Sie gibt annotierte Übersicht über die zeitliche Nähe (oder auch Ferne) der Publikation der ersten Ausgaben der bedeutenden philosophischen Schriften und Werke seit Gutenberg ohne eine vorlaufende Einordnung und Sortierung der einzelnen Titel nach Schulen, Richtungen oder sonstigen, z.B. geographischen Kriterien. Die »Chronik« ermöglicht dem Leser und Nutzer - anders als die bekannten und eingeführten kleinen und großen Lexika, die in alphabetischer Folge die Werke entweder nach den Namen der Autoren oder nach der Buchstabenfolge in der Titelei auflisten -, beim Nachschlagen eines bestimmten Werktitels nicht nur das Datum der Erstveröffentlichung und eine kurze Angabe über den besonderen Inhalt dieses Werks zu ermitteln, sondern sie eröffnet ihm zugleich den Blick auf das Umfeld aller bedeutenden philosophischen Publikationen verschiedener Herkunft und Zielsetzung, die zeitnah oder zeitgleich oder kurz darauf hier oder dort erschienen waren und so allgemein zugänglich wurden. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist also weit mehr als ein Nachschlagewerk zu einzelnen Titeln: Sie ermöglicht Entdeckungen, den Aufweis und Nachvollzug neuer, bisher unbeachtet gebliebener Querverbindungen oder wechselseitiger Einflüsse, die seit der Einführung des Buchdrucks und der damit verbundenen schnellen und allgemein zugänglichen öffentlichen Verbreitung der Resultate philosophischer Erkenntnisse den Diskurs sehr viel offener und umtriebiger bestimmten und belebten als in den alten Zeiten, in denen das klösterliche Kopieren von Handschriften das einzige und eher hermetisch abgeschlossene Medium war für die Bewahrung und Weitergabe philosophischen Wissens. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist damit ein getreuer Spiegel der Entwicklung und Ausdifferenzierung des Denkens in den Zeiten seit Gutenberg, also sowohl Lexikon wie auch Lesebuch für philosophiegeschichtliche Entdeckungsreisen. Neben der Hauptleistung, also der Vorstellung aller wichtigen Werke der philosophischen Tradition in der chronologischen Folge ihrer Publikation in kurzen Artikeln mit Angaben zu deren Bedeutung und Wirkung, gibt die »Chronik« auch einen Überblick über die signifikanten Auswirkungen und Folgen, die sich aus der Einführung des Buchdrucks und damit der breiten und schnellen öffentlichen Verfügbarkeit der Werke philosophischer Autoren ergaben. Beginnend mit dem 15. wird für jedes Jahrhundert seither dem chronologischen und berichtenden Teil mit den Artikeln zu den dort jeweilig angeführten Werken eine orientierende Übersicht vorangestellt, in der einerseits aufgezeigt wird, auf welche Weise und in welchem Maße die Einführung des Buchdrucks die Weitergabe und die Rezeption der neuen und auch der alten (!) Werke der Philosophie nachhaltig veränderte und vorantrieb und in der andererseits die Grundlinien nachgezogen und herausgestellt werden, von denen - aus heutiger Sicht - die philosophischen Denkrichtungen in diesen Jahrhundertabschnitten im besonderen Maße geprägt und bestimmt waren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die 1000 wichtigsten Daten der Weltgeschichte

Die 1000 wichtigsten Daten der Weltgeschichte von Matz,  Klaus-Jürgen
Dieser Band enthält jene Daten zur Ereignis- und Kulturgeschichte der letzten 5000 Jahre, die man gerne stets präsent hätte - ein Vademecum der Geschichte. Es bietet anhand einer verantwortungsvoll getroffenen Auswahl wichtigster, knapp kommentierter Fakten einen raschen Überblick über die Menschheitsgeschichte seit Erfindung der Schrift. Interessante Daten, wichtige Informationen und eindrückliche Abbildungen vermitteln historisches Grundwissen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die 1000 wichtigsten Daten der Weltgeschichte

Die 1000 wichtigsten Daten der Weltgeschichte von Matz,  Klaus-Jürgen
Dieser Band enthält jene Daten zur Ereignis- und Kulturgeschichte der letzten 5000 Jahre, die man gerne stets präsent hätte - ein Vademecum der Geschichte. Es bietet anhand einer verantwortungsvoll getroffenen Auswahl wichtigster, knapp kommentierter Fakten einen raschen Überblick über die Menschheitsgeschichte seit Erfindung der Schrift. Interessante Daten, wichtige Informationen und eindrückliche Abbildungen vermitteln historisches Grundwissen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeittafel Ostasien und Pazifik, Band 1

Zeittafel Ostasien und Pazifik, Band 1 von Mossdorf,  Otto
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Zur Einführung -- Die Mandschurei bis zum Yalta- Abkommen -- Dokumente -- 1945 -- Mai 1945 -- Juni 1945 -- Juli 1945 -- August 1945 -- September 1945 -- Oktober 1945 -- November 1945 -- Dezember 1945 -- Teil I. Januar bis Juni 1946 -- Januar 1946 -- Februar 1946 -- März 1946 -- April 1946 -- Mai 1946 -- Juni 1946 -- Juli bis Dezember -- Juli 1946 -- August 1946 -- September 1946 -- Oktober 1949 -- November 1946 -- Dezember 1946 -- Dokumente Juli bis Dezember 1946 -- 1. Rede des chinesischen Außenministers Dr. Wang Shih-chieh auf der zweiten Vollversammlung der Friedenskonferenz in Paris. 30. 7. 46 -- II. Aus der Rede des chinesischen Außenministers Dr. Wang Shihchieh an das chinesische Volk über den Pariser Rundfunk während der Pariser Friedenskonferenz 30. Juli 1946 -- III. Chiang Kai-sheks Erklärungen zum ersten Jahrestag der Waffenniederlegung Japans 14. August 1946 — Sechs-Punkte-Progranim -- IV. Chiang Kai-sheks Rundfunkansprache zum 35. Jahrestag der chinesischen Bepublik (10. Oktober 1946 — „Doppelzehn") 9. Oktober 1946 -- V. Chiang Kai-sheks Acht-Punkte-Programm 16. Oktober 1946 -- VI. Aus der Rede des britischen Außenministers Bevin. 22. Oktober 1946 -- VII. Rundfunkansprache des Führers der chinesischen Delegation während der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York 29. Oktober 1946 -- VIII. Rede Chiang Kai-sheks bei Eröffnung der Nationalversammlung 18. November 1946 -- IX. Präsident Truman über die Politik der USA in China am 18.12.46 -- Personen Verzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chronik der Moskauer Schauprozesse 1936, 1937 und 1938

Chronik der Moskauer Schauprozesse 1936, 1937 und 1938 von Dietzsch,  Steffen, Hedeler,  Wladislaw
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Zur Genealogie des Schreckens Moskau 1936–1938 -- Vorbemerkung -- CHRONIK -- 1936 -- 1937 -- 1938 -- ANHANG -- Angeklagte in den Moskauer Schauprozessen 1936, 1937 und 1938 -- Führende KPdSU-Funktionäre -- Führende Staatsfunktionäre der UdSSR -- Wirtschaftsfunktionäre bei Stalin von 1929 bis 1941 -- Besucher in Stalins Kabinett im Kreml von 1936 bis 1938 -- Zentraler Apparat des NKVD unter Jagoda, Ezov und Berija -- Strukturen des NKVD der UdSSR Juli 1934 bis Februar 1941 -- VERZEICHNISSE -- Abkürzungen -- Zitierte Literatur -- Redner auf dem Februar-März-Plenum des ZK der KPdSU(B) 1937 -- Beschlüsse des ZK der KPdSU(B) und der Regierung der UdSSR -- Befehle, Rundschreiben, Telegramme und Weisungen des NKVD der UdSSR -- Vom NKVD aufgedeckte Verschwörungen, Maßnahmen und Operationen des NKVD, Prozesse -- In der Chronik erwähnte NKVD-Gefängnisse und Besserungsarbeitslager -- Zeitungen und Zeitschriften -- Ortsverzeichnis -- Kommentiertes Namenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chronik der philosophischen Werke

Chronik der philosophischen Werke von Regenbogen,  Arnim
Die »Chronik der philosophischen Werke« ermöglicht einen vergleichenden Zugriff auf die Abfolge zunächst unverbundener, aber dann doch in möglicher Wechselwirkung stehender Veröffentlichungen philosophischer Texte aus alter und neuer Zeit, der in dieser Prägnanz auch mit den heutigen Recherchemöglichkeiten im Internet nicht einlösbar ist; das Werk bildet damit eine ideale Ergänzung zum Programm der 'Philosophischen Bibliothek', die seit 1868 die herausragenden Texte der philosophischen Tradition in akkuraten Studienausgaben allgemein verfügbar hält - und seit jetzt 100 Jahren im Felix Meiner Verlag. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist ein Lexikon von ganz besonderer Art: Sie gibt annotierte Übersicht über die zeitliche Nähe (oder auch Ferne) der Publikation der ersten Ausgaben der bedeutenden philosophischen Schriften und Werke seit Gutenberg ohne eine vorlaufende Einordnung und Sortierung der einzelnen Titel nach Schulen, Richtungen oder sonstigen, z.B. geographischen Kriterien. Die »Chronik« ermöglicht dem Leser und Nutzer - anders als die bekannten und eingeführten kleinen und großen Lexika, die in alphabetischer Folge die Werke entweder nach den Namen der Autoren oder nach der Buchstabenfolge in der Titelei auflisten -, beim Nachschlagen eines bestimmten Werktitels nicht nur das Datum der Erstveröffentlichung und eine kurze Angabe über den besonderen Inhalt dieses Werks zu ermitteln, sondern sie eröffnet ihm zugleich den Blick auf das Umfeld aller bedeutenden philosophischen Publikationen verschiedener Herkunft und Zielsetzung, die zeitnah oder zeitgleich oder kurz darauf hier oder dort erschienen waren und so allgemein zugänglich wurden. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist also weit mehr als ein Nachschlagewerk zu einzelnen Titeln: Sie ermöglicht Entdeckungen, den Aufweis und Nachvollzug neuer, bisher unbeachtet gebliebener Querverbindungen oder wechselseitiger Einflüsse, die seit der Einführung des Buchdrucks und der damit verbundenen schnellen und allgemein zugänglichen öffentlichen Verbreitung der Resultate philosophischer Erkenntnisse den Diskurs sehr viel offener und umtriebiger bestimmten und belebten als in den alten Zeiten, in denen das klösterliche Kopieren von Handschriften das einzige und eher hermetisch abgeschlossene Medium war für die Bewahrung und Weitergabe philosophischen Wissens. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist damit ein getreuer Spiegel der Entwicklung und Ausdifferenzierung des Denkens in den Zeiten seit Gutenberg, also sowohl Lexikon wie auch Lesebuch für philosophiegeschichtliche Entdeckungsreisen. Neben der Hauptleistung, also der Vorstellung aller wichtigen Werke der philosophischen Tradition in der chronologischen Folge ihrer Publikation in kurzen Artikeln mit Angaben zu deren Bedeutung und Wirkung, gibt die »Chronik« auch einen Überblick über die signifikanten Auswirkungen und Folgen, die sich aus der Einführung des Buchdrucks und damit der breiten und schnellen öffentlichen Verfügbarkeit der Werke philosophischer Autoren ergaben. Beginnend mit dem 15. wird für jedes Jahrhundert seither dem chronologischen und berichtenden Teil mit den Artikeln zu den dort jeweilig angeführten Werken eine orientierende Übersicht vorangestellt, in der einerseits aufgezeigt wird, auf welche Weise und in welchem Maße die Einführung des Buchdrucks die Weitergabe und die Rezeption der neuen und auch der alten (!) Werke der Philosophie nachhaltig veränderte und vorantrieb und in der andererseits die Grundlinien nachgezogen und herausgestellt werden, von denen - aus heutiger Sicht - die philosophischen Denkrichtungen in diesen Jahrhundertabschnitten im besonderen Maße geprägt und bestimmt waren.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Chronik der philosophischen Werke

Chronik der philosophischen Werke von Regenbogen,  Arnim
Die »Chronik der philosophischen Werke« ermöglicht einen vergleichenden Zugriff auf die Abfolge zunächst unverbundener, aber dann doch in möglicher Wechselwirkung stehender Veröffentlichungen philosophischer Texte aus alter und neuer Zeit, der in dieser Prägnanz auch mit den heutigen Recherchemöglichkeiten im Internet nicht einlösbar ist; das Werk bildet damit eine ideale Ergänzung zum Programm der 'Philosophischen Bibliothek', die seit 1868 die herausragenden Texte der philosophischen Tradition in akkuraten Studienausgaben allgemein verfügbar hält - und seit jetzt 100 Jahren im Felix Meiner Verlag. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist ein Lexikon von ganz besonderer Art: Sie gibt annotierte Übersicht über die zeitliche Nähe (oder auch Ferne) der Publikation der ersten Ausgaben der bedeutenden philosophischen Schriften und Werke seit Gutenberg ohne eine vorlaufende Einordnung und Sortierung der einzelnen Titel nach Schulen, Richtungen oder sonstigen, z.B. geographischen Kriterien. Die »Chronik« ermöglicht dem Leser und Nutzer - anders als die bekannten und eingeführten kleinen und großen Lexika, die in alphabetischer Folge die Werke entweder nach den Namen der Autoren oder nach der Buchstabenfolge in der Titelei auflisten -, beim Nachschlagen eines bestimmten Werktitels nicht nur das Datum der Erstveröffentlichung und eine kurze Angabe über den besonderen Inhalt dieses Werks zu ermitteln, sondern sie eröffnet ihm zugleich den Blick auf das Umfeld aller bedeutenden philosophischen Publikationen verschiedener Herkunft und Zielsetzung, die zeitnah oder zeitgleich oder kurz darauf hier oder dort erschienen waren und so allgemein zugänglich wurden. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist also weit mehr als ein Nachschlagewerk zu einzelnen Titeln: Sie ermöglicht Entdeckungen, den Aufweis und Nachvollzug neuer, bisher unbeachtet gebliebener Querverbindungen oder wechselseitiger Einflüsse, die seit der Einführung des Buchdrucks und der damit verbundenen schnellen und allgemein zugänglichen öffentlichen Verbreitung der Resultate philosophischer Erkenntnisse den Diskurs sehr viel offener und umtriebiger bestimmten und belebten als in den alten Zeiten, in denen das klösterliche Kopieren von Handschriften das einzige und eher hermetisch abgeschlossene Medium war für die Bewahrung und Weitergabe philosophischen Wissens. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist damit ein getreuer Spiegel der Entwicklung und Ausdifferenzierung des Denkens in den Zeiten seit Gutenberg, also sowohl Lexikon wie auch Lesebuch für philosophiegeschichtliche Entdeckungsreisen. Neben der Hauptleistung, also der Vorstellung aller wichtigen Werke der philosophischen Tradition in der chronologischen Folge ihrer Publikation in kurzen Artikeln mit Angaben zu deren Bedeutung und Wirkung, gibt die »Chronik« auch einen Überblick über die signifikanten Auswirkungen und Folgen, die sich aus der Einführung des Buchdrucks und damit der breiten und schnellen öffentlichen Verfügbarkeit der Werke philosophischer Autoren ergaben. Beginnend mit dem 15. wird für jedes Jahrhundert seither dem chronologischen und berichtenden Teil mit den Artikeln zu den dort jeweilig angeführten Werken eine orientierende Übersicht vorangestellt, in der einerseits aufgezeigt wird, auf welche Weise und in welchem Maße die Einführung des Buchdrucks die Weitergabe und die Rezeption der neuen und auch der alten (!) Werke der Philosophie nachhaltig veränderte und vorantrieb und in der andererseits die Grundlinien nachgezogen und herausgestellt werden, von denen - aus heutiger Sicht - die philosophischen Denkrichtungen in diesen Jahrhundertabschnitten im besonderen Maße geprägt und bestimmt waren.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Chronik der philosophischen Werke

Chronik der philosophischen Werke von Regenbogen,  Arnim
Die »Chronik der philosophischen Werke« ermöglicht einen vergleichenden Zugriff auf die Abfolge zunächst unverbundener, aber dann doch in möglicher Wechselwirkung stehender Veröffentlichungen philosophischer Texte aus alter und neuer Zeit, der in dieser Prägnanz auch mit den heutigen Recherchemöglichkeiten im Internet nicht einlösbar ist; das Werk bildet damit eine ideale Ergänzung zum Programm der 'Philosophischen Bibliothek', die seit 1868 die herausragenden Texte der philosophischen Tradition in akkuraten Studienausgaben allgemein verfügbar hält - und seit jetzt 100 Jahren im Felix Meiner Verlag. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist ein Lexikon von ganz besonderer Art: Sie gibt annotierte Übersicht über die zeitliche Nähe (oder auch Ferne) der Publikation der ersten Ausgaben der bedeutenden philosophischen Schriften und Werke seit Gutenberg ohne eine vorlaufende Einordnung und Sortierung der einzelnen Titel nach Schulen, Richtungen oder sonstigen, z.B. geographischen Kriterien. Die »Chronik« ermöglicht dem Leser und Nutzer - anders als die bekannten und eingeführten kleinen und großen Lexika, die in alphabetischer Folge die Werke entweder nach den Namen der Autoren oder nach der Buchstabenfolge in der Titelei auflisten -, beim Nachschlagen eines bestimmten Werktitels nicht nur das Datum der Erstveröffentlichung und eine kurze Angabe über den besonderen Inhalt dieses Werks zu ermitteln, sondern sie eröffnet ihm zugleich den Blick auf das Umfeld aller bedeutenden philosophischen Publikationen verschiedener Herkunft und Zielsetzung, die zeitnah oder zeitgleich oder kurz darauf hier oder dort erschienen waren und so allgemein zugänglich wurden. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist also weit mehr als ein Nachschlagewerk zu einzelnen Titeln: Sie ermöglicht Entdeckungen, den Aufweis und Nachvollzug neuer, bisher unbeachtet gebliebener Querverbindungen oder wechselseitiger Einflüsse, die seit der Einführung des Buchdrucks und der damit verbundenen schnellen und allgemein zugänglichen öffentlichen Verbreitung der Resultate philosophischer Erkenntnisse den Diskurs sehr viel offener und umtriebiger bestimmten und belebten als in den alten Zeiten, in denen das klösterliche Kopieren von Handschriften das einzige und eher hermetisch abgeschlossene Medium war für die Bewahrung und Weitergabe philosophischen Wissens. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist damit ein getreuer Spiegel der Entwicklung und Ausdifferenzierung des Denkens in den Zeiten seit Gutenberg, also sowohl Lexikon wie auch Lesebuch für philosophiegeschichtliche Entdeckungsreisen. Neben der Hauptleistung, also der Vorstellung aller wichtigen Werke der philosophischen Tradition in der chronologischen Folge ihrer Publikation in kurzen Artikeln mit Angaben zu deren Bedeutung und Wirkung, gibt die »Chronik« auch einen Überblick über die signifikanten Auswirkungen und Folgen, die sich aus der Einführung des Buchdrucks und damit der breiten und schnellen öffentlichen Verfügbarkeit der Werke philosophischer Autoren ergaben. Beginnend mit dem 15. wird für jedes Jahrhundert seither dem chronologischen und berichtenden Teil mit den Artikeln zu den dort jeweilig angeführten Werken eine orientierende Übersicht vorangestellt, in der einerseits aufgezeigt wird, auf welche Weise und in welchem Maße die Einführung des Buchdrucks die Weitergabe und die Rezeption der neuen und auch der alten (!) Werke der Philosophie nachhaltig veränderte und vorantrieb und in der andererseits die Grundlinien nachgezogen und herausgestellt werden, von denen - aus heutiger Sicht - die philosophischen Denkrichtungen in diesen Jahrhundertabschnitten im besonderen Maße geprägt und bestimmt waren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Festschrift 25 Jahre SPK/PF(H) – 60 Jahre Huber – 10 Jahre Krankheit im Recht

Festschrift 25 Jahre SPK/PF(H) – 60 Jahre Huber – 10 Jahre Krankheit im Recht
Anmerkung zur Bezeichnung SPK/PF(H) Mit der Bezeichnung SPK/PF(H) bzw. PF/SPK(H) heutzutage statt SPK bezwecken wir, Aspekte der aktuellen Authentizität und Unterschiede in der Entwicklung klarzustellen. Seit dem SPK haben wir freiwillig auf diese wohlbekannte Bezeichnung verzichtet und haben von neuem als Patientenfront (PF) gekämpft, öffentlich, wie früher das SPK, aber unter schwierigeren Bedingungen, weil unbekannt, und wir haben noch einmal von vorn angefangen mit nichts außer den grundlegenden Prinzipien, nämlich den PF-Prinzipien, die aus der Krankheit entwickelt wurden. Es sind unabhängig von uns mehr und mehr SPKs entstanden, beispielsweise in Berlin, Hamburg, Konstanz, Göttingen, Köln, Freiburg, in den Niederlanden, in Lyon, Frankreich und bis hin zur Musikband S.P.K. in Australien. Aber sie sind nach und nach alle bis Mitte der 80er Jahre verschwunden. Danach sind, im Zusammenhang mit uns, neue SPKs entstanden, wie z.B. SPK/PF (MFE) Österreich ('Patientenstimme'), desgleichen MFE Spanien, Griechenland, Brasilien, Kolumbien, Kanada und mehrere andere, die mit wachsender Wirkkraft bis heute weiterarbeiten. Um eine praktische Orientierung zu geben, haben wir uns von neuem SPK genannt, und zwar PF/SPK(H).
Aktualisiert: 2023-05-16
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Chronik der philosophischen Werke

Chronik der philosophischen Werke von Regenbogen,  Arnim
Die »Chronik der philosophischen Werke« ermöglicht einen vergleichenden Zugriff auf die Abfolge zunächst unverbundener, aber dann doch in möglicher Wechselwirkung stehender Veröffentlichungen philosophischer Texte aus alter und neuer Zeit, der in dieser Prägnanz auch mit den heutigen Recherchemöglichkeiten im Internet nicht einlösbar ist; das Werk bildet damit eine ideale Ergänzung zum Programm der 'Philosophischen Bibliothek', die seit 1868 die herausragenden Texte der philosophischen Tradition in akkuraten Studienausgaben allgemein verfügbar hält - und seit jetzt 100 Jahren im Felix Meiner Verlag. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist ein Lexikon von ganz besonderer Art: Sie gibt annotierte Übersicht über die zeitliche Nähe (oder auch Ferne) der Publikation der ersten Ausgaben der bedeutenden philosophischen Schriften und Werke seit Gutenberg ohne eine vorlaufende Einordnung und Sortierung der einzelnen Titel nach Schulen, Richtungen oder sonstigen, z.B. geographischen Kriterien. Die »Chronik« ermöglicht dem Leser und Nutzer - anders als die bekannten und eingeführten kleinen und großen Lexika, die in alphabetischer Folge die Werke entweder nach den Namen der Autoren oder nach der Buchstabenfolge in der Titelei auflisten -, beim Nachschlagen eines bestimmten Werktitels nicht nur das Datum der Erstveröffentlichung und eine kurze Angabe über den besonderen Inhalt dieses Werks zu ermitteln, sondern sie eröffnet ihm zugleich den Blick auf das Umfeld aller bedeutenden philosophischen Publikationen verschiedener Herkunft und Zielsetzung, die zeitnah oder zeitgleich oder kurz darauf hier oder dort erschienen waren und so allgemein zugänglich wurden. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist also weit mehr als ein Nachschlagewerk zu einzelnen Titeln: Sie ermöglicht Entdeckungen, den Aufweis und Nachvollzug neuer, bisher unbeachtet gebliebener Querverbindungen oder wechselseitiger Einflüsse, die seit der Einführung des Buchdrucks und der damit verbundenen schnellen und allgemein zugänglichen öffentlichen Verbreitung der Resultate philosophischer Erkenntnisse den Diskurs sehr viel offener und umtriebiger bestimmten und belebten als in den alten Zeiten, in denen das klösterliche Kopieren von Handschriften das einzige und eher hermetisch abgeschlossene Medium war für die Bewahrung und Weitergabe philosophischen Wissens. Die »Chronik der philosophischen Werke« ist damit ein getreuer Spiegel der Entwicklung und Ausdifferenzierung des Denkens in den Zeiten seit Gutenberg, also sowohl Lexikon wie auch Lesebuch für philosophiegeschichtliche Entdeckungsreisen. Neben der Hauptleistung, also der Vorstellung aller wichtigen Werke der philosophischen Tradition in der chronologischen Folge ihrer Publikation in kurzen Artikeln mit Angaben zu deren Bedeutung und Wirkung, gibt die »Chronik« auch einen Überblick über die signifikanten Auswirkungen und Folgen, die sich aus der Einführung des Buchdrucks und damit der breiten und schnellen öffentlichen Verfügbarkeit der Werke philosophischer Autoren ergaben. Beginnend mit dem 15. wird für jedes Jahrhundert seither dem chronologischen und berichtenden Teil mit den Artikeln zu den dort jeweilig angeführten Werken eine orientierende Übersicht vorangestellt, in der einerseits aufgezeigt wird, auf welche Weise und in welchem Maße die Einführung des Buchdrucks die Weitergabe und die Rezeption der neuen und auch der alten (!) Werke der Philosophie nachhaltig veränderte und vorantrieb und in der andererseits die Grundlinien nachgezogen und herausgestellt werden, von denen - aus heutiger Sicht - die philosophischen Denkrichtungen in diesen Jahrhundertabschnitten im besonderen Maße geprägt und bestimmt waren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Festschrift 25 Jahre SPK/PF(H) – 60 Jahre Huber – 10 Jahre Krankheit im Recht

Festschrift 25 Jahre SPK/PF(H) – 60 Jahre Huber – 10 Jahre Krankheit im Recht
Anmerkung zur Bezeichnung SPK/PF(H) Mit der Bezeichnung SPK/PF(H) bzw. PF/SPK(H) heutzutage statt SPK bezwecken wir, Aspekte der aktuellen Authentizität und Unterschiede in der Entwicklung klarzustellen. Seit dem SPK haben wir freiwillig auf diese wohlbekannte Bezeichnung verzichtet und haben von neuem als Patientenfront (PF) gekämpft, öffentlich, wie früher das SPK, aber unter schwierigeren Bedingungen, weil unbekannt, und wir haben noch einmal von vorn angefangen mit nichts außer den grundlegenden Prinzipien, nämlich den PF-Prinzipien, die aus der Krankheit entwickelt wurden. Es sind unabhängig von uns mehr und mehr SPKs entstanden, beispielsweise in Berlin, Hamburg, Konstanz, Göttingen, Köln, Freiburg, in den Niederlanden, in Lyon, Frankreich und bis hin zur Musikband S.P.K. in Australien. Aber sie sind nach und nach alle bis Mitte der 80er Jahre verschwunden. Danach sind, im Zusammenhang mit uns, neue SPKs entstanden, wie z.B. SPK/PF (MFE) Österreich ('Patientenstimme'), desgleichen MFE Spanien, Griechenland, Brasilien, Kolumbien, Kanada und mehrere andere, die mit wachsender Wirkkraft bis heute weiterarbeiten. Um eine praktische Orientierung zu geben, haben wir uns von neuem SPK genannt, und zwar PF/SPK(H).
Aktualisiert: 2023-05-16
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Geschichte Österreichs in Daten

Geschichte Österreichs in Daten von Ackerl,  Isabella
Dieser Band "Geschichte Österreichs in Daten" von 1806 bis zur Gegenwart beginnt mit dem Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und dem anschließenden Beginn des österreichischen Kaisertums. Die wechselvolle Geschichte Österreichs in diesen zwei Jahrhunderten wird in Daten, Fakten und Zahlen dargestellt, von der Donaumonarchie über die Erste Republik, die Besetzung durch Nazideutschland, das Wiedererstehen der Zweiten Republik mitten im Kalten Krieg mit dem Staatsvertrag 1955, bis zum EU Beitritt des Landes 1995 und die Integration Österreichs in das Zentrum Europas, mit seiner Brückenfunktion in Mitteleuropa. Der zweite Band (erscheint im Frühjahr 2009) beschäftigt sich mit der Urgeschichte Österreichs bis 1806.Von der Gründung des Österreichischen Kaiserreichs, über den Vielvölkerstaat der Doppelmonarchie, der Ersten Republik bis zum EU-Beitritt der Alpenrepublik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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