Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Buch richtet sich sowohl an die in der Forschung tätigen Wissenschaftler als auch an die Ingenieure in Zementindustrie, Maschinenbau, Bauindustrie und Umweltschutz. Es soll ihnen die für ihre Tätigkeit erforderlichen zementchemischen Erkenntnisse vermitteln. Darüber hinaus dient es als Lehrbuch für das Studium der Werkstoffwissenschaften. Der Autor hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die chemischen und physikalischen Grundlagen der Herstellung und Anwendung des Zements auf leicht verständliche Weise darzustellen. Das gilt auch für die Beschreibung der Messprinzipien, auf denen die technisch-wissenschaftlichen Untersuchungsverfahren beruhen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch richtet sich sowohl an die in der Forschung tätigen Wissenschaftler als auch an die Ingenieure in Zementindustrie, Maschinenbau, Bauindustrie und Umweltschutz. Es soll ihnen die für ihre Tätigkeit erforderlichen zementchemischen Erkenntnisse vermitteln. Darüber hinaus dient es als Lehrbuch für das Studium der Werkstoffwissenschaften. Der Autor hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die chemischen und physikalischen Grundlagen der Herstellung und Anwendung des Zements auf leicht verständliche Weise darzustellen. Das gilt auch für die Beschreibung der Messprinzipien, auf denen die technisch-wissenschaftlichen Untersuchungsverfahren beruhen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Kaum eine Woche vergeht, ohne dass in der Presse neue, immer höhere Geldbußen aufgrund von Kartellverstößen angekündigt werden. Welche Auswirkungen diese Bußen auf die betroffenen Märkte haben und inwieweit dadurch die Ziele der Wettbewerbspolitik gefördert und erreicht werden, bleibt jedoch oftmals im Dunkeln. Erfolgreiche Wettbewerbspolitik muss sich allerdings auch an der Effizienz ihrer Maßnahmen messen lassen. Am Paradefall des Kartellrechts, den Zementkartellen, untersucht Roger Pierenkemper in einer Fallstudie vor dem Hintergrund vergangener und aktueller Kartellverfahren, welche Auswirkungen von Kartellbußen ausgehen. Er überprüft, inwieweit auf dem Zementmarkt die Ziele der Wettbewerbspolitik verwirklicht werden. Anhand der daraus gewonnen Ergebnisse testet er neue, rechtspolitische Lösungsversuche auf ihre Tauglichkeit zur Lösung der Zementkartellproblematik hin.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Zementindustrie in den reifen Märkten Europas, die ein praktisches Beispiel eines nahezu homogenen Oligopols darstellt, ist durch strukturelle Überkapazitäten geprägt. Dennoch fallen zwischen einzelnen Märkten zum Teil in direkter Nähe erhebliche Preisunterschiede auf, obwohl grundsätzlich die Möglichkeit besteht, durch Rückgriff auf Bahn bzw. Binnenschiff Zement auch über weitere Distanzen zu versenden und so hochpreisige Märkte „anzugreifen“. Diese Beobachtung trifft insbesondere für die deutschen und französischen Zementmärkte zu, zwischen denen anbieterseitige Verflechtungen vorliegen. Die vorliegende Dissertation verfolgt das Ziel, die strategische Wettbewerbsinteraktion von Zementherstellern am Beispiel Deutschlands und Frankreichs in der aktuellen Marktstruktur zu analysieren und Ansätze abzuleiten, die ein passives, nicht angriffsorientiertes Verhalten aus dem strategischen Entscheidungskalkül der Wettbewerber begründen. Die strategischen Verhaltensoptionen der Wettbewerber werden in 16 bis 19 Strategien unterschiedlicher Aggressivitätsausprägungen (mit den Grundcharakteren Kooperation, Defektion, Vergeltung) gegeneinander simuliert und unter Rückgriff auf spieltheoretische Methoden ausgewertet. Auf der Basis der Kriterien Dominanz, Beste Antworten und Nash-Gleichgewicht werden unterschiedliche Verhaltensweisen der Wettbewerber und deren Interdependenzen erörtert. Hierauf aufsetzend werden vier wesentliche Ansatzpunkte diskutiert, die ein nicht angriffsorientiertes bzw. sogar preisanhebendes Verhalten der Zementhersteller plausibilisieren können. Besonders hervorzuheben darunter ist die Möglichkeit einer expliziten oder impliziten Kollusion, die insbesondere durch die vorliegende Multi-Markt-Verflechtung und die damit einhergehenden Vergeltungspotenziale bekräftigt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Aktualisiert: 2021-01-11
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Das Buch richtet sich sowohl an die in der Forschung tätigen Wissenschaftler als auch an die Ingenieure in Zementindustrie, Maschinenbau, Bauindustrie und Umweltschutz. Es soll ihnen die für ihre Tätigkeit erforderlichen zementchemischen Erkenntnisse vermitteln. Darüber hinaus dient es als Lehrbuch für das Studium der Werkstoffwissenschaften. Der Autor hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die chemischen und physikalischen Grundlagen der Herstellung und Anwendung des Zements auf leicht verständliche Weise darzustellen. Das gilt auch für die Beschreibung der Messprinzipien, auf denen die technisch-wissenschaftlichen Untersuchungsverfahren beruhen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Entwicklung der Stadt Lengerich war und ist eng mit ihrer günstigen Verkehrslage verknüpft: An der Kreuzung zweier Fernwege entstand im Mittelalter ein blühender Wallfahrtsort, der nach der Reformation zunächst an Bedeutung verlor. Wegen der guten Anbindung an das Post- und Handelswegenetz wurde der Ort 1727 im Zuge der Einführung der preußischen Akzise im Tecklenburger Land zur Stadt erhoben. Der Anschluss an die Bahnstrecke Köln-Hamburg 1871 leitete schließlich die Industrialisierung der Stadt ein, wodurch Lengerich bis heute zu einem Zentrum der Kalk- und Zementindustrie, der Verpackungsherstellung und des Maschinenbaus wurde. Auch der Bau der Bundesautobahn A1 zwischen 1964 bis 1967 trug zur wirtschaftlichen und topographischen Entfaltung der Stadt bei.
Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse wird Regionalgeschichte erlebbar sowie Ortsentwicklung vergleichbar gemacht und durch Karten, Schriftquellen, Ansichten, Fotografien und andere historische Dokumente dargestellt. Ein farbiges Textheft enthält einen aktuellen, mit vielen Bildquellen ausgestatteten Beitrag zur historisch-topographischen Entwicklung der Stadt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Die Zementindustrie ist neben der fossil befeuerten Stromerzeugung eine industrielle Hauptquelle großer CO₂-Mengen. Diese anthropogenen Emissionen sind aufgrund der negativen Auswirkungen auf das Klima und der darauf basierenden Zielstellungen der Vereinten Nationen auch in diesem Industriezweig zu minimieren.
Zur Reduzierung der emittierten Kohlendioxidmenge bei bereits bestehenden Anlagen ist eine Tail-End-Lösung zielführend, wobei die Wahl des Verfahrens maßgeblich von den Eigenschaften des Gesamtprozesses abhängt.
Im Vergleich zur derzeit vor allem bei der Stromerzeugung favorisierten Absorption mit Hilfe von wässrigen Aminlösungen ist die Adsorption, vor allem die Vakuumwechseladsorption (VSA), als trockenes Verfahren bei den gegebenen Randbedingungen in einem Zementwerk eine alternative und durch eine optimierte Betriebsführung mit Hilfe innovativer Adsorbentien auch attraktivere Lösung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zum einen mit der Synthese, Charakterisierung und Bewertung neuartiger Adsorbentien zur Steigerung der geringen CO₂-Kapazitäten und -Selektivitäten herkömmlicher Materialien durch Veränderung der Oberflächenchemie und damit einer kovalenten Bindung des Kohlendioxids.
Der chemisorptive Charakter der Adsorptivbindung führt zwar zu höheren Gleichgewichtsbeladungen, aber auch steigenden Adsorptionsenthalpien, sodass negative Temperatureffekte, vor allem auf die Arbeitskapazität des zyklischen, nicht-isothermen Prozesses, resultieren. Die Ergebnisse dieser Arbeit machen deutlich, dass der VSA-Prozess mit hochkapazitativen Adsorbentien in Verbindung mit einem effektiven Recycling der Adsorptionswärmen durch integrierte Latentwärmespeicher für die CO₂-Abtrennung aus Zementwerksabgasen eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Alternative darstellt.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Einleitung und Problemstellung / Literaturübersicht / Zielsetzung und Vorgehen / Versuchsdurchführung: Verwendete Ausgangsstoffe, Probenpräparation, Angewandte Analyseverfahren, Umsatzbestimmungen / Darstellung und Diskussion der Versuchsergebnisse: Chemisch-mineralogische Charakterisierung der Steinkohlenflugaschen im Ausgangszustand, Untersuchungen zur Hydratation von Steinkohlenflugasche im klinkerfreien System und von steinkohlenflugaschehaltigen
Zementen (mit mineralischen Zusätzen) / Zum Reaktivitätsbegriff von Steinkohlenflugasche: Löslichkeit, Reaktionsumsatz und Festigkeitsbeitrag von Steinkohlenflugasche / Zusammenfassung der Ergebnisse: Zielsetzung und Vorgehensweise, Chemisch-mineralogische Untersuchung der Steinkohlenflugaschen, Hydratation von Steinkohlenflugasche im klinkerfreien System und in flugaschehaltigen
Zementen (mit mineralischen Zusätzen), Einflüsse auf die Reaktivität von Steinkohlenflugaschen / Ausblick / Literatur
Aktualisiert: 2020-01-06
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Drehofenanlagen der Zementindustrie sind im Regelfall für einen Betrieb von mindestens 20 Jahren ausgelegt. Nicht alle Komponenten besitzen die gleiche erwartete Lebenszeit der ganzen Anlage. Stetige Modifikationen an den einzelnen Aggregaten zur Optimierung des Produktionsprozesses und insbesondere der Verschleiß auf Grund hoher thermischer, mechanischer und chemischer Belastungen führen dazu, dass die einzelnen Bauteile in regelmäßigen Zeitintervallen gewartet, repariert oder ersetzt werden. Auf diese Weise werden in der Praxis Lebenszeiten der Ofenanlagen von 40 und mehr Jahren erreicht.
Während der jährlichen Grundreparatur sind an den einzelnen Anlagenkomponenten meist kostenintensive Instandhaltungsmaßnahmen nötig. Der vollständige Abgasweg nach dem Wärmetauscherturm, insbesondere die gasführenden Rohrleitungen hinter dem Verdampfungskühler, der Hauptabgasfilter (Schlauch- bzw. Elektrofilter) und der Abgaskamin sind in den meisten Fällen von Korrosionsschäden betroffen. Vielfach sind großflächige Materialabträge wie auch muldenförmiger Lochfraß zu beobachten. Sobald kritische Schäden lokalisiert werden, müssen diese zur Sicherstellung des reibungslosen Produktionsbetriebes ausgebessert werden.
Emissionsmessungen an Drehofenanlagen zeigen, dass anorganische Chlorverbindungen, Schwefeldioxid und Stickoxide in unterschiedlichen Konzentrationen im Abgas auftreten können [VDZ 11]. Diese Gasspezies besitzen das Potential, mit der stets vorhandenen Prozessfeuchte Säuren zu bilden. Die Gase CO2, O2, H2O besitzen gegenüber Stahl eine oxidierende bzw. aufkohlende Wirkung, die jedoch im Vergleich zur Agressivität der bildbaren Säuren nicht von großer Relevanz ist. Der Staub des Rohgases beinhaltet zusätzlich chloridische und sulfatische Salze, die in Verbindung mit kondensierten wässrigen Medien auch ein gewisses Korrosionspotential besitzen.
In der Zementindustrie wird Korrosion im Abgasweg zunächst auf den Angriff von
kondensierten Säuren während des laufenden Betriebes zurückgeführt und teilweise
kontrovers diskutiert. Analog wird argumentiert, dass durch die sehr hohe Beladung
des Abgases mit karbonatischen Stäuben jegliche potentiell gebildete Säure augenblicklich neutralisiert wird und die Korrosion deshalb anderer Genese sein muss. Zur Überprüfung dieser Hypothesen wurden im Rahmen dieser Arbeit Laborversuche
durchgeführt, um das Absorptionspotential des im Abgas auftretenden Staubes bezüglich Schwefel- und Salzsäure zu untersuchen. Bisher wurden noch keine wissenschaftlich fundierten Untersuchungen durchgeführt, die grundlegend klären, ob diese Annahmen gerechtfertigt sind, sowie um welche Korrosionsmechanismen es sich denn handelt.
Das Fachgebiet der Korrosion zeichnet sich durch seine Breite und Komplexität aus.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist deshalb, die potentiellen Ursachen der beobachteten
Korrosionsschäden während des laufenden Betriebes einer Drehofenanlage der Zementindustrie zu untersuchen. Dabei soll insbesondere geklärt werden, ob überhaupt und im Speziellen welche Säuren sich im Abgasweg von Zementdrehofenanlagen nachweisen lassen und ob sich diese korrosiv auswirken. Weiterhin ist zu klären, ob neben den genannten Gasspezies grundsätzlich auch Schwefeltrioxid bzw. Schwefelsäure im Abgas von Drehofenanlagen auftreten. Während des laufenden Produktionsbetriebes sind lediglich Säuren für die betrachteten Korrosionserscheinungen von Relevanz, die auf Grund der vorherrschenden Bedingungen im Abgas tatsächlich auskondensieren. Neben der Definierung der Voraussetzungen für die Säurekondensation ist fraglich, inwieweit die bisher eingesetzte Mess- bzw. Probenahmetechnik für die korrekte Bestimmung saurer Gaskomponenten im hochstaubhaltigen Abgas von Drehofenanlagen der Zementindustrie geeignet ist.
Mit Hilfe des im Rahmen dieser Arbeit neu entwickelten und konstruierten Probenahmesystems „HDTP300“ wurden Messungen in verschiedenen Zementwerken durchgeführt, um den qualitativen Nachweis von Schwefelsäure zu erbringen, sowie die quantitativen Mengen an Schwefelsäure im Rohgas von Drehofenanlagen zu erfassen. Im Falle, dass SO3 nachgewiesen werden konnte, galt es, den Mechanismus der Genese dieser Verbindung zu erschließen. Aufbauend auf den durchgeführten Untersuchungen sollten wirtschaftlich vertretbare Maßnahmen zur Verminderung der Säurekonzentrationen im Abgas definiert werden, um dadurch die Korrosionsschäden zu vermindern oder zu vermeiden.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Arbeit untersucht die Wettbewerbsprozesse in der rheinisch-westfälischen Zementindustrie, insbesondere während der ruinösen Preiskämpfe in den Jahren 1967-1969 und 1974-1976. Zur Erklärung der Preiskämpfe arbeitet der Autor mit den Konzepten der New Industrial Economics. Die Erklärung gelingt in beiden Fällen durch die Analyse der Kapazitätspolitik der Akteure, welche grundlegend für die weitere Preisbildung auf dem Zementmarkt ist. Folgerichtig können die Preiskämpfe in der rheinisch-westfälischen Zementindustrie als Ergebnis geplanter Wettbewerbsverstöße einzelner Anbieter gedeutet werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Auf Basis der neueren Erkenntnisse des Forschungsinstituts der Zementindustrie über die Hydratationschemie von Hüttensanden bieten sich neue Ansätze für die Optimierung der Eigenschaften hüttensandhaltiger Zemente und die Kompensation der derzeit tendenziell negativen Entwicklung der chemischen Zusammensetzung von Hüttensanden.
Mit dieser Arbeit sollen die neuen Erkenntnisse über die chemische Reaktivität von Hüttensanden erheblich vertieft werden. Sie soll helfen, neue Indikatoren für die schnelle Bestimmung der Qualität von Hüttensanden in Bezug auf ihre Verwendung als Zementhauptbestandteil abzuleiten. Anhand dieser neuen Erkenntnisse soll auch der negative Einfluss erhöhter Titandioxidgehalte auf die Frühfestigkeiten hochofenzementgebundener Baustoffe aufgeklärt werden. Die neuen Beobachtungen zur Beziehung zwischen dem für korrosionshemmende Verbindungen verfügbaren Aluminiumanteil in Hüttensanden und der Frühfestigkeit der entsprechenden Hochofenzemente sollen daraufhin untersucht werden, ob sie zur Steuerung der
Hochofenzementeigenschaften bei gegebener Hüttensandzusammensetzung genutzt werden kann. Schließlich soll versucht werden, die Forschungsergebnisse in die Praxis umzusetzen, mit dem Ziel, die Frühfestigkeiten von hochofenzementgebundenen Baustoffen zu verbessern.
Aus dem Inhalt:
Einleitung / Literaturübersicht / Ausgangsstoffe und Experimentelles / Ergebnisse / Diskussion: Die Bedeutung des Silikats in Hüttensanden für die Frühfestigkeit von Hochofenzementmörteln und -betonen, Verbesserung der Frühfestigkeiten von Hochofenzementen, Mechanismen der Hüttensandkorrosion
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Zementindustrie emittiert weltweit zwischen fünf und sechs Prozent der anthropogenen CO2-Emissionen. Infolge der Klimaschutzbemühungen hinsichtlich der Reduzierung von schädlichen Treibhausgasen stehen insbesondere die energieintensiven Industrien im Fokus der Politik. So postuliert die International Energy Agency (IEA), dass zur Einhaltung des Klimaziels bis 2050 in der Zementindustrie 56 Prozent des Minderungsziels durch die Anwendung der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) erbracht werden muss. Heft 79 der Schriftenreihe der Zementindustrie untersucht deshalb die wirtschaftlichen Vorbedingungen zur CO2-Abtrennung, zeigt Möglichkeiten zur maximalen Aufkonzentration des CO2 auf und entwickelt ein Konzept zur Integration der sogenannten Oxyfuel-Technologie in den Zementherstellungsprozess.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Zementindustrie in den reifen Märkten Europas, die ein praktisches Beispiel eines nahezu homogenen Oligopols darstellt, ist durch strukturelle Überkapazitäten geprägt. Dennoch fallen zwischen einzelnen Märkten zum Teil in direkter Nähe erhebliche Preisunterschiede auf, obwohl grundsätzlich die Möglichkeit besteht, durch Rückgriff auf Bahn bzw. Binnenschiff Zement auch über weitere Distanzen zu versenden und so hochpreisige Märkte „anzugreifen“. Diese Beobachtung trifft insbesondere für die deutschen und französischen Zementmärkte zu, zwischen denen anbieterseitige Verflechtungen vorliegen. Die vorliegende Dissertation verfolgt das Ziel, die strategische Wettbewerbsinteraktion von Zementherstellern am Beispiel Deutschlands und Frankreichs in der aktuellen Marktstruktur zu analysieren und Ansätze abzuleiten, die ein passives, nicht angriffsorientiertes Verhalten aus dem strategischen Entscheidungskalkül der Wettbewerber begründen. Die strategischen Verhaltensoptionen der Wettbewerber werden in 16 bis 19 Strategien unterschiedlicher Aggressivitätsausprägungen (mit den Grundcharakteren Kooperation, Defektion, Vergeltung) gegeneinander simuliert und unter Rückgriff auf spieltheoretische Methoden ausgewertet. Auf der Basis der Kriterien Dominanz, Beste Antworten und Nash-Gleichgewicht werden unterschiedliche Verhaltensweisen der Wettbewerber und deren Interdependenzen erörtert. Hierauf aufsetzend werden vier wesentliche Ansatzpunkte diskutiert, die ein nicht angriffsorientiertes bzw. sogar preisanhebendes Verhalten der Zementhersteller plausibilisieren können. Besonders hervorzuheben darunter ist die Möglichkeit einer expliziten oder impliziten Kollusion, die insbesondere durch die vorliegende Multi-Markt-Verflechtung und die damit einhergehenden Vergeltungspotenziale bekräftigt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Heft 57 der Schriftenreihe der Zementindustrie.
Aktualisiert: 2019-01-04
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