Der Band beleuchtet die zunehmend (geo-)politische Brisanz von Cyberkonflikten sowie die Bedeutung von Informationsasymmetrien darin. Die Autor:innen untersuchen konkret, welche Rolle solche Asymmetrien im Kontext der Attribution, z.B. durch das Einsetzen staatlicher Stellvertreter (sog. „Proxies), für den Cyberkonfliktaustrag spielen. Anknüpfend an die Bemühungen um den Aufbau und die Etablierung verbindlicher Normen im Kontext von Cyberoperationen wird im dritten Teil des Bandes untersucht, welchen Einfluss die analysierten Asymmetrien in Bezug auf Verbreitung und Wirksamkeit solcher Normen hatten.
Mit Beiträgen von
Rebecca Beigel, M.A; Dr. Mischa Hansel; Prof. Dr. Sebastian Harnisch; Dr. Alexander Klimburg; Dr. Matthias Schulze; Dr. Stefan Steiger und Kerstin Zettl, M.A..
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band beleuchtet die zunehmend (geo-)politische Brisanz von Cyberkonflikten sowie die Bedeutung von Informationsasymmetrien darin. Die Autor:innen untersuchen konkret, welche Rolle solche Asymmetrien im Kontext der Attribution, z.B. durch das Einsetzen staatlicher Stellvertreter (sog. „Proxies), für den Cyberkonfliktaustrag spielen. Anknüpfend an die Bemühungen um den Aufbau und die Etablierung verbindlicher Normen im Kontext von Cyberoperationen wird im dritten Teil des Bandes untersucht, welchen Einfluss die analysierten Asymmetrien in Bezug auf Verbreitung und Wirksamkeit solcher Normen hatten.
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Rebecca Beigel, M.A; Dr. Mischa Hansel; Prof. Dr. Sebastian Harnisch; Dr. Alexander Klimburg; Dr. Matthias Schulze; Dr. Stefan Steiger und Kerstin Zettl, M.A..
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band beleuchtet die zunehmend (geo-)politische Brisanz von Cyberkonflikten sowie die Bedeutung von Informationsasymmetrien darin. Die Autor:innen untersuchen konkret, welche Rolle solche Asymmetrien im Kontext der Attribution, z.B. durch das Einsetzen staatlicher Stellvertreter (sog. "Proxies), für den Cyberkonfliktaustrag spielen. Anknüpfend an die Bemühungen um den Aufbau und die Etablierung verbindlicher Normen im Kontext von Cyberoperationen wird im dritten Teil des Bandes untersucht, welchen Einfluss die analysierten Asymmetrien in Bezug auf Verbreitung und Wirksamkeit solcher Normen hatten.
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Rebecca Beigel, M.A; Dr. Mischa Hansel; Prof. Dr. Sebastian Harnisch; Dr. Alexander Klimburg; Dr. Matthias Schulze; Dr. Stefan Steiger und Kerstin Zettl, M.A..
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Band beleuchtet die zunehmend (geo-)politische Brisanz von Cyberkonflikten sowie die Bedeutung von Informationsasymmetrien darin. Die Autor:innen untersuchen konkret, welche Rolle solche Asymmetrien im Kontext der Attribution, z.B. durch das Einsetzen staatlicher Stellvertreter (sog. „Proxies), für den Cyberkonfliktaustrag spielen. Anknüpfend an die Bemühungen um den Aufbau und die Etablierung verbindlicher Normen im Kontext von Cyberoperationen wird im dritten Teil des Bandes untersucht, welchen Einfluss die analysierten Asymmetrien in Bezug auf Verbreitung und Wirksamkeit solcher Normen hatten.
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Rebecca Beigel, M.A; Dr. Mischa Hansel; Prof. Dr. Sebastian Harnisch; Dr. Alexander Klimburg; Dr. Matthias Schulze; Dr. Stefan Steiger und Kerstin Zettl, M.A..
Aktualisiert: 2023-04-16
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-03-27
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Öffentlichkeitsarbeit von Staat zu Staat tut mehr denn je Not. Als Hochschuldisziplin ist sie weltweit um Verständigung auf allen Ebenen bemüht. Für Probleme, die kein Einzelstaat mehr lösen kann .
Aktualisiert: 2021-12-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die zentrale Frage der vorliegenden Arbeit ist, wie zwischenstaatliche Anerkennungsbeziehungen aus philosophischer Sicht verstanden werden können. Die Methode der Erarbeitung der Fragestellung orientiert sich an der dialektischen Denkbewegung Hegels.
Der erste Abschnitt befasst sich mit zwischenmenschlichen Anerkennungsbeziehungen. Es werden drei Formen des wechselseitigen Zuspruchs herausgearbeitet, die das wechselseitige Anerkennungsgeschehen bestimmen: der Zuspruch von Fähigkeiten, Würde und Werten.
Im zweiten Abschnitt wird der Begriff des Staates beleuchtet, wobei der Schwerpunkt der Betrachtungen am Konzept der Souveränität als inner- und außerstaatliche Ordnungseinheit und kulturgeschichtlicher Repräsentationsform liegt.
Der dritte Abschnitt vereint die Ergebnisse des Vorangegangenen. Was zwischenstaatliche Anerkennungsbeziehungen ausmacht, und wie sie sich von zwischenmenschliche unterscheiden, wird hier dargelegt, ebenso wie die daraus abzuleitenden (möglichen) Prinzipien globalen Regierens.
Der letzte Abschnitt nimmt die Rolle Chinas als weltpolitischer Akteur in Augenschein. Damit werden die Ergebnisse der allgemeinen theoretischen Untersuchung umgelegt auf einen konkreten Staat und seine Besonderheiten.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Das Buch der jungen Historikerin Catthiyakorn Sasitharamas beleuchtet die deutsch-thailändischen Beziehungen in der Zeit der Weimarer Republik bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Dieser Zeitraum ist in der Forschung im Hinblick auf das bilaterale Verhältnis jedoch noch kaum untersucht worden. Um diese Forschungslücke zu schließen, wertete die Autorin ein umfangreiches Quellenmaterial aus deutschen wie aus thailändischen Archiven aus. Außerdem wurden ergänzend Archivalien aus Drittländern und Memoiren wichtiger Zeitzeugen herangezogen. Auf diese Weise gelingt es der Autorin, vertiefte Einblicke in die deutsch-thailändischen Beziehungen zu geben, vor allem für die Zeit während des Zweiten Weltkriegs, als beide Länder zeitweilig Bündnispartner waren. Im Zeitraum 1919-1945 durchliefen sowohl Deutschland als auch Thailand - wenn auch auf unterschiedliche Weise - einschneidende politische und soziale Umbrüche, wirtschaftliche Krisen und militärische Katastrophen. Catthiyakorn Sasitharamas quellensättige Studie stellt dar, wie sich diese Zäsuren auf die beiderseitigen Beziehungen in verschiedenen Bereichen auswirkten. Anlässlich des 150. Jahrestages der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Thailand, der im Jahre 2012 gefeiert wird, liefert diese Studie eine willkommene Bereicherung.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Außenpolitik ist längst nicht mehr auf klassische Diplomatie beschränkt. Im Zeitalter von Globalisierung und europäischer Integration ist der gesellschaftliche Aspekt zwischenstaatlicher Beziehungen immer wichtiger geworden. Internationale Gesellschaftspolitik, wie sie der vorliegende Band am Beispiel der Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) beschreibt, stellt heute einen unverzichtbaren Bestandteil von Außenpolitik dar. Dabei ist die internationale Arbeit der FES nicht auf die Länder des sogenannten "globalen Südens" begrenzt. Ihr Engagement richtet sich, wie dieses Buch eindrucksvoll zeigt, auch auf die nördliche Erdhalbkugel. Unter den Ländern, in denen die Stiftung aktiv ist, befinden sich nicht nur die Staaten des Westens wie die USA, Japan und zahlreiche EU-Staaten, sondern auch viele mittelost-, südost- und osteuropäische Länder sowie die Krisenregionen der europäischen Nachbarschaft bis in den Kaukasus und nach Zentralasien. Das Buch "gibt nicht nur vertiefte und detaillierte Einblicke in die Arbeitsweise der Stiftung frei, sondern ist auch lesenswert als Auskunft über die politische Entwicklung der betroffenen Länder und Regionen. Immer wieder überschreitet dieser Band dabei die Grenzen zwischen Monografie und Handbuch.", schreib Gernot Erler im Vorwort.
Aktualisiert: 2022-03-22
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