Geister, Hexen und Riesen, Schätze und Flüche, diese meisterhafte Sagen-, Märchen- und Geschichtensammlung aus Mecklenburg-Vorpommern bietet all das. Die unterhaltsamen wie lehrreichen Geschichten fu.r Erwachsene wie Kinder gehen auf eine jahrhundertelange Erzähltradition zurück und sind eine unerschöpfliche Fundgrube an Kuriositäten, traditionellen Kostbarkeiten und Phänomenen.Sie zeichnen ein lebendiges wie anschauliches Bild der Geschichte, Kultur und Mythologie des Landes zwischen Müritz und Rügen. Ein Kleinod zum Lesen, Vorlesen und Nacherzählen. Illustriert wurde die einmalige Sammlung von Altmeister Werner Schinko aus dem mecklenburgischen Röbel.
Aktualisiert: 2023-02-09
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»Geradeaus kommt man nicht sehr weit.« - Antoine de Saint-Exupéry
Antoine de Saint-Exupéry musste es wissen, denn sein Lebensweg war alles andere als geradlinig. Früh verlor er Vater und Bruder, für seinen Traum vom Fliegen zahlte er mit Geduld, Verletzungen und schlussendlich mit dem Leben. Saint-Exupéry, der sich als schriftstellernder Pilot sah, hinterließ neben Werken wie »Nachtflug« oder »Wind, Sand und Sterne« eines der weltweit am meisten verkauften Bücher – »Der kleine Prinz«. Der vorliegende Band enthält Dutzende Aphorismen und andere Lebensweisheiten aus dem reichen Schatz des Autors, darunter »Die Liebe ist vor allem ein Lauschen in der Stille« oder »Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar«. Mit den unverwechselbaren Illustrationen des Autors versehen, ist das Buch ein kleines Juwel zum Entdecken und Schwelgen.
Aktualisiert: 2023-02-09
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»Eine Stadt, wo das Laster der Unzucht so sehr Überhand genommen hat.« - Johann Andreas Demian
Der Geograph, Statistiker und Schriftsteller Johann Andreas Demian (1770–1845) war zu seinen Lebzeiten dafür bekannt, im Wesentlichen nur Tatsachen mitzuteilen und mit seinen eigenen Urteilen und Ausführungen äußerst zurückhaltend zu sein. Doch der freisinnige Denker kommt nach seiner Reise durch Köln im Jahr 1814 natürlich nicht umhin, Kritik zu äußern. Patienten in Krankenhäusern, die »nebeneinander liegen, gleich wie die wilden Tiere in den Menagerien«, führt er ebenso an wie die 110 unehelichen Knaben und 90 unehelichen Mädchen. Selbst 2967 Jungfrauen, die es 1813 in der Stadt gegeben haben soll, nimmt er akribisch in seine Schrift auf. Aber lesen Sie selbst und erfreuen Sie sich an einem Köln, wie Sie es noch nie kennengelernt haben dürften.
Aktualisiert: 2019-09-06
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»Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten.« - Theodor Fontane
Theodor Fontanes Geburtstag jährt sich 2019 zum 200. Mal, Anlass für den Publizisten Lars Franke, sich auf die Spuren des berühmten Literaten zu begeben, im Gepäck die »Wanderungen durch die Mark Brandenburg«. Kaum etwas Geschichtsträchtiges hat Fontane bei seinen Streifzügen zwischen Elbe und Oder, Rheinsberg und Spreewald ausgelassen. In Klosterruinen, Herrenhäusern und Kirchen hat er nach Spuren der märkischen Vergangenheit gesucht, während ihn die brandenburgischen Naturschönheiten – bis dato weitgehend unbeachtet – immer wieder aufs Neue in den Bann zogen. Folgen Sie Franke auf seinen Streifzügen durch das »Fontane-Land« und entdecken Sie mit ihm lebendige Geschichte.
Aktualisiert: 2023-02-09
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»Also mit dem Namen Leipzig ist nicht viel anzufangen.« - Ferdinand Stolle
»Wer indes klassisch sprechen will, der nennt Leipzig nicht Leipzig, sondern Athen. [...] Spötter meinen daher, es sei nur ein Spitzname, da sie außer diversen Nachteulen nichts wüssten, womit Leipzig Athen vergleichbar wäre.« Scharfzüngig beschreibt der Redakteur der Leipziger Sachsenzeitung Ferdinand Stolle seinen Wohnort, den er 1834 wegen drohender Ausweisung in Richtung Grimma verlässt, just in jenem Jahr, in dem er Leipzig mit seinem Werk »Sachsens Hauptstädte – Ein humoristisch-politisches Doppelpanorama« sprichwörtlich nicht nur Ehrenkränze windet. Kein Wunder, dass er den Leipzigern selbst den Humor abspricht, »denn nur äußerst selten findet sich unter den unzähligen schlechten und faden Witzen ein leidlicher vor.« Gut, dass Stolle und seine Schrift über Leipzig alles andere als hölzern ist.
Aktualisiert: 2023-02-09
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»Die Hökerei ist in Dresden fast unglaublich.« - Anonymus
Mit der Hökerei, abgeleitet von dem noch heute gängigen »Verhökern«, war natürlich der Handel gemeint. Und zu den begehrten Waren zählten verbotene Bücher, denn die Obrigkeit hielt in Kursachsen nicht viel von der sogenannten »Preßfreiheit«. Scheinbar ging der Autor der satirischen Schrift »Dresden im Profil« bereits beim Verfassen seines Büchleins davon aus, mit seiner freimütigen Stadtbeschreibung auf wenig Gegenliebe zu stoßen und so veröffentlichte er das Büchlein bereits vorsorglich anonym. Das Druckhaus gab sich ebenso wenig zu erkennen und schrieb ins Impressum die fingierte Angabe »Cairo bei Philipp Bonaparte«. Bei so viel Geheimniskrämerei ist eines gewiss, Dresden wird nicht nur mit Lobgesängen bedacht. Freuen Sie sich auf eine erquickliche Lektüre über Dresden, seinen Hof und die Dresdner.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Gedichte von Marianne Beese.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Das kleine feine Notizbuch für die Handtasche besticht mit floralem Kupferstichmotiv und Leinenoptik. Es bietet auf 120 Blankoseiten Platz für Aufzeichnungen, Skizzen oder Layouts. Ein Geschenk für die beste Freundin, Schwester, Mutter, Kollegin oder für sich selbst.
Aktualisiert: 2023-02-09
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»Die Frankfurter sind ... wegen Höflichkeit nie verschrien gewesen.« Carl Julius Weber
Carl Julius Weber ist Mitte des 19. Jahrhunderts als Schriftsteller, insbesondere jedoch als Satiriker bekannt. Wen wundert es also, wenn er in seinem vierbändigen Werk »Deutschland oder Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen« sprichwörtlich kein Blatt vor dem Mund nimmt, wenn es um die Beschreibung von Städten wie Frankfurt am Main geht: »Der Römer oder das Rathaus besteht aus drei altfränkischen Giebelhäusern, so finster und schlecht von außen und so labyrinthisch im Innern, dass kein Fremdling das Rathaus einer so berühmten Stadt leicht erkennen wird.« Und auch die Einwohner der Messestadt werden nicht geschont. »Frankfurter lieben die Spanferkel, und ich habe mehr Lobreden auf die ihre gut und rösch gebratene Keule gehört, als auf Deutschland.« Beste Lektüre und das nicht nur für Frankfurter.
Aktualisiert: 2023-04-15
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»München ist langweilig wie eine deutsche Übersetzung von Telemach.« Anti-Tissot
Gut meinte es der französische Journalist und Schriftsteller Victor Tissot nicht, als er München und den Münchnern 1875 in seinem Werk »Reise im Milliardenlande – Die Preußen in Deutschland« viel Platz einräumte. »Am Marienplatz befinde ich mich im vollsten Mittelalter«, schrieb er und die Bewohner der Stadt seien unkultiviert, verkommen und raufsüchtig. Tissot schonte übrigens weder Bayern noch Preußen oder Bismarck mit seinen Urteilen und rief damit die Kritik seiner deutschen Kollegen hervor. Einer von ihnen nannte sich Anti-Tissot und veröffentlichte 1876 mit »München und die Münchner« eine Gegenschrift zu Tissots Abhandlung. Interessanterweise liest diese sich beleidigender als die eigentliche Schmähschrift. Aber urteilen Sie selbst und erfreuen Sie sich an bayerischem Kolorit aus einer nicht immer so guten alten Zeit und am Ende einer Erbfeindschaft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das kleine feine Notizbuch für die Handtasche besticht mit floralem Kupferstichmotiv und Leinenoptik. Es bietet auf 120 Blankoseiten Platz für Aufzeichnungen, Skizzen oder Layouts. Ein Geschenk für die beste Freundin, Schwester, Mutter, Kollegin oder für sich selbst.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Entfernung ist nichts, wenn jemand ein Ziel hat.
Jane Austens Beobachtungsgabe und ihre sprachliche Virtuosität ließen Werke wie »Stolz und Vorurteil« oder »Emma« zu Klassikern der englischsprachigen Literatur werden. Geistvoll und feinsinnig, modern und manchmal spitz wob sie als Chronistin ihrer Zeit Lebensweisheiten in ihre Romane ein, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben. »Wie schnell Gründe zur Hand sind, zu billigen, was uns gefällt!« gehört ebenso dazu wie »Eine Uhr ist immer zu schnell oder zu langsam …« Für Jane Austen lief sie zu schnell. Mit nur 41 Jahren starb sie und hinterließ dennoch ein beachtliches literarisches Werk. Aus ihm wurden Dutzende Aphorismen ausgewählt und mit historischen Regency-Illustrationen bebildert. Entstanden ist ein kleines Juwel für Entdeckungen und Sinnesfreuden.
Aktualisiert: 2023-02-09
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»Berlin ist ein großes Krähwinkel.« Heinrich Heine
Heinrich Heine muss Göttingen verlassen – wegen Verstoßes gegen das Keuschheitsgebot und die Duellgesetze. Ausgerechnet nach Berlin schickt Onkel Salomon den lebenstrunkenen Studiosus im März 1821. Gut zwei Jahre wird der gebürtige Rheinländer in Preußens Hauptstadt agieren – weniger an der Juristischen Fakultät der Universität als in Literarischen Salons und Zirkeln, Theatern und auf Bällen. Er wird seine ersten Bücher in der Maurerschen Buchhandlung und bei Dümmler veröffentlichen, mit Alexander von Humboldt, Chamisso oder Hegel zusammentreffen und »Briefe aus Berlin« schreiben, die Stadt, die er als Dichter, Satiriker und politischer Journalist wieder verlassen wird. Eine erquickliche Heine-Lektüre über Berlin, seinen Hof und die Berliner – trotz Streichungen der Zensoren.
Aktualisiert: 2023-02-09
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»Alles, was man in Hamburg sieht, riecht scharf ...« Theodor Mundt
Hamburg, besungen und geschmäht, verflucht und geliebt. Einer der Hassliebenden war kein geringerer als Heinrich Heine. Der brachte es bei seinem in Hamburg angesehenen Onkel Salomon weder zum Kaufmann noch stellte sich der Dichterruhm ein, geschweige denn Cousine Amalies Interesse am jungen Barden. Ernüchtert schrieb Heine: »Wahr ist es, es ist ein verludertes Kaufmannsnest hier, Huren genug aber keine Musen.« So wie Heine liebten und hassten viele Dichter, Journalisten und Philosophen die Hansestadt und setzten ihr literarische Denkmale. Freuen Sie sich auf Hamburger Geschichte des 19. Jahrhunderts, viel Zeitkolorit und erfahren Sie, warum so viele Paare in wilder Ehe lebten, was es mit dem Volksfest Waisengrün auf sich hatte und warum die Hamburger Torsperre zum Tode führen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Für einen treuen Freund kann keiner je zu viel tun
Beherzigen wir Ibsens Rat und beglücken wir Freunde mit Weisheiten von Dichtern und Denkern, die die Freundschaft feiern – die gegenseitige Zuneigung, das innige und bestärkende Gefühl von Verbundenheit, aber auch das gemeinsame Streben nach Zufriedenheit, Erfüllung, Glück. Und wie schrieb schon Marie von Ebner-Eschenbach: »Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.« Zu den Aphorismen und Sprüchen von Schiller über Feuerbach bis Tucholsky schuf die Hamburger Künstlerin Elke Ehninger kunstvolle Illustrationen, die den Spannungsreichtum des Motivs Freundschaft versinnbildlichen und dazu einladen, Freundschaft zu leben.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Der bezauberndste Jahresreigen der Musikgeschichte zum Lesen und Schauen
Ob Vogelzwitschern oder Blätterrauschen, Gewitterkrachen oder Kälteklirren – Antonio Vivaldi fing Naturstimmungen so plastisch ein in seinen Violinkonzerten »Die vier Jahreszeiten«, dass sie immer wieder aufs Neue faszinieren. In ebenso geistreichem wie instruktivem Stil setzt sich Musikessayist Roman Hinke mit dem venezianischen Meister auseinander, mit dem Komponisten und seinem Werk, das weit über den Kreis von Klassikliebhabern hinaus geschätzt wird. Fantastik und Tonmalerei der berühmten Konzerte inspirierten auch Aquarellist Hans-Jürgen Gaudeck, den Wandel der Jahreszeiten auf Papier zu bannen: vom Knospen der Bäume über die lähmende Sommerhitze in Wald und Feld bis hin zur Winterstarre des gefrorenen Sees. Ein Kleinod zum Lesen und Schauen, Vivaldis Musik im (inneren) Ohr.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Gott ist widerlegt, der Teufel nicht.
Wer, wenn nicht Friedrich Nietzsche, steht für bissige Herausforderungen, und wer wollte es dem sprachgewaltigen Provokateur, Visionär und Philosophen verdenken. Er, zeitlebens krank, einsam und mittellos, kannte die Menschen und hielt ihnen wie sich selbst sprichwörtlich den Spiegel vors Gesicht. »Es ist ein schlechter Geschmack, mit Vielen übereinstimmen zu wollen«, resümierte Nietzsche, brüskierte seine Zeitgenossen und bezahlte – mit posthumem Ruhm. Zu den berühmt-berüchtigten Aphorismen des Freigeistes, darunter »Die Affen sind zu gutmütig, als dass der Mensch von ihnen abstammen könnte ...«, schuf die Künstlerin Joe Villion szenenreiche wie hintersinnige Bilder für dieses bibliophile Geschenkbuch.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Jedes Buch ist ein Beet von Blumen ...
Herder wusste, warum er Bücher mit Blumenbeeten und die Sprache mit einem Garten verglich. Sie seien »heilsam« und »nahrhaft«. Letzterem schloss sich Marie von Ebner-Eschenbach an und konstatierte: »Ein anregendes Buch – eine Speise, die hungrig macht.« Diesen Hunger teilte sie mit Philosophen wie Nietzsche, Wissenschaftlern wie Lichtenberg und Literaten wie Goethe. Ihnen allen waren Bücher Freunde, gute Bücher, und so sparten sie alle nicht mit Kritik an zweifelhaften Veröffentlichungen und sogenannten Intellektuellen: Einige schätzen die Bücher nach ihrer Dicke; als ob sie geschrieben wären, die Arme, nicht die Köpfe daran zu üben, schrieb Baltasar Gracián y Morales. Freuen Sie sich auf Lebensweisheiten zum Freund Buch von Luther bis Tucholsky.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Wahrheit kann warten: denn sie hat ein langes Leben vor sich
Arthur Schopenhauers Ruhm tat es der Wahrheit gleich, jedenfalls zu Lebzeiten des großen Philosophen, Schriftstellers, Stilisten. Erst später wuchs die Schar seiner Bewunderer an, unter ihnen Friedrich Nietzsche, Albert Einstein und Leo Tolstoi, der neun Jahre nach dem Tod des Gerühmten schrieb, dass »Schopenhauer der genialste aller Menschen ist«. Wer wollte es ihm verdenken, scherte sich der große Denker weder um Konventionen noch um den Zeitgeist, giftete er gegen Gott und die Welt. Zu den Weisheiten des Sprachkünstlers schuf Otto Sander Tischbein Bildwerke von großer Ausdruckskraft, Lebendigkeit und Emotionalität. Entstanden ist so ein bibliophiler Schatz, der mit Schopenhauers Wink endet: »Man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.«
Aktualisiert: 2023-02-09
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»Es ist wundervoll, wenn wir so auf dem Wasser liegen und sehen zurück auf unser Häuserchen«, notierte Hans Fallada 1934 in einem Brief an seine Schwester Elisabeth. Und fürwahr, die Jahre auf dem Anwesen in Carwitz am gleichnamigen See sollten die glücklichsten, ausgefülltesten und schaffensreichsten im Leben des weltberühmten Autors werden, des Familienvaters und Landwirtes. Hier »hatte ich einen der schönsten, stillsten Erdenflecke …«, schrieb er im autobiografischen Werk »Heute bei uns zu Haus«. Diese und viele weitere Preisungen an Mecklenburg-Strelitz inspirierten Aquarellist Hans-Jürgen Gaudeck, das Fallada-Land zu erkunden, lieben zu lernen und auf Papier zu bannen, seine Schönheit, Magie und Atmosphäre.
Aktualisiert: 2023-02-09
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