„Zeitansagen“ hat Markus Meckel im Laufe seines Wirkens unzählige gemacht. Er war Pfarrerssohn, unbequemer Schüler und Wehrdienstverweigerer in der DDR, Pfarrer, Gründer der oppositionellen sozialdemokratischen Partei in der DDR, Außenminister der ersten frei gewählten DDR-Regierung, langjähriger Bundestagsabgeordneter und Außenpolitiker im vereinten Deutschland sowie schließlich Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Sehr offen spricht Markus Meckel in seinen Texten und Reden aus zwei Jahrzehnten über seinen ungewöhnlichen Lebensweg in der DDR und über die Zeit von Friedlicher Revolution und Deutscher Einheit. Er stellt unbequeme Fragen an unseren Umgang mit der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts und plädiert mit Leidenschaft für eine durch und durch europäische Sichtweise auf Geschichte und Außenpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Lebensmeisterei ist ein Angebot an alle, die ihre persönlichen Grenzen möglichst weit ausdehnen und neue beglückende Erfahrungen machen wollen. Die ein klares Nein formulieren, wenn die Frage auftaucht, ob das schon alles gewesen sei. Die eine Krise als Chance für Wachstum begreifen. Die Spaß daran haben, sich immer wieder neu zu erfinden. Die das Leben mit all seinen Facetten auszukosten bereit sind. Die an der Begegnung mit anderen wachsen und ihren Horizont erweitern wollen. Die erkennen, dass es unklug ist, wenn wir das, was uns fremd erscheint, aus dem Leben verbannen, weil wir damit einen Teil unseres eigenen Potenzials verleugnen. Die Abenteuer umfassender definieren als Bungee-Jumping, Dschungel-Camp oder einen höheren Computerspiel-Level. Die, die Wissen nicht nur als theoretische Erkenntnis klassifizieren, sondern auch Wissensbereichen gegenüber aufgeschlossen sind, die nicht in unseren Lehrplänen stehen. Die Lebensmeisterei ist das qualitative Mehr der Summe dessen, was jeder für sich daraus macht, welchen Nutzen er für sich daraus zieht, was er davon an andere abgibt oder woran er andere teilhaben lässt. Die Lebensmeisterei bietet einen großen Fundus an Möglichkeiten, das eigene Potenzial vollumfänglich zu erkennen, es zu leben und für die nachhaltige Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse zur optimalen Einbindung in das große Ganze einzusetzen. Alles, was dazu gebraucht wird, ist eine Portion Unvoreingenommenheit, eine Prise Unternehmungslust und ein Quäntchen Mut, die eigenen mentalen Grenzzäune einzureißen.
Aktualisiert: 2020-07-30
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„Zeitansagen“ hat Markus Meckel im Laufe seines Wirkens unzählige gemacht. Er war Pfarrerssohn, unbequemer Schüler und Wehrdienstverweigerer in der DDR, Pfarrer, Gründer der oppositionellen sozialdemokratischen Partei in der DDR, Außenminister der ersten frei gewählten DDR-Regierung, langjähriger Bundestagsabgeordneter und Außenpolitiker im vereinten Deutschland sowie schließlich Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Sehr offen spricht Markus Meckel in seinen Texten und Reden aus zwei Jahrzehnten über seinen ungewöhnlichen Lebensweg in der DDR und über die Zeit von Friedlicher Revolution und Deutscher Einheit. Er stellt unbequeme Fragen an unseren Umgang mit der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts und plädiert mit Leidenschaft für eine durch und durch europäische Sichtweise auf Geschichte und Außenpolitik.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Es ist 1989. Slobodan Milošević schlägt als Parteivorsitzender des Bundes der Kommunisten Serbiens nationalistische Töne an – in den Teilrepubliken macht sich Unruhe breit, es kommt zu Ausschreitungen. Zur gleichen Zeit bestreitet Ernes Erko Kalač mit dem jugoslawischen Nationalkader die Karate-Europameisterschaft in Wien und äußert sich in einem Interview kritisch zur Politik Miloševićs. Damit macht sich der talentierte Karatesportler zur Zielscheibe und muss aus seinem Heimatland flüchten. Als Folge der Balkankriege werden es ihm schon bald Hunderttausende gleich tun. Keineswegs mit offenen Armen wird Kalač als Flüchtling ohne Deutschkenntnisse in Deutschland empfangen – trotz seines Universitätsabschlusses und seiner sportlichen Erfolge. Zuflucht findet er in seinem Sport, Freunde in seinen Sportskameraden und den jungen Athleten, die er trainiert. Über die Titel, die Kalač mit seinen jungen Sportlern erringt, immerhin Gold- und Silbermedaillen bei den Deutschen Meisterschaften im Kickboxen, will keine Zeitung berichten – "Da müssten Sie schon in einem Verein sein", lautet die übliche Absage. Spontan wird der Entschluss gefasst, einen Sportverein zu gründen. Was mit dem Ziel begann, mehr Anerkennung zu erhalten, entwickelte sich dank Kalačs Engagement zu einem sozialen Projekt: Der Verein erstellt ein Integrationskonzept, um Geflüchtete, aber auch sozial Benachteiligten oder Menschen mit Behinderungen zu helfen. Zur Umsetzung seiner Ideen muss Kalač viele Widerstände überwinden, wird mit alltäglicher Fremdenfeindlichkeit konfrontiert, findet aber auch unerwartete Unterstützer. Seine Bemühungen zahlen sich aus: Das Integrationskonzept wird ausgezeichnet, Kalač unter anderem Integrationsbotschafter des Deutschen Olympischen Sportbundes. Kalačs Lebensgeschichte zeigt eindrucksvoll, was das Engagement Einzelner bewirken kann, welche Kraft in der Zivilgesellschaft steckt und wie Sport als Mittel zur Integration erfolgreich eingesetzt werden kann. Das vorliegende Buch ist ein Muss für alle, die Werkzeuge für die erfolgreiche Aufnahme von Migranten in unsere Gesellschaft suchen, und macht Mut für das Gelingen von Integration.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In der neuen Debattenreihe Impulse wird ein Impulstext in mehreren Repliken diskutiert. Im vorliegenden ersten Band geht es um die Frage, warum gerade heute Gruppenidentitäten so vehement vorangetrieben werden. Sandra Kostners Impulstext verortet die Ursachen in der Etablierung einer identitätslinken Läuterungsagenda. Damit ist eine von politisch links stehenden Personen vertretene Form der Identitätspolitik gemeint, die Menschen nicht zuvorderst als Individuen betrachtet, sondern als Träger einer kollektiven Opfer- oder Schuldidentität. Identitätslinke ordnen diejenigen, deren Gruppe in der Vergangenheit unter Ausgrenzungen litt, einem Opferkollektiv zu, das berechtigt ist, von den Trägern der Schuldidentität Läuterungsdemonstrationen einzufordern, die diese zu erbringen haben. Im Impulstext und den Repliken werden die Folgen der identitätslinken Läuterungsagenda für Migrationsgesellschaften diskutiert. Zwei Fragen stehen dabei im Fokus: Wie wirkt sich die identitätslinke Läuterungsagenda auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt aus? Und: Inwiefern trägt sie zur Aufrechterhaltung von kulturell-religiösen Praktiken bei, die insbesondere Mädchen und Frauen die Inanspruchnahme ihrer Freiheitsrechte erschweren? Über diese und weitere Folgen debattieren: Dimitri Almeida, Dagmar Borchers, Heike Diefenbach, Alexander Grau, Oliver Hidalgo, Sandra Kostner, Maria-Sibylla Lotter, Stefan Luft, Elham Manea, Boris Palmer, Roland Preuß, Christof Roos und Roland Springer.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Dimitri Almeida,
Dagmar Borchers,
Heike Diefenbach,
Alexander Grau,
Oliver Hidalgo,
Sandra Kostner,
Maria-Sibylla Lotter,
Stefan Luft,
Elham Manea,
Boris Palmer,
Roland Preuss,
Christof Roos,
Roland Springer
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"Das Schwerste an einer Idee ist nicht, sie zu haben, sondern zu erkennen, ob sie gut ist." – Chris Howland (*1928), engl. Entertainer Wie viele großartige Ideen verwerfen Sie, weil sie zu riskant erscheinen? Weil es keine anschauliche Möglichkeit gibt, Ideen adäquat darzustellen und Ordnung in das Gedankenchaos zu bringen, die Inspiration festzuhalten?Genau an diesem Punkt hilft Ihnen das Arbeitsbuch "Transformation toller Ideen" weiter: + Strukturieren Sie eine Idee mit diesem einfach verständlichen Werkzeug. + Stellen Sie die erwarteten positiven Auswirkungen übersichtlich dar. + Antizipieren Sie mögliche negative Konsequenzen der Umsetzung und nutzen Sie diese, um die Idee zur Umsetzungsreife zu bringen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Wir tun das Richtige aus den richtigen Gründen, indem wir die Aufklärung zur Tugend machen, gegenüber den Menschen Verantwortung üben und die Spiele des Guten mit ganzem Herzen gestalten. Wie würde Martin Luther unsere Welt mit den Augen Willy Brandts sehen? Was dieser Luther uns als konfuzianisch geschulter Weltbürger wahrscheinlich zu sagen hätte, findet sich in Ole Dörings sprachgewaltigem politisch-philosophischen Essay. Das Buch ist nicht nur eine erschütternde Bestandsaufnahme des Geistes unserer politischen Verfassung; es werden auch Wege aufgezeigt, das Auseinanderfallen unserer Welt als Chance zu begreifen. Zehn faszinierende Kapitel hindurch nimmt uns Döring mit auf eine politisch-sprachlich-philosophische Tour de Force, in ironischer Selbstreflexion, voll scharfer Analysen und in brillanter Sprache. Er komponiert aus bescheidenen Taten radikalen Lernens den Mut, menschlich zu bleiben. Mal schmerzhaft, mal mit fröhlichem Urvertrauen – wir sehen in diesem Spiegel deutscher Befindlichkeit einen politischen Augenöffner! Mit seinem Integritätsplan stellt Döring zudem eine neue Theorie vor: Das Wagnis der Arbeit, die Welt ihrem inneren Sinn nach zu denken, verbindet jeden Einzelnen durch das nackte Menschsein und befreit uns zur Verantwortung für die Welt. Ein fesselndes Stück zeitgenössischen Denkens, ein Genuss für den kulturhungrigen Geist.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Unerhört – und doch prägend: Das sind sie, die Ostfrauen, die in diesem Buch zu Wort kommen. Schon in den 1960er, 70er und 80er Jahren haben sie Beruf und Familie erfolgreich vereinbart, haben das Kind geschaukelt und im Beruf ihre Frau gestanden. Anders als ihre Geschlechtsgenossinnen im Westen profitierten sie dabei von frauenpolitischen Maßnahmen wie flächendeckender Kinderbetreuung, Ausbildungsförderung oder Haushaltstag – und mit der Wende erschien es einigen, als seien sie in Sachen Gleichberechtigung ins Mittelalter zurückgefallen. Authentisch, emotional und auch trotzig verteidigen die interviewten Frauen ihre Erfahrungen in Ost und West. Entwaffnend offen ziehen sie persönliche Bilanz, berichten über fehlende Anerkennung und Vorurteile, die ihnen im Westen begegnet sind, über ihren Neuanfang nach der Wende und über ihren Erfahrungsvorsprung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, den sie in den Westen eingebracht haben. Die Autorinnen versprechen den Leserinnen und Lesern eine interessante, spannende und unterhaltsame Lektüre mit einer Prise Humor.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In Health Power unternimmt es ein einzigartiges Autorenteam, Ihnen einen Weg durch den unübersichtlichen Dschungel an Ernährungsratschlägen, Gesundheits-Tipps und Mode-Diäten zu bahnen. Sie erfahren auf wissenschaftlich fundierter Basis, dennoch aber in eingängiger und lebensnaher Darstellung, wie einige falsche Grundannahmen und Verhaltensweisen zu chronischen Zivilisationskranheiten führen – die weltweit für fast zwei Drittel aller Todesfälle verantwortlich sind. Und, viel wichtiger noch: Health Power gibt Ihnen das Wissen und eine konkrete Anleitung, wie Sie auf Basis Ihrer Ernährung die richtige Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen. Einfach gesund: Essen Sie gesund, werden Sie gesund – und bleiben Sie gesund mit Health Power. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Gesundheit – niemand kann es besser als Sie selbst! Erfahren Sie mit diesem internationalen Bestseller • wie Sie Ihre Vitalität steigern und Ihr Leben verlängern können. • wie Sie Ihre Energie und Lebensqualität verdoppeln. • wie Sie Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker senken. • wie Sie Gewicht abnehmen und trotzdem satt werden. Sie werden sehen: • Ihre Herz-Kreislauf-Beschwerden werden nachlassen. • Ihre Kraft wird zurückkehren. • Ihr Arzt wird Ihre Medikamente schon bald absetzen können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Malte Behrmann liefert spannende, verblüffende und unmittelbare Einsichten zu einem problembehafteten Themenkomplex: Innovation in Deutschland. Als Insider schildert er anhand exemplarischer Eindrücke, wie sich die Innovationsstrukturen in Deutschland angesichts der Digitalisierung selbst blockieren. Gerade auch an digitale Immigranten gerichtet, berichtet er von einem Deutschland, das trotz vordergründig guter Konjunktur ein tieferliegendes Innovationsproblem hat.
Innovation ist nicht allein die Fortsetzung von Forschung oder ein technisches Phänomen; auch Geschäftsmodell und Design können innovative Kräfte entfalten, wie Behrmann argumentiert. Alle diese innovativen Kräfte werden in Deutschland aber weitgehend allein gelassen, und so wird eine Unternehmensgründung und damit die Umsetzung der Idee erschwert. Hinzu kommt, dass Gründerpersönlichkeiten häufig ungewöhnliche Menschen mit wenig geradlinigen Lebensläufen sind. Schon deshalb sind sie, wie Behrmann aufdeckt, hierzulande von der etablierten Förderung ausgeschlossen. Denn die Innovationsförderung ist entgegen der landläufigen Meinung lückenhaft und greift allzu häufig nicht; Forschungsförderung orientiert sich zudem zu stark am Staatsmarkt und an staatlichen Vorgaben statt an der Wirklichkeit.
Gründer, das macht Behrmann deutlich, werden von Staat und Gesellschaft weit weniger unterstützt als gemeinhin angenommen; die Effizienz der Förderung ist zudem mitunter extrem schlecht. Was wir aber brauchen, um als Innovationsstandort auch nur mittelfristig bestehen zu können, ist ein innovations- und gründerfreundliches Klima, eine Gründerwelle, in der Eigeninitiative ernst genommen wird. Malte Behrmann dokumentiert in seinem vorliegenden Buch nicht nur Schwachpunkte der Innovationsförderung, sondern legt auch dar, wie die Förderstrukturen verändert werden müssen, um zukunftsfähig zu werden.
Aktualisiert: 2021-08-30
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In keinem anderen europäischen Staat ist die Debatte um die eigenstaatliche kulturelle Identität so schwierig zu führen wie in Deutschland. Vor dem Hintergrund des Narrativs des Multikulturalismus unternimmt Johannes Heinrichs gegen Parteipolitik, gegen politisches Lagerdenken und gegen die allgemeine Hysterie den Versuch einer nüchternen, dem Denken verpflichteten Untersuchung dessen, was eine deutsche Primär- oder gastgebende Kultur ausmacht. Dabei stellt er als Thesen auf, für die er eine genaue Begründung bietet: · Multikulturelle Gesellschaft im Sinne einer völligen Parität verschiedener Kulturen unter Aufgabe von Sprachgebieten ist weder realistisch möglich noch eine wünschenswerte Form menschlichen Miteinanderlebens. Multikultur ohne die Unterscheidung von gastgebender Kultur und Gastkultur wäre in Kürze eine Unkultur. · Ein vertieftes, aufgeklärtes Bewusstsein kultureller Identität hat mit Nationalismus nichts gemeinsam. Im Gegenteil, es ist Voraussetzung für Multikultur. Eine gastgebende Kultur, derer sich die Gastgeber bewusst sind, ist nach Heinrichs sogar Voraussetzung für die Integration von Immigranten einschließlich ihrer je eigenen (Gast-)Kulturen. Das Bewusstsein um die Rolle der gastgebenden Kultur bedeutet dabei keineswegs ein nationalistisches Überlegenheitsgefühl, sondern schlicht den unerlässlichen Gemeinschaftsgeist, der sich in Sitten und Gebräuchen äußert, zuerst und zuvörderst in der Verwendung einer gemeinsamen Sprache. Von Einwanderern ist daher auf Dauer eine kulturelle Integration zu verlangen – was jedoch nicht bedeutet, dass sie ihre mitgebrachten Kulturen zu verleugnen bräuchten. Diese genießen als Sekundärkulturen Gastrecht in der gastgebenden Primärkultur, auch wenn die Einzelnen als solche nicht bloß Gäste bleiben. Solche sich aus der Vernunft ergebenden Grundregeln werden sowohl von linken Multikulti-Ideologen wie von rechten Nationalisten missachtet – aber zugleich auch von Mitte-Politikern noch immer ignoriert. Das vorliegende Buch stellt die zweite, um zwei Essays und ein Resümee erweiterte Neuauflage der Erstausgabe von 1994 dar, die so klar- und weitsichtig verfasst wurde, dass sie in beinahe schon unheimlicher Weise aktuell ist, nicht zuletzt durch die Migrationskrise. Johannes Heinrichs' Analyse von kultureller Identität, in der er den Begriff einer gastgebenden Primärkultur Jahre vor der Leitkulturdebatte einführte, leistet einen grundlegenden und wichtigen Beitrag zu einer Versachlichung der Diskussion um Einwanderung und »Leitkultur«. Als Ergänzungen sind folgerichtig beigefügt · der Aufsatz Kulturelle Solidarität – der unerkannte Kern des Migrationsproblems, in welchem Heinrichs Pflichten zur sowie Bedingungen und Voraussetzungen für kulturelle Gastfreundschaft analysiert, · ein kritischer offener Brief an Bassam Tibi anlässlich der aktualisierten Neuauflage von Tibis Buch Europa ohne Identität (2016), mit dessen Erstausgabe dieser im Jahr 1998 den Begriff der Leitkultur geprägt hat, · ein Resümee »Ergebnisse und Ergänzungen«.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Wir leben in Europa in einer privilegierten Welt, in der wir die Ressourcen der Erde – oft zum Nachteil anderer – nahezu vollständig aufgebraucht haben. Als Menschheit gestalten wir sogar den gesamten Planeten um: Wir ändern das Klima, unterwerfen die Tierwelt und modifizieren die Landschaft nach eigenen Wünschen. Der Astrophysiker Emil Khalisi nimmt den Leser auf eine faszinierende Reise durch die Lebensgeschichte der Erde mit und wagt eine Zukunftsprognose. Die Vergangenheit ist dabei illustrativ auf ein Kalenderjahr umskaliert. Am 31.12. des bisherigen erdgeschichtlichen Jahres tritt der moderne Mensch gegen 23:45 Uhr in Erscheinung. Wie wird es nun weitergehen? Was wird die Zukunft für die Menschheit bringen? Sowohl der bisherige Werdegang als auch die Prognose für die Zukunft basieren auf astronomischen, chemischen und biologischen Grundlagen, angereichert mit vielfältigen philosophischen Denkanstößen. Zum Schluss wird dem Leser die beklemmende wie auch wachrüttelnde Aufgabe gestellt, sich selbst die Frage zu beantworten, welche Bedeutung ihm in der einzigartigen Schöpfung zukommt.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Fragen zum Islam sind in der politischen Debatte und im europäischen Alltag gegenwärtiger und drängender denn je. Zwar erfreut sich die deutsche Islamwissenschaft mitsamt ihren Untergliederungen in Arabistik, Turkologie, Iranistik etc. unter dem politischen Einfluss der islamischen Migration nach Europa einer zunehmenden Bedeutung durch die Gewährung immenser Drittmittel; sie ist jedoch seit ihren Anfängen in ideologischen Sichtweisen gefangen, aus denen sie sich bis heute nicht befreit hat. Die deutsche Islamwissenschaft ging vom Stereotyp des homo islamicus aus, einem starren kulturellen Image des Anderen, des Fremden, der in den rassistischen Anfängen unter Carl Heinrich Becker als unterlegener Untermensch gezeichnet und im gegenwärtigen anderen Extrem als ausschließlich positiv und in einer sogenannten Kultur der Ambiguität lebend betrachtet wird. Beide Sichtweisen, Verteufelung wie Verherrlichung des vermeintlichen homo islamicus, sind Schöpfungen der deutschen Islamwissenschaft, die mehr mit den deutschen Wissenschaftlern als mit ihrem Forschungsgegenstand zu tun haben und in der Folge wenig zu einem wirklichen Verständnis der islamischen Zivilisation beitragen. Ein solches erfordert neben einer ideologiefreien Herangehensweise insbesondere auch die Betrachtung der islamischen Geschichte im Rahmen einer historischen Sozialwissenschaft. Islamforschung muss mehr sein als eine Auseinandersetzung mit Theologie und Philologie, und kolonialistische Sichtweisen auf Muslime – gleich, ob negativ oder positiv – sind weder wissenschaftlich noch sinnvoll. Tibi fordert daher nicht weniger als einen Paradigmenwechsel in der Auseinandersetzung mit der islamischen Zivilisation: Zum einen eine vollständige Entkolonialisierung, zum anderen methodisch und inhaltlich das Anwenden historisch-sozialwissenschaftlicher und religionskritischer Analysen, die nicht den Anderen unzulässig auf sein ewigwährendes Anderssein festlegen, sondern Wandel miteinbeziehen. Tibis augenöffnende Analyse ist aktueller denn je und taucht viele Ereignisse des Tagesgeschehens in ein ganz anderes Licht. So betrachtet er in einem ausführlichen Schlusskapitel auch die gegenwärtigen Migrationsbewegungen aus dem islamischen Raum in einem welthistorischen Kontext.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Fragen zum Islam sind in der politischen Debatte und im europäischen Alltag gegenwärtiger und drängender denn je. Zwar erfreut sich die deutsche Islamwissenschaft mitsamt ihren Untergliederungen in Arabistik, Turkologie, Iranistik etc. unter dem politischen Einfluss der islamischen Migration nach Europa einer zunehmenden Bedeutung durch die Gewährung immenser Drittmittel; sie ist jedoch seit ihren Anfängen in ideologischen Sichtweisen gefangen, aus denen sie sich bis heute nicht befreit hat. Die deutsche Islamwissenschaft ging vom Stereotyp des homo islamicus aus, einem starren kulturellen Image des Anderen, des Fremden, der in den rassistischen Anfängen unter Carl Heinrich Becker als unterlegener Untermensch gezeichnet und im gegenwärtigen anderen Extrem als ausschließlich positiv und in einer sogenannten Kultur der Ambiguität lebend betrachtet wird. Beide Sichtweisen, Verteufelung wie Verherrlichung des vermeintlichen homo islamicus, sind Schöpfungen der deutschen Islamwissenschaft, die mehr mit den deutschen Wissenschaftlern als mit ihrem Forschungsgegenstand zu tun haben und in der Folge wenig zu einem wirklichen Verständnis der islamischen Zivilisation beitragen. Ein solches erfordert neben einer ideologiefreien Herangehensweise insbesondere auch die Betrachtung der islamischen Geschichte im Rahmen einer historischen Sozialwissenschaft. Islamforschung muss mehr sein als eine Auseinandersetzung mit Theologie und Philologie, und kolonialistische Sichtweisen auf Muslime – gleich, ob negativ oder positiv – sind weder wissenschaftlich noch sinnvoll. Tibi fordert daher nicht weniger als einen Paradigmenwechsel in der Auseinandersetzung mit der islamischen Zivilisation: Zum einen eine vollständige Entkolonialisierung, zum anderen methodisch und inhaltlich das Anwenden historisch-sozialwissenschaftlicher und religionskritischer Analysen, die nicht den Anderen unzulässig auf sein ewigwährendes Anderssein festlegen, sondern Wandel miteinbeziehen. Tibis augenöffnende Analyse ist aktueller denn je und taucht viele Ereignisse des Tagesgeschehens in ein ganz anderes Licht. So betrachtet er in einem ausführlichen Schlusskapitel auch die gegenwärtigen Migrationsbewegungen aus dem islamischen Raum in einem welthistorischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Zuwanderung nach Deutschland hat seit der Grenzöffnung im September 2015 eine neue Dimension erreicht. Aus in Auflösung begriffenen Staaten kommen überwiegend muslimische Migranten als "neue Deutsche" in die Gesellschaft derer, "die schon länger hier leben" (Angela Merkel). Die Politik bietet Rhetorik und Durchhalteparolen – von der "Willkommenskultur" über "Wir schaffen das" bis zu "Fluchtursachen bekämpfen" –, hat aber weder ein schlüssiges Konzept für den Umgang mit den Flüchtlingsströmen noch für eine echte Integration der Zuwanderer. Bassam Tibi, selbst syrischer Migrant, analysiert sachorientiert und kundig die Faktenlage. Integration, so zeigt er auf, ist etwas anderes als ein Zurschaustellen von Fremdenliebe, verbunden mit Unterbringung, Alimentierung und Sprachkursen. Integration erfordert vor allem das Angebot einer inklusiven Bürgeridentität des Aufnahmelandes und einer Annahme dieses Angebots durch Neuankömmlinge – nur so kann sich ein sense of belonging einstellen, ein Zugehörigkeitsgefühl und eine Identifizierung mit der Aufnahmegesellschaft und ihren Werten. Doch spätestens an diesem essentiellen Punkt versagt die deutsche Migrationspolitik vollständig und mit katastrophalen Konsequenzen, und das nicht erst seit 2015. Viele hier lebende Muslime haben ein akutes Identitätsproblem – eine der Hauptursachen für religiöse Radikalisierung und Ablehnung der Aufnahmegesellschaft bis hin zu einer offen feindseligen Haltung ihr gegenüber. Tibi arbeitet eindringlich die Gefahren und Folgen heraus, die mit einem Scheitern des aktuell stattfindenden Großexperiments Zuwanderung verbunden sind, und bietet gleichzeitig eine scharfsinnige Analyse der Situation in den derzeit besonders problematischen Herkunftsstaaten.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Zuwanderung nach Deutschland hat seit der Grenzöffnung im September 2015 eine neue Dimension erreicht. Aus in Auflösung begriffenen Staaten kommen überwiegend muslimische Migranten als "neue Deutsche" in die Gesellschaft derer, "die schon länger hier leben" (Angela Merkel). Die Politik bietet Rhetorik und Durchhalteparolen – von der "Willkommenskultur" über "Wir schaffen das" bis zu "Fluchtursachen bekämpfen" –, hat aber weder ein schlüssiges Konzept für den Umgang mit den Flüchtlingsströmen noch für eine echte Integration der Zuwanderer. Bassam Tibi, selbst syrischer Migrant, analysiert sachorientiert und kundig die Faktenlage. Integration, so zeigt er auf, ist etwas anderes als ein Zurschaustellen von Fremdenliebe, verbunden mit Unterbringung, Alimentierung und Sprachkursen. Integration erfordert vor allem das Angebot einer inklusiven Bürgeridentität des Aufnahmelandes und einer Annahme dieses Angebots durch Neuankömmlinge – nur so kann sich ein sense of belonging einstellen, ein Zugehörigkeitsgefühl und eine Identifizierung mit der Aufnahmegesellschaft und ihren Werten. Doch spätestens an diesem essentiellen Punkt versagt die deutsche Migrationspolitik vollständig und mit katastrophalen Konsequenzen, und das nicht erst seit 2015. Viele hier lebende Muslime haben ein akutes Identitätsproblem – eine der Hauptursachen für religiöse Radikalisierung und Ablehnung der Aufnahmegesellschaft bis hin zu einer offen feindseligen Haltung ihr gegenüber. Tibi arbeitet eindringlich die Gefahren und Folgen heraus, die mit einem Scheitern des aktuell stattfindenden Großexperiments Zuwanderung verbunden sind, und bietet gleichzeitig eine scharfsinnige Analyse der Situation in den derzeit besonders problematischen Herkunftsstaaten.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Dieser aus einer Vortragsveranstaltung an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) über die Zukunft der Medizin hervorgegangene Band vereint eine Reihe von faszinierenden, überzeugenden und wachrüttelnden Beiträgen führender Fachpersönlichkeiten, die sich damit befassen, wie die Medizin in der Zukunft wieder zur Heilkunst werden kann. Das Spektrum der Beiträge, die sich an ein Fachpublikum gleichermaßen wie an den interessierten Patienten wenden, deckt dabei u.a. die folgenden Themen ab: · Die Arzt-Patienten-Beziehung hat eine zentrale, für den Behandlungserfolg maßgebliche Bedeutung. Die Ausbildung zum Arzt muss daher über die rein fachliche Kompetenz hinaus Fähigkeiten wie Einfühlungsvermögen und menschliche Anteilnahme vermitteln – nicht zuletzt, um das alte Diktum von Paracelsus wahr werden lassen: "Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch. Der höchste Grad dieser Arznei ist die Liebe". In mehreren innovativen Beiträgen wird u.a. gezeigt, wie positive Persönlichkeitsbildung bereits in der Schule beginnt und umgesetzt werden kann, um in Studium und Klinik ihre Fortsetzung zu finden; auch die Organisation des Gesundheitswesens muss durch klare Verantwortlichkeiten das Ziel verfolgen, die Arzt-Patienten-Beziehung zu stärken. · Für die Gesundheit des Menschen ist die Bedeutung der Ernährung kaum zu überschätzen. Neben der Information über gesunde Ernährung geht es um die Veränderung von Ernährungsgewohnheiten. · Auch Bewegung ist von eminenter Bedeutung für die Gesundheit, aber auch für die Behandlung von Krankheiten. · Die einfachen und wirksamen Prinzipien der traditionellen chinesischen Medizin werden vermehrt in die Medizin Eingang finden. · Am Beispiel der Schmerztherapie wird gezeigt, dass Medikamente und Operationen nicht selten überflüssig gemacht werden können. · Groß ist auch der Bedarf an wirksamen psychotherapeutischen Behandlungsmethoden. Am Beispiel der Posttraumatischen Belastungsstörung wird gezeigt, welche Behandlungsansätze sich als wirksam erwiesen haben.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Jörg Bigge,
Petra Bracht,
Hans A. Diehl,
Wolf-Dieter Gerber,
Martin Halle,
Claus Leitzmann,
Roland Liebscher-Bracht,
Klas Mildenstein,
Enja Riegel,
Monika Schmidt,
Christiaan van Weel,
Evelyn van Weel-Baumgarten,
Thomas Weiberlenn
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Ganz selbstverständlich bezahlen wir jeden Tag unsere Einkäufe mit Papiergeld oder mit der EC-Karte. Kaum machen wir uns Gedanken darüber, wie es sein kann, dass Banknoten oder virtuelles Geld, das auf dem Girokonto verbucht wird, tatsächlich etwas wert sind. Ebenso wenig denken wir darüber nach, dass unsere Währung nicht stabil sein muss und unsere Ersparnisse morgen schon deutlich weniger wert sein könnten als heute – auch ohne dass wir in spekulative oder risikoreiche Aktien investiert haben. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie schnell ganze Volkswirtschaften zusammenbrechen können, wenn das Geld seinen Wert verliert. Rüdiger Götte beschreibt anhand der Geschichte von John Law – einem der Väter des Papiergelds – die Entstehung und Entwicklung unseres heutigen Geldes, des Euro. Kundig und detailliert erläutert der Finanzexperte zentrale Begriffe wie Inflation und Deflation, Geldmenge, Fiatgeld oder die Funktion von Notenbanken. Dabei weist Götte auf erstaunliche Parallelen zwischen der aktuellen Eurokrise und der Finanzkrise hin, die schon Mitte des 18. Jahrhunderts John Law um sein Vermögen brachte und Frankreich in eine schwere Wirtschaftskrise und fast in den Staatsbankrott führte. Ganz nach der Devise „Wissen ist Macht“ gibt das vorliegende Buch dem Leser Instrumente an die Hand, um staatliche Maßnahmen der Geldmarktpolitik besser bewerten zu können und sich und sein Vermögen zu schützen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Angesichts der Herausforderung durch die Aufnahme von hunderttausenden Flüchtlingen aus dem islamischen Raum und den Umgang mit den aktuellen Migrationsbewegungen rückt das gestörte europäische Selbstverständnis, die europäische Identitätskrise, immer verstörender ins Bewusstsein. Welche Werte, welche Bürger-Identität, welche Identifikation bietet Europa Flüchtlingen an, die nicht nur ihr materielles und menschliches Elend bewältigen müssen, sondern die zugleich eine neo-absolutistische Weltanschauung vormoderner ethnisch-religiöser Prägung mit sich nach Europa bringen? Bassam Tibi diagnostiziert die Vorherrschaft eines Narrativs, das vor lauter Kultur- und Werterelativismus keine Unterscheidung zwischen Toleranz und Selbstverleugnung mehr kennt. Er stellt der mit absolutem Anspruch vorgetragenen Gesinnungsethik aktueller deutscher Politik eine Besinnung auf und ein Eintreten für das entgegen, was Europa zivilisatorisch ausmacht: Eine europäische Kultur, die auf Vernunft und Aufklärung fußt und daraus, mit ausdrücklich universellem Anspruch, unverhandelbare und individuelle Menschen- und Freiheitsrechte ableitet, für sie aktiv eintritt – und sie zugleich entschieden gegen antidemokratische Ideologien verteidigt, die durch ihren totalitären Anspruch Demokratie, Freiheit und die offene Gesellschaft als solche bedrohen und akut gefährden. Bassam Tibis bestechende Analyse, in der er 1998 den Begriff einer europäischen Leitkultur einführte und damit die Debatte um eine speziell deutsche Leitkultur – gegen die Tibi vehement eintritt – lostrat, wird hier endlich neu und aktualisiert zugänglich gemacht, erweitert um eine über hundert Seiten umfassende Einführung, die seine Warnungen in den aktuellen Kontext von Migration und Flüchtlingskrise einbettet.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Nur wer die Sprache der Investoren und Analysten versteht, kann systematisch in Anleihen investieren und sich die beste Chancen dafür sichern, mit Anleihen gute Renditen zu erzielen. Rüdiger Götte beginnt seine Einführung in die Welt der Zins- und Anleihe-Produkte mit einer kleinen Rundreise durch die Finanzmathematik – Zins-, Renten- und Tilgungsrechnung. Dieser vielleicht überraschende thematische Einstieg stellt sich in der Folge als wichtig und wertvoll heraus, denn die vorgestellten Berechnungsgrundlagen begegnen dem Anleger überall in der Welt der Zinsprodukte. Sie bilden deren Grundgerüst. Nur wer sie kennt, kann die Zinsprodukte beurteilen und so die Spreu vom Weizen trennen. In der Folge betrachtet Götte die verschiedenen Zinsanlagen. Dazu spannt er einen Bogen von Tagesgeldkonten über Sparbriefe bis hin zu Anleihen, Rentenfonds und vielen weiteren Anlageprodukten und beschreibt einfach, nachvollziehbar und anhand zahlreicher Beispiele, wie die einzelnen Zinsprodukte funktionieren. Sie erfahren, wie Sie die Kurse von Anleihen berechnen können, um besser einschätzen zu können, welches Zinsprodukt für Sie am besten geeignet ist. Wer sich nicht mit komplexen Strategien auseinandersetzen möchte, findet viele Hinweise, wie er seine Zinserträge dennoch aufbessern kann. Wer hingegen auch Zeit für die Auswahl seiner Zinsanlagen investieren möchte, um eine höhere Rendite zu erwirtschaften, wird sicherlich bei den vorgestellten Strategien fündig. Götte beschreibt darüber hinaus allgemein, was beim Kauf und Verkauf eines Zinsproduktes zu beachten ist – einschließlich Antworten auf Fragen zur Abgeltungssteuer bei Zinsprodukten. Sein jüngstes Buch bietet in gewohnt anschaulicher Sprache eine verständliche und fundierte Orientierungshilfe für die komplexe Welt der Zinsprodukte. Nach der Lektüre des Buches kann der Leser bei allen wichtigen Fragestellungen rund um das Thema Zinsanlagen selbst mitreden und mitrechnen. Götte zeigt: Mit Zinsanlagen lässt sich sehr wohl mehr erwirtschaften als nur Erträge auf Sparbuch-Niveau, ohne dass der Investor dabei gleich Kopf und Kragen riskieren müsste. Tauchen Sie ein in die Welt der Zinsprodukte. Sie werden überrascht sein!
Aktualisiert: 2020-03-26
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Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
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Weitere Verlage neben ibidem-Sachbuch
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei ibidem-Sachbuch
Wie die oben genannten Verlage legt auch ibidem-Sachbuch besonderes Augenmerk auf die
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