Visionen

Visionen von Burnicki,  Ralf, Bushoff,  Klaus, Cahenzli,  Gesine, Ehlen,  Leonhard, Falberg,  Tobias, Gerwers,  Knut, Hartmann,  Jonis, Hauser,  Sara, Hövel-Kleibrink,  Dorothee, Jeschke,  Mathias, Kappel,  Harald, König,  Rita, Linse,  Christoph, Lobenstein,  Walter, Meister,  Samuel, Mönkemeier,  Regine, Olle,  Torsten, Redmann,  Karsten, Schnabel,  Sigune, Schraml,  Katja, Schwendele,  Peter, Strohschneider,  Beatrice, Tóth,  Kinga, Weimar-Mazur,  Werner
Erstveröffentlichungen von Lyrik und Prosa zum ausgeschriebenen Thema - Visionen - von 22 Autor*innen und 4 Illustrationen von Klaus Bushoff
Aktualisiert: 2020-06-25
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Städte, ihre Häuser

Städte, ihre Häuser von Bernhardt,  Alexandra, Crone,  Sonja, Danne,  Christoph, Decker,  Jan, Fleißig,  Marlene, Frings,  Gabriele, Funke,  Falk Andreas, Hartmann,  Jonis, Heim,  Sören, Jensen,  Marcus, Kühn,  Heiner, Meinert,  Sarah Marie, Mönkemeier,  Regine, Parijato, Renckhoff,  Dorothea, Roye,  Steffen, Schröder,  Saza, Seithe,  Angelica, Strohschneider,  Beatrice, Warner,  Anna-Kathrin, Wiertz,  Cleo A., Wilden,  Patrick, Wirth,  Doris, Wolf,  Orla
Erstveröffentlichungen von Lyrik und Prosatexten zum ausgeschriebenen Thema - Städte, ihre Häuser -.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Wirbelstürme

Wirbelstürme von Anselm,  Doris, Bossmann,  Eva, Campbell,  Kerstin, Dotzer,  Monika-Maria, Dreppec,  Alex, Dündar,  Özlem Özgül, Hartmann,  Jonis, Mönkemeier,  Regine, Peitzmeier,  Christian, Sosnitza,  Ulrike, Vogel,  Katja, Zeit,  Vanni G.
Lyrik und Prosa zum ausgeschriebenen Thema "Wirbelstürme". Beiträge von Katja Vogel, Jonis Hartmann, Ulrike Sosnitza, Eva Boßmann, Kerstin Campbell, Rolf Birkholz, Gabriele Frings, Doris Anselm, Özlem Özgül Dündar; Vanni G. Zeit; Alex Dreppec, Christian Peitzmeier, Jenny, Caspar; Angelika Seithe, Alke Stachler, Fabian G. Bohl, Wolfgang Wurm, Maria Pätzold, Marco Frohberger, Elke Engelhardt, Parijato, Claudia Kollschen, Rezendion: Regine Mönkemeier, Illustrationen von Monika-Maria Dotzer. Auszug aus dem Vorwort von Regine Mönkemeier: Wenn Wind mit der Stärke eines Sturms über Länder fegt, folgt Leid und Chaos, das hat Christian Peitzmeier in seinem Gedicht "Haiyan" über das Wüten des größten tropischen Wirbelsturmes ergreifend dargestellt, und Jonis Hartmann nennt Stürme "hungrige gäste dieser erde" und fragt in einem anderen Gedicht "was wollen sie uns lehren?" Für Schleswig-Holsteiner drängen sich bei Stürmen Erfahrungen mit Kyrill und Christian ins Geschehen. Parijato weiß von der "Mitte des Windes" und Katja Vogel lässt auf einer Fahrrad-fahrt eine "Vision fugitive" aufblitzen. "Vom Wind der Geschichten" berichtet Elke Engelhardt und von Fabian G. Bohl erfahren Sie von einem kleinen Wunder, das ein Wind bewirkt hat. Sie werden auf Verwirbeltes stoßen, wo "/ aus den stürmen / der nacht / deine augen blinzten", Vanni G. Zeit, oder versteckt zitiert wird – wie in Sturmwarnung von Gabriele Frings und in "noch ist stille" von Özlem Özgül Dündar. Weiter können Sie mehrfach von Stürmen lesen, die ein Leben verändern, so in der Geschichte von Claudia Kollschen, in der ein Soldat aus dem Afghanistan-Einsatz äußerlich unversehrt zurückkehrt, doch für sein Leben verloren ist.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Geständnisse

Geständnisse von Achten,  Willi, Austin,  Eva, Decker,  Jan, Dieck,  Monika, Halenta,  Brigitte, Mönkemeier,  Regine, Spyra,  Michael, Tauer,  Karin
Die Ausgabe von Der Dreischneuß Nr. 24 zum Thema "Geständnisse" bringt für Sie Lyrik und Prosa als Ertveröffentlichungen folgender Autoren: Wlli Achten, Eva Austin, Rolf Birkholz, Jan Decker, Monika Dieck, Alex Dreppec, Elke Engelhardt, Axel Görlach, Brigitte Halenta, Rouven Hehlert, Sandra Hlawatsch, Klará Hurkvá, Deike Lautenschläger, Herbert-Werner Mühlroth, Angelica Seithe, Michael Spyra, Armin Steigenberger, Rolf Stolz. Die Federzeichnungen: Karin Tauer, Rezensionen: Regine Mönkemeier
Aktualisiert: 2020-06-25
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Schlaf

Schlaf von Baur,  Heidrun, Dallmann,  Jonas-Philipp, Hinz,  Marion, Leeden,  Birgit van der, Mönkemeier,  Regine
Der Dreischneß Nr. 17, Schlaf mit Texten von: Birgit van der Leeden, Johanna Anderka, Kerstin Kempker, Marion Hinz, Walter Lobenstein, Romy Salvagno, Jonas-Philipp Dallmann, Stefanie Golisch, Christoph Wenzel, Myriam Keil, Nicolas Nowack, Hartwig Mauritz, Herbert-Werner Mühlroth, Katja Winkler, Martin Jankowski, Adrian Kasnitz, HannaH Rau, Olaf Dietze, Inge Wassenberg, Sorin Anca, Falk Andreas Funke, Erica Natale, Klaus Anders. Illustriert von: Heidrun Baur, Rezension: Regine Mönkemeier Auszüge aus dem Vorwort von Regie Mönkemeier: Der Schlaf – Rätsel der Nacht – hat seit Urzeiten nicht nur die Philosophen, Religionsstifter, Mediziner und Dichter beschäftigt. Aus der griechischen Mythologie sind uns zwei Söhne der Nachtgöttin Nyx bekannt: der Schlaf Hypnos und Thanatos, der Tod. Ovid beschrieb den Schlaf als Abbild des Todes, und in östlichen Lehren wurde der Schlaf als der Zustand des Menschen angesehen, in dem das Individuum eins wird mit dem Universum. Der REM-Schlaf ist der bevorzugte Ort der Träume. Träume haben seit jeher die Menschen bewegt und Traumdeutungen haben häufig ihr Handeln bestimmt oder sogar ihr Leben verändert. In Träumen zeigen sich Wahrheiten, Wünsche und Ängste in geheimnisvollen Masken. Etwa ein Drittel seiner Lebenszeit verbringt jeder Mensch im Schlaf, davon haben die Träume nur einen geringfügigen Zeitanteil, doch in ihm laufen die wichtigsten Verarbeitungsprozesse seiner Psyche ab
Aktualisiert: 2020-06-25
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Triumphe

Triumphe von Baur,  Heidrun, Burgholzer,  Michael, Campbell,  Kerstin, Denker,  Bastian, Engelhardt,  Elke, Engels,  Matthias, Funke,  Falk Andreas, Grossmann,  Ulf, Knieps,  Christian, Lobenstein,  Walter, Mahfouz,  Laila, Makarewicz,  Nicole, Mieck,  Norbert, Mönkemeier,  Regine, Schafferer,  Thomas, Schmieder,  Sylvia, Schneider,  Janine, Schröder,  Saza, Steenfatt,  Janna, Wolf,  Orla
Der Dreischneuß Nr. 27 - Zeitschrift für Literatur - bietet Lyrik und Prosa zum Thema Triumphe als Erstveröffentlichungen. Siege, Kriege, Herrschertriumphe – 70 Jahre nach Kriegsende sehnt sich niemand danach: Frieden soll sein – soll bleiben, das wünschen sich die meisten Menschen, dies nicht nur für Deutschland. So wird Ihnen in dieser Ausgabe zwar ein Triumphbogen präsentiert, doch in den meisten Beiträgen wird triumphieren im positiven Sinne von sich freuen aufgezeigt, sich selbst überwunden oder besiegt zu haben. Triumphieren, weil Neues gewagt wurde oder ein Ziel erreicht werden konnte. Diese Ausrichtung bei der Auswahl der Beiträge wird durch die Illustrationen von Heidrun Baur mit den Titeln Siegessprung, Freude und Geschafft verstärkt. Sie werden aber auch konfrontiert mit der übersteigerten Ruhmsucht eines Schauspielers und finden den verstörenden Beitrag, in dem drei Jugendliche über die Schwächen eines anderen Jungen triumphieren, ihn quälen und am Ende seinen Tod verursachen, so – als sei dies ihr Zeitvertreib. Wege, um triumphieren zu können, sind so vielfältig und farbig wie die Magie der Worte, sich verwandeln können, Phönix sein, Fingerzeige in aussichtsloser Lage geben oder einer besonderen Linie folgen, tanzen, in neue Räume treten oder mit flotter Feder schreiben.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Mythos Schwan

Mythos Schwan von Frings,  Gabriele, Funke,  Falk Andreas, Hukova,  Klara, Kögler,  Johannes-Paul, Lindner,  Elsa, Mauritz,  Hartwig, Mönkemeier,  Regine, Steiner,  Thomas, Wolf,  Orla
In allen Kulturen treffen wir auf Mythen und Märchen mit Schwänen und rätselhaften Verwandlungen. So zeigte sich Zeus in Gestalt eines Schwans, als er Leda begehrte. Drei Versionen gibt es von der Verwandlung des Kyknos, König der Ligurer, der den Tod seines Freundes Phaëthon, des waghalsigen Sonnenwagenlenkers, am Ufer des Flusses Eridanos beklagte. Er wurde zum Sternbild Cygnus, das einem fliegenden Schwan gleicht. Vielleicht sollten Sie bei der Lektüre dieses Heftes mit dem Beitrag von N. J. Prenner beginnen, der mit seiner "Hymne auf einen bemerkenswerten Vogel" launig und umfänglich über diesen Entenvogel berichtet. Der Schwan ist seit der Antike Sinnbild der Dichter und Dichtung; noch bis ins 19. Jahrhundert wurden Dichter mit Schwänen verglichen, ihre großen oder letzten Werke auch als Schwanengesang bezeichnet. Der bei uns heimische Höckerschwan war nicht gemeint, sondern der Singschwan. Gabriele Frings weist in einem Gedicht auf Celan, der das Dichtersymbol in ein neues Bedeutungsfeld zwischen Schwanengesang und Schwanengefahr stellt. 1904 bezeichnete Peter Hille in der Zeitschrift "Kampf" Else Lasker- Schüler als eine Sappho, den schwarzen Schwan Israels. Dagegen wurde Friederike Kempner wegen ihrer Gedichte mit törichten Reimen als schlesischer Schwan verspottet. Lesen Sie dazu "reimzwang friederike" von Hartwig Mauritz, dem an dieser Stelle zum Dresdner Lyrikpreis 2012 herzlich gratuliert wird. Das Bild des Schwans als Symbol der Liebe, Verwandlung, Treue, der Reinheit und des Lichts, auch Bedrohung und Gefahr, erfährt in der Dichtung und in der Wahrnehmung im Zeitenlauf eine Wandlung. Es verliert seine symbolische Kraft, der Schwan wird dekorative Randfigur, gerät vom Wappentier zur Zierde auf Wirtshausschildern. Der Dreischneuß Nr. 25, Mythos Schwan Mit Texten von: Gabriele Frings, Klára Hurková, Orla Wolf, Magdalena C. Schlesak, Manuela Bibrach, Johannes-Paul Kögler, Klaus Roth, Angelica Seithe Uta Herdemerten, Nicola Quaß, Jörg Kleemann, Thomas Steiner, Walter Lobenstein, Martin Wessely Hartwig Mauritz, Falk Andreas Funke,Silvio Dohner , Michael Krug, Norbert Johannes Prenner Graphik: El Sa Lindner, Rezensionen: Regine Mönkemeier
Aktualisiert: 2020-06-25
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