Jean-Frédéric Schnyder. Mappe A55

Jean-Frédéric Schnyder. Mappe A55 von Schnyder,  Jean-Frédéric
Die Publikation „Jean-Frédéric Schnyder. Mappe A55“ zeigt 17 weibliche Akte aus der Werkserie „How To Paint“ (1973–75), die in Anlehnung an den gleichnamigen Do-It-Yourself-Malkurs von Walter T. Foster entstand. Sie bildet ein Pendant zur Publikation „Jean-Frédéric Schnyder. A255 Ausschnitt“, die 1992 vom Kunstmuseum Bern herausgegeben wurde. Diese zeigt eine Reihe von unterschiedlichen Motiven, die mit Wasserfarben gemalt wurden. Bei Format, Seitenumfang und Layout orientiert sich die neue an der dreißig Jahre früher entstandenen Publikationen. Aquarelle: Jean-Frédéric Schnyder Gestaltung: Margret Rufener Texte: Margret Rufener, Max Wechsler
Aktualisiert: 2023-06-01
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Draw #16 Beate Terfloth

Draw #16 Beate Terfloth von Schattauer,  Nora, Terfloth,  Beate
Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im "Raum des Heftes" einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Grenzgang

Grenzgang von Bause,  Michael, Hoffmann,  Christiane
GRENZGANG / POGRANICZNICY In den stillen Flusslandschaften von Oder und Neiße überlagern sich Natur und Geschichte. Daran, dass hier eine Grenze verläuft, erinnern vor allem 923 Grenzsäulen dies- und jenseits der Flussufer. Michael Bause, der in einem zweijährigen Projekt der deutsch-polnischen Grenze von Usedom bis Zittau folgte, porträtiert in seinen Landschaftsaufnahmen stille, zurückgezogene, mitunter sich selbst überlassene und vergessene Gegenden im Grenzland. Porträts und Aussagen von Menschen, die an diesen äußersten Rändern von Deutschland und Polen und damit zugleich mitten in Europa leben, zeigen die deutsch-polnische Grenze als Vexierbild von natürlichen und politischen, historischen, gesellschaftlichen und fiktiven Grenzen. Mit einem Essay von Christiane Hoffmann. Michael Bause (*1966) ist freier Fotograf; er lebt und arbeitet in Köln und Berlin. Christiane Hoffmann (*1967) war Journalistin bei FAZ und Spiegel. Zuletzt veröffentlichte sie „Alles was wir nicht erinnern“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Grenzgang

Grenzgang von Bause,  Michael, Hoffmann,  Christiane
GRENZGANG / POGRANICZNICY In den stillen Flusslandschaften von Oder und Neiße überlagern sich Natur und Geschichte. Daran, dass hier eine Grenze verläuft, erinnern vor allem 923 Grenzsäulen dies- und jenseits der Flussufer. Michael Bause, der in einem zweijährigen Projekt der deutsch-polnischen Grenze von Usedom bis Zittau folgte, porträtiert in seinen Landschaftsaufnahmen stille, zurückgezogene, mitunter sich selbst überlassene und vergessene Gegenden im Grenzland. Porträts und Aussagen von Menschen, die an diesen äußersten Rändern von Deutschland und Polen und damit zugleich mitten in Europa leben, zeigen die deutsch-polnische Grenze als Vexierbild von natürlichen und politischen, historischen, gesellschaftlichen und fiktiven Grenzen. Mit einem Essay von Christiane Hoffmann. Michael Bause (*1966) ist freier Fotograf; er lebt und arbeitet in Köln und Berlin. Christiane Hoffmann (*1967) war Journalistin bei FAZ und Spiegel. Zuletzt veröffentlichte sie „Alles was wir nicht erinnern“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Draw #16 Beate Terfloth

Draw #16 Beate Terfloth von Schattauer,  Nora, Terfloth,  Beate
Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im "Raum des Heftes" einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Grenzgang

Grenzgang von Bause,  Michael, Hoffmann,  Christiane
GRENZGANG / POGRANICZNICY In den stillen Flusslandschaften von Oder und Neiße überlagern sich Natur und Geschichte. Daran, dass hier eine Grenze verläuft, erinnern vor allem 923 Grenzsäulen dies- und jenseits der Flussufer. Michael Bause, der in einem zweijährigen Projekt der deutsch-polnischen Grenze von Usedom bis Zittau folgte, porträtiert in seinen Landschaftsaufnahmen stille, zurückgezogene, mitunter sich selbst überlassene und vergessene Gegenden im Grenzland. Porträts und Aussagen von Menschen, die an diesen äußersten Rändern von Deutschland und Polen und damit zugleich mitten in Europa leben, zeigen die deutsch-polnische Grenze als Vexierbild von natürlichen und politischen, historischen, gesellschaftlichen und fiktiven Grenzen. Mit einem Essay von Christiane Hoffmann. Michael Bause (*1966) ist freier Fotograf; er lebt und arbeitet in Köln und Berlin. Christiane Hoffmann (*1967) war Journalistin bei FAZ und Spiegel. Zuletzt veröffentlichte sie „Alles was wir nicht erinnern“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Draw #16 Beate Terfloth

Draw #16 Beate Terfloth von Schattauer,  Nora, Terfloth,  Beate
Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im "Raum des Heftes" einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Grenzgang

Grenzgang von Bause,  Michael, Hoffmann,  Christiane
GRENZGANG / POGRANICZNICY In den stillen Flusslandschaften von Oder und Neiße überlagern sich Natur und Geschichte. Daran, dass hier eine Grenze verläuft, erinnern vor allem 923 Grenzsäulen dies- und jenseits der Flussufer. Michael Bause, der in einem zweijährigen Projekt der deutsch-polnischen Grenze von Usedom bis Zittau folgte, porträtiert in seinen Landschaftsaufnahmen stille, zurückgezogene, mitunter sich selbst überlassene und vergessene Gegenden im Grenzland. Porträts und Aussagen von Menschen, die an diesen äußersten Rändern von Deutschland und Polen und damit zugleich mitten in Europa leben, zeigen die deutsch-polnische Grenze als Vexierbild von natürlichen und politischen, historischen, gesellschaftlichen und fiktiven Grenzen. Mit einem Essay von Christiane Hoffmann. Michael Bause (*1966) ist freier Fotograf; er lebt und arbeitet in Köln und Berlin. Christiane Hoffmann (*1967) war Journalistin bei FAZ und Spiegel. Zuletzt veröffentlichte sie „Alles was wir nicht erinnern“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Draw #16 Beate Terfloth

Draw #16 Beate Terfloth von Schattauer,  Nora, Terfloth,  Beate
Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im "Raum des Heftes" einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Jean-Frédéric Schnyder. Mappe A55

Jean-Frédéric Schnyder. Mappe A55 von Schnyder,  Jean-Frédéric
Die Publikation „Jean-Frédéric Schnyder. Mappe A55“ zeigt 17 weibliche Akte aus der Werkserie „How To Paint“ (1973–75), die in Anlehnung an den gleichnamigen Do-It-Yourself-Malkurs von Walter T. Foster entstand. Sie bildet ein Pendant zur Publikation „Jean-Frédéric Schnyder. A255 Ausschnitt“, die 1992 vom Kunstmuseum Bern herausgegeben wurde. Diese zeigt eine Reihe von unterschiedlichen Motiven, die mit Wasserfarben gemalt wurden. Bei Format, Seitenumfang und Layout orientiert sich die neue an der dreißig Jahre früher entstandenen Publikationen. Aquarelle: Jean-Frédéric Schnyder Gestaltung: Margret Rufener Texte: Margret Rufener, Max Wechsler
Aktualisiert: 2023-01-10
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Ahorn Zimmer Küche Bad

Ahorn Zimmer Küche Bad von Derriks,  Anna
„Ahorn Zimmer Küche Bad“ erzählt von einem einzelnen Zimmer und seiner Bewohnerin. In einer Bildserie und einer Reihe kurzer Prosa-Texte öffnet sich diese Welt und zeigt Macht und Schönheit der kleinen Dinge. Da trifft man auf einen Ahornbaum in jugendlicher Unschuld, nur um ihn wenig später in der Rolle des Bedrängers wiederzusehen. Ein Rollladen wird zum Gegner, die Tage spielen Verstecken. Vor allem aber erfährt man die Nähe zwischen der Erzählerin und dem sie begrenzenden Raum. Ohne die Möglichkeit der Flucht bleibt nur, eine Beziehung mit dieser Welt einzugehen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Mit Spaten, Charme und Strohhut

Mit Spaten, Charme und Strohhut von Opitz,  Silke
Erstmals wird der barocke Molsdorfer Schlossgarten mittels historischer (Bild-) Quellen anschaulich dar- und in den zeitgeschichtlichen bis gegenwärtigen Kontext gestellt. Schloss Molsdorf unter Gustav Adolf von Gotter (1692-1762) erfährt somit Beachtung wie Betrachtung aus eines bisher weniger eingenommenen Perspektive – von der "Gartenseite" aus. Zahlreiche mit dem Thema der barocken Gartenkunst, aber auch mit dem Anwesen an sich verbundene Persönlichkeiten und Ereignisse – etwa der Besuch der jungen Queen Victoria oder das Pomologische Cabinet Sickler/Bertuch, vom aus Molsdorf gebürtigen Zuckerbäcker Ernst Heinrich Gebhard modelliert – sind zu einer lebendigen und reich illustrierten Geschichte verwoben. Diese erzählt ein launiger Gartenputto (im Porträt um 1730 festgehalten vom Maler Jacob Samuel Beck), der ab und an auch eine Kunsthistorikerin zu Wort kommen lässt. Somit sollen sich nicht nur (Gartenkunst-) interessierte Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche als Leser:innen angesprochen fühlen, wozu auch das frische Layout des Magazins entschieden beiträgt.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Das therapeutische Nashorn Tipsy

Das therapeutische Nashorn Tipsy von Hattenhauer,  Ina, Opitz,  Silke
DAS THERAPEUTISCHE NASHORN TIPSY lebt im Osten, in einem kleinen Land hinter dem Eisernen Vorhang. Hier ist vieles nicht so einfach, vor allem nicht für kranke und eingeschränkte Kinder. Tipsy möchte ihnen unbedingt helfen. Doch alleine ist das nicht zu schaffen. Zum Glück hat das therapeutische Nashorn therapeutische Spieltierfreunde: die Ente Elfriede, die auch im Osten lebt, und das Nilpferd Mocky, das gegen Geld in den Westen gelangt ist. Und dann gibt es da noch zwei magische Ringe - der eine blau, der andere rot - mit deren Hilfe am Ende klappt, was am Anfang völlig unmöglich schien... Dieses Buch für Klein und Groß ist zugleich ein Andenken an die Spielzeuggestalterin Helene Haeusler (1904 Metz/Lothringen - 1987 Sonneberg/Thüringen). Text: Silke Opitz Illustrationen: Ina Hattenhauer Gestaltung: Andrea Peter
Aktualisiert: 2022-12-01
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Verena Dengler. Die Galeristin und der schöne Antikapitalist

Verena Dengler. Die Galeristin und der schöne Antikapitalist von Dengler,  Verena
Eine aufmerksame Beobachtung der Kunstwelt, ihrer Mechanismen und historisch gewachsenen Bedingungen sowie der eigenen Verflechtungen. Anspielungsreich, pointiert, provokativ, humorvoll-satirisch Konzipiert von Verena Dengler. Texte: Verena Dengler, Diedrich Diederichsen, Anna Gien, Leon Kahane, Christian Meyer, Barbara Urbanic Das Buch erscheint zur Ausstellung in der Secession, Wien, 3. Juli - 6. September 2020
Aktualisiert: 2020-07-31
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Draw #15 German Stegmaier

Draw #15 German Stegmaier von Schattauer,  Nora, Stegmaier,  German
Monographisches Künstlerheft Ziel der von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein*e Künstler*in eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. fünf wörter übereinander sich ergänzend, widersprechend, überlagernd keine zeit die zeilen werden immer von links nach rechts gelesen von oben nach unten
Aktualisiert: 2020-07-23
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Vitalwertemaximierung. Rita Hensen

Vitalwertemaximierung. Rita Hensen von Hensen,  Rita
VITALWERKEMAXIMIERUNG eröffnet Einblick in Rita Hensens Werk. Klappt man den dicken Pappendeckel auf, ist man schon mitten drin, in Zeichnungen, Bildern und Objekten, Installationen und Fotografien: "Kraft Mut Trost", "Sei Froh!", "Was alles von oben herunterfallen kann", "Kosmischer Teig", die "Venusfalle" und "Anodes", um nur einige Werke zu nennen. "... Dies ist eine fröhliche Schau, die ihren Ursprung in Hensens persönlichem Leben und Erfahrungen zu haben scheint. Gleichwohl stellt sich auch ein Gefühl der Freude am geschickten Jonglieren mit physischen Formen, Worten und Gegenständen ein. Wenn das Lächeln über uns kommt, liegt es vielleicht daran, dass das Werk zwischen Spielerischem und Ernstem schwebt. Letztendlich allerdings erinnert es uns daran, dass Freude mehr wert ist als Fakten." (John Wood) Mit Texten von: Giovanna Gabbia, Jörg Koopmann, Imi Pramin, Dr. Renate Wiehager, Prof. John Wood
Aktualisiert: 2020-07-09
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Sitzversuche

Sitzversuche von Wawro,  Silke
Der Mensch will sitzen. Er sucht sich überall eine Sitzgelegenheit. Aber was ist das? Eine Gelegenheit zu sitzen. In kaum einer anderen Sprache als der deutschen gibt es dieses Wort als gängigen, alltäglich verwendeten Begriff. Doch wie genau formiert sich eine Sitzgelegenheit? Wer braucht sie? Und welche Arten des Sich-Niederlassens kann ein Sitz bedienen? Silke Wawro und die Studierenden des Instituts für Kunst und Materielle Kultur der Technischen Universität Dortmund spüren diesen Fragen in gestalterischem Forschen nach. Sie suchen nach Antworten und geben frische Denkanstöße zu einem klassischen Thema des Designs.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Johannes Wald. body of stone

Johannes Wald. body of stone von Nippe,  Christine
In seinem zwischen Konzeptkunst und Bildhauerei changierenden Werk befasst sich Johannes Wald mit grundsätzlichen Fragestellungen zur Skulptur. Wald verlässt Vorgaben der kunsthistorischen Tradition, um das Material als Informationsträger herauszufordern. Er strebt meist nicht die abgeschlossene Form an, sondern arbeitet häufig mit Fragmenten, die im bildhauerischen Prozess abfallen und die er anhand von Titeln konzeptuell auflädt. Das Buch thematisiert das Nachdenken über die Bedingungen und Wirkkräfte figürlicher Bildhauerei. Texte von Hendrik Bündge und Christine Nippe Buch zur Ausstellung in der Schwartzschen Villa, Berlin
Aktualisiert: 2022-06-02
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Alexandra Bircken. 1986

Alexandra Bircken. 1986 von Bircken,  Alexandra, Secession
"Als Künstlerbuch für die Secession reproduziere ich meinen Tagebuchkalender von 1986, aus dem Jahr, in dem ich 18 war. Der Kalender ist eng handschriftlich beschrieben und verhandelt Fragen zu meiner Identität im Dauerloop. Die Suche war das Thema. Welcher Mann? Daniel, Olli, Arnd? Mein Mathelehrer? Keiner? Subjektiv als zu privat empfundene Passagen wurden im Prozess nachträglich geschwärzt. Die digitale Spur von heute legt sich über die analoge von damals. Die Zensur wird zu einem zeichenhaften Zusatz, einer Zeichnung, der die beiden Zeitebenen, die 33 Jahre auseinander liegen, zusammenzurrt." (Alexandra Bircken)
Aktualisiert: 2020-08-23
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methexis. Ulrich Reimkasten, Werke 2014-2019

methexis. Ulrich Reimkasten, Werke 2014-2019 von Penzel,  Joachim
Ulrich Reimkasten gehört zu den faszinierenden Multitalenten im aktuellen Kunstgeschehen. Er ist gleichzeitig als Textil- und Konzeptkünstler, als Maler und Zeichner sowie als baugebunden arbeitender Künstler tätig. Der Katalog legt die Gewichtung auf die Dokumentation des malerischen und zeichnerischen Œuvres der letzten Jahre. In diesem Werkfragment werden die für den Künstler charakteristischen Gestaltungsmittel besonders deutlich. In ca. 150 Abbildungen ist zu erleben, wie Reimkasten die verbindenden, überzeitlichen Muster der drei Existenzsphären des Sozialen, des Planetarischen und des Kosmischen mit ästhetischen Mitteln erforscht. Aufgrund des Konzepts der Teilhabe der begrenzten Werkformen an übergreifenden und allumfassenden Strukturen des Lebens, das in der antiken Philosophie als Methexis bezeichnet wurde, ist eine Selbstbesinnung der Welt innerhalb von Kunstwerken möglich. Die flankierenden Essays bieten nicht nur einen exzellenten Einstieg in das formal und inhaltlich komplexe Schaffen von Ulrich Reimkasten, sondern sind selbst auch als Beiträge zu einer neuen ganzheitlichen Kunsttheorie zu verstehen, mit der die anthropozentrischen Denkformen von Moderne und Postmoderne überwunden werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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