Peter Liechti – Dedications

Peter Liechti – Dedications von Egger,  Christoph, Gsponer,  Jolanda, Liechti,  Peter
Der Schweizer Filmemacher, Regisseur und Autor Peter Liechti (1951–2014) hat ein Werk von mehr als 20 Filmen geschaffen. Die meisten davon sind Dokumentar-, Musik- und Experimentalfilme. Für The Sound of Insects wurde er 2009 mit dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet. Dedications, Liechtis letzter Film, blieb unvollendet. Seine schwere Krankheit bewog ihn, das ursprünglich als Trilogie geplante Projekt stark zu kürzen und dessen Fokus zu verändern: Er machte sein eigenes Sterben zum Thema und begann eine Widmung an das Leben. Das nun vorliegende Buch ist ein in sich geschlossener Teil eines insgesamt dreiteiligen multimedialen Projekts, mit dem Liechtis Partnerin Jolanda Gsponer zusammen mit einigen seiner Mitarbeitern die unvollendeten Dedications für die Nachwelt erhalten und zugänglich machen will. Es verbindet Liechtis während der Krankenhausaufenthalte verfasstes «Spital-Tagebuch» mit Auszügen seiner Reisenotizen und 165 ausgewählten Filmstills. Die beigefügte DVD enthält die 15-minütige Anfangssequenz des Films im Rohschnitt. Aus der von Peter Liechti hinterlassenen bruchstückhaften Auseinandersetzung mit seinem Leben und Tod ist posthum eine wunderbare Hommage an den Künstler geworden.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Dadaglobe Reconstructed

Dadaglobe Reconstructed von Buchberg,  Karl, Daffner,  Lee Ann, Friedman,  Samantha, Hug,  Cathérine, Kunsthaus Zürich, Sanouillet,  Michel, Sudhalter,  Adrian
«Dadaglobe» war vom Initiator Tristan Tzara (1896–1963) als die Dada-Anthologie schlechthin gedacht. Geldmangel und organisatorische Schwierigkeiten liessen das Vorhaben jedoch scheitern. Wäre Dadaglobe 1921 tatsächlich veröffentlicht worden, hätten die mehr als 100 Kunstwerke und zahlreichen Texte von über 30 Künstlern aus sieben Ländern schon damals gezeigt, dass sich die zu Beginn eher nur regional bekannte Dada-Bewegung innert weniger Jahre zu einer weltweiten Kunstströmung entwickelt hatte. Mit «Dadaglobe Reconstructed» liegt das faszinierende Gesamtkunstwerk aus Bild und Text nun erstmals vor. Es beinhaltet Kunstwerke, die von den zur Mitwirkung eingeladenen Künstlern in den von Tzara aufgestellten Kategorien «Zeichnung», «Fotografie eines Kunstwerks», «Fotografisches Selbstporträt» und «Buchseitenentwurf» eingereicht wurden. Dazu kommen Gedichte und Prosa, die zahlreiche Künstler darüber hinaus an ihn schickten. Die nun vorliegende, auf jahrelanger umfassender Forschungsarbeit der amerikanischen Kunsthistorikerin Adrian Sudhalter basierende Zusammenführung dieser Werke wird begleitet von fachkundigen Essays, die Tzaras Konzept sowie die Geschichte von Dada und «Dadaglobe» auf dem neusten Stand der Forschung mit bahnbrechenden Erkenntnissen darstellen.
Aktualisiert: 2019-03-21
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Werner Bischof

Werner Bischof von Bischof,  Marco, Bischof,  Werner, Lubben,  Kirsten, Ritchin,  Fred, Samara Kuhn,  Tania
2016 könnte der berühmte Schweizer Fotograf Werner Bischof (1916–1954) seinen 100. Geburtstag feiern. Zu diesem Anlass erscheint ein grosses Buch, das Leben und Schaffen des fotografischen Zeitzeugen aus einer neuen Perspektive erzählt: Erstmals werden neben vielen der weltbekannten Fotoikonen zahlreiche unveröffentlichte Aufnahmen, Zeichnungen, Briefe und Tagebucheinträge aus dem Nachlass präsentiert. Bischofs Lebensgeschichte, sein fotografisches Credo und die Reiseeindrücke werden somit in seinen eigenen Worten nacherzählt. Werner Bischof begann als Studio- und Werbefotograf, wandte sich dann aber früh der Natur- und Dokumentarfotograf zu. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bereiste der 29-Jährige Süddeutschland, Frankreich sowie die Niederlande und dokumentierte die existenzielle Not, die ihm dort begegnete. 1949 wurden seine Aufnahmen erstmals in der Zeitschrift Life veröffentlicht, und Bischof trat der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft Magnum Photos bei. Ab 1951 war er im Mittleren und im Fernen Osten unterwegs, wo er die Hungersnot in Bihar vor die Augen der Weltöffentlichkeit brachte und im Auftrag von Paris Match als Korrespondent über den Indochina-Krieg berichtete. 1953 machte er sich auf eine grosse Reise durch Nord- und Südamerika auf. Im Mai 1954 verunglückte er tödlich mit seinem Geländewagen in den peruanischen Anden.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Genese Dada

Genese Dada von Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Ballweg,  Tobias, Behrens,  Nicola, Benndorf,  Friedrich Kurt, Bezzola,  Tobia, Böhringer,  Hannes, Buchholz,  Tanja, Cabaret Voltaire, Cattapan,  Katja, de Weerdt,  Mona, Erdogan,  Hayat, Häusler,  Jürgen, Kornhoff,  Oliver, Kyeck,  Sylvie, Mattern,  Jutta, Mersch,  Dieter, Meyer,  Raimund, Notz,  Adrian, Pfaller,  Robert, Robertson,  Eric, Steiner,  Juri, Steinkamp,  Maike, von Asten,  Astrid, Zweifel,  Stefan
Am 5. Februar 1916 eröffneten Hugo Ball und Emmy Hennings gemeinsam mit Marcel Janco, Tristan Tzara und Hans Arp in Zürich das Cabaret Voltaire, das mit seinem legendären Programm Geschichte schreiben sollte. Dies war die Geburtsstunde von Dada. Wenig später folgte eine kurze, aber ebenso bedeutsame Ära in der Galerie Dada in Zürich, in der unter der Ägide der Dadaisten insgesamt vier Ausstellungen entstanden. Die Dada-Entwicklung ist stark von der Polarität dieser beiden Orte geprägt, in denen jeweils eine sehr unterschiedliche Atmosphäre herrschte. Diese umfassende Darstellung der Dada-Genese erscheint anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der revolutionären Kunstbewegung. Sie beleuchtet deren Anfangsjahre 1916 / 17 in Zürich im Kontext der damaligen Zeit. Mit Blick auf den zeitgeschichtlichen Hintergrund wird anhand relevanter Themen wie dem Ersten Weltkrieg, der Psychoanalyse oder der zeitgenössischen Kunstszene ergründet, auf welchem intellektuellen und gesellschaftlichen Nährboden sich Dada entwickeln konnte. Die Beiträge zeigen auf, wie Dada ein weltumspannendes Phänomen wurde, mit dem Künstler wie Joan Miró, Marcel Duchamp, Jean Cocteau oder Man Ray assoziiert waren und dessen Schlagkraft bis heute nichts an Aktualität eingebüsst hat.
Aktualisiert: 2019-03-21
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André Thomkins

André Thomkins von Ingold,  Felix Philipp, Tanner,  Paul
Der Schweizer Künstler André Thomkins (1930–1985) begann 1976 im Zürcher Kupferdruckatelier von Peter Kneubühler eine Phase intensiver Arbeit mit diesem Medium. 1978 verlegte er auch seinen Wohnsitz nach Zürich, nachdem er ab 1954 in Essen gelebt hatte. Seine Kontakte in der Schweiz hatte er über die Jahre stets weiter gepflegt. Auch nach seinem erneuten Umzug nach München 1982 hielt er seine während der Zürcher Jahre geschlossenen Freundschaften aufrecht, bis zu seinem plötzlichen Tod 1985. Paul Tanner ermöglicht in diesem neuen Buch nun erstmals einen Einblick in das Leben und Schaffen von André Thomkins während dessen Zürcher Jahre. Neben Betrachtungen zu den in dieser Zeit entstandenen Werken zeichnet er nach, welche Menschen für Thomkins besondere Bedeutung hatten: seine Ehefrau, die deutsche Künstlerin Eva Schnell, und seine späteren Lebensgefährtinnen Elisabeth Pfäfflin und Elly Förster; sein Freund Serge Stauffer und sein Schüler Christoph Gredinger sowie der Schriftsteller Felix Philipp Ingold und sein Künstlerkollege Rolf Winnewisser.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Das Dreieck der Liebe

Das Dreieck der Liebe von Baldinger,  Martina, Conidi,  Alessia, Haas,  Alois Maria, Helmhaus Zürich, Hiltbrunner,  Michael, Keck,  Annette, Messerli,  Alfred, Riedweg,  Christoph, Thomas,  Angela, Wittwer,  Angela
Kunst zwischen Körperlichkeit und Abstraktion – exemplarisch zeigt sich dieses Spannungsverhältnis in der Kunst einer Stadt, die kühle Kalkulation und heisse Ekstase gleichermassen liebt: in Zürich. Die Kunstgeschichte wird in diesem Buch gegen den Strich gebürstet: auf der Suche nach Erotik und Poesie in der abstrakten Kunst und nach Mustern und Strategien von körperlicher Kunst. Im Idealfall kulminieren die beiden Extreme in einer überhöhten Mitte: in der dritten, vereinenden Kraft des Dreiecks der Liebe – der Mystik.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Kerbhölzer, Knochenschlitten, Kuhherden

Kerbhölzer, Knochenschlitten, Kuhherden von Alpines Museum der Schweiz, Beitl,  Matthias, Bellwald,  Werner, Carlen,  Luzia, Kuhn,  Konrad
Die «Alpine Volkskunde» war bereits im ersten Sammlungsprogramm des Alpinen Museums der Schweiz von 1903 als Interessengebiet aufgeführt. Eine ethnografische Abteilung konnte die junge Institution jedoch erst 1919 / 20 eröffnen, als sie von der österreichischen Ethnologin Eugenie Goldstern eine Schenkung von über 100 Alltagsgegenständen aus den Schweizer Alpentälern erhielt. Kollektionen aus privaten Beständen prägten auch weiterhin den Ausbau der volkskundlichen Sammlung. 1920 schenkte Pfarrer Lauterburg aus Saanen eine Spielzeugsammlung aus seiner Heimatregion. In den 1980er-Jahren gelangte eine umfangreiche Kerbholzkollektion aus dem Nachlass des Berner Rechtsprofessors Max Gmür als Dauerleihgabe ins Museum. Und 2014 konnte die «Tesselsammlung» des Futterbauwissenschaftlers und Ethnografen Friedrich Gottlieb Stebler als Schenkung von der ETH Zürich übernommen werden. Zahlreiche Kostbarkeiten mit überraschenden Geschichten – von Kerbhölzern, Knochenschlitten und Kuhherden – sind in diesem neuen Postkartenbuch des Alpinen Museums zu finden.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Magie der Zeichen

Magie der Zeichen von Karlsson,  Kim, Ledderose,  Lothar, Lu,  Lis Jung, Rathman-Steinert,  Uta, Schlombs,  Adele, Veit,  Willibald, von Przychowski,  Alexandra
Chinesische Schriftzeichen faszinieren: auch wer sie nicht lesen kann, spürt ihre magische Aura und lässt sich von ihrer abstrakten Schönheit begeistern. Dieses neue Buch erkundet die vielfältigen Bedeutungsebenen von Schrift und Kalligrafie in China und spannt dabei einen Bogen von den frühesten Schriftzeugnissen bis zur zeitgenössischen Kunst. Es vermittelt einen Einblick in das vielschichtige Wesen der chinesischen Kultur, deren Quintessenz seit den frühesten Anfängen und bis heute die Schrift und Schriftkunst ist. Die Texte und zahlreichen Abbildungen erzählen Geschichten von magischen Botschaften an den Himmel und der Machtdemonstration auf Erden, von religiöser Hingabe und politischer Legitimation, von individueller Ausdruckskraft und subtiler Kritik.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Dada Afrika

Dada Afrika von Beltz,  Johannes, Blake,  Jody, Bolz,  Peter, Burmeister,  Ralf, de Weerdt,  Mona, Fleckner,  Uwe, Guyer,  Nanina, Kaufmann,  Christian, Krupp,  Walburga, Langer,  Axel, Malefakis,  Alexis, Mottas,  François, Oberhofer,  Michaela, Plisinier,  Valentine, Smith,  Kathryn, Thiérard,  Hélène, Tisa Francini,  Esther, Trinh,  Khanh, van Wyk,  Roger, White,  Michael
Dass sich die Dada-Bewegung auch eine Verlebendigung der aussereuropäischen Ausdrucksformen zum Ziel gesetzt hatte, wurde von der kunstgeschichtlichen Forschung und von Kunstkennern bisher wenig beachtet. Form, Material, Klang und Bewegung waren für die Dadaisten gleichwertig verstandene Kulturäusserungen. «Dada Afrika» erscheint anlässlich von Ausstellungen im Museum Rietberg Zürich und in der Berlinischen Galerie und untersucht erstmals die Auseinandersetzung der Dada-Bewegung mit der aussereuropäischen Kunst und Kultur. Reich illustriert erläutern Essays internationaler Autorinnen und Autoren die künstlerischen und kulturellen Zusammenhänge der aussereuropäischen Artefakte in Verbindung zu den dadaistischen Positionen aus ethnologischer und kunsthistorischer Sicht. Die Sammlung des Museums Rietberg umfasst auch einen umfangreichen Bestand afrikanischer Kunst aus dem Nachlass Han Corays, der seine Galerie 1917 für Dada-Ausstellungen öffnete. In der Berlinischen Galerie wiederum stellen die Werke der Dadaisten seit jeher einen der bedeutendsten Sammlungskomplexe dar.
Aktualisiert: 2019-03-21
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Zürcher Hochschule der Künste: Toni-Areal

Zürcher Hochschule der Künste: Toni-Areal von Bearth,  Regula, Bienz,  David, Bühler,  Barbara, Dietschi,  Johannes, Dudli,  Hanspeter, Dujardin,  Filip, Escher,  Felix, Fleck,  Betty, Frei,  Roger, Giezendanner,  Ingo, Habegger,  Simon, Meier,  Thomas D., Menges,  Simon, Nill,  Katharina, Passig,  Kathrin, Schiller,  Janine, Schlup,  Thomas, Tännler,  Roland, Weber,  Peter
Aus der einst modernsten Grossmolkerei Europas ist eine Kunsthochschule geworden: Auf dem Toni-Areal in Zürich-West sind seit Herbst 2014 die Studierenden und Lehrenden der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK zu Hause. Das Zürcher Architekturbüro EM2N hat die kolossale Gebäudestruktur beim Umbau zur Kunsthochschule bewahrt und die ehemalige «Joghurtfabrik» zu einer Stadt im Haus umgewandelt. Das neue Raumprogramm ist durchlässig und ermöglicht so eine zeitgemässe Lern- und Lehrumgebung, die sich – im Sinne der Wissensarchitektur – zum urbanen Umfeld öffnet. Ateliers, Büros, Konzert- und Hörsäle, Ausstellungsräume, Kino, Museum, Musikklub, Gastronomie und 100 Mietwohnungen liegen hier Tür an Tür. Das Buch dokumentiert die Wandlung und beobachtet die Aneignung des Toni-Areals. Zahlreiche Fotografien und Pläne zeigen den Umbauprozess und das alltägliche Mitund Nebeneinander unterschiedlicher Mentalitäten und Arbeitsweisen der Künste, des Designs und der Vermittlung.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Hans Arp

Hans Arp von Scheidegger,  Ernst, Suter,  Rudolf
Der 1886 in Strassburg geborene Hans (Jean) Arp entwickelte sich zu einer zentralen Figur nicht nur der Dada-Bewegung, an deren Urknall in Zürich er massgeblich beteiligt war, sondern der gesamten europäischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts. In sechs Jahrzenten hat Arp ein vielgestaltiges Œuvre aus deutsch- und französischsprachigen Gedichten und Aufsätzen, aus Plastiken, Reliefs, Collagen, Gemälden, Radierungen, Zeichnungen und Textilentwürfen geschaffen. Rudolf Suter stellt in seiner nach jahrelanger Recherche verfassten Biografie alle Lebens- und Schaffensphasen Arps detailliert vor. Dabei zeichnet er den sich stetig wandelnden intellektuellen und künstlerischen Weg Arps vom jugendlichen Surrealismus über den Dadaismus bis zum Spätwerk mit stark christlicher Motivik nach und verbindet ihn mit biografischen Stationen und dem Umfeld jener Zeit. Dabei ist es Suters besonderes Verdienst, erstmals Arps dichterisches und künstlerisches Werk gleichwertig zu behandeln und in Beziehung zueinander zu setzen. Bebildert ist das Buch mit zahlreichen Werkabbildungen und Fotografien sowie mit einer stimmungsvollen, erstmals veröffentlichten Reportage des Fotografen Ernst Scheidegger, der Arp in seinem Atelier und den Wohnräumen besuchte und ihn bei der skulpturalen Arbeit fotografieren konnte.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Marcel Gautherot

Marcel Gautherot von Brugi,  Sergio, Burgi,  Sergio, Frizot,  Michel, Mammì,  Lorenzo, Titan Jr.,  Samuel
Der in Paris geborene Fotograf Marcel Gautherot (1910–1996) liess sich 1940 in Brasilien nieder. Die Aufnahmen, die er Ende der 1950-Jahre von den Bauarbeiten der Hauptstadt Brasilia machte, gehören zu den Ikonen der modernen Architekturdarstellung. Mit diesem Buch wird nun erstmals der gesamte fotokünstlerische Weg Gautherots nachvollziehbar: Reise- und Landschaftsimpressionen, ethnologische Erkundungen zum brasilianischen Brauchtum, Alltagsaufnahmen und die Auseinandersetzung mit der modernistischen Formensprache in der Architektur: Rund 240 sorgfältig reproduzierte Fotografien aus allen Schaffensphasen geben – begleitet von Essays internationaler Experten – einen umfassenden Einblick in dieses aussergewöhnliche Werk.
Aktualisiert: 2019-01-03
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