Der preisgekrönte Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase ist ein geübter Beobachter und Meister des feinen Dialogs. Drehbücher könne er schreiben wie Billy Wilder, bestätigen ihm Filmkenner und -kritiker. Und was Kohlhaase über die Leute sagt, die seinen Weg kreuzten oder mit denen er an wichtigen Filmen arbeitete, gibt tiefe Einsichten, teilt genaue Beobachtungen mit und liefert manch hintergründig-komische Anekdote. Alle diese Texte füllen ein Buch, das so nah an Wirklichkeit und Geschichte ist und so unterhaltsam und lebensnah wie seine Filme.
Texte über Konrad Wolf, Frank Beyer, Andreas Dresen, Bernhard Wicki, Hermann Kant, Renate Krössner, Peter Hacks, Kurt Maetzig, Werner Stötzer, Wieland Herzfelde, Ulrich Plenzdorf, Eberhard Esche und andere.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der preisgekrönte Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase ist ein geübter Beobachter und Meister des feinen Dialogs. Drehbücher könne er schreiben wie Billy Wilder, bestätigen ihm Filmkenner und -kritiker. Und was Kohlhaase über die Leute sagt, die seinen Weg kreuzten oder mit denen er an wichtigen Filmen arbeitete, gibt tiefe Einsichten, teilt genaue Beobachtungen mit und liefert manch hintergründig-komische Anekdote. Alle diese Texte füllen ein Buch, das so nah an Wirklichkeit und Geschichte ist und so unterhaltsam und lebensnah wie seine Filme.
Texte über Konrad Wolf, Frank Beyer, Andreas Dresen, Bernhard Wicki, Hermann Kant, Renate Krössner, Peter Hacks, Kurt Maetzig, Werner Stötzer, Wieland Herzfelde, Ulrich Plenzdorf, Eberhard Esche und andere.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der preisgekrönte Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase ist ein geübter Beobachter und Meister des feinen Dialogs. Drehbücher könne er schreiben wie Billy Wilder, bestätigen ihm Filmkenner und -kritiker. Und was Kohlhaase über die Leute sagt, die seinen Weg kreuzten oder mit denen er an wichtigen Filmen arbeitete, gibt tiefe Einsichten, teilt genaue Beobachtungen mit und liefert manch hintergründig-komische Anekdote. Alle diese Texte füllen ein Buch, das so nah an Wirklichkeit und Geschichte ist und so unterhaltsam und lebensnah wie seine Filme.
Texte über Konrad Wolf, Frank Beyer, Andreas Dresen, Bernhard Wicki, Hermann Kant, Renate Krössner, Peter Hacks, Kurt Maetzig, Werner Stötzer, Wieland Herzfelde, Ulrich Plenzdorf, Eberhard Esche und andere.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der preisgekrönte Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase ist ein geübter Beobachter und Meister des feinen Dialogs. Drehbücher könne er schreiben wie Billy Wilder, bestätigen ihm Filmkenner und -kritiker. Und was Kohlhaase über die Leute sagt, die seinen Weg kreuzten oder mit denen er an wichtigen Filmen arbeitete, gibt tiefe Einsichten, teilt genaue Beobachtungen mit und liefert manch hintergründig-komische Anekdote. Alle diese Texte füllen ein Buch, das so nah an Wirklichkeit und Geschichte ist und so unterhaltsam und lebensnah wie seine Filme.
Texte über Konrad Wolf, Frank Beyer, Andreas Dresen, Bernhard Wicki, Hermann Kant, Renate Krössner, Peter Hacks, Kurt Maetzig, Werner Stötzer, Wieland Herzfelde, Ulrich Plenzdorf, Eberhard Esche und andere.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die hier dokumentierten Familiengeschichten zeigen das widerspruchsvolle Schicksal deutscher Hitlergegner in der Sowjetunion der Stalinzeit. Die Deutschen kamen als Arbeitssuchende Anfang der 1930er Jahre oder nach 1933 als politisch Verfolgte in das Land ihrer Träume und Hoffnungen. Sie waren Facharbeiter, Journalisten, Lehrer, Mediziner, Künstler, Architekten – die Frauen unter ihnen immer mitgedacht. Ab 1936 wurden sie Opfer staatlichen Terrors: Ob vom NKWD ermordet oder in Straflager deportiert, auf lange Jahre nach Sibirien und Kasachstan verbannt oder in Kinderheime zwangsweise eingewiesen – die Familienschicksale gleichen mehrfach zerrissenen Lebenslinien. Der Rückweg nach Deutschland war abgeschnitten; die Antifaschisten wurden zu doppelt Verfolgten. Auch das Ende von Krieg und Faschismus brachte vielen Exilanten nicht die erhoffte Freiheit: Erst in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre konnte das Gros der in der Verbannung Lebenden ausreisen. Für sie war es die lang ersehnte Rückkehr in die Heimat, für ihre in der Sowjetunion sozialisierten Kinder ein schwerer Neubeginn im fremden Land.
Ergänzt werden die Familienporträts durch Informationen zu historischen Hintergründen des Staatsterrors. Allen gezeigten Fotos und Dokumenten liegen bisher unbekannte Materialien aus dem Familienbesitz der Betroffenen und aus deutschen und russischen Archiven zugrunde. Gesammelt und aufbereitet wurden sie von Hinterbliebenen der Opfer und Historikern – Initiatoren eines 2008 gegründeten Arbeitskreises zum Gedenken an die im sowjetischen Exil verfolgten deutschen Antifaschisten unter dem Dach der Berliner VVN-BdA.
Der Band erscheint begleitend zu einer gleichnamigen zweisprachigen Ausstellung, die in mehreren Bundesländern sowie parallel in Russland und der Kasachischen Republik gezeigt wird.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der preisgekrönte Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase ist ein geübter Beobachter und Meister des feinen Dialogs. Drehbücher könne er schreiben wie Billy Wilder, bestätigen ihm Filmkenner und -kritiker. Und was Kohlhaase über die Leute sagt, die seinen Weg kreuzten oder mit denen er an wichtigen Filmen arbeitete, gibt tiefe Einsichten, teilt genaue Beobachtungen mit und liefert manch hintergründig-komische Anekdote. Alle diese Texte füllen ein Buch, das so nah an Wirklichkeit und Geschichte ist und so unterhaltsam und lebensnah wie seine Filme.
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Tiefe Einblicke in die Arbeit und das Selbstverständnis des Dokumentarfilm-Regisseurs Peter Voigt
Peter Voigt lernte sein Handwerk am Theater, bei Bertolt Brecht, bei Peter Palitzsch, Benno Besson und Ruth Berghaus. Später wechselte er als Regisseur zur DEFA und zum Dokumentarfilm, wo er seine Lebensaufgabe fand. Nicht umsonst war er einer der herausragenden Köpfe des DDR-Filmfestivals DOK Leipzig, fiel insbesondere durch einfühlsame Porträts auf, arbeitete viele Jahre für das Studio H & S von Walter Heynowski, dann im DEFA-Dokumentarfilmstudio und schließlich freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Texten im Film. Er vollendete die Filmreihe 'Busch singt', gestaltete das Marx-Engels-Forum in Berlin mit und sorgte mit seinem Spätwerk, Filmen über seinen Lehrmeister Bertolt Brecht, noch einmal für Aufsehen.
Peter Voigt prägte damit die Dokumentarfilmszene und das DOK Leipzig vor wie nach der Wende, aber auch die DEFA und den DDR-Film insgesamt. Auf verblüffende Art verband er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über seine Arbeit, seine Bildsprache, seine Filmtheorie hat Peter Voigt zahlreiche außerordentlich interessante Texte mit einem ganz eigenen Ton verfasst. Sie sind eine echte Entdeckung, ein Beitrag zur Frage, welche Rolle Filme im gesellschaftlichen Diskurs spielen.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Im Jahr 1921 begann eine einzigartige Filmkooperation zwischen der Internationalen Arbeiterhilfe (IAH, russ. übersetzt: Meschrabpom), die Willi Münzenberg von Berlin aus leitete, und Moisej Alejnikows Moskauer Filmstudio Rus, zu der später die deutsche Verleih- und Produktionsfirma Prometheus hinzukam. Die Fokussierung des so entstandenen Konzerns auf politische und soziale Themen und die innovativen Gestaltungsmittel, die Meschrabpom-Produktionen kennzeichnen, veränderten die Filmsprache des europäischen Kinos. Bis zur gewaltsamen Schließung 1933 in Berlin und 1936 in Moskau entstanden fast 600 Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme, darunter viele Klassiker des sowjetischen Films und des proletarischen Kinos in Deutschland. Wichtige Regisseure waren Boris Barnet, Wsewolod Pudowkin, Jakow Protasanow, Lew Kuleschow und Phil Jutzi.
Als erste deutsche Monografie über die legendäre Zusammenarbeit versammelt der vorliegende Band Studien russischer und deutscher Autoren zur Geschichte und Ästhetik der Filme, ergänzt durch historische Dokumente und eine vollständige Filmografie. Neben zahlreichen unveröffentlichten Fotos wird eine Auswahl zeitgenössischer avantgardistischer Filmplakate präsentiert.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Fritz Langs vorletzter Film für die Ufa, SPIONE von 1928, gilt als ein Meisterwerk des Suspense, das aufgrund seiner allzu deutlichen Rückbindung an die Mabuse-Filme als weniger bedeutsames Werk im Oeuvre des Regisseurs eingeschätzt wird. Die Untersuchung basiert auf drei zeitgenössischen Kopien aus unterschiedlichen Distributionen. Die Differenzen zwischen abweichenden Versionen eines Films werden nicht als Ergebnis seiner Manipulation durch kommerzielle oder politische Interessen von Produzenten, Verleihern und Zensurbehörden betrachtet. Die Analyse berücksichtigt vielmehr, dass Stummfilme bewusst in verschiedenen Versionen entstanden, um sie international absetzen zu können. In der Regel gedreht mit zwei Kameras, stellten die Produzenten eine große Anzahl "identischer" Takes einer Einstellung her, aus denen sie mehrere "originale" Kameranegative für verschiedene Distributionen montierten. Untersucht werden wirtschaftliche, technische und künstlerische Beweggründe für diese Varianten. Über den Versionenvergleich erlaubt SPIONE Erkenntnisse über den spezifischen Produktionsprozess des Films der 1920er Jahre bei der Ufa sowie über Fritz Langs Arbeit in der Ära nach Erich Pommer.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Mediale Mobilmachung meint weit mehr als die filmische Veranschaulichung einer ideologischen Botschaft. Sie verlangt, „zu elementaren Konfliktstellungen zu kommen, die mit den natürlichen Sinnen, den Augen und Ohren, ohne komplizierte Denkprozesse aufgenommen, das heißt unmittelbar erlebt werden können“ (J. Goebbels 14./15.2.1941). Wir würden dies heute – mit unserem Medien-Schreckensmann Jean Baudrillard – die mediale „Liquidierung aller Referentiale“ nennen. Die kritische Diskussion der These, dass im Dritten Reich ein vergleichbares Unternehmen vorerprobt wurde, kann nur dann gelingen, wenn beachtet wird, dass die Realität des Films im Dritten Reich neben dem Spielfilm den Dokumentarfilm, die Wochenschau, den Kulturfilm, den Unterrichtsfilm, den Werbefilm sowie den Trickfilm einschloss. Insofern kommt es den Beiträgern des Bandes darauf an, die hier jeweils verfolgten Strategien einer filmischen Realitätstransformation zu erhellen, um daraus dann die Konturen einer das Zusammenwirken dieser Filmangebote regulierenden Programmästhetik abzuleiten.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die hier dokumentierten Familiengeschichten zeigen das widerspruchsvolle Schicksal deutscher Hitlergegner in der Sowjetunion der Stalinzeit. Die Deutschen kamen als Arbeitssuchende Anfang der 1930er Jahre oder nach 1933 als politisch Verfolgte in das Land ihrer Träume und Hoffnungen. Sie waren Facharbeiter, Journalisten, Lehrer, Mediziner, Künstler, Architekten – die Frauen unter ihnen immer mitgedacht. Ab 1936 wurden sie Opfer staatlichen Terrors: Ob vom NKWD ermordet oder in Straflager deportiert, auf lange Jahre nach Sibirien und Kasachstan verbannt oder in Kinderheime zwangsweise eingewiesen – die Familienschicksale gleichen mehrfach zerrissenen Lebenslinien. Der Rückweg nach Deutschland war abgeschnitten; die Antifaschisten wurden zu doppelt Verfolgten. Auch das Ende von Krieg und Faschismus brachte vielen Exilanten nicht die erhoffte Freiheit: Erst in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre konnte das Gros der in der Verbannung Lebenden ausreisen. Für sie war es die lang ersehnte Rückkehr in die Heimat, für ihre in der Sowjetunion sozialisierten Kinder ein schwerer Neubeginn im fremden Land.
Ergänzt werden die Familienporträts durch Informationen zu historischen Hintergründen des Staatsterrors. Allen gezeigten Fotos und Dokumenten liegen bisher unbekannte Materialien aus dem Familienbesitz der Betroffenen und aus deutschen und russischen Archiven zugrunde. Gesammelt und aufbereitet wurden sie von Hinterbliebenen der Opfer und Historikern – Initiatoren eines 2008 gegründeten Arbeitskreises zum Gedenken an die im sowjetischen Exil verfolgten deutschen Antifaschisten unter dem Dach der Berliner VVN-BdA.
Der Band erscheint begleitend zu einer gleichnamigen zweisprachigen Ausstellung, die in mehreren Bundesländern sowie parallel in Russland und der Kasachischen Republik gezeigt wird.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Wie im Westen, nur anders. Diese Perspektie zeigt, wie der Westen in zahllosen Ausprägungen der DDR-Medienkultur erkennbar gewesen ist. Der besondere Zugang dieses Buches liegt dabei in der Mischung von wissenschaftlichen Betrachtungen, erzählerischen Texten und Fotografien. Mit Texten von Claudia Rusch, Knut Hickethier, Erika Richter, Jochen Voit und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Günter Agde,
Klaus Arnold,
Thomas Beutelschmidt,
Uwe Breitenborn,
Christoph Classen,
Anke Fiedler,
Ulrike Häußer,
Knut Hickethier,
Sylvia Klötzer,
Christian Könne,
Boris Kretzinger,
Marcus Merkel,
Erika Richter,
Claudia Rusch,
Thomas Rusch,
Matthias Steinle,
Jochen Voit,
Henning Wrage,
Stefan Zahlmann,
Patricia F. Zeckert
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Das unverzichtbare Nachschlagewerk - aktualisiert, überarbeitet und erweitert
Aktualisiert: 2022-02-10
Autor:
Günter Agde,
Bernd-Rainer Barth,
Jochen Cerny,
Siegmar Faust,
Jens Gieseke,
Karin Hartewig,
Andreas Herbst,
Michael Herms,
Dieter Hoffmann,
Ingrid Kirschey-Feix,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Klaus Michael,
Fritz Mierau,
Helmut Müller-Enbergs,
Ehrhart Neubert,
Hans-Christoph Rauh,
Olaf W. Reimann,
Werner Josh Sellhorn,
Jan Wielgohs
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