„Ich würde zunächst sagen, dass die , die weder ein Wort noch ein Begriff ist, mir strategisch am besten geeignet schien, das Irreduzibelste unserer ‚Epoche‘ zu denken, wenn nicht zu beherrschen – das Denken mag hier das sein, was sich in einem bestimmten notwendigen Verhältnis zu den strukturellen Grenzen der Herrschaft ansiedelt.“
Aktualisiert: 2023-06-20
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„Ich würde zunächst sagen, dass die , die weder ein Wort noch ein Begriff ist, mir strategisch am besten geeignet schien, das Irreduzibelste unserer ‚Epoche‘ zu denken, wenn nicht zu beherrschen – das Denken mag hier das sein, was sich in einem bestimmten notwendigen Verhältnis zu den strukturellen Grenzen der Herrschaft ansiedelt.“
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der andere Günther Rühle: "Ich suche mich, indem ich's hinschreibe."
Vom fortschreitenden Verlust des Augenlichts gezeichnet und nachdem er die Vollendung des dritten Bandes seiner Geschichte des "Theaters in Deutschland" hat aufgeben müssen, beginnt Günther Rühle im Alter von 96 Tagebuch zu führen. Die Eintragungen, ein halbes Jahr umfassend, fangen im September 2020 an und enden im April 2021.
Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er in gut siebzig Jahren publizistischer Arbeit und nach "zigtausenden hingetippten Sätzen von mindestens 900 Kilometern Länge" versäumt habe, über sich selbst nachzudenken. "Am Rand des Lebens" angekommen, horcht er nun in sich hinein: Im Selbstgespräch ist er sich selbst der Stoff und beginnt, ins "Blinde" zu schreiben, denn lesen kann er die Zeilen nicht mehr.
Die Fragmente langer Tage und unruhiger Nächte schreiben sich in sein Tagebuch ein; verdrängte Gedanken und Gefühle, Eingebungen und Träume – "Bilder aus dem Dunkeln des Vergessens", in denen die Erinnerungen an die Kindheit, den Krieg, den Nationalsozialismus ebenso eine Rolle spielen wie die Rückblicke auf seine journalistische Arbeit (FAZ, Tagesspiegel), die Arbeit als Theaterintendant und prägende Lebensbegegnungen (u.a. Bernhard Minetti, Martin Wuttke, Einar Schleef).
Und natürlich immer gegenwärtig: das Nachdenken über das "Altern im Alter". Darf man noch gespannt sein auf die Zukunft, wenn man bei wachem Geist der "körperlichen Abrüstung" zuschauen muss? Eine endgültige Antwort gibt es nicht: "Die Gefühle lösen einander ab. Morgens in sich gespalten, wünscht man sich das Ende und greift noch nach dem Leben. Zweimal und oft am selben Tag."
Der forschend aufspürende Theaterhistoriker ist diesmal sich selbst auf der Spur und muss in seinen Aufzeichnungen festhalten: "Ich treffe immer öfter auf einen Unbekannten, der doch Ich war."
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Ich würde zunächst sagen, dass die différance, die weder ein Wort noch ein Begriff ist, mir strategisch am besten geeignet schien, das Irreduzibelste unserer ‚Epoche‘ zu denken, wenn nicht zu beherrschen – das Denken mag hier das sein, was sich in einem bestimmten notwendigen Verhältnis zu den strukturellen Grenzen der Herrschaft ansiedelt.“
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der andere Günther Rühle: "Ich suche mich, indem ich's hinschreibe."
Vom fortschreitenden Verlust des Augenlichts gezeichnet und nachdem er die Vollendung des dritten Bandes seiner Geschichte des "Theaters in Deutschland" hat aufgeben müssen, beginnt Günther Rühle im Alter von 96 Tagebuch zu führen. Die Eintragungen, ein halbes Jahr umfassend, fangen im September 2020 an und enden im April 2021.
Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er in gut siebzig Jahren publizistischer Arbeit und nach "zigtausenden hingetippten Sätzen von mindestens 900 Kilometern Länge" versäumt habe, über sich selbst nachzudenken. "Am Rand des Lebens" angekommen, horcht er nun in sich hinein: Im Selbstgespräch ist er sich selbst der Stoff und beginnt, ins "Blinde" zu schreiben, denn lesen kann er die Zeilen nicht mehr.
Die Fragmente langer Tage und unruhiger Nächte schreiben sich in sein Tagebuch ein; verdrängte Gedanken und Gefühle, Eingebungen und Träume – "Bilder aus dem Dunkeln des Vergessens", in denen die Erinnerungen an die Kindheit, den Krieg, den Nationalsozialismus ebenso eine Rolle spielen wie die Rückblicke auf seine journalistische Arbeit (FAZ, Tagesspiegel), die Arbeit als Theaterintendant und prägende Lebensbegegnungen (u.a. Bernhard Minetti, Martin Wuttke, Einar Schleef).
Und natürlich immer gegenwärtig: das Nachdenken über das "Altern im Alter". Darf man noch gespannt sein auf die Zukunft, wenn man bei wachem Geist der "körperlichen Abrüstung" zuschauen muss? Eine endgültige Antwort gibt es nicht: "Die Gefühle lösen einander ab. Morgens in sich gespalten, wünscht man sich das Ende und greift noch nach dem Leben. Zweimal und oft am selben Tag."
Der forschend aufspürende Theaterhistoriker ist diesmal sich selbst auf der Spur und muss in seinen Aufzeichnungen festhalten: "Ich treffe immer öfter auf einen Unbekannten, der doch Ich war."
Aktualisiert: 2023-02-13
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»Das Buch des Jahres stammt von einem alten, weißen Mann. … Sein Tagebuch, Ein alter Mann wird älter, ist geradezu ein Standardwerk über das Altsein, man könnte auch sagen: über den Versuch, im Alter nicht ›zu veralten‹ … Ein Endspiel, aber eines, das im Gegensatz zu Beckett, ins Positive gewendet ist, ins Würdevolle, sogar manchmal wundervoll Heitere. Oder Surreale..« Moritz Rinke, Tagesspiegel
Günther Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er es bisher trotz aller tätigen Reflexion am Theater versäumt habe, über sich selbst zu reflektieren. Vielmehr habe er »neunzig Jahre gebraucht, bis ich ein Verhältnis zu mir selbst bekam«.
Rühle, der vor dem Verlust des Augenlichts sich für sich nur in Arbeitszusammenhängen interessiert hat, horcht nun in sich hinein und erlebt die merkwürdigsten Dinge. Er hört Stimmen, die von innen kommen und ihn auffordern: »Tu endlich, was du im ganzen Leben verweigert hast! Denk für dich nach.« Das Für meint wohl auch, dass er über sich endlich nachzudenken habe. Aber da spricht es wieder in ihm: »Das ist die Angst vor dir selbst.« Ein Satz, den er wie ein Orakel wahrnimmt:
»In diesen Tagebucheinträgen gebe ich zum ersten Mal was von mir preis. Ich formuliere zum ersten Mal was von innen drin, das ich selbst nicht kannte, vielleicht auch nicht wissen wollte. Ich habe mich immer nur erforscht in und durch Arbeit. Sie ist mir entzogen. Jetzt horche ich in mich, die Richtung ist umgekehrt. Natürlich quält mich jetzt selbst diese Verlassenheit, diese Einsamkeit mit ihren Stößen von Unmut, Zorn und Widerwillen, in denen ich auch meinen Vater und die Mutter zurückließ, als ich ins eigene Leben aufbrach. Als mich meine Familie forderte, was ich versäumte im eigenen Vielerlei. Ist jetzt die Stunde der Abrechnung mit sich selbst. Sucht man vor der Fahrt in die Grube nach einem guten Gewissen?«
»Was für ein Bild: der erblindende Kritiker, der allein in seinem Haus Bildern und Stationen aus seinem Leben nachgeht, während er in die Capricen seines alternden Körpers hineinlauscht, als werde da ein unbekanntes Stück aufgeführt … eine fragmentarische Biografie zwischen Traum und Gedächtnis.« Esther Slevogt, nachtkritik
»Am Rand des Lebens angekommen, ›stillgelegt‹ und ›veraltert‹, beginnt der Journalist und Theaterhistoriker auf sein Leben zurückzuschauen. ›Sich selbst auf die Spur zu kommen‹, wie er es nennt. Nicht melancholisch, nicht lamentierend, sondern anekdotenreich und pointensicher.« Simon Strauß, FAZ
»Dieser Band ist in seiner Eindringlichkeit eine ›Existenzpartitur‹ … Rühle beschreibt das Lebensgefühl der Älteren so unmittelbar und berührend, dass beim Lesen theatrale Bilder entstehen. Dabei gelingt es ihm die Selbsterkundung immer auch zur Erkundung der Zeitläufte zu machen.« Thorsten Jantschek, Deutschlandfunk Kultur
»›Ein alter Mann wird älter‹ enthält spontane Einwürfe, wütende Schreie, knappe, flüchtige, liebevolle Erinnerung…Welch ein Glück ist dem Menschen geschenkt, der am Ende eines langen, schöpferischen Lebens immer noch das findet, was er seit seinen Jugendtagen gesucht hat: Erkenntnis.« Wilhelm v. Sterburg, Frankfurter Rundschau
»Ein zutiefst anrührendes Alterszeugnis.« Ute Büsing, rbb Inforadio
»Auch diese letzte und vielleicht höchste seiner Aufgaben geht der Mann wie alles in seinem Leben mit heller Tapferkeit und ohne Scheu vor Mühen an, diesmal auch ohne Scheu vor Erinnerungen und Emotionen« Ulrich Seidler, Berliner Zeitung
Aktualisiert: 2022-05-05
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„Ich würde zunächst sagen, dass die différance, die weder ein Wort noch ein Begriff ist, mir strategisch am besten geeignet schien, das Irreduzibelste unserer ‚Epoche‘ zu denken, wenn nicht zu beherrschen – das Denken mag hier das sein, was sich in einem bestimmten notwendigen Verhältnis zu den strukturellen Grenzen der Herrschaft ansiedelt.“ (Jacques Derrida)Mit der Neuauflage von "Randgänge der Philosophie" erscheint im Passagen Verlag ein lang erwartetes Desiderat: die Überarbeitung einer Sammlung von Texten, die für das Verständnis die Philosophie Jacques Derridas nach wie vor wesentlich sind. Neben zwei wichtigen Texten zu Heidegger finden wir hier die Schlüsseltexte zur différance, einem der wichtigsten Begriffe Derridas. Nicht nur die Einführung in die Semiologie Hegels, auch drei weitere Texte zur Linguistik und zum Verhältnis von Linguistik und Philosophie wurden hier zum ersten Mal auf deutsch vorgelegt. Die weiße Mythologie – eine Schrift über die Metapher im philosophischen Text – und Derridas Vortrag über Paul Valéry waren weitere Erstveröffentlichungen in deutscher Sprache.Die Texte des Bandes: Tympanon – Die différance – Ousia und gamme – Der Schacht und die Pyramide: Einführung in die Hegelsche Semiologie – Fines hominis – Der Genfer Linguistenkreis – Die Form und das Bedeuten: Bemerkungen zur Phänomenologie der Sprache – Das Supplement der Kopula: die Philosophie vor der Linguistik – Die weiße Mythologie: Die Metapher im philosophischen Text – Qual Quelle: Die Quellen Valérys – Signatur Ereignis Kontext
Aktualisiert: 2022-10-24
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Eine Poetische Chronik der Geschichte
Diese Ausgabe sammelt in drei Bänden die Gedichte und die Gedicht-Übersetzungen von B. K. Tragelehn. Vierzig Jahre, von 1957 bis 1997, hat er an vielen deutschen Theatern (erst in der DDR, und seit 1987, nach mehreren Berufsverboten, auch in der BRD) inszeniert, oft Stücke von Shakespeare und anderen Autoren seiner Zeit, die er selbst übersetzt hat, Stücken von Molière, die er gemeinsam mit U. Ludvik übersetzt hat, sowie Stücken von Heiner Müller, dessen Freund, und von Brecht, dessen Schüler er war. So sind viele Gedichte mit der Theaterarbeit verbunden, z. B. Schauspielern gewidmet.
Die Sammlung der Gedichte von 1956–1982, der erste Band, konnte erst in Frankfurt am Main erscheinen. In der DDR war fast nichts gedruckt worden. Der zweite Band sammelt die Gedichte von 1982–2007. Der dritte Band sammelt alle Übersetzungen: von antiken Dichtern wie Ovid über Giordano Bruno bis zu Adam Mickievicz [nach Interlinearversionen] und zu Dichtern des 20. Jahrhunderts wie W. H. Auden und W. C. Williams.
Das Ganze ist eine persönliche Chronik der Geschichte des 20. Jahrhunderts in seiner zweiten Hälfte. Der Herausgeber Gerhard Ahrens hilft mit Anmerkungen über die Schwellen von Ost und West und von Zeitabständen hinweg.
»Man wird diese Gedichte, die von ferne kommen, noch lange brauchen können.«
Martin Zingg über »NÖSPL«, Basler Zeitung, 07.08.1982
»… Aufklärung als Rückerinnerung und wo diese blind bleibt, Neuerschließung, Schritt um Schritt, in den Bereich, den das Gedicht zu öffnen sich vorgenommen hat. Ich halte diesen Gedichtband Tragelehns ohne Rück-halt für beispielhaft.«
Helmut Heissenbüttel, Süddeutsche Zeitung, 14./15.08.1982
Aktualisiert: 2021-09-03
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Aktualisiert: 2023-04-25
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Aktualisiert: 2023-04-25
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Ausstellungskatalog, 50 Abbildungen
Aktualisiert: 2018-11-07
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B. K. Tragelehn hat in über 30 Jahren dreizehn Inszenierungen von Theatertexten Heiner Müllers in beiden Teilen Deutschlands realisiert. Nach der Devise: Widersprechen ist immer richtig – und somit stetig unterbrochen von Zensur und Berufsverbot in Ost wie West – haben Tragelehn und Müller das Theater als Korrekturmodell und Gegenentwurf markiert. 13 x Müller: vom Aufbruch mit der „Korrektur“ im Jahr 1959 über die nach der Uraufführung verbotene „Umsiedlerin“ kurz nach dem Mauerbau bis zum Satyrspiel vom „Leben Gundlings“ 1991 nach dem Fall der DDR.
In Dokumenten und Selbstzeugnissen, einer Collage aus Texten und Fotografien, die vornehmlich aus dem B. K. Tragelehn Archiv der Akademie der Künste Berlin stammen, dokumentiert die Publikation die Stationen einer Zusammenarbeit, die seit Mitte der 1950er Jahre den Versuch unternahm, Brechts Credo von der Veränderbarkeit der Welt für das Theater und die Gesellschaft produktiv zu machen.
Das Buch dieser nicht nur künstlerischen Freundschaft der beiden Theatermänner erscheint in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste anlässlich des 80. Geburtstages von B. K. Tragelehn im April 2016.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Aktualisiert: 2018-12-28
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„Eine andere Zeit braucht eine andere Übersetzung." Wie lässt sich Shakespeare für die heutige Zeit übersetzen? Hat es einen DDR-Shakespeare gegeben? Welche Bewegungen setzt das Übersetzen in der eigenen Sprache frei? Was ist das überhaupt, Übersetzung? Anlässlich des 75. Geburtstags von B.K. Tragelehn erscheint im Verlag Theater der Zeit eine Sammlung von Aufsätzen, Gesprächen, Gedichten und Stückauszügen des einstigen Schülers Brechts und Weggefährten Müllers und Schleefs. Auf dem Spiel stehen dabei immer die gesellschaftliche Bedeutung von Sprache, die Frage nach der Aktualität des Übersetzens und die konkrete Aneignung durch das Theater: „Die fremde Sprache bewegt die eigene und legt so die Spur, die nicht ein feststehendes Ergebnis, sondern Moment fortwährender Bewegung ist, ein Echo, das immer wieder verhallt."
Aktualisiert: 2021-10-12
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Wichtiger als Heiner Müller kann selbst den Surrealisten das Thema Traum nicht gewesen sein. Bereits als Schüler las Müller Freud, er zeichnete eigene Träume auf und sammelte Träume von Mitschülern. Traumtexte ordnet den bis in die letzten Lebenstage reichenden, teils unveröffentlichten Traumaufzeichnungen erzählerische und dramatische Texte zu, die einige dieser Träume aufnehmen und verarbeiten, und bündelt Müllers Reflexionen über den Zusammenhang von Leben, Träumen, Schreiben – und den Traum einer besseren Welt.
»Das Problem des Schriftstellers, überhaupt des Künstlers, ist doch, daß er sein ganzes werktätiges Leben versucht, auf das poetische Niveau seiner Träume zu kommen. Das geht nur, wenn er nicht interpretiert, was er hervorbringt. Ich schreibe mehr, als ich weiß. Ich will nicht nachdenken über das, was ich mache.«
Aktualisiert: 2019-07-01
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Zehn Jahre nach dem Krieg wurde die Waltermannschaft nach Amerika eingeladen. Auch Bundestrainer Sepp Herberger war dabei. Als er von unseren Gastgebern gefragt wurde, welches die schönsten Jahre seiner Laufbahn waren, glaubte jeder, jetzt kann nur Bern 1954 kommen. Seine Antwort überraschte alle: Die Jahre danach waren seine Erkenntnis. Auf dem Heimflug zeigte er uns sein Handgepäck, überladen mit Vereinsabzeichen und Ehrungen die er in Amerika bekommen hatte. Diese Jahre danach habe ich im Buch festgehalten.
Hautnah alles miterlebt mit vielen Anekdoten um Deutschlands erfolgreichstes Fußball Team der 50er Jahre wird das Buch schöne Erinnerungen wecken und nicht nur die ältere Generation begeistern. Spiele in New York, Detroit, St. Louis, Chicago, Philadelphia, Wien, Brüssel, Barcelona, London, Paris usw.
Mythos Fritz Walter ließ weltweit die Fußballherzen höher schlagen und füllte jedes Stadion. 120 000 Zuschauer 1956 in Leipzig. 300tausend Karten hätten verkauft werden können. Der Bogen spannt sich von dieser Zeit über Fritz Walters Erfolge bei der Betreuung eines Dorfvereins dem SV Alsenborn (2500 Einwohner) der auf der Leiter zur Bundesliga stand.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Aktualisiert: 2018-12-28
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