Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Andraschke,
Theophil Antonicek,
Richard Böhm,
Thomas Brezinka,
Elmar Budde,
Julia Bungardt,
Michele Calella,
Gertraud Cerha,
Sabine Ehrmann-Herfort,
Constantin Floros,
Christian Glanz,
Markus Grassl,
Dieter Gutknecht,
Andrea Harrandt,
Lukas Haselböck,
Hannes Heher,
Maria Helfgott,
Elisabeth Hilscher,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Theo Hirsbrunner,
Christian Kaden,
Reinhard Kapp,
Lothar Knessl,
Primoz Kuret,
Helmut Loos,
Siegfried Mauser,
Therese Muxeneder,
Wolfgang Niemöller,
Carmen Ottner,
Manfred Permoser,
Eike Rathgeber,
Peter Revers,
Wolfgang Ruf,
Gerhard Rühm,
Christian Martin Schmidt,
Gottfried Scholz,
Margaretha Sparber,
René Staar,
Antonia Teibler-Vondrak,
Nikolaus Urbanek,
Manfred Wagner,
Nina-Maria Wanek,
Gerhard Winkler,
Herbert Zeman
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Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Peter Andraschke,
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Richard Böhm,
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Gertraud Cerha,
Sabine Ehrmann-Herfort,
Constantin Floros,
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Markus Grassl,
Dieter Gutknecht,
Andrea Harrandt,
Lukas Haselböck,
Hannes Heher,
Maria Helfgott,
Elisabeth Hilscher,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Theo Hirsbrunner,
Christian Kaden,
Reinhard Kapp,
Lothar Knessl,
Primoz Kuret,
Helmut Loos,
Siegfried Mauser,
Therese Muxeneder,
Wolfgang Niemöller,
Carmen Ottner,
Manfred Permoser,
Eike Rathgeber,
Peter Revers,
Wolfgang Ruf,
Gerhard Rühm,
Christian Martin Schmidt,
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Antonia Teibler-Vondrak,
Nikolaus Urbanek,
Manfred Wagner,
Nina-Maria Wanek,
Gerhard Winkler,
Herbert Zeman
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Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Andraschke,
Theophil Antonicek,
Richard Böhm,
Thomas Brezinka,
Elmar Budde,
Julia Bungardt,
Michele Calella,
Gertraud Cerha,
Sabine Ehrmann-Herfort,
Constantin Floros,
Christian Glanz,
Markus Grassl,
Dieter Gutknecht,
Andrea Harrandt,
Lukas Haselböck,
Hannes Heher,
Maria Helfgott,
Elisabeth Hilscher,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Theo Hirsbrunner,
Christian Kaden,
Reinhard Kapp,
Lothar Knessl,
Primoz Kuret,
Helmut Loos,
Siegfried Mauser,
Therese Muxeneder,
Wolfgang Niemöller,
Carmen Ottner,
Manfred Permoser,
Eike Rathgeber,
Peter Revers,
Wolfgang Ruf,
Gerhard Rühm,
Christian Martin Schmidt,
Gottfried Scholz,
Margaretha Sparber,
René Staar,
Antonia Teibler-Vondrak,
Nikolaus Urbanek,
Manfred Wagner,
Nina-Maria Wanek,
Gerhard Winkler,
Herbert Zeman
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Im Jahr 2009 jährte sich der Todestag von Joseph Haydn zum 200. Mal. Für die Österreichische Akademie der Wissenschaften war dies Anlass, sich intensiv mit Leben und Werk des Komponisten auseinanderzusetzen. Zentral war hierbei die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ im Festsaal der Akademie genau am Todestag, dem 31. Mai 2009. Die Beiträge des damals in Verbindung damit abgehaltenen Kurzsymposiums, das sich den beiden großen Oratorien Haydns und seines Librettisten van Swieten widmete, bilden den Grundstock für vorliegende Publikation.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Jahr 2009 jährte sich der Todestag von Joseph Haydn zum 200. Mal. Für die Österreichische Akademie der Wissenschaften war dies Anlass, sich intensiv mit Leben und Werk des Komponisten auseinanderzusetzen. Zentral war hierbei die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ im Festsaal der Akademie genau am Todestag, dem 31. Mai 2009. Die Beiträge des damals in Verbindung damit abgehaltenen Kurzsymposiums, das sich den beiden großen Oratorien Haydns und seines Librettisten van Swieten widmete, bilden den Grundstock für vorliegende Publikation.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2020-10-14
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Inhalt:
HERBERT BAUER: Neurowissenschaftliche Aspekte der Wahrheit der Wahrnehmung
ERICH VANECEK: Wahrheit und Wahrnehmung
WOLFGANG WINKLER: Virtuelle Welten
PETER STRASSER: Wahrheit – absolut oder relativ?
HANNA-BARBARA GERL-FALKOVITZ: Die Postmoderne in Annäherung an Wahrheit?
ANDREA HARRANDT: Realität und Subjektivität bei Bruckner an Beispielen aus seiner Biographie
HERTA BLAUKOPF: Gustav Mahlers Wirklichkeit und Wahrheit
JOACHIM FIEBACH: „Making, not Faking“. Theatrale Realitätskonstruktionen
JOHANN LACHINGER: Der Text als verschlüsseltes „Lebens-Zeichen“. Adalbert Stifters Bergkristall
RAINER BISCHOF: Die Wahrheit in der Musik
BO MARSCHNER: Wahrheit und musikalische Analyse
JOSEF RIEDERER: Materialanalysen entlarven Kunstfälschungen
FRANZ SCHEDER: Bruckner-Incerta
Aktualisiert: 2020-11-23
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Im Jahr 2009 jährte sich der Todestag von Joseph Haydn zum 200. Mal. Für die Österreichische Akademie der Wissenschaften war dies Anlass, sich intensiv mit Leben und Werk des Komponisten auseinanderzusetzen. Zentral war hierbei die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ im Festsaal der Akademie genau am Todestag, dem 31. Mai 2009. Die Beiträge des damals in Verbindung damit abgehaltenen Kurzsymposiums, das sich den beiden großen Oratorien Haydns und seines Librettisten van Swieten widmete, bilden den Grundstock für vorliegende Publikation.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Jahrbuch des Anton-Bruckner-Instituts Linz. Themen: Schubert und Bruckner, unbekannte Bruckner-Briefe, Marginalien zu Bruckners Jugend, Bruckner-Rezeption in München, Joseph Goebbels als "Bruckner-Interpret" u.a.
BRUCKNER-JAHRBUCH 2006-2010
CHRISTA BRÜSTLE: Joseph Goebbels als „Bruckner-Interpret“. Kontexte der Walhalla-Rede
RUDOLF FLOTZINGER: Gunther Kronecker zwischen Schubert und Bruckner
ELISABETH FRITZ-HILSCHER: Bruckner-Pflege an der Wiener Singakademie
STEPHAN GSCHWENDTNER: Nachrichten vom „Brucknerclavichord“
PAUL HAWKSHAW: Sonatensatz-Terminologie Bruckners in den Skizzen zum Finale der 8. Symphonie
ERWIN HORN: Erich Kinast und Ernst Kurth: Drei Briefe um Bruckner
CRAWFORD HOWIE: Johann von Herbeck (1831–1877): an important link between Schubert and Bruckner
MELANIE KLEINSCHMIDT: Voraussetzung und Ganze/Teile-Strukturen des Musikverstehens – Betrachtung auf der Grundlage der Rezension der 7. Sinfonie Bruckners von Hermann Genß (1886)
ANDREAS LINDNER: Ein interessanter Notennachlass im Besitz des Anton Bruckner Instituts Linz
ANDREAS LINDNER / KLAUS PETERMAYR: Drei unbekannte Briefe Bruckners an Hans Richter
JOHANNES LEOPOLD MAYER: „Super omne nomen“ – Überlegungen zu Anton Bruckners „Messe für den Gründonnerstag“
GERTRUDE QUAST-BENESCH: „Der Erfolg in München war der höchste meines Lebens. Ein solcher Erfolg war in München nie“. Die Rezeption früher Aufführungen von Werken Anton Bruckners in München
GERTRUDE QUAST-BENESCH: „Mit dem untrüglichen Instinkt für das Echte und der Macht es zu fördern“. Der Münchner Mäzen Conrad Fiedler
FRANZ SCHEDER: Neues aus dem Frohsinn-Archiv
JOHANNA WALCH: „... ein gutes Dupplicat auf meine Rechnung ...“ Unveröffentlichte Briefe zwischen Anton Bruckner und Joseph Gruber
FRANZ ZAMAZAL: Marginalien zu Anton Bruckners Jugend. Tante Anna Maria und Mutter Theresia Bruckner
CORNELIS VAN ZWOL: Willem Kes – Ein früher Bruckner-Interpret in den Niederlanden
Aktualisiert: 2019-01-07
Autor:
Theophil Antonicek,
Ch Brüstle,
H Crawford,
R Flotzinger,
E Fritz-Hilscher,
St Gschwendtner,
P Hawkshaw,
E. Horn,
M Kleinschmidt,
A Lindner,
Andreas Lindner,
J L Mayer,
Klaus Petermayr,
G Quast-Benesch,
F Scheder,
J Walch,
F Zamazal,
Cornelius van Zwol
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Aktualisiert: 2020-10-14
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Tagungsbericht zum Thema Anton Bruckner und die Wiener Klassik - Beiträge: Bruckners Verhältnis zu Haydn und Beethoven, Wiener Klassik im Prager Musikleben des 19. Jahrhunderts, Bedeutung der Wiener Klassik in der Musikwissenschaft der zweiten Hälfte des 19. Jh., das klassische Repertoire der Wiener Philharmoniker im 19. Jh., "klassische" Opern zur Zeit Bruckners u. a.
Beiträge:
MANFRED WAGNER: Bruckners Expansion der klassischen Idee
HUBERT REITTERER: Prag, das Mozartkonservatorium Europas? Idealisierung, Patriotismus und Wirklichkeit
VLASTA REITTEREROVA: Der Anteil der Wiener Klassik am Prager Musikleben im 19. Jahrhundert
THEOPHIL ANTONICEK: „Inbegriff tonkünstlerischer Vollendung“. Die Bedeutung der Wiener Klassik in der österreichischen Musikwissenschaft der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
ANDREAS LINDNER: Das klassische Repertoire der Wiener Philharmoniker im 19. Jahrhundert
MICHAEL JAHN: „Ein Denkwürdiges Ereignis“. „Klassische“ Opern in Wien zur Zeit Bruckners
KLAUS PETERMAYR: Anton Bruckner und Joseph Haydn
JOHANNES LEOPOLD MAYER: Haydn, Bruckner und die „Pietas austriaca“
JOSEF HORST LEDERER: „Beethovens Sonaten bildeten die vergleichende Grundlage unserer Übungen“. Anton Bruckners Orchestrierung der Exposition von Beethovens
Klaviersonate op. 13: Pathétique. – Ein erster Bericht.
ERWIN HORN: Klassische Kadenz-Alterationen als Faktoren formaler Weite bei Anton Bruckner
MARIO ASCHAUER: Bruckners Nachspiel WAB 126 und Andante WAB 130 im Kontext zeitgenössischer Improvisationslehrwerke
MARIANNE BETZ: Beethoven, Brahms, Bruckner - Zur Rezeption europäischer Sinfonik in den USA im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-11-23
Autor:
Th Antonicek,
Theophil Antonicek,
M Aschauer,
M Betz,
E. Horn,
M Jahn,
J H Lederer,
A Lindner,
J L Mayer,
K Petermayr,
H Reiterer,
V Reittererová,
M Wagner
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Wer war Guido Adler? Warum und wie gründete er ein "Institut für Musikwissenschaft"? Warum existiert kein "Gründungsakt"? Wer lehrte dort? Welche Theorien über die Musikwissenschaft entwarfen die Lehrer? Wer waren die StudentInnen? Was und wie viel mussten sie lernen? Wer und wie konnte dort promovieren? Womit befassten sich die Dissertationen? Wie beeinflussten die Monarchie, der I. Weltkrieg, und die danach folgenden Regierungen das Institut? Was wurde zu einem Gegenstand der Musikwissenschaft und warum? Wer und wie hat die Systematik und die Methoden der Musikwissenschaft bestimmt?
Aktualisiert: 2019-01-05
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Der Band stellt die Dokumentation des im Dezember 1997 veranstalteten 2. Symposions zur Geschichte der Wiener Hofmusikkapelle dar, das den im Laufe der Jahrhunderte immer wieder auftretenden Krisen der Institution gewidmet war. Um die Situation der Kapelle im gesamteuropäischen Kontext besser einschätzen bzw. bewerten zu können, wurde der Blick aber nicht nur auf die Geschichte der Wiener Hofmusik, sondern auch auf die Blütezeiten, Eigenheiten, Probleme und Krisen der wichtigsten anderen Hofmusikkapellen im mitteleuropäischen Raum gerichtet. Solcherart ergab sich ein faszinierendes Gesamtbild eines wesentlichen Teiles der europäischen Musikkultur, der viele Jahrhunderte die Weiterentwicklung der Gattungs-, Kompositions- und Stilgeschichte der Musik geprägt hat.
Aktualisiert: 2019-01-18
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Im Jahr 2009 jährte sich der Todestag von Joseph Haydn zum 200. Mal. Für die Österreichische Akademie der Wissenschaften war dies Anlass, sich intensiv mit Leben und Werk des Komponisten auseinanderzusetzen. Zentral war hierbei die Aufführung des Oratoriums „Die Schöpfung“ im Festsaal der Akademie genau am Todestag, dem 31. Mai 2009. Die Beiträge des damals in Verbindung damit abgehaltenen Kurzsymposiums, das sich den beiden großen Oratorien Haydns und seines Librettisten van Swieten widmete, bilden den Grundstock für vorliegende Publikation.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2020-01-14
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Aktualisiert: 2020-01-14
Autor:
Theophil Antonicek,
Albert Arbeiter,
Otto Biba,
Charlotte Brusatti,
Otto Brusatti,
Erich Graf,
Hans Hadamowsky,
Rosemary Hilmar,
Paul G Langevin,
Zdenko Novacek,
Karl Schütz
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BRUCKNER-JAHRBUCH 1997-2000 hrsg. von Theophil Antonicek in Zusammenarbeit mit U. Harten, E. Maier, A. Harrandt, E. W. Partsch
RAINER BOSS: Symphonische Gestaltung und Fuge. Zum Finale-Fragment der Neunten Symphonie
JOHN A. PHILLIPS: „Für die IX. ist gesorgt." Einige Erläuterungen zum Editionsprojekt Neunte Symphonie in der Bruckner-Gesamtausgabe - und wie es dazu kam
WILHELM GLOEDE: Bruckner, Wagner und die Einheit der Symphonie
LEOPOLD BRAUNEISS: Skizzen und Zahlen. Überlegungen zur f-Moll-Messe von Anton Bruckner
RAINER BOSS: Die „Dittrich-Fuge", das „Loidol-Fragment", das „Christ-Fragment" und die
„ c-Moll-Skizze": Neue Einträge in das Werkverzeichnis Anton Bruckner (WAB)
CLEMENS BRINKMANN: Das „Dresdner Amen"
HERBERT VOGG: Ein Versprechen wurde eingelöst
FRANZ ZAMAZAL: Familie Bruckner: Biographische Konturen aufgrund von Pfarrmatrikeln
FRANZ SCHEDER: Anton Bruckner und Berlin
FRANZ SCHEDER: Bruckner und Fürst Liechtenstein
BARBARA BOISITS: „ … die Geistlichkeit ist es nicht wert, daß sich jemand um die Verbesserung der Kirchenmusik annimmt". Die Kontroverse um die Kirchenmusikreform in Oberösterreich zwischen Johannes Evangelist Habert und Ignaz Traumihler
MICHAEL KREBS: Vom Gegner zum Befürworter. Die Symphonien Anton Bruckners in der Beurteilung von Theodor Helm
CORNELIS VAN ZWOL: Richard Hol - Bruckner-Dirigent zwischen Verhulst und de Lange
CORNELIS VAN ZWOL: Die Korrespondenz zwischen August Göllerich und dem „… Bibliothekar im Haag"
ERICH WOLFGANG PARTSCH: Wellesz schreibt über Bruckner
EGON WELLESZ (†): Bruckner and the Sixth Symphony
MARTINA REISINGER: Anton Bruckner - ein Museum im Barockstift St. Florian
Aktualisiert: 2021-02-01
Autor:
Theophil Antonicek,
Barbara Boisits,
Rainer Boss,
Leopold Brauneiss,
Clemens Brinkmann,
Wilhelm Gloede,
Andrea Harrandt,
Uwe Harten,
Michael Krebs,
Elisabeth Maier,
Erich Wolfgang Partsch,
John A. Phillips,
Martina Reisinger,
Franz Scheder,
Cornelis van Zwol,
Herbert Vogg,
Egon Wellesz,
Franz Zamazal
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„Anton Bruckner, Hoforganist…“. Ein Lebenslauf
Kommentierte Faksimileausgabe des Briefes vom 1.10.1876 an Wilhelm Tappert
Hrsg. von Theophil Antonicek, Andreas Lindner und Klaus Petermayr (Linz 2010)
MV 601. 24 Seiten, ISBN 978-3-900270-92-6
1876 versuchte Bruckner, seine IV. Symphonie in Berlin aufführen zu lassen. Aus diesem Grund stand er mit dem dortigen Musikgelehrten Wilhelm Tappert in Verbindung. Einem Schreiben an Tappert war ein handschriftlicher Lebenslauf Bruckners beigelegt, in welchem der Ansfeldener Meister in knappen Worten seinen Werdegang vom Schulgehilfen bis zum Lektor an der Universität Wien schildert.
Aktualisiert: 2020-12-06
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THOMAS AIGNER: Karl Kratzls Abschlussprüfung bei Anton Bruckner
THEOPHIL ANTONICEK: Bruckner im Belvedere. Akten des Obersthofmeisteramtes
GERHARD BAUMGARTNER: Aus dem Kontrapunktunterricht bei Anton Bruckner. Eine Mitschrift von Lorenz Ritter
RAINER BOSS: Te Deum. Symphonische Spuren in Anton Bruckners kirchenmusikalischem Schaffen während seiner Wiener Zeit (1868–1896)
MORITZ CSÁKY: Bruckner und Wien: Der sozio-kulturelle Kontext einer Stadt
ANDREA HARRANDT: Albert J. Gutmann als Verleger Brucknerscher Werke. Aus der Korrespondenz der Bruckner-Freunde und -Interpreten
PAUL HAWKSHAW: Bruckner’s Eight Symphony: Old Issues, New and Revisited Sources
CLEMENS HÖSLINGER: Kontroversen um Brahms, Richter und Bruckner. Zu den frühen (anonymen) Musikkritiken Hans Paumgartners (1880-1882)
BENJAMIN KORSTVEDT: The Critics and the Quintet: A Study in Musical Representation
THOMAS LEIBNITZ: „... nur gleichnissweise, in der Form poetischer Stimmungen...“. Zeitgenössische Bruckner-Deutung im Gefolge Wagners
ANDREAS LINDNER: Die Uraufführung der Vierten Symphonie Anton Bruckners aus dem Blickwinkel der Blechbläser der Wiener Philharmoniker
ELISABETH MAIER: Bruckner und die „Affaire St. Anna“.
ERICH WOLFGANG PARTSCH: Viktor Christ - Anton Bruckners Schüler und Kopist
KLAUS PETERMAYR: Im Banne des Mädchenmörders. Anton Bruckner und Hugo Schenk
ECKHART ROCH: „Halb Genie, halb Trottel“. Bruckner-Rezeption im Spannungsfeld ästhetischer Projektionen
PETER URBANITSCH: Anton Bruckner, das liebe Geld, die Wiener Gesellschaft und die Politik
Aktualisiert: 2020-12-02
Autor:
Thomas Aigner,
Theophil Antonicek,
Gerhard Baumgartner,
Rainer Boss,
Moritz Csáky,
Renate Grasberger,
Andrea Harrandt,
Paul Hawkshaw,
Clemens Höslinger,
Benjamin Korstvedt,
Thomas Leibnitz,
Andreas Lindner,
Elisabeth Maier,
Erich Wolfgang Partsch,
Klaus Petermayr,
Eckhart Roch,
Peter Urbanitsch
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