Caterina Valente und Wolfgang Lauth, beide 1931 geboren, tragen in den 1950er Jahren jeweils markant zum Musikleben zwischen Jazz und Schlager bei. Von Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ausgehend wirken Valente und Lauth in internationalen Verflechtungen, die insbesondere nach Paris und in die USA führen. Die Aktivitäten der Sängerin und Tänzerin bzw. des Pianisten und Komponisten eröffnen Einblicke in bis heute relevante Entwicklungen anhand bemerkenswerter Details und zum Teil überraschender Zusammenhänge. Dies versprechen schon die Titel der vier Hauptkapitel: »Paris-Perspektiven«, »Lauth, Jazz und Alte Musik«, »Mit ›Valente-Reisen‹ unterwegs«, »Tanz in Revuefilm und Jazz-Ballett«. Zwar sind Caterina Valente und Wolfgang Lauth nie gemeinsam aufgetreten, doch gerade der Blick auf beide zusammen ergibt prägnante Einsichten in musikalische, mediale und gesellschaftliche Prozesse der Zeit.
„ein Glücksfall der deutschen Jazzliteratur“, „ein spannend zu lesendes
Buch, es sind hundert Bücher in einem“ (Siegfried Schmidt-Joos, Jazz Podium
Mai 2022)
„Arndts Buch lässt alte Glanzzeiten des Musiklebens der
[Rhein-Neckar-]Region in neuer Pracht erstrahlen.“ (Georg Spindler,
Mannheimer Morgen 30.11.2021)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Caterina Valente und Wolfgang Lauth, beide 1931 geboren, tragen in den 1950er Jahren jeweils markant zum Musikleben zwischen Jazz und Schlager bei. Von Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ausgehend wirken Valente und Lauth in internationalen Verflechtungen, die insbesondere nach Paris und in die USA führen. Die Aktivitäten der Sängerin und Tänzerin bzw. des Pianisten und Komponisten eröffnen Einblicke in bis heute relevante Entwicklungen anhand bemerkenswerter Details und zum Teil überraschender Zusammenhänge. Dies versprechen schon die Titel der vier Hauptkapitel: »Paris-Perspektiven«, »Lauth, Jazz und Alte Musik«, »Mit ›Valente-Reisen‹ unterwegs«, »Tanz in Revuefilm und Jazz-Ballett«. Zwar sind Caterina Valente und Wolfgang Lauth nie gemeinsam aufgetreten, doch gerade der Blick auf beide zusammen ergibt prägnante Einsichten in musikalische, mediale und gesellschaftliche Prozesse der Zeit.
„ein Glücksfall der deutschen Jazzliteratur“, „ein spannend zu lesendes
Buch, es sind hundert Bücher in einem“ (Siegfried Schmidt-Joos, Jazz Podium
Mai 2022)
„Arndts Buch lässt alte Glanzzeiten des Musiklebens der
[Rhein-Neckar-]Region in neuer Pracht erstrahlen.“ (Georg Spindler,
Mannheimer Morgen 30.11.2021)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Caterina Valente und Wolfgang Lauth, beide 1931 geboren, tragen in den 1950er Jahren jeweils markant zum Musikleben zwischen Jazz und Schlager bei. Von Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ausgehend wirken Valente und Lauth in internationalen Verflechtungen, die insbesondere nach Paris und in die USA führen. Die Aktivitäten der Sängerin und Tänzerin bzw. des Pianisten und Komponisten eröffnen Einblicke in bis heute relevante Entwicklungen anhand bemerkenswerter Details und zum Teil überraschender Zusammenhänge. Dies versprechen schon die Titel der vier Hauptkapitel: »Paris-Perspektiven«, »Lauth, Jazz und Alte Musik«, »Mit ›Valente-Reisen‹ unterwegs«, »Tanz in Revuefilm und Jazz-Ballett«. Zwar sind Caterina Valente und Wolfgang Lauth nie gemeinsam aufgetreten, doch gerade der Blick auf beide zusammen ergibt prägnante Einsichten in musikalische, mediale und gesellschaftliche Prozesse der Zeit.
„ein Glücksfall der deutschen Jazzliteratur“, „ein spannend zu lesendes
Buch, es sind hundert Bücher in einem“ (Siegfried Schmidt-Joos, Jazz Podium
Mai 2022)
„Arndts Buch lässt alte Glanzzeiten des Musiklebens der
[Rhein-Neckar-]Region in neuer Pracht erstrahlen.“ (Georg Spindler,
Mannheimer Morgen 30.11.2021)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Caterina Valente und Wolfgang Lauth, beide 1931 geboren, tragen in den 1950er Jahren jeweils markant zum Musikleben zwischen Jazz und Schlager bei. Von Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ausgehend wirken Valente und Lauth in internationalen Verflechtungen, die insbesondere nach Paris und in die USA führen. Die Aktivitäten der Sängerin und Tänzerin bzw. des Pianisten und Komponisten eröffnen Einblicke in bis heute relevante Entwicklungen anhand bemerkenswerter Details und zum Teil überraschender Zusammenhänge. Dies versprechen schon die Titel der vier Hauptkapitel: »Paris-Perspektiven«, »Lauth, Jazz und Alte Musik«, »Mit ›Valente-Reisen‹ unterwegs«, »Tanz in Revuefilm und Jazz-Ballett«. Zwar sind Caterina Valente und Wolfgang Lauth nie gemeinsam aufgetreten, doch gerade der Blick auf beide zusammen ergibt prägnante Einsichten in musikalische, mediale und gesellschaftliche Prozesse der Zeit.
„ein Glücksfall der deutschen Jazzliteratur“, „ein spannend zu lesendes
Buch, es sind hundert Bücher in einem“ (Siegfried Schmidt-Joos, Jazz Podium
Mai 2022)
„Arndts Buch lässt alte Glanzzeiten des Musiklebens der
[Rhein-Neckar-]Region in neuer Pracht erstrahlen.“ (Georg Spindler,
Mannheimer Morgen 30.11.2021)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Caterina Valente und Wolfgang Lauth, beide 1931 geboren, tragen in den 1950er Jahren jeweils markant zum Musikleben zwischen Jazz und Schlager bei. Von Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ausgehend wirken Valente und Lauth in internationalen Verflechtungen, die insbesondere nach Paris und in die USA führen. Die Aktivitäten der Sängerin und Tänzerin bzw. des Pianisten und Komponisten eröffnen Einblicke in bis heute relevante Entwicklungen anhand bemerkenswerter Details und zum Teil überraschender Zusammenhänge. Dies versprechen schon die Titel der vier Hauptkapitel: »Paris-Perspektiven«, »Lauth, Jazz und Alte Musik«, »Mit ›Valente-Reisen‹ unterwegs«, »Tanz in Revuefilm und Jazz-Ballett«. Zwar sind Caterina Valente und Wolfgang Lauth nie gemeinsam aufgetreten, doch gerade der Blick auf beide zusammen ergibt prägnante Einsichten in musikalische, mediale und gesellschaftliche Prozesse der Zeit.
„ein Glücksfall der deutschen Jazzliteratur“, „ein spannend zu lesendes
Buch, es sind hundert Bücher in einem“ (Siegfried Schmidt-Joos, Jazz Podium
Mai 2022)
„Arndts Buch lässt alte Glanzzeiten des Musiklebens der
[Rhein-Neckar-]Region in neuer Pracht erstrahlen.“ (Georg Spindler,
Mannheimer Morgen 30.11.2021)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Caterina Valente und Wolfgang Lauth, beide 1931 geboren, tragen in den 1950er Jahren jeweils markant zum Musikleben zwischen Jazz und Schlager bei. Von Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ausgehend wirken Valente und Lauth in internationalen Verflechtungen, die insbesondere nach Paris und in die USA führen. Die Aktivitäten der Sängerin und Tänzerin bzw. des Pianisten und Komponisten eröffnen Einblicke in bis heute relevante Entwicklungen anhand bemerkenswerter Details und zum Teil überraschender Zusammenhänge. Dies versprechen schon die Titel der vier Hauptkapitel: »Paris-Perspektiven«, »Lauth, Jazz und Alte Musik«, »Mit ›Valente-Reisen‹ unterwegs«, »Tanz in Revuefilm und Jazz-Ballett«. Zwar sind Caterina Valente und Wolfgang Lauth nie gemeinsam aufgetreten, doch gerade der Blick auf beide zusammen ergibt prägnante Einsichten in musikalische, mediale und gesellschaftliche Prozesse der Zeit.
„ein Glücksfall der deutschen Jazzliteratur“, „ein spannend zu lesendes
Buch, es sind hundert Bücher in einem“ (Siegfried Schmidt-Joos, Jazz Podium
Mai 2022)
„Arndts Buch lässt alte Glanzzeiten des Musiklebens der
[Rhein-Neckar-]Region in neuer Pracht erstrahlen.“ (Georg Spindler,
Mannheimer Morgen 30.11.2021)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dokumentation der gleichnamigen Ausstellung im römer9.
Aktualisiert: 2022-10-23
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Caterina Valente und Wolfgang Lauth, beide 1931 geboren, tragen in den 1950er Jahren jeweils markant zum Musikleben zwischen Jazz und Schlager bei. Von Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ausgehend wirken Valente und Lauth in internationalen Verflechtungen, die insbesondere nach Paris und in die USA führen. Die Aktivitäten der Sängerin und Tänzerin bzw. des Pianisten und Komponisten eröffnen Einblicke in bis heute relevante Entwicklungen anhand bemerkenswerter Details und zum Teil überraschender Zusammenhänge. Dies versprechen schon die Titel der vier Hauptkapitel: »Paris-Perspektiven«, »Lauth, Jazz und Alte Musik«, »Mit ›Valente-Reisen‹ unterwegs«, »Tanz in Revuefilm und Jazz-Ballett«. Zwar sind Caterina Valente und Wolfgang Lauth nie gemeinsam aufgetreten, doch gerade der Blick auf beide zusammen ergibt prägnante Einsichten in musikalische, mediale und gesellschaftliche Prozesse der Zeit.
„ein Glücksfall der deutschen Jazzliteratur“, „ein spannend zu lesendes
Buch, es sind hundert Bücher in einem“ (Siegfried Schmidt-Joos, Jazz Podium
Mai 2022)
„Arndts Buch lässt alte Glanzzeiten des Musiklebens der
[Rhein-Neckar-]Region in neuer Pracht erstrahlen.“ (Georg Spindler,
Mannheimer Morgen 30.11.2021)
Aktualisiert: 2022-05-23
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Männer Mitte 50
Vier ehemalige Wettkampfschwimmer, treffen sich im Sommer 2014 zum 35jährigen Abi-Treffen wieder. Dort entsteht die Idee, noch einmal zusammen eine Staffel bei einem Schwimmwettkampf zu schwimmen, wie früher. Während der Vorbereitung auf den Wettkampf, erinnern sich die Männer an frühere, gemeinsame Erlebnisse. Sie vergleichen Damals mit Heute. Die vier Freunde denken an Zeiten, in denen sie am Schwimmen waren und sie unterstützen sich gegenseitig dort, wo sie aktuell am Schwimmen sind. Auf dem Weg zum gemeinsamen Ziel gewinnen zwei Ingenieure, ein Controller und ein Psychologe, Mut und Zuversicht für die kommenden Jahre.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Zwischen Frankfurt am Main und Freiburg im Breisgau vollzogen sich in den Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wichtige Entwicklungen hin zum modernen Jazz. Die jeweiligen größeren lokalen Szenen – neben Frankfurt und Freiburg noch Mannheim/Heidelberg und Stuttgart – standen miteinander im Austausch und wirkten prägend für den Jazz der jungen Bundesrepublik. Folglich kam auch den Kontrabassisten dieser Szenen eine besondere Bedeutung zu. Den Schwerpunkt im vorliegenden Buch bildet die Generation von Peter Trunk, Günter Lenz und Eberhard Weber – Jahrgänge 1936, 1938 und 1940. Hinzu treten mit Thomas Stabenow (*1952) und Dieter Ilg (*1961) zwei Vertreter jüngerer Generationen, die beispielhaft für weitere wichtige Entwicklungen stehen. Im ersten Teil des Buches wird eine vergleichende musikwissenschaftliche Untersuchung der Entwicklungen von Trunk und Weber unternommen; der zweite Teil besteht aus drei ausführlichen Gesprächen mit Lenz, Stabenow und Ilg.
Aktualisiert: 2022-11-18
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A4 | 6.7.11.21 fasst die Kooperationen zwischen der Evangelischen Akademie Frankfurt und dem gutleut verlag zusammen, hierbei hauptsächlich die Ausstellungsprojekte, die im Römer 9 stattgefunden haben, verbunden mit Vortragsreihen, Workshops, Diskussionsforen etc.
Dokumentiert sind die Ausstellungen und Projekte Eastern Expressway | Kunst im Zeichen der Krise, Now Future, Wohnlabor | Auf der Suche nach der Zukunft des Wohnens und twen_city_1.2.3. Sie zeigen das breite Spektrum der Beziehungen von Kunst, Architektur und gesellschaftlichen Fragestellungen auf, die der Kurator Christian Kaufmann thematisch in seiner Arbeit verfolgt.
Aktualisiert: 2022-10-22
Autor:
Mohamed Abdulla,
Jürgen Arndt,
Mahmoud Bakhshi-Moakhar,
Sebastian El khouli,
Eugen El,
Jonas Englert,
Norbert Fischer,
Parastou Forouhar,
Sybille C. Fritsch-Oppermann,
Julia Gerlach,
Amirali Ghasemi,
Torsten Grosch,
Marie-Hélène Gutberlet,
Jakob Hoffmann,
Christian Kaufmann,
Ulf Kilian,
Eva Köstner,
Viktoria Krzelj,
Bastian Lange,
Daphne Lipp,
Joachim Lölhöffel,
Aylin Önsal,
Gerhard Paul,
Marc Petzoldt,
Haike Rausch,
Talal Refit,
Bettina Rudhof,
Axel Rüdiger,
Isabell Schäfer,
Jinoos Taghizadeh,
Mohrsal Tokhi,
Oliver Tüchsen,
Michael Wagener,
Katharina Wagner,
Martin Wilhelm,
Susann Wintsch,
Christian Zürner
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Thelonious Monk war zu Beginn der vierziger Jahre als Pianist und Komponist an der Entstehung des Bebop maßgeblich beteiligt. Allerdings wurde Monk von Anfang an als stilistisch eigenständige Erscheinung des Modern Jazz begriffen. Seine holprige und brüchige Art passte nicht recht zur virtuos fließenden Spielweise des Bop.
Die stilistische Außenseiterrolle Monks war eine wesentliche Voraussetzung für die spätere Aktualität seiner Musik seit der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre. Ihr damit einhergehendes avantgardistisches Potential auf zu zeigen ist ein wesentliches Anliegen der vorliegenden Studie. Dabei treten die stilistischen Eigenheiten der Kompositions- und Improvisationsweise von Monk deutlich hervor. Die Frage nach der Rezeption Thelonious Monks im Free Jazz führt außerdem zu grundlegenden Erkenntnissen über die musik von John Coltrane, Cecil Taylor, Don Cherry, Steve Lacy, Dollar Brand, Irène Schweizer, Alexander von Schlippenbach und Misha Mengelberg.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Als notwendige Ergänzung zum General-Index zu den Siebmacherschen Wappenbüchern von Hanns Jäger-Sunstenau (Graz 1964), der in seiner Einleitung nur einige kurze Angaben über die Verfasser, Mitarbeiter und Zeichner dieses umfangreichen Werkes enthält, liegt nun ein Biographisches Lexikon über rund 600 Heraldiker vor, die im Zeitraum von 1850 bis heute im deutschen Sprachraum tätig waren bzw. sind. Der Personenkreis wird durch Sphragistiker (Siegelkundler), Vexillologen (Flaggenkundler) und Insignologen (Ordens- und Ehrenzeichenkundler) ergänzt.
Von jedem dieser Fachleute, die teils auf wissenschaftlichem, teils auf künstlerischem Gebiet gearbeitet haben, werden genealogische Daten, Angaben über Wappenführung und/oder Signete, eine Kurzbiographie einschließlich Erwähnung ihrer Mitgliedschaft in kulturhistorischen Vereinigungen, und schließlich Mitteilungen über ihr Schaffen auf heraldischem bzw. verwandtem Gebiet, bei einigen auch über ihren wissenschaftlichen oder künstlerischen Nachlaß gebracht.
Das Buch füllt eine Lücke in der biographischen Literatur, die von allen wissenschaftlichen Bibliotheken sowie Lesern, die sich mit den historischen Hilfswissenschaften befassen, dankbar begrüßt werden wird.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Der Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel warnte in seinen Frankfurter Poetikvorlesungen von 1982 vor Wörtern, die man nicht in die Mehrzahl setzen kann. Denn Wörter, 'die man nicht in die Mehrzahl setzen kann, sind besonders pathetische Wörter'. Und die Angst vor dem Pathos 'wird wohl am ehesten die Angst vor der Falschmünzerei mit großen Worten sein'.
Dieser Titel enthält gleich zwei große Worte: die Zukunft und die Musik. Vorsicht ist geboten. Abmilderung vom allzugroßen Pathos freilich erfährt der Band, indem er keine Antworten sucht, weder auf die Frage nach der Musik noch nach der Zukunft. Es geht nicht um Zukunftsforschung und eine konkrete Prognose oder gar visionäre Utopie, nicht um Festlegung auf geschichtsstrukturierende Fortschrittsrhetorik oder retrospektiven Kulturpessimismus. Die Texte wollen vielmehr Räume öffnen für Prospektiven aus verschiedenen Blickwinkeln und Zugänge zulassen auch für Divergentes. Es geht ums Fragen und um Zukunftslust.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Der erstaunliche Verkaufserfolg mit digital bereinigten Aufnahmen Enrico Carusos im Jahre 1999 machte endgültig deutlich, daß sich die Distanz zu inzwischen vergangener Musik durch technische Innovationen verringert hat. Die Begriffe »alt« und »neu« im Titel des vorliegenden Bandes zielen deshalb auf spezifische Beziehungen zwischen Musik und Medien, bei denen die Chronologie letztlich sogar fragwürdig wird. Mit »alter« Musik ist hier nicht nur
wie sonst üblich die historische Musik vom Mittelalter bis etwa Johann Sebastian Bach gemeint. Vielmehr geht es verstärkt um jüngere vergangene Musik, die durch neue Medien wieder an Aktualität gewinnt und in ein anderes
Licht gerückt wird.
INHALT: Werner Keil, Die Verwirklichung des romantischen Klangideals im Theremin · Oliver Huck, Hymnen auf die elektronische Musik und mit konkreten Klängen · Knut Holtsträter, Kompositionsweisen in Mauricio Kagels
filmischer Arbeit zu Ludwig van · Ildikó Keikutt, Auf den Spuren Henry Purcells. Michael Nymans Musik zu Peter Greenaways Film 'The Draughtman’s Contract' · Thomas Krettenauer, HipHop meets Bach, Puccini & Co. Zur Entstehung, Produktionsweise und Stilistik des »Klassik-Rap« der späten 1990er Jahre · Hartmut Winkler/Ulrike Bergermann, Singende Maschinen und resonierende Körper. Zur Wechselbeziehung von Progression und Regression in der Popmusik · Jürgen Arndt, Tabla und Techno. Talvin Singh und die britischasiatische DJ-Musik · Gerd Grupe, Wachswalzen und CDs, Synthies und Sampler. Musikethnologie und »neue« Medien · Friedrich Wilhelm Rödding, Konserve oder Kunstwerk? Zur Ästhetik von Musikaufnahmen · Joachim Veit, Hase oder Igel? – Musikeditoren und neue Medien
Aktualisiert: 2022-05-12
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Den Aufsätzen des ersten Bandes der Friedrich Kiel-Studien liegen Referate des ersten Friedrich-Kiel-Symposiums Saarbrücken 1990 und dem zweiten Friedrich-Kiel-Symposiums Berlin 1991 zugrunde. Einen Schwerpunkt bildet Kiels Schüler Ignacy Jan Paderewski.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Längst ist der Computer keine Rechen- oder Schreibmaschine mehr, sondern ein Mehrzweck-Medium, das zunehmend mehr Funktionen integriert. Schon jetzt fungiert ein Computer als Telefon, Fax, Fernsehgerät, Kamera, persönlicher Assistent, Einheit zur Videokonferenz oder Spielzeug. Eingebunden in das Internet dient er als Nachschlagewerk und Wissensquelle. Der Band geht in zwölf Texten den Spuren der digitalen Evolution nach. Sie beschäftigen sich in historischen Analysen mit den Veränderungen, die die Medien durch die Digitalisierung erfahren, prognostizieren zukünftige Entwicklungen und geben theoretische Ausblicke.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Bei der Betrachtung der Gestaltung ausgewählter, charakteristischer Kompositionen Claude Debussys finden sowohl die musikalische Analyse als auch literarische, ästhetische und politische Sachverhalte, sofern sie für die Entstehung des jeweiligen Werkes von Bedeutung sind, eingehende Berücksichtigung. Die dabei beobachteten Gestaltungsarten «Einheitlichkeit» (überwiegend assoziative, also zusammenhängende Anlage) und «Widerstreit» (gleichberechtigt assoziative und dissoziative Anlage) erweisen sich als so grundsätzlich verschieden voneinander, daß es wenig sinnvoll erscheint, die Musik Debussys auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Vielmehr gibt die vorliegende Studie eine pluralistische Vorstellung von der Vielfalt des Debussyschen Schaffens.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Während im 1. Band der Wappenbilderordnung die Wappenbilder in systematischer Ordnung wiedergegeben und jeweils mit Codeziffern für eine EDV-Verarbeitung versehen sind, bringt Band II in seinem Hauptteil ein alphabetisch geordnetes Lexikon der heraldischen Begriffe in neun (germanischen und romanischen) Sprachen. Dabei handelt es sich um eine gründliche Überarbeitung des 1890 von Gritzner in seinem Handbuch veröffentlichten heraldisch-terminologischen Polyglott-Lexikons. Dieses wurde durch die in Band I enthaltenen neuen Begriffe ergänzt und von überholtem Stoff befreit. Die deutschen, französischen und englischen Begriffe sind jeweils mit den Codeziffern des Bandes I versehen, so daß Leser, die mit dem in Band I wiedergegebenen System der Wappenbilder nicht vertraut sind, diese mit ihren Codeziffern ohne Schwierigkeiten im alphabetischen Register finden können. Dort sind auch die Fundstellen für die beiden umfassendsten europäischen Wappenbilderwerke, Renesses Armorial général und Papworth' Ordinary of British Armorials, vermerkt.
Schließlich enthält das Werk in seinem 3. Teil Ergänzungen und Berichtigungen zu den Tafeln des Bandes I, wobei insbesondere die seit dessen Erscheinen (1986) fortentwickelte EDV-Technik mit berücksichtigt worden ist.
Aktualisiert: 2015-03-26
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Wappenbilderordnung
herausgegeben vom HEROLD, Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften zu Berlin
bearbeitet von Jürgen Arndt und Werner Seeger mit Wappenskizzen von Lothar Müller-Westphal
Band I
Zugleich Neubearbeitung des Handbuchs der heraldischen Terminologie von Maximilian Gritzner
(Siebmachers Wappenbücher, Einleitungsband B, Teil 1)
Als Maximilian Gritzner vor nunmehr über 100 Jahren sein Handbuch der heraldischen Terminologie nebst den Hauptgrundsätzen der Wappenkunst als Einleitungsband B zum Neuen Siebmacherschen Wappenbuch erscheinen ließ, bedeutete dies ohne Zweifel einen Markstein in der deutschen Heraldik; denn terminologische Fragen waren bis dahin von den deutschen Heraldikern vielfach als zweitrangig angesehen worden. Mit Gritzners Werk wurden die teilweise recht willkürlichen terminologischen Besonderheiten und skurrilen Auswüchse seiner Vorgänger (v. Querfurth, v. Retberg, Rudolphi, Schuhmacher u. a.) bereinigt und innerhalb des deutschsprachigen Bereichs eine Vereinheitlichung der heraldischen Terminologie erzielt, deren sich die französische Heraldik schon seit Jahrhunderten erfreuen durfte.
Dennoch erschiene es wenig sinnvoll, nach dem Vorbild anderer Reprint-Ausgaben wissenschaftlicher Literatur des vorigen Jahrhunderts auch das Gritznersche Werk mit all seinen Vorzügen und Schwächen unverändert wiederaufzulegen.
Inzwischen hat nämlich die deutsche heraldische Wissenschaft auch auf dem Gebiete der Systematik erhebliche Fortschitte machen können. Gerade der Mangel an systematischer Durchdringung ist ein wesentlicher Nachteil der Gritznerschen Terminologie, die erkennbar durch Zufälligkeiten bei der Verwertung von damals zeitgenössischen ausländischen Werken wie Rietstap, Burke, v. Klingspor u. ä. beeinflußt worden ist. So galt es, in einer nach systematischen Gesichtspunkten aufgebauten Wappenbilderordnung unter Einbeziehung der Gritznerschen Terminologie der heraldischen Wissenschaft ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, dessen sie bedarf, wenn sie - wirksamer als bisher - ihre Aufgaben bei der Identifizierung historischer Wappen, bei der Beachtung des Ausschließlichkeitsprinzips angesichts der Fülle neuer Kommunal- und Familienwappen, und damit schließlich auch zur Fortentwicklung der Lehre vom Freizeichen bzw. von der Verwechslungsgefahr in der Heraldik erfüllen soll. Eine Vertiefung dieser Fragen ist aber ohne Publikation weiterer nach Wappenbildern geordneter oder jedenfalls mit einem Bilderregister versehener Werke nach dem Vorbilde etwa Eduard Zimmermanns und Eduard Schölers sowie Josef Kraßlers kaum möglich. Es wäre ein unschätzbarer Gewinn, wenn dabei die in dieser Wappenbilderordnung niedergelegten Grundsätze Anwendung finden würden, da nur bei einigermaßen einheitlicher Gestaltung solcher Publikationen deren Benutzung und Vergleichung ohne zeitraubende Einarbeitung möglich ist. Ähnliches gilt natürlich auch für die Anlage entsprechender Wappenbildersammlungen in Karteiform.
Wie sehr die Benutzung der beiden umfangreichsten Wappenbilder-Publikationen von Papworth und Renesse durch die gänzlich unterschiedlichen Ordnungsprinzipien ihrer Verfasser erschwert wird, kann man aus den anhangsweise zur WBO wiedergegebenen Benutzungshilfen für Wappenbilder-Veröffentlichungen erkennen.
Aktualisiert: 2015-03-26
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