Michael Stolleis – zum Gedenken

Michael Stolleis – zum Gedenken von Auer,  Marietta, Duve,  Thomas, Vogenauer,  Stefan
Der Band versammelt die für die akademische Gedenkfeier für Michael Stolleis (1941–2021) am 24. Juni 2022 verfassten Vorträge. Sie würdigen die vielfältigen Facetten des Juristen und Historikers, des Wissenschaftlers wie des Hochschullehrers. Einige Aufsätze beleuchten im Anschluss an sein Werk die Wissenschaftsgeschichte des „deutschen Völkerrechts“ oder die Geschichte des Kolonialrechts; andere stellen seine große Bedeutung für europäische Kolleginnen und Kollegen heraus. Doch alle Beiträge durchzieht ein Grundgedanke: dass Rechtsgeschichte und Rechtsgeschichten untrennbar zusammengehören, wie es Stolleis in seinem letzten Buch unter dem Titel „recht erzählen“ (2021) meisterhaft vorführte. So halten persönliche Erinnerungen von Freunden und Wegbegleiter das Andenken an den einzigartigen Erzähler vom Recht fest. Auch Michael Stolleis selbst kommt noch einmal in einem wieder abgedruckten Gespräch über Väter, Bildungswege und Zeitgenossenschaft zu Wort. This volume presents the lectures written for the academic memorial service for Michael Stolleis (1941–2021) on June 24, 2022. They pay tribute to the many facets of the jurist and historian, the scientist as well as the university teacher. Tying in with his work, some essays shed light on the academic history of "German international law" or the history of colonial law; others highlight his great importance for European colleagues. Yet through all the contributions runs one basic idea: that legal history and legal histories inseparably belong together, as Stolleis masterfully demonstrated in his last book bearing the title "recht erzählen" (2021). Thus, personal recollections of friends and academic companions sustain the memory of an unique narrator of law. Michael Stolleis himself also has his say once again in a reprinted conversation about fathers, educational paths and contemporaneity.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Michael Stolleis – zum Gedenken

Michael Stolleis – zum Gedenken von Auer,  Marietta, Duve,  Thomas, Vogenauer,  Stefan
Der Band versammelt die für die akademische Gedenkfeier für Michael Stolleis (1941–2021) am 24. Juni 2022 verfassten Vorträge. Sie würdigen die vielfältigen Facetten des Juristen und Historikers, des Wissenschaftlers wie des Hochschullehrers. Einige Aufsätze beleuchten im Anschluss an sein Werk die Wissenschaftsgeschichte des „deutschen Völkerrechts“ oder die Geschichte des Kolonialrechts; andere stellen seine große Bedeutung für europäische Kolleginnen und Kollegen heraus. Doch alle Beiträge durchzieht ein Grundgedanke: dass Rechtsgeschichte und Rechtsgeschichten untrennbar zusammengehören, wie es Stolleis in seinem letzten Buch unter dem Titel „recht erzählen“ (2021) meisterhaft vorführte. So halten persönliche Erinnerungen von Freunden und Wegbegleiter das Andenken an den einzigartigen Erzähler vom Recht fest. Auch Michael Stolleis selbst kommt noch einmal in einem wieder abgedruckten Gespräch über Väter, Bildungswege und Zeitgenossenschaft zu Wort. This volume presents the lectures written for the academic memorial service for Michael Stolleis (1941–2021) on June 24, 2022. They pay tribute to the many facets of the jurist and historian, the scientist as well as the university teacher. Tying in with his work, some essays shed light on the academic history of "German international law" or the history of colonial law; others highlight his great importance for European colleagues. Yet through all the contributions runs one basic idea: that legal history and legal histories inseparably belong together, as Stolleis masterfully demonstrated in his last book bearing the title "recht erzählen" (2021). Thus, personal recollections of friends and academic companions sustain the memory of an unique narrator of law. Michael Stolleis himself also has his say once again in a reprinted conversation about fathers, educational paths and contemporaneity.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Michael Stolleis – zum Gedenken

Michael Stolleis – zum Gedenken von Auer,  Marietta, Duve,  Thomas, Vogenauer,  Stefan
Der Band versammelt die für die akademische Gedenkfeier für Michael Stolleis (1941–2021) am 24. Juni 2022 verfassten Vorträge. Sie würdigen die vielfältigen Facetten des Juristen und Historikers, des Wissenschaftlers wie des Hochschullehrers. Einige Aufsätze beleuchten im Anschluss an sein Werk die Wissenschaftsgeschichte des „deutschen Völkerrechts“ oder die Geschichte des Kolonialrechts; andere stellen seine große Bedeutung für europäische Kolleginnen und Kollegen heraus. Doch alle Beiträge durchzieht ein Grundgedanke: dass Rechtsgeschichte und Rechtsgeschichten untrennbar zusammengehören, wie es Stolleis in seinem letzten Buch unter dem Titel „recht erzählen“ (2021) meisterhaft vorführte. So halten persönliche Erinnerungen von Freunden und Wegbegleiter das Andenken an den einzigartigen Erzähler vom Recht fest. Auch Michael Stolleis selbst kommt noch einmal in einem wieder abgedruckten Gespräch über Väter, Bildungswege und Zeitgenossenschaft zu Wort. This volume presents the lectures written for the academic memorial service for Michael Stolleis (1941–2021) on June 24, 2022. They pay tribute to the many facets of the jurist and historian, the scientist as well as the university teacher. Tying in with his work, some essays shed light on the academic history of "German international law" or the history of colonial law; others highlight his great importance for European colleagues. Yet through all the contributions runs one basic idea: that legal history and legal histories inseparably belong together, as Stolleis masterfully demonstrated in his last book bearing the title "recht erzählen" (2021). Thus, personal recollections of friends and academic companions sustain the memory of an unique narrator of law. Michael Stolleis himself also has his say once again in a reprinted conversation about fathers, educational paths and contemporaneity.
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Michael Stolleis – zum Gedenken

Michael Stolleis – zum Gedenken von Auer,  Marietta, Duve,  Thomas, Vogenauer,  Stefan
Der Band versammelt die für die akademische Gedenkfeier für Michael Stolleis (1941–2021) am 24. Juni 2022 verfassten Vorträge. Sie würdigen die vielfältigen Facetten des Juristen und Historikers, des Wissenschaftlers wie des Hochschullehrers. Einige Aufsätze beleuchten im Anschluss an sein Werk die Wissenschaftsgeschichte des „deutschen Völkerrechts“ oder die Geschichte des Kolonialrechts; andere stellen seine große Bedeutung für europäische Kolleginnen und Kollegen heraus. Doch alle Beiträge durchzieht ein Grundgedanke: dass Rechtsgeschichte und Rechtsgeschichten untrennbar zusammengehören, wie es Stolleis in seinem letzten Buch unter dem Titel „recht erzählen“ (2021) meisterhaft vorführte. So halten persönliche Erinnerungen von Freunden und Wegbegleiter das Andenken an den einzigartigen Erzähler vom Recht fest. Auch Michael Stolleis selbst kommt noch einmal in einem wieder abgedruckten Gespräch über Väter, Bildungswege und Zeitgenossenschaft zu Wort. This volume presents the lectures written for the academic memorial service for Michael Stolleis (1941–2021) on June 24, 2022. They pay tribute to the many facets of the jurist and historian, the scientist as well as the university teacher. Tying in with his work, some essays shed light on the academic history of "German international law" or the history of colonial law; others highlight his great importance for European colleagues. Yet through all the contributions runs one basic idea: that legal history and legal histories inseparably belong together, as Stolleis masterfully demonstrated in his last book bearing the title "recht erzählen" (2021). Thus, personal recollections of friends and academic companions sustain the memory of an unique narrator of law. Michael Stolleis himself also has his say once again in a reprinted conversation about fathers, educational paths and contemporaneity.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Michael Stolleis – zum Gedenken

Michael Stolleis – zum Gedenken von Auer,  Marietta, Duve,  Thomas, Vogenauer,  Stefan
Der Band versammelt die für die akademische Gedenkfeier für Michael Stolleis (1941–2021) am 24. Juni 2022 verfassten Vorträge. Sie würdigen die vielfältigen Facetten des Juristen und Historikers, des Wissenschaftlers wie des Hochschullehrers. Einige Aufsätze beleuchten im Anschluss an sein Werk die Wissenschaftsgeschichte des „deutschen Völkerrechts“ oder die Geschichte des Kolonialrechts; andere stellen seine große Bedeutung für europäische Kolleginnen und Kollegen heraus. Doch alle Beiträge durchzieht ein Grundgedanke: dass Rechtsgeschichte und Rechtsgeschichten untrennbar zusammengehören, wie es Stolleis in seinem letzten Buch unter dem Titel „recht erzählen“ (2021) meisterhaft vorführte. So halten persönliche Erinnerungen von Freunden und Wegbereitern das Andenken an den einzigartigen Erzähler vom Recht fest. Auch Michael Stolleis selbst kommt noch einmal in einem wieder abgedruckten Gespräch über Väter, Bildungswege und Zeitgenossenschaft zu Wort. This volume presents the lectures written for the academic memorial service for Michael Stolleis (1941–2021) on June 24, 2022. They pay tribute to the many facets of the jurist and historian, the scientist as well as the university teacher. Tying in with his work, some essays shed light on the academic history of "German international law" or the history of colonial law; others highlight his great importance for European colleagues. Yet through all the contributions runs one basic idea: that legal history and legal histories inseparably belong together, as Stolleis masterfully demonstrated in his last book bearing the title "recht erzählen" (2021). Thus, personal recollections of friends and academic precursors sustain the memory of an unique narrator of law. Michael Stolleis himself also has his say once again in a reprinted conversation about fathers, educational paths and contemporaneity.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Michael Stolleis – zum Gedenken

Michael Stolleis – zum Gedenken von Auer,  Marietta, Duve,  Thomas, Vogenauer,  Stefan
Der Band versammelt die für die akademische Gedenkfeier für Michael Stolleis (1941–2021) am 24. Juni 2022 verfassten Vorträge. Sie würdigen die vielfältigen Facetten des Juristen und Historikers, des Wissenschaftlers wie des Hochschullehrers. Einige Aufsätze beleuchten im Anschluss an sein Werk die Wissenschaftsgeschichte des „deutschen Völkerrechts“ oder die Geschichte des Kolonialrechts; andere stellen seine große Bedeutung für europäische Kolleginnen und Kollegen heraus. Doch alle Beiträge durchzieht ein Grundgedanke: dass Rechtsgeschichte und Rechtsgeschichten untrennbar zusammengehören, wie es Stolleis in seinem letzten Buch unter dem Titel „recht erzählen“ (2021) meisterhaft vorführte. So halten persönliche Erinnerungen von Freunden und Wegbereitern das Andenken an den einzigartigen Erzähler vom Recht fest. Auch Michael Stolleis selbst kommt noch einmal in einem wieder abgedruckten Gespräch über Väter, Bildungswege und Zeitgenossenschaft zu Wort. This volume presents the lectures written for the academic memorial service for Michael Stolleis (1941–2021) on June 24, 2022. They pay tribute to the many facets of the jurist and historian, the scientist as well as the university teacher. Tying in with his work, some essays shed light on the academic history of "German international law" or the history of colonial law; others highlight his great importance for European colleagues. Yet through all the contributions runs one basic idea: that legal history and legal histories inseparably belong together, as Stolleis masterfully demonstrated in his last book bearing the title "recht erzählen" (2021). Thus, personal recollections of friends and academic precursors sustain the memory of an unique narrator of law. Michael Stolleis himself also has his say once again in a reprinted conversation about fathers, educational paths and contemporaneity.
Aktualisiert: 2023-06-16
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J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz… / Eckpfeiler des Zivilrechts

J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz… / Eckpfeiler des Zivilrechts von Auer,  Marietta, Bach,  Ivo, Baldus,  Christian, Beckmann,  Roland Michael, Busche,  Jan, Emmerich,  Volker, Gsell,  Beate, Hager,  Johannes, Hartmann,  Felix, Herresthal,  Carsten, Kaiser,  Dagmar, Kern,  Christoph, Klinck,  Fabian, Lorz,  Sigrid, Magnus,  Robert, Meyer-Pritzl,  Rudolf, Oechsler,  Jürgen, Richardi,  Reinhard, Schiemann,  Gottfried, Schmidt-Kessel,  Martin, Stoffels,  Markus, Vieweg,  Klaus, Voppel,  Reinhard, Wendland,  Matthias
Das BGB besser verstehen mit den „Eckpfeilern" Die "Eckpfeiler" sind auf aktuellem Stand wieder verfügbar, u.a. mit den bewährten Pluspunkten: • examensrelevantes Grundlagenwissen • aktuelle examensrelevante Fragen • Prüfungsschemata, u.a. zur AGB-rechtlichen Inhaltskontrolle in der Examensklausur • Unterstützung beim Aufbau einer vielschichtigen juristischen Argumentation • Schemata zur besseren Veranschaulichung schwieriger Zusammenhänge, Strukturen und Hierarchien • Berücksichtigung der wichtigsten Aspekte des Europäischen Privatrechts • Vermittlung von Grundlagenwissen und Verständnis für das System des Zivilrechts durch Querschnittsbereiche, die im Gesetz verstreut geregelte, inhaltlich aber miteinander verbundene Rechtsinstitute im System und Zusammenhang erklären • und natürlich mit aktueller Rechtsprechung und Entwicklungen, z.B. auch zu Covid-19
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der privatrechtliche Diskurs der Moderne

Der privatrechtliche Diskurs der Moderne von Auer,  Marietta
Die begrifflichen und systematischen Grundlagen unseres heutigen Verständnisses von Privatrecht wurden um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert geschaffen. Doch welche ideengeschichtliche Entwicklung steckt dahinter? Und wie wirkt sich diese Entwicklung auf bis heute wiederkehrende Grundprobleme der Privatrechtstheorie aus, etwa auf die Fragen nach dem Verhältnis zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht oder nach der Unumgänglichkeit materialer Wertungskorrekturen eines formalen Verständnisses von Privatautonomie? Marietta Auer zeigt, dass die Entwicklung des modernen Privatrechts durch die bekannte Transformationslegende vom angeblich "liberalen" Privatrechtsmodell des 19. Jahrhunderts hin zu einem zunehmend "sozialen" Privatrechtsverständnis nur unzureichend beschrieben ist. Statt dieser "Meistererzählung" des 20. Jahrhunderts entwirft die Autorin eine soziologisch informierte Ideengeschichte des modernen Privatrechts. Die Abhandlung fordert damit einen Blickwechsel: Gefragt wird nicht nach der Begründbarkeit, sondern nach den Voraussetzungen sozialer Wirksamkeit eines als normative Einheit auf der Grundlage von Privatautonomie konstruierten Privatrechts. Welcher Problemzumutung, welchem gesellschaftlichen Rechtfertigungsbedarf begegnet das Rechtsdenken durch diese Konstruktion? Wie ist die faktische Kraft des Normativen zu erklären, die das "liberale" Privatrechtsmodell bis in die Gegenwart hinein wirksam gegen Kritik immunisiert? Der Schlüssel zu einer Antwort liegt in der Ideengeschichte der Moderne seit der Wende zur Neuzeit. Das Werk wurde als eines der 'Juristischen Bücher des Jahres' 2015 ausgewählt. "Die Arbeit bildet das Ergebnis eines wirklichen intellektuellen Abenteuers und bietet damit ein Vorbild für jeden jungen Wissenschaftler." (NJW 41/2015, 3015)
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XV/4 Winter 2021

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XV/4 Winter 2021 von Auer,  Marietta, Dorschel,  Andreas, Esposito,  Elena, Gabriel,  Gottfried, Geimer,  Peter, Giuliani,  Luca, Glasmeier,  Michael, Meinel,  Florian, Möller,  Melanie, Mulsow,  Martin, Rahden,  Wolfert, Raulff,  Ulrich, Seibt,  Gustav, Sommer,  Andreas Urs, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Juliane, Voss,  Julia
„Falschmünzer“ - die Zeitschrift für Ideengeschichte betreibt in diesem Winter Blütenschau. Falsche Münzen, gezinkte Begriffe, intellektuelle Fremdgänger. Nicht nur Geld, auch Ideen lassen sich fälschen. Man kann sie aufblasen zu großen philosophischen Pyramidenbauten oder verdichten zu kleinen ideologischen Münzen. In einem numismatischen Schwerpunkt und einem Wörterbuch zur neuesten akademischen Phraseologie spürt die Zeitschrift Regelbrechern und ihren spezifischen Ausdrucksformen nach. „Falschmünzer“ - die ZIG flaggt aus, was eigentlich aus dem Verkehr gezogen gehört. Mit Beiträgen von Marietta Auer, Florian Meinel, Melanie Möller, Ulrich Raulff, Gustav Seibt, Juliane Vogel, Julia Voss und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Schuldrecht III

Schuldrecht III von Auer,  Marietta, Grigoleit,  Hans Christoph, Kochendörfer,  Luca
Das vorliegende Werk behandelt das Bereicherungsrecht. Neben der Darstellung anhand examenstypischer „großer Fälle“ wird besonderer Wert auf die didaktische Vermittlung des Gesamtzusammenhangs gelegt. Deswegen sind die Fälle in systematische Übersichten – beispielsweise zu den bereicherungsrechtlichen Dreipersonenverhältnissen – eingebettet. Auf diese Weise wird die komplexe Materie umfassend und dennoch verständlich aufbereitet. Jedes Kapitel schließt mit einer Übersicht zur aktuellen Rechtsprechung im jeweiligen Themenkomplex ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XV/4 Winter 2021

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XV/4 Winter 2021 von Auer,  Marietta, Dorschel,  Andreas, Esposito,  Elena, Gabriel,  Gottfried, Geimer,  Peter, Giuliani,  Luca, Glasmeier,  Michael, Meinel,  Florian, Möller,  Melanie, Mulsow,  Martin, Rahden,  Wolfert von, Raulff,  Ulrich, Seibt,  Gustav, Sommer,  Andreas Urs, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Juliane, Voss,  Julia
„Falschmünzer“ - die Zeitschrift für Ideengeschichte betreibt in diesem Winter Blütenschau. Falsche Münzen, gezinkte Begriffe, intellektuelle Fremdgänger. Nicht nur Geld, auch Ideen lassen sich fälschen. Man kann sie aufblasen zu großen philosophischen Pyramidenbauten oder verdichten zu kleinen ideologischen Münzen. In einem numismatischen Schwerpunkt und einem Wörterbuch zur neuesten akademischen Phraseologie spürt die Zeitschrift Regelbrechern und ihren spezifischen Ausdrucksformen nach. „Falschmünzer“ - die ZIG flaggt aus, was eigentlich aus dem Verkehr gezogen gehört. Mit Beiträgen von Marietta Auer, Florian Meinel, Melanie Möller, Ulrich Raulff, Gustav Seibt, Juliane Vogel, Julia Voss und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz… / Eckpfeiler des Zivilrechts

J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz… / Eckpfeiler des Zivilrechts von Auer,  Marietta, Bach,  Ivo, Baldus,  Christian, Beckmann,  Roland Michael, Busche,  Jan, Emmerich,  Volker, Gsell,  Beate, Hager,  Johannes, Hartmann,  Felix, Herresthal,  Carsten, Kaiser,  Dagmar, Kern,  Christoph, Klinck,  Fabian, Lorz,  Sigrid, Magnus,  Robert, Meyer-Pritzl,  Rudolf, Oechsler,  Jürgen, Richardi,  Reinhard, Schiemann,  Gottfried, Schmidt-Kessel,  Martin, Stoffels,  Markus, Vieweg,  Klaus, Voppel,  Reinhard, Wendland,  Matthias
Das BGB besser verstehen mit den „Eckpfeilern" Die "Eckpfeiler" sind auf aktuellem Stand wieder verfügbar, u.a. mit den bewährten Pluspunkten: • examensrelevantes Grundlagenwissen • aktuelle examensrelevante Fragen • Prüfungsschemata, u.a. zur AGB-rechtlichen Inhaltskontrolle in der Examensklausur • Unterstützung beim Aufbau einer vielschichtigen juristischen Argumentation • Schemata zur besseren Veranschaulichung schwieriger Zusammenhänge, Strukturen und Hierarchien • Berücksichtigung der wichtigsten Aspekte des Europäischen Privatrechts • Vermittlung von Grundlagenwissen und Verständnis für das System des Zivilrechts durch Querschnittsbereiche, die im Gesetz verstreut geregelte, inhaltlich aber miteinander verbundene Rechtsinstitute im System und Zusammenhang erklären • und natürlich mit aktueller Rechtsprechung und Entwicklungen, z.B. auch zu Covid-19
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der privatrechtliche Diskurs der Moderne

Der privatrechtliche Diskurs der Moderne von Auer,  Marietta
Die begrifflichen und systematischen Grundlagen unseres heutigen Verständnisses von Privatrecht wurden um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert geschaffen. Doch welche ideengeschichtliche Entwicklung steckt dahinter? Und wie wirkt sich diese Entwicklung auf bis heute wiederkehrende Grundprobleme der Privatrechtstheorie aus, etwa auf die Fragen nach dem Verhältnis zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht oder nach der Unumgänglichkeit materialer Wertungskorrekturen eines formalen Verständnisses von Privatautonomie? Marietta Auer zeigt, dass die Entwicklung des modernen Privatrechts durch die bekannte Transformationslegende vom angeblich "liberalen" Privatrechtsmodell des 19. Jahrhunderts hin zu einem zunehmend "sozialen" Privatrechtsverständnis nur unzureichend beschrieben ist. Statt dieser "Meistererzählung" des 20. Jahrhunderts entwirft die Autorin eine soziologisch informierte Ideengeschichte des modernen Privatrechts. Die Abhandlung fordert damit einen Blickwechsel: Gefragt wird nicht nach der Begründbarkeit, sondern nach den Voraussetzungen sozialer Wirksamkeit eines als normative Einheit auf der Grundlage von Privatautonomie konstruierten Privatrechts. Welcher Problemzumutung, welchem gesellschaftlichen Rechtfertigungsbedarf begegnet das Rechtsdenken durch diese Konstruktion? Wie ist die faktische Kraft des Normativen zu erklären, die das "liberale" Privatrechtsmodell bis in die Gegenwart hinein wirksam gegen Kritik immunisiert? Der Schlüssel zu einer Antwort liegt in der Ideengeschichte der Moderne seit der Wende zur Neuzeit. Das Werk wurde als eines der 'Juristischen Bücher des Jahres' 2015 ausgewählt. "Die Arbeit bildet das Ergebnis eines wirklichen intellektuellen Abenteuers und bietet damit ein Vorbild für jeden jungen Wissenschaftler." (NJW 41/2015, 3015)
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zum Erkenntnisziel der Rechtstheorie

Zum Erkenntnisziel der Rechtstheorie von Auer,  Marietta
Rechtstheorie wird oft als analytische Nebendisziplin der Rechtsphilosophie beschrieben. Die aktuelle Rechtstheorie hat sich von diesem historisch begründeten Ausgangspunkt jedoch gelöst und bedarf daher der wissenschaftstheoretischen Neuverortung. Marietta Auer argumentiert, dass die aktuelle Rechtstheorie als fachübergreifende Ressource multidisziplinärer Erneuerung der Rechtswissenschaft anhand geistes-, sozial- und naturwissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse fungiert, die weit über die analytische Rechtsphilosophie hinausweisen, aber dennoch auf philosophische Grundlagen angewiesen bleiben. Rechtstheorie lässt sich daher als philosophische Theorie multidisziplinärer Rechtswissenschaft definieren. Marietta Auer lehrt Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie in Gießen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Ideengeschichte des Privatrechts, der interdisziplinären Privatrechtstheorie, des Europäischen Privatrechts sowie der vergleichenden Privatrechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Erkenntnisziel der Rechtstheorie

Zum Erkenntnisziel der Rechtstheorie von Auer,  Marietta
Rechtstheorie wird oft als analytische Nebendisziplin der Rechtsphilosophie beschrieben. Die aktuelle Rechtstheorie hat sich von diesem historisch begründeten Ausgangspunkt jedoch gelöst und bedarf daher der wissenschaftstheoretischen Neuverortung. Marietta Auer argumentiert, dass die aktuelle Rechtstheorie als fachübergreifende Ressource multidisziplinärer Erneuerung der Rechtswissenschaft anhand geistes-, sozial- und naturwissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse fungiert, die weit über die analytische Rechtsphilosophie hinausweisen, aber dennoch auf philosophische Grundlagen angewiesen bleiben. Rechtstheorie lässt sich daher als philosophische Theorie multidisziplinärer Rechtswissenschaft definieren. Marietta Auer lehrt Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie in Gießen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Ideengeschichte des Privatrechts, der interdisziplinären Privatrechtstheorie, des Europäischen Privatrechts sowie der vergleichenden Privatrechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schuldrecht III

Schuldrecht III von Auer,  Marietta, Grigoleit,  Hans Christoph
Zum Werk Die Reihe "Beck'sches Examinatorium" verbindet die Vorzüge eines Klausurenkurses mit einer systematischen Vermittlung des gesamten Examensstoffs. Die Bände sind damit Klausursammlungen und systematische Lehrbücher zugleich. Sie sind optimal zur Examensvorbereitung geeignet. Die Reihe gliedert sich in die Bereiche - Zivilrecht, - Öffentliches Recht und - Strafrecht. Sämtliche Fälle wurden bereits in den examensvorbereitenden Kursen an der Universität München bzw. an anderen Universitäten erprobt. Das vorliegende Werk behandelt das Bereicherungsrecht. Neben der Darstellung des großen Examensfalls wird besonderer Wert auf die didaktische Vermittlung des Gesamtzusammenhangs gelegt. Aus diesem Grund sind die Fälle auch hier in systematische Übersichten eingebettet. Jedes Kapitel schließt mit einer Rechtsprechungsübersicht ab. Vorteile auf einen Blick - ideale Verknüpfung von systematischer Übersicht und Klausur - an der Universität München entwickeltes und langjährig erprobtes Konzept - mit aktuellen Rechtsprechungsübersichten Zur Neuauflage Die Neuauflage präsentiert eine gründliche Überarbeitung und Ergänzung des bewährten Werks. Das neue Zahlungsdiensterecht wurde umfassend berücksichtigt. In der Rubrik "Aktuelle Rechtsprechung" finden sich alle wesentlichen Judikate aus der jüngeren Zeit. Zielgruppe Für Studierende, die sich auf die Erste Juristische Prüfung vorbereiten, aber auch für Referendare zur Wiederholung und für interessierte Studenten der Mittelphase sehr gut geeignet.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Materialisierung, Flexibilisierung, Richterfreiheit

Materialisierung, Flexibilisierung, Richterfreiheit von Auer,  Marietta
Generalklauseln wie Treu und Glauben oder die Guten Sitten werden in der gegenwärtigen Privatrechtsdiskussion meist unter dem Aspekt ihrer näheren Konkretisierung behandelt, die ausgehend von den Grundsätzen der hergebrachten juristischen Methodenlehre auf die Ableitung präziserer, unmittelbar anwendbarer Rechtssätze gerichtet ist. Marietta Auer hinterfragt diesen Anspruch kritisch und zeigt, daß die Problematik der Generalklauseln nur von einem der herkömmlichen Methodenlehre übergeordneten rechtstheoretischen Blickwinkel, der die zwischen den Grundwertungen des Privatrechtsdenkens bestehenden Antinomien in ihrem historisch wandelbaren Spannungsverhältnis in den Mittelpunkt stellt, angemessen erfaßt werden kann. Auf dieser Grundlage erweist sich die Entwicklung der Generalklauseln während des 20. Jahrhunderts sowohl im deutschen als auch im amerikanischen Recht als Ausdruck der das gesamte Privatrechtsdenken prägenden Grundkonflikte zwischen Individualismus und Kollektivismus, Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit sowie zwischen Richterbindung und Richterfreiheit, von deren Berücksichtigung damit auch jede theoretische Behandlung der Generalklauselproblematik auszugehen hat. Ziel der Untersuchung ist damit ein Paradigmenwechsel in der Privatrechtstheorie, der über die Problematik der Generalklauseln hinaus von Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der privatrechtliche Diskurs der Moderne

Der privatrechtliche Diskurs der Moderne von Auer,  Marietta
Die begrifflichen und systematischen Grundlagen unseres heutigen Verständnisses von Privatrecht wurden um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert geschaffen. Doch welche ideengeschichtliche Entwicklung steckt dahinter? Und wie wirkt sich diese Entwicklung auf bis heute wiederkehrende Grundprobleme der Privatrechtstheorie aus, etwa auf die Fragen nach dem Verhältnis zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht oder nach der Unumgänglichkeit materialer Wertungskorrekturen eines formalen Verständnisses von Privatautonomie? Marietta Auer zeigt, dass die Entwicklung des modernen Privatrechts durch die bekannte Transformationslegende vom angeblich "liberalen" Privatrechtsmodell des 19. Jahrhunderts hin zu einem zunehmend "sozialen" Privatrechtsverständnis nur unzureichend beschrieben ist. Statt dieser "Meistererzählung" des 20. Jahrhunderts entwirft die Autorin eine soziologisch informierte Ideengeschichte des modernen Privatrechts. Die Abhandlung fordert damit einen Blickwechsel: Gefragt wird nicht nach der Begründbarkeit, sondern nach den Voraussetzungen sozialer Wirksamkeit eines als normative Einheit auf der Grundlage von Privatautonomie konstruierten Privatrechts. Welcher Problemzumutung, welchem gesellschaftlichen Rechtfertigungsbedarf begegnet das Rechtsdenken durch diese Konstruktion? Wie ist die faktische Kraft des Normativen zu erklären, die das "liberale" Privatrechtsmodell bis in die Gegenwart hinein wirksam gegen Kritik immunisiert? Der Schlüssel zu einer Antwort liegt in der Ideengeschichte der Moderne seit der Wende zur Neuzeit. Das Werk wurde als eines der 'Juristischen Bücher des Jahres' 2015 ausgewählt. "Die Arbeit bildet das Ergebnis eines wirklichen intellektuellen Abenteuers und bietet damit ein Vorbild für jeden jungen Wissenschaftler." (NJW 41/2015, 3015)
Aktualisiert: 2021-07-13
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