Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Arbeit und Liebe, Kunst und Leidenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annkatrin Babbe,
Carola Bebermeier,
Beatrix Borchard,
Christine Fischer,
Christine Fornoff-Petrowski,
Li Gerhalter,
Hannah Gerlach,
Anna Langenbruch,
Thilo Neidhöfer,
Sigrid Nieberle,
Katharina Prager,
Henrike Rost,
Jenny Schrödl,
Melanie Unseld,
Vera Wunsch-Viehöver,
Anja Zimmermann
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Arbeit und Liebe, Kunst und Leidenschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Annkatrin Babbe,
Carola Bebermeier,
Beatrix Borchard,
Christine Fischer,
Christine Fornoff-Petrowski,
Li Gerhalter,
Hannah Gerlach,
Anna Langenbruch,
Thilo Neidhöfer,
Sigrid Nieberle,
Katharina Prager,
Henrike Rost,
Jenny Schrödl,
Melanie Unseld,
Vera Wunsch-Viehöver,
Anja Zimmermann
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Nach der Eröffnung des Pariser Konservatoriums im Jahr 1795 setzte in Europa mit den Gründungen in Prag (1808) und Wien (1817) eine weitreichende Institutionalisierung der Musikausbildung ein, die zur Jahrhundertmitte ihre Fortsetzung fand und auch im weiteren Verlauf nicht abriss. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Konservatorien derart groß, dass die Berliner Tageszeitung „Die Post“ vermerkt, diese Ausbildungsinstitute würden „wie Pilze aus dem Boden“ schießen, die „Firmenschilder der Konservatorien [seien] fast so häufig wie die der Tabaksläden zu finden“ (10.11.1900).
Die Musikausbildung hatte sich damit fundamental gewandelt: Neben der zunehmenden Formalisierung und Bürokratisierung waren die Kanonisierung und Standardisierung von Inhalten und Methoden, aber auch die Herausbildung neuer Berufsbilder die Folge. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Prozessen und Ergebnissen dieser Entwicklung sowie deren kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Arbeit und Liebe, Kunst und Leidenschaft
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Annkatrin Babbe,
Carola Bebermeier,
Beatrix Borchard,
Christine Fischer,
Christine Fornoff-Petrowski,
Li Gerhalter,
Hannah Gerlach,
Anna Langenbruch,
Thilo Neidhöfer,
Sigrid Nieberle,
Katharina Prager,
Henrike Rost,
Jenny Schrödl,
Melanie Unseld,
Vera Wunsch-Viehöver,
Anja Zimmermann
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Die Untersuchung und Beschreibung musikbezogener Lernprozesse zählen zu den Kernthemen musikpädagogischer Forschung. Unstrittig dabei ist, dass Lernen in und über Musik als soziale Praxis zu verstehen ist. Der 39. Tagungsband des Arbeitskreises musikpädagogische Forschung (AMPF) leuchtet mit seinen Beiträgen der Jahreskonferenz in Bad Wildbad forschungsmethodologisch vielfältig zum einen konkrete fachspezifische Fragestellungen nach dem Sozialen in musikalischen Lernprozessen aus. Zum anderen gehen die Beiträge unter dieser ThemenSetzung auch gesellschaftlichen sowie (bildungs-)politischen Überlegungen nach. In der Gesamtschau wird erkennbar, welche Aufgaben sich aus der Fokussierung sozialer Aspekte des Musiklernens für die Musikpädagogik in Forschung und Praxis ergeben.
Aktualisiert: 2020-12-25
Autor:
Annkatrin Babbe,
Olivier Blanchard,
Bernd Clausen,
Susanne Dreßler,
Sven Düerkop,
Petter Dyndahl,
Daniel Fiedler,
Marc Godau,
Christian Harnischmacher,
Johannes Hasselhorn,
Kerstin Heberle,
Melanie Herzog,
Viola Cäcilia Hofbauer,
Freia Hoffmann,
Sidsel Karlsen,
Alexis Kivi,
Kai Stefan Lothwesen,
Siw Graabræk Nielsen,
Lars Oberhaus,
Stefan Orgass,
Malte Sachsse,
Peter W. Schatt,
Gabriele Schellberg,
Odd S. Skårberg,
Wolfgang Martin Stroh,
Ruth Wright,
Djürko Züchner
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Wie lässt sich den Netzwerken von Instrumentalistinnen im 19. Jahrhundert nachspüren, wie die Einbettung ihres Handelns in soziale Gefüge untersuchen? Die Netzwerkforschung aus historischer Perspektive ist eng auf die Quellenlage bezogen. Weit weniger greifbar scheint dabei ihre direkte Vernetzung. Bilden SchülerInnen von Hellmesberger, Clara Schumann oder die Lisztianer per se ein Netzwerk? Ist ein musikalischer Salon als Ort von Netzwerken zu betrachten? Nicht immer lassen sich eindeutige und wechselseitige Beziehungsstrukturen nachzeichnen. Dass sich solche Fragen hier insbesondere am Beispiel von Instrumentalistinnen stellen, hat mit der Genese des Sammelbandes zu tun, der durchaus als Ausgründung aus dem "Lexikon Europäische Instrumentalistinnen des 18. und 19. JHahrhunderts" zu verstehen ist.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Durch die Arbeit von Annkatrin Babbe wird deutlich, in welchem Ausmaß es Clara
Schumann gelungen ist, mit ihrer Lehrtätigkeit am Hoch’schen Konservatorium „Schule
zu bilden“. Über eine Vielzahl von Studentinnen und einige Studenten, deren Biographien
wir nun im Detail kennen, konnte sie Einfluss auf das Musikleben, die Aufführungspraxis
und die pianistische Tradition Europas und der USA nehmen. Mit einigen
von ihnen pflegte sie noch lange über deren Studium hinaus brieflichen und persönlichen
Kontakt, gab Ratschläge, vermittelte Engagements und ebnete Karrierewege.
Aktualisiert: 2021-08-09
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