Franz I.

Franz I. von Babel,  Rainer
Er begründete die französische Renaissance, machte sein Königreich zur absolutistischen Monarchie und kämpfte unablässig gegen die Umklammerung Frankreichs durch die Habsburger: Franz I. ist eine der schillerndsten Herrschergestalten des 16. Jahrhunderts. Rainer Babel schildert das Leben des »Ritterkönigs« auf Basis des aktuellen Forschungsstandes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Franz I.

Franz I. von Babel,  Rainer
Er begründete die französische Renaissance, machte sein Königreich zur absolutistischen Monarchie und kämpfte unablässig gegen die Umklammerung Frankreichs durch die Habsburger: Franz I. ist eine der schillerndsten Herrschergestalten des 16. Jahrhunderts. Rainer Babel schildert das Leben des »Ritterkönigs« auf Basis des aktuellen Forschungsstandes.
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Franz I.

Franz I. von Babel,  Rainer
Er begründete die französische Renaissance, machte sein Königreich zur absolutistischen Monarchie und kämpfte unablässig gegen die Umklammerung Frankreichs durch die Habsburger: Franz I. ist eine der schillerndsten Herrschergestalten des 16. Jahrhunderts. Rainer Babel schildert das Leben des »Ritterkönigs« auf Basis des aktuellen Forschungsstandes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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Franz I.

Franz I. von Babel,  Rainer
Franz I. (1494-1547) holte Leonardo da Vinci samt der Mona Lisa nach Frankreich – er gilt als Begründer der französischen Renaissance. Doch die Bilanz seiner Herrschaft erschöpft sich mitnichten im Bild des Kunstmäzens und Gelehrtenfreundes. Erbittert rang Franz I. mit seinem Gegenspieler Karl V. um die Vorherrschaft in Europa. Im eigenen Land beförderte er die Zentralisierung der Macht in Paris. Im Leben des »Ritterkönigs« verdichten sich entscheidende Entwicklungslinien nicht nur der französischen, sondern der gesamteuropäischen Geschichte des 16. Jahrhunderts: die Entfaltung neuer kultureller Orientierungen, die fortschreitende Konsolidierung von Staatsgebiet und Staatsgewalt sowie die Auseinandersetzung mit der beginnenden Glaubensspaltung. Rainer Babel, Historiker am Deutschen Historischen Institut in Paris und Spezialist für französische Geschichte der Frühen Neuzeit, schafft ein lebendiges Bild des Renaissancekönigs vor dem Hintergrund der gesamteuropäischen Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Franz I.

Franz I. von Babel,  Rainer
Franz I. (1494-1547) holte Leonardo da Vinci samt der Mona Lisa nach Frankreich – er gilt als Begründer der französischen Renaissance. Doch die Bilanz seiner Herrschaft erschöpft sich mitnichten im Bild des Kunstmäzens und Gelehrtenfreundes. Erbittert rang Franz I. mit seinem Gegenspieler Karl V. um die Vorherrschaft in Europa. Im eigenen Land beförderte er die Zentralisierung der Macht in Paris. Im Leben des »Ritterkönigs« verdichten sich entscheidende Entwicklungslinien nicht nur der französischen, sondern der gesamteuropäischen Geschichte des 16. Jahrhunderts: die Entfaltung neuer kultureller Orientierungen, die fortschreitende Konsolidierung von Staatsgebiet und Staatsgewalt sowie die Auseinandersetzung mit der beginnenden Glaubensspaltung. Rainer Babel, Historiker am Deutschen Historischen Institut in Paris und Spezialist für französische Geschichte der Frühen Neuzeit, schafft ein lebendiges Bild des Renaissancekönigs vor dem Hintergrund der gesamteuropäischen Entwicklungen.
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
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Franz I.

Franz I. von Babel,  Rainer
Er begründete die französische Renaissance, machte sein Königreich zur absolutistischen Monarchie und kämpfte unablässig gegen die Umklammerung Frankreichs durch die Habsburger: Franz I. ist eine der schillerndsten Herrschergestalten des 16. Jahrhunderts. Rainer Babel schildert das Leben des »Ritterkönigs« auf Basis des aktuellen Forschungsstandes.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft

Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft von Altwegg,  Jürg, Babel,  Rainer, Bachleitner-Held,  Gudrun, Barmeyer,  Christoph I., Bauer-Funke,  Cerstin, Bierbach,  Christine, Blumenthal,  Peter, Bock,  Hans Manfred, Bollée,  Annegret, Braselmann,  Petra, Brockmeier,  Peter, Detges,  Ulrich, Dietrich,  Reinhard, Drescher,  Martina, Engler,  Winfried, Erbe,  Michael, Fekl,  Walther, Figge,  Udo L., Filliettaz,  Laurent, Fleischmann,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Groß,  Stefan, Grunig,  Blanche-Noëlle, Grzonka,  Sabine Alice, Gülich,  Elisabeth, Hanimann,  Joseph, Höhne,  Roland, Hölker,  Klaus, Jurt,  Joseph, Kaelble,  Hartmut, Kaiser,  Georg A., Kalverkämper,  Hartwig, Kielhöfer,  Bernd, Kimmel,  Adolf, Kirsch,  Fritz Peter, Klaus,  Peter, Koch,  Peter, Kolboom,  Ingo, Kotschi,  Thomas, Krenn,  Herwig, Krosigk,  Friedrich von, Krumeich,  Gerd, Laca,  Brenda, Lang,  Jürgen, Lautenbach,  Hiltrud, Leeker,  Joachim, Léon,  Pierre, Lieber,  Maria, Liehr,  Günther, Lindorfer,  Bettina, Lope,  Hans-Joachim, Mahler,  Andreas, Mann,  Roberto, Martens,  Stefan, Meisenburg,  Trudel, Meißner,  Franz Joseph, Meter,  Helmut, Mindé,  Bernward, Müller,  Frank Ernst, Naguschewski,  Dirk, Neumann-Holzschuh,  Ingrid, Nies,  Fritz, Oesterreicher,  Wulf, Oetjen,  Henning, Ossenkop,  Christina, Picht,  Robert, Plocher,  Hanspeter, Podevins,  Olivier, Poier-Bernhard,  Astrid, Pöll,  Bernhard, Radtke,  Edgar, Reichel,  Edward, Reinfried,  Marcus, Rentiis,  Diana de, Riesz,  János, Risse,  Dorothee, Schafroth,  Elmar, Scherfer,  Peter, Schmitt,  Christian, Schöning,  Udo, Schpak-Dolt,  Nikolaus, Schroeder,  Klaus-Henning, Schrott,  Angela, Selig,  Maria, Stark,  Elisabeth, Stein,  Achim, Steinbach,  Marion, Stenzel,  Hartmut, Strickrodt,  Sabine, Syring,  Marie Luise, Thiele,  Johannes, Thomas,  Johannes, Tiemann,  Dieter, Trabant,  Jürgen, Uterwedde,  Henrik, Waltereit,  Richard, Weich,  Horst, Weidenbusch,  Waltraud, Weinhold,  Norbert, Weisenfeld,  Ernst, Werner,  Michael, Windisch,  Rudolf, Winter,  Scarlett, Wittmann,  Heiner, Woyke,  Wichard, Wunderlich,  Heinke, Zimmermann,  Klaus, Zöfgen,  Ekkehard, Zschocke,  Martina
Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft

Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft von Altwegg,  Jürg, Babel,  Rainer, Bachleitner-Held,  Gudrun, Barmeyer,  Christoph I., Bauer-Funke,  Cerstin, Bierbach,  Christine, Blumenthal,  Peter, Bock,  Hans Manfred, Bollée,  Annegret, Braselmann,  Petra, Brockmeier,  Peter, Detges,  Ulrich, Dietrich,  Reinhard, Drescher,  Martina, Engler,  Winfried, Erbe,  Michael, Fekl,  Walther, Figge,  Udo L., Filliettaz,  Laurent, Fleischmann,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Groß,  Stefan, Grunig,  Blanche-Noëlle, Grzonka,  Sabine Alice, Gülich,  Elisabeth, Hanimann,  Joseph, Höhne,  Roland, Hölker,  Klaus, Jurt,  Joseph, Kaelble,  Hartmut, Kaiser,  Georg A., Kalverkämper,  Hartwig, Kielhöfer,  Bernd, Kimmel,  Adolf, Kirsch,  Fritz Peter, Klaus,  Peter, Koch,  Peter, Kolboom,  Ingo, Kotschi,  Thomas, Krenn,  Herwig, Krosigk,  Friedrich von, Krumeich,  Gerd, Laca,  Brenda, Lang,  Jürgen, Lautenbach,  Hiltrud, Leeker,  Joachim, Léon,  Pierre, Lieber,  Maria, Liehr,  Günther, Lindorfer,  Bettina, Lope,  Hans-Joachim, Mahler,  Andreas, Mann,  Roberto, Martens,  Stefan, Meisenburg,  Trudel, Meißner,  Franz Joseph, Meter,  Helmut, Mindé,  Bernward, Müller,  Frank Ernst, Naguschewski,  Dirk, Neumann-Holzschuh,  Ingrid, Nies,  Fritz, Oesterreicher,  Wulf, Oetjen,  Henning, Ossenkop,  Christina, Picht,  Robert, Plocher,  Hanspeter, Podevins,  Olivier, Poier-Bernhard,  Astrid, Pöll,  Bernhard, Radtke,  Edgar, Reichel,  Edward, Reinfried,  Marcus, Rentiis,  Diana de, Riesz,  János, Risse,  Dorothee, Schafroth,  Elmar, Scherfer,  Peter, Schmitt,  Christian, Schöning,  Udo, Schpak-Dolt,  Nikolaus, Schroeder,  Klaus-Henning, Schrott,  Angela, Selig,  Maria, Stark,  Elisabeth, Stein,  Achim, Steinbach,  Marion, Stenzel,  Hartmut, Strickrodt,  Sabine, Syring,  Marie Luise, Thiele,  Johannes, Thomas,  Johannes, Tiemann,  Dieter, Trabant,  Jürgen, Uterwedde,  Henrik, Waltereit,  Richard, Weich,  Horst, Weidenbusch,  Waltraud, Weinhold,  Norbert, Weisenfeld,  Ernst, Werner,  Michael, Windisch,  Rudolf, Winter,  Scarlett, Wittmann,  Heiner, Woyke,  Wichard, Wunderlich,  Heinke, Zimmermann,  Klaus, Zöfgen,  Ekkehard, Zschocke,  Martina
Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft

Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft von Altwegg,  Jürg, Babel,  Rainer, Bachleitner-Held,  Gudrun, Barmeyer,  Christoph I., Bauer-Funke,  Cerstin, Bierbach,  Christine, Blumenthal,  Peter, Bock,  Hans Manfred, Bollée,  Annegret, Braselmann,  Petra, Brockmeier,  Peter, Detges,  Ulrich, Dietrich,  Reinhard, Drescher,  Martina, Engler,  Winfried, Erbe,  Michael, Fekl,  Walther, Figge,  Udo L., Filliettaz,  Laurent, Fleischmann,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Groß,  Stefan, Grunig,  Blanche-Noëlle, Grzonka,  Sabine Alice, Gülich,  Elisabeth, Hanimann,  Joseph, Höhne,  Roland, Hölker,  Klaus, Jurt,  Joseph, Kaelble,  Hartmut, Kaiser,  Georg A., Kalverkämper,  Hartwig, Kielhöfer,  Bernd, Kimmel,  Adolf, Kirsch,  Fritz Peter, Klaus,  Peter, Koch,  Peter, Kolboom,  Ingo, Kotschi,  Thomas, Krenn,  Herwig, Krosigk,  Friedrich von, Krumeich,  Gerd, Laca,  Brenda, Lang,  Jürgen, Lautenbach,  Hiltrud, Leeker,  Joachim, Léon,  Pierre, Lieber,  Maria, Liehr,  Günther, Lindorfer,  Bettina, Lope,  Hans-Joachim, Mahler,  Andreas, Mann,  Roberto, Martens,  Stefan, Meisenburg,  Trudel, Meißner,  Franz Joseph, Meter,  Helmut, Mindé,  Bernward, Müller,  Frank Ernst, Naguschewski,  Dirk, Neumann-Holzschuh,  Ingrid, Nies,  Fritz, Oesterreicher,  Wulf, Oetjen,  Henning, Ossenkop,  Christina, Picht,  Robert, Plocher,  Hanspeter, Podevins,  Olivier, Poier-Bernhard,  Astrid, Pöll,  Bernhard, Radtke,  Edgar, Reichel,  Edward, Reinfried,  Marcus, Rentiis,  Diana de, Riesz,  János, Risse,  Dorothee, Schafroth,  Elmar, Scherfer,  Peter, Schmitt,  Christian, Schöning,  Udo, Schpak-Dolt,  Nikolaus, Schroeder,  Klaus-Henning, Schrott,  Angela, Selig,  Maria, Stark,  Elisabeth, Stein,  Achim, Steinbach,  Marion, Stenzel,  Hartmut, Strickrodt,  Sabine, Syring,  Marie Luise, Thiele,  Johannes, Thomas,  Johannes, Tiemann,  Dieter, Trabant,  Jürgen, Uterwedde,  Henrik, Waltereit,  Richard, Weich,  Horst, Weidenbusch,  Waltraud, Weinhold,  Norbert, Weisenfeld,  Ernst, Werner,  Michael, Windisch,  Rudolf, Winter,  Scarlett, Wittmann,  Heiner, Woyke,  Wichard, Wunderlich,  Heinke, Zimmermann,  Klaus, Zöfgen,  Ekkehard, Zschocke,  Martina
Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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