Feministische Wissenschaft war von Anfang an Kritik: an patriarchalen Machtverhältnissen und an Wissensordnungen, die diese produzieren und reproduzieren. Das gilt auch für die feministische Musikwissenschaft und für musikwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Fachgruppe Frauen- und Genderforschung in der Gesellschaft für Musikforschung reflektiert dieser Band den Begriff der Kritik: Wie kann Musik als politisches Handeln kritisch sein? Wie üben wir als Musikwissenschaftler*innen Kritik? Wie bleibt der kritische Impuls erhalten – in Anbetracht von Vereinnahmungstendenzen, ›Backlashes‹ und unübersichtlichen und komplexen Verhältnissen? Wie funktioniert ein intersektionaler Feminismus bezogen auf Musik? Geht Gender in der Diversität unter oder ist kritische Diversitätsforschung eine gute Verbündete? Wie streiten wir feministisch, wenn uns ›die Frau‹ als politisches Subjekt in non-binären Visionen verloren zu gehen scheint? Wie viele kritische Feminismen gibt es überhaupt?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Band diskutiert: zwischen den Generationen – der Pionier*innen und jungen Forscher*innen – zwischen den (musikwissenschaftlichen) Disziplinen (und über diese hinaus) und auch zwischen Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Feministische Wissenschaft war von Anfang an Kritik: an patriarchalen Machtverhältnissen und an Wissensordnungen, die diese produzieren und reproduzieren. Das gilt auch für die feministische Musikwissenschaft und für musikwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Cornelia Bartsch,
Marie Sophie Beckmann,
Ulrike Bergermann,
Andrea Braidt,
Kerstin Brandes,
Jakob Claus,
Antke Antek Engel,
FIFTITU%,
Anke Fischer,
Natascha Frankenberg,
Alexander Henschel,
Linda Hentschel,
Katharina Hoffmann,
Susanne Huber,
Oliver Klaassen,
Katrin Köppert,
Renata Kutinka,
Ursula M. Lücke,
Nanna Lüth,
Patricia Mühr,
Friederike Nastold,
Helene von Oldenburg,
Barbara Paul,
Sylvia Pritsch,
Rahel Puffert,
Claudia Reiche,
Annika Lisa Richter,
Sylvia Sadzinski,
Pia Schlechter,
Andrea Seier,
Sophie Sexon,
Andrea Sick,
Véronique Sina,
Lüder Tietz,
Wiebke Trunk,
Tobias Vogt
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Cornelia Bartsch,
Marie Sophie Beckmann,
Ulrike Bergermann,
Andrea Braidt,
Kerstin Brandes,
Jakob Claus,
Antke Antek Engel,
FIFTITU%,
Anke Fischer,
Natascha Frankenberg,
Alexander Henschel,
Linda Hentschel,
Katharina Hoffmann,
Susanne Huber,
Oliver Klaassen,
Katrin Köppert,
Renata Kutinka,
Ursula M. Lücke,
Nanna Lüth,
Patricia Mühr,
Friederike Nastold,
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Barbara Paul,
Sylvia Pritsch,
Rahel Puffert,
Claudia Reiche,
Annika Lisa Richter,
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Wiebke Trunk,
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Cornelia Bartsch,
Marie Sophie Beckmann,
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Antke Antek Engel,
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Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
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Marie Sophie Beckmann,
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Kerstin Brandes,
Jakob Claus,
Antke Antek Engel,
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Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Cornelia Bartsch,
Marie Sophie Beckmann,
Ulrike Bergermann,
Andrea Braidt,
Kerstin Brandes,
Jakob Claus,
Antke Antek Engel,
FIFTITU%,
Anke Fischer,
Natascha Frankenberg,
Alexander Henschel,
Linda Hentschel,
Katharina Hoffmann,
Susanne Huber,
Oliver Klaassen,
Katrin Köppert,
Renata Kutinka,
Ursula M. Lücke,
Nanna Lüth,
Patricia Mühr,
Friederike Nastold,
Barbara Paul,
Sylvia Pritsch,
Rahel Puffert,
Claudia Reiche,
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Wiebke Trunk,
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Feministische Wissenschaft war von Anfang an Kritik: an patriarchalen Machtverhältnissen und an Wissensordnungen, die diese produzieren und reproduzieren. Das gilt auch für die feministische Musikwissenschaft und für musikwissenschaftliche Frauen- und Genderforschung.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Fachgruppe Frauen- und Genderforschung in der Gesellschaft für Musikforschung reflektiert dieser Band den Begriff der Kritik: Wie kann Musik als politisches Handeln kritisch sein? Wie üben wir als Musikwissenschaftler*innen Kritik? Wie bleibt der kritische Impuls erhalten – in Anbetracht von Vereinnahmungstendenzen, ›Backlashes‹ und unübersichtlichen und komplexen Verhältnissen? Wie funktioniert ein intersektionaler Feminismus bezogen auf Musik? Geht Gender in der Diversität unter oder ist kritische Diversitätsforschung eine gute Verbündete? Wie streiten wir feministisch, wenn uns ›die Frau‹ als politisches Subjekt in non-binären Visionen verloren zu gehen scheint? Wie viele kritische Feminismen gibt es überhaupt?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Band diskutiert: zwischen den Generationen – der Pionier*innen und jungen Forscher*innen – zwischen den (musikwissenschaftlichen) Disziplinen (und über diese hinaus) und auch zwischen Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kommt dem Dirigieren performative Qualität zu? Handelt es sich um einen theatralen Akt, einen ‹Tanz am Pult›, der selber ästhetischen Wert besitzt und sich nicht auf die Funktion bloßer Zeichengebung für das Orchester reduzieren lässt? Geht es (auch) darum, die unsichtbaren Töne und Tonfolgen durch Gesten sichtbar zu machen, ihnen buchstäblich einen Körper zu leihen? Und in welchem Verhältnis stehen die Gesten wiederum zu jener ‹Interpretation›, die ihnen als hörbares Resultat entspringt? – Diese und andere Fragen bilden den Fokus des vorliegenden Bandes, der sich dem Phänomen des Dirigierens sowie der Figur des Dirigenten und der Dirigentin vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit widmet. Er versammelt historische, systematisch-empirische und kulturwissenschaftliche Beiträge an der Schnittstelle verschiedenster Disziplinen, gebündelt unter der Denkfigur, dass der stumme ‹Luftsortierer› nicht nur als ‹Regisseur› musikalischer Verläufe fungiert, sondern in gewisser Weise auch als ihr ‹Darsteller›.Die titelgebenden DirigentenBilder implizieren dabei eine doppelte Perspektive. Auf der einen Seite stehen die vom Dirigenten selbst hervorgerufenen Bilder: Welche kinetischen Visualisierungen von Musik sind mit deren gestischer Umsetzung beim Dirigieren verbunden, und wie gestaltet sich die Beziehung zwischen dem Körper des Dirigenten und dem ‹Klangkörper› des Orchesters? Auf der anderen Seite sind aber auch diejenigen Bilder – ‹Images› – relevant, die sich von der traditionsreichen Figur des Maestro im kulturellen Gedächtnis gespeichert haben: Welche Funktionen wurden dem Dirigenten zugesprochen, wie haben sich die Vorstellungen und Klischees über ihn im Laufe der Zeit verändert, und welchen Einfluss übten die sich wandelnden Formen der medialen Inszenierung aus, von der Karikatur bis zum Film?
InhaltsverzeichnisVorwortIntroduktionArne Stollberg: «Mimische Ausdruckshandlungen». Der Dirigentenkörper im anthropologischen Musikdiskurs des 19. und 20. JahrhundertsHistorischesStefan Morent: Körper, Geste, Gebärde in der Musik des MittelaltersJörg-Andreas Bötticher: Bloß des Takts wegen dastehen. Rhythmische Orientierung und Ausdruck in Dirigiergesten des 17. und 18. JahrhundertsChristoph Riedo: «La main doit […] representer aux yeux une image de la cadence que l’oreille doit entendre». Das Taktschlagen und seine klanglichen Auswirkungen auf die Aufführung in der BarockzeitNina Noeske: Steuermänner versus Ruderknechte. Franz Liszt als PultvirtuoseHans-Joachim Hinrichsen: «Dirigentenpantomimik». Hans von Bülow als erster Dirigent der Moderne?Lena-Lisa Wüstendörfer: Gelebte Klänge. Gesten im Spannungsfeld von Chor und OrchesterSystematischesNepomuk Riva: «Buhm, buhm, buhm! Nicht so leichtsinnig: bah, bih …». Lautmalereien und Gestik von DirigentInnen in OrchesterprobenClemens Wöllner: Innere Bilder. Handlungsrepräsentation und Wahrnehmungskompetenz in der OrchesterleitungHartmut Hein: «Jedes Notenzeichen ist das Bild eines Schlages». Zur Gestik der musikalischen Schrift in Adornos InterpretationstheorieNicola Gess: Zur Geste bei Mahler. Unterbrechungen mit BenjaminFlorian Henri Besthorn: visible music – Dirigent und Publikum als vermeintlich stumme ‹Klangspieler›Kulturwissenschaftliche PerspektivenCornelia Bartsch: «Pultvirtuose» und «Lady of the bâton». Vergeschlechtlichte Körperbilder des DirigierensArne Stollberg: Klang-Körper. Auf der Suche nach einer musikalischen PhysiognomikJana Weißenfeld: Von sichtbaren Schöpfungsakten und archivierten Gesten. Bewegte Dirigentenbilder im KonzertfilmPeter Moormann: Gustavo Dudamel – Maestro Estatico?Mariama Diagne: Klang-Körper dirigieren. Gesten der Vermittlung im zeitgenössischen Tanz bei Xavier Le Roy und Jonathan Burrows & Matteo FargionCodaPeter Gülke / Ulrich Mosch: «Die Musik ist aus, eure Pfoten haben gefälligst unten zu sein!». Ein Gespräch zwischen Peter Gülke und Ulrich MoschAutorinnen und AutorenDVD-BeilageSiglenPersonen- und Werkregister
Aktualisiert: 2021-10-20
Autor:
Cornelia Bartsch,
Florian Henri Besthorn,
Jörg-Andreas Bötticher,
Mariama Diagne,
Nicola Gess,
Peter Gülke,
Hartmut Hein,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Peter Moormann,
Stefan Morent,
Ulrich Mosch,
Nina Noeske,
Christoph Riedo,
Nepomuk Riva,
Arne Stollberg,
Jana Weißenfeld,
Clemens Wöllner,
Lena-Lisa Wüstendörfer
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Was ist Natur? Was ist Geist, was Kultur? Schon in diesen grundlegenden Konzepten der Wissensorganisation sind Gender, Ethnizität und Klasse wirksam, wurden doch Natur und Materie im abendländischen Denken immer wieder sowohl mit »Weiblichkeit« als auch mit dem Außerhalb der Zivilisation in Verbindung gebracht. Band 8 des Jahrbuchs Musik und Gender, herausgegeben von Cornelia Bartsch und Britta Sweers, geht den disziplinären Grenzen nach, die eine europäische Musikgeschichte zugleich mit ihren musikalischen Kolonien konstituiert haben. Die acht Studien befassen sich mit der Produktion dieser Grenzen entlang der genannten Differenzkategorien und fragen nach den Folgen für die inneren und äußeren Landkarten des musikwissenschaftlichen Wissens. Zugleich wenden sie sich Phänomenen auf der Grenze zu: im Zwischenbereich der musikwissenschaftlichen Disziplinen, an topographischen Grenzen, an Wahrnehmungsgrenzen sowie an der Grenze zwischen wissenschaftlicher Theoriebildung und bildungspolitischer Praxis.****************What is Nature? What is mind, what is culture? Even in these fundamental concepts of the organisation of knowledge, gender, ethnicity and class already play a role, although nature and matter in western thought have always been associated with “femininity” and with what is outside civilisation. Volume 8 of the Music and Gender Yearbook, edited by Cornelia Bartsch and Britta Sweers, traces the disciplinary borders which have constituted a European history of music and its musical colonies. The eight studies examine the production of these borders according to named categories of differentiation and explore the consequences for internal and external maps of musicological disciplines. At the same time they look at the phenomena on the margins: in the spaces between musical disciplines, on topographical borders, on the borders of perception and on the border between academic theorising and the politics of educational practice.
Aktualisiert: 2017-03-17
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Cornelia Bartsch,
Barbara Boisits,
Beatrix Borchard,
Jan Brachmann,
Annkatrin Dahm,
Sophie Fetthauer,
Reinhard Flender,
Peter Gülke,
Barbara Hahn,
Hannes Heer,
Michael Heinemann,
Cordula Heymann-Wentzel,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Eckhard John,
Daniel Jütte,
Reinhard Kapp,
Janina Klassen,
Gabriele Knapp,
Beate Angelika Kraus,
Ulrike Migdal,
Annette Weber,
Silke Wenzel,
Gerhard Winkler,
Heidy Zimmermann
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Was heißt hier Autorschaft, was Werk? Wer sich mit Leben und Werken Fanny Hensels befasst, sieht sich rasch mit einer ganzen Reihe von Fragen konfrontiert, auf die die Autorin Cornelia Bartsch überraschende Antworten gefunden hat. Sie zeigt am Beispiel früher Lieder und des Streichquartetts, dass Fanny Hensels Musik Teil verschiedener musikalischer Dialoge ist, und das nicht nur mit dem Bruder.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Beiträge von: Helmut Rösing, Sanna Pederson, Elmar Budde, Christian Thorau, Ingeborg Pfingsten, Annegret Huber, Albrecht Riethmüller, Dagmar Hoffmann-Axthelm, Klaus Martin Kopitz, Dieter Schnebel, Freia Hoffmann, William Kinderman, Christian Lambour, Ernst Herttrich, Margret Jestremski, Renate Moering, Thomas Schmidt-Beste, Cornelia Bartsch, Martina Sichardt, Dörte Schmidt, Beatrix Borchard, Inka Prante, Philipp Albrecht, Beate Angelika Kraus und Martella Gutiérrez-Denhoff
Aktualisiert: 2022-01-02
Autor:
Philipp Albrecht,
Cornelia Bartsch,
Beatrix Borchard,
Elmar Budde,
Rainer Cadenbach,
Martella Gutiérrez-Denhoff,
Ernst Herttrich,
Freia Hoffmann,
Dagmar Hoffmann-Axthelm,
Annegret Huber,
Margret Jestremski,
William Kinderman,
Klaus Martin Kopitz,
Beate Angelika Kraus,
Christian Lambour,
Renate Moering,
Sanna Pederson,
Ingeborg Pfingsten,
Inka Prante,
Albrecht Riethmüller,
Helmut Rösing,
Dörte Schmidt,
Thomas Schmidt-Beste,
Dieter Schnebel,
Martina Sichardt,
Christian Thorau
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