In diesem Lehrbuch lernen Sie die Grundlagen des Sponsorings sowie verschiedene Ausprägungen und Erscheinungsformen des Sportsponsorings kennen. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele, Statistiken und Studienergebnisse bekommen Sie eine realistische Vorstellung von der Größenordnung, in der sich das Sportsponsoringvolumen in Deutschland und weltweit bewegt und welche Sportarten und Branchen in diesem Sektor von Relevanz sind. Ihnen werden die Ziele, Motive und die Akteure im Bereich des Sportsponsorings vorgestellt. Des Weiteren lernen Sie die theoretische Verortung des Sportsponsorings aus Management- bzw. Marketing- und Kommunikationssicht kennen und können sich mit dem strukturierten Sponsoringmanagementprozess vertraut machen. Insgesamt erhalten Sie mit diesem Lehrbuch ein breites Grundlagenwissen zum Thema Sportsponsoring.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Richtlinie 2011/85/EU wurde die EU-Kommission beauftragt, die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) auf ihre Anwendbarkeit in den EU-Mitgliedsstaaten hin zu prüfen. Diese Prüfung führte zu dem Ergebnis, dass sich die IPSAS zwar nicht zur direkten Übernahme, aber als primärer Referenzrahmen für die Entwicklung von Europäischen Rechnungslegungsstandards (EPSAS) anbieten. Als erster deutschsprachiger Kommentar beleuchtet dieser Band, welche Konsequenzen sich aus der Anwendung einzelner IPSAS für Einheiten des öffentlichen Sektors ergeben würden: ein hochaktueller Leitfaden für Finanzabteilungen/-referate von Gebietskörperschaften, Sozialversicherungsträger und nachgeordnete Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung, die sich jetzt mit den Regelungen und Umsetzungsfragen der IPSAS praxisnah und im Detail vertraut machen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Berit Adam,
Andreas Bergmann,
Robin Braun,
Olivier Fessler,
Sandro Fuchs,
Jens Heiling,
Alexander Herbst,
Michael Janz,
René Jenni,
Annette Köll,
Sanja Korac,
Astrid Kreil-Sauer,
Veronika Meszarits,
Thomas Müller-Marques-Berger,
Karsten Nowak,
Daniel Pertl,
Gerhard Prachner,
Iris Rauskala,
Iris Saliterer,
Bernhard Schatz,
Marc Schmitt,
Jana-Christina Schmitz,
Johann Seiwald,
Gerhard Siegrist,
Holger Wirtz
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Mit der Richtlinie 2011/85/EU wurde die EU-Kommission beauftragt, die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) auf ihre Anwendbarkeit in den EU-Mitgliedsstaaten hin zu prüfen. Diese Prüfung führte zu dem Ergebnis, dass sich die IPSAS zwar nicht zur direkten Übernahme, aber als primärer Referenzrahmen für die Entwicklung von Europäischen Rechnungslegungsstandards (EPSAS) anbieten. Als erster deutschsprachiger Kommentar beleuchtet dieser Band, welche Konsequenzen sich aus der Anwendung einzelner IPSAS für Einheiten des öffentlichen Sektors ergeben würden: ein hochaktueller Leitfaden für Finanzabteilungen/-referate von Gebietskörperschaften, Sozialversicherungsträger und nachgeordnete Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung, die sich jetzt mit den Regelungen und Umsetzungsfragen der IPSAS praxisnah und im Detail vertraut machen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Berit Adam,
Andreas Bergmann,
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Olivier Fessler,
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Jens Heiling,
Alexander Herbst,
Michael Janz,
René Jenni,
Annette Köll,
Sanja Korac,
Astrid Kreil-Sauer,
Veronika Meszarits,
Thomas Müller-Marques-Berger,
Karsten Nowak,
Daniel Pertl,
Gerhard Prachner,
Iris Rauskala,
Iris Saliterer,
Bernhard Schatz,
Marc Schmitt,
Jana-Christina Schmitz,
Johann Seiwald,
Gerhard Siegrist,
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Mit der Richtlinie 2011/85/EU wurde die EU-Kommission beauftragt, die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) auf ihre Anwendbarkeit in den EU-Mitgliedsstaaten hin zu prüfen. Diese Prüfung führte zu dem Ergebnis, dass sich die IPSAS zwar nicht zur direkten Übernahme, aber als primärer Referenzrahmen für die Entwicklung von Europäischen Rechnungslegungsstandards (EPSAS) anbieten. Als erster deutschsprachiger Kommentar beleuchtet dieser Band, welche Konsequenzen sich aus der Anwendung einzelner IPSAS für Einheiten des öffentlichen Sektors ergeben würden: ein hochaktueller Leitfaden für Finanzabteilungen/-referate von Gebietskörperschaften, Sozialversicherungsträger und nachgeordnete Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung, die sich jetzt mit den Regelungen und Umsetzungsfragen der IPSAS praxisnah und im Detail vertraut machen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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René Jenni,
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Astrid Kreil-Sauer,
Veronika Meszarits,
Thomas Müller-Marques-Berger,
Karsten Nowak,
Daniel Pertl,
Gerhard Prachner,
Iris Rauskala,
Iris Saliterer,
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Marc Schmitt,
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Mit der Richtlinie 2011/85/EU wurde die EU-Kommission beauftragt, die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) auf ihre Anwendbarkeit in den EU-Mitgliedsstaaten hin zu prüfen. Diese Prüfung führte zu dem Ergebnis, dass sich die IPSAS zwar nicht zur direkten Übernahme, aber als primärer Referenzrahmen für die Entwicklung von Europäischen Rechnungslegungsstandards (EPSAS) anbieten. Als erster deutschsprachiger Kommentar beleuchtet dieser Band, welche Konsequenzen sich aus der Anwendung einzelner IPSAS für Einheiten des öffentlichen Sektors ergeben würden: ein hochaktueller Leitfaden für Finanzabteilungen/-referate von Gebietskörperschaften, Sozialversicherungsträger und nachgeordnete Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung, die sich jetzt mit den Regelungen und Umsetzungsfragen der IPSAS praxisnah und im Detail vertraut machen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Berit Adam,
Andreas Bergmann,
Robin Braun,
Olivier Fessler,
Sandro Fuchs,
Jens Heiling,
Alexander Herbst,
Michael Janz,
René Jenni,
Annette Köll,
Sanja Korac,
Astrid Kreil-Sauer,
Veronika Meszarits,
Thomas Müller-Marques-Berger,
Karsten Nowak,
Daniel Pertl,
Gerhard Prachner,
Iris Rauskala,
Iris Saliterer,
Bernhard Schatz,
Marc Schmitt,
Jana-Christina Schmitz,
Johann Seiwald,
Gerhard Siegrist,
Holger Wirtz
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Mit der Richtlinie 2011/85/EU wurde die EU-Kommission beauftragt, die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) auf ihre Anwendbarkeit in den EU-Mitgliedsstaaten hin zu prüfen. Diese Prüfung führte zu dem Ergebnis, dass sich die IPSAS zwar nicht zur direkten Übernahme, aber als primärer Referenzrahmen für die Entwicklung von Europäischen Rechnungslegungsstandards (EPSAS) anbieten. Als erster deutschsprachiger Kommentar beleuchtet dieser Band, welche Konsequenzen sich aus der Anwendung einzelner IPSAS für Einheiten des öffentlichen Sektors ergeben würden: ein hochaktueller Leitfaden für Finanzabteilungen/-referate von Gebietskörperschaften, Sozialversicherungsträger und nachgeordnete Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung, die sich jetzt mit den Regelungen und Umsetzungsfragen der IPSAS praxisnah und im Detail vertraut machen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Berit Adam,
Andreas Bergmann,
Robin Braun,
Olivier Fessler,
Sandro Fuchs,
Jens Heiling,
Alexander Herbst,
Michael Janz,
René Jenni,
Annette Köll,
Sanja Korac,
Astrid Kreil-Sauer,
Veronika Meszarits,
Thomas Müller-Marques-Berger,
Karsten Nowak,
Daniel Pertl,
Gerhard Prachner,
Iris Rauskala,
Iris Saliterer,
Bernhard Schatz,
Marc Schmitt,
Jana-Christina Schmitz,
Johann Seiwald,
Gerhard Siegrist,
Holger Wirtz
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Die (persönlich haftenden) Gesellschafter sind die Handlungsorgane der offenen Handelsgesellschaft, der Kommanditgesellschaft, der BGB-Gesellschaft, aber auch der Kommanditgesellschaft auf Aktien. Die gesetzliche Regelung der §§ 705 ff. BGB, 105 ff., 161 ff. HGB, 278 ff. AktG ist bis in alle Einzelheiten auf dieses System der originären Mitgliederselbstverwaltung, das sich hinter dem sogenannten Prinzip der Selbstorganschaft verbirgt, abgestimmt.
Der Autor geht der Frage nach, ob es diesen originär selbstorganschaftlich organisierten Verbänden möglich ist, sich entsprechend den Grundsätzen der abstrakten Organverwaltung (Fremdorganschaft) zu verfassen, also z. B. ihre Handlungsverfassung nach dem Vorbild der GmbH zu organisieren und insbesondere auch Dritte in die organschaftliche Handlungsorganisation zu berufen (materielle Fremdverwaltung).
Diese Frage muss bejaht werden. Den Gesellschaftern steht die Rechtsmacht zu, durch Änderung des Gesellschaftsvertrags vom Organisationsprinzip der Selbstorganschaft abzuweichen und im Rahmen einer modifizierten Handlungsverfassung durch Gesellschafterbeschluss auch Dritte zu Organwaltern eines neu geschaffenen Handlungsorgans zu bestellen – ein Gedanke, der in den §§ 146 Abs. 1 S. 1, 492 Abs. 1 HGB positive Anerkennung gefunden hat. Materielle Rechtsprinzipien stehen der formal-organisatorischen Institutionalisierung der abstrakten Organverwaltung in diesen Verbänden nicht entgegen.
Ausgezeichnet mit dem Dr. Friedrich-Feldbausch-Preis des Jahres 2001/2002 der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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All volumes of commentary on Book 2 of the German Civil Code (BGB) may also be purchased by partial subscription. The reduced partial subscription price applies.
Aktualisiert: 2023-05-29
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All volumes of commentary on Book 2 of the German Civil Code (BGB) may also be purchased by partial subscription. The reduced partial subscription price applies.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der Richtlinie 2011/85/EU wurde die EU-Kommission beauftragt, die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) auf ihre Anwendbarkeit in den EU-Mitgliedsstaaten hin zu prüfen. Diese Prüfung führte zu dem Ergebnis, dass sich die IPSAS zwar nicht zur direkten Übernahme, aber als primärer Referenzrahmen für die Entwicklung von Europäischen Rechnungslegungsstandards (EPSAS) anbieten. Als erster deutschsprachiger Kommentar beleuchtet dieser Band, welche Konsequenzen sich aus der Anwendung einzelner IPSAS für Einheiten des öffentlichen Sektors ergeben würden: ein hochaktueller Leitfaden für Finanzabteilungen/-referate von Gebietskörperschaften, Sozialversicherungsträger und nachgeordnete Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung, die sich jetzt mit den Regelungen und Umsetzungsfragen der IPSAS praxisnah und im Detail vertraut machen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Berit Adam,
Andreas Bergmann,
Robin Braun,
Olivier Fessler,
Sandro Fuchs,
Jens Heiling,
Alexander Herbst,
Michael Janz,
René Jenni,
Annette Köll,
Sanja Korac,
Astrid Kreil-Sauer,
Veronika Meszarits,
Thomas Müller-Marques-Berger,
Karsten Nowak,
Daniel Pertl,
Gerhard Prachner,
Iris Rauskala,
Iris Saliterer,
Bernhard Schatz,
Marc Schmitt,
Jana-Christina Schmitz,
Johann Seiwald,
Gerhard Siegrist,
Holger Wirtz
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Mit der Richtlinie 2011/85/EU wurde die EU-Kommission beauftragt, die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) auf ihre Anwendbarkeit in den EU-Mitgliedsstaaten hin zu prüfen. Diese Prüfung führte zu dem Ergebnis, dass sich die IPSAS zwar nicht zur direkten Übernahme, aber als primärer Referenzrahmen für die Entwicklung von Europäischen Rechnungslegungsstandards (EPSAS) anbieten. Als erster deutschsprachiger Kommentar beleuchtet dieser Band, welche Konsequenzen sich aus der Anwendung einzelner IPSAS für Einheiten des öffentlichen Sektors ergeben würden: ein hochaktueller Leitfaden für Finanzabteilungen/-referate von Gebietskörperschaften, Sozialversicherungsträger und nachgeordnete Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung, die sich jetzt mit den Regelungen und Umsetzungsfragen der IPSAS praxisnah und im Detail vertraut machen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Berit Adam,
Andreas Bergmann,
Robin Braun,
Olivier Fessler,
Sandro Fuchs,
Jens Heiling,
Alexander Herbst,
Michael Janz,
René Jenni,
Annette Köll,
Sanja Korac,
Astrid Kreil-Sauer,
Veronika Meszarits,
Thomas Müller-Marques-Berger,
Karsten Nowak,
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Gerhard Prachner,
Iris Rauskala,
Iris Saliterer,
Bernhard Schatz,
Marc Schmitt,
Jana-Christina Schmitz,
Johann Seiwald,
Gerhard Siegrist,
Holger Wirtz
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Die (persönlich haftenden) Gesellschafter sind die Handlungsorgane der offenen Handelsgesellschaft, der Kommanditgesellschaft, der BGB-Gesellschaft, aber auch der Kommanditgesellschaft auf Aktien. Die gesetzliche Regelung der §§ 705 ff. BGB, 105 ff., 161 ff. HGB, 278 ff. AktG ist bis in alle Einzelheiten auf dieses System der originären Mitgliederselbstverwaltung, das sich hinter dem sogenannten Prinzip der Selbstorganschaft verbirgt, abgestimmt.
Der Autor geht der Frage nach, ob es diesen originär selbstorganschaftlich organisierten Verbänden möglich ist, sich entsprechend den Grundsätzen der abstrakten Organverwaltung (Fremdorganschaft) zu verfassen, also z. B. ihre Handlungsverfassung nach dem Vorbild der GmbH zu organisieren und insbesondere auch Dritte in die organschaftliche Handlungsorganisation zu berufen (materielle Fremdverwaltung).
Diese Frage muss bejaht werden. Den Gesellschaftern steht die Rechtsmacht zu, durch Änderung des Gesellschaftsvertrags vom Organisationsprinzip der Selbstorganschaft abzuweichen und im Rahmen einer modifizierten Handlungsverfassung durch Gesellschafterbeschluss auch Dritte zu Organwaltern eines neu geschaffenen Handlungsorgans zu bestellen – ein Gedanke, der in den §§ 146 Abs. 1 S. 1, 492 Abs. 1 HGB positive Anerkennung gefunden hat. Materielle Rechtsprinzipien stehen der formal-organisatorischen Institutionalisierung der abstrakten Organverwaltung in diesen Verbänden nicht entgegen.
Ausgezeichnet mit dem Dr. Friedrich-Feldbausch-Preis des Jahres 2001/2002 der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Seit Erscheinen der Vorauflage waren neue Rechtsprechung und Literatur sowie folgende Änderungsgesetze einzuarbeiten:Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von WertpapierinstitutenFondsstandortGFISGGesetz zur Ausführung des HNS-Übereinkommens 2010 und zur Änderung des ÖlschadenG, der Schifffahrtsrechtlichen VerteilungsO, des SeeaufgabenG und des HGBGesetz zur Ergänzung und Änd. der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II)Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RLMoPeGGesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Andreas Bergmann,
Jan Busche,
Timo Fest,
Eva Günther-Gräff,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Seit Erscheinen der Vorauflage waren neue Rechtsprechung und Literatur sowie folgende Änderungsgesetze einzuarbeiten:Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von WertpapierinstitutenFondsstandortGFISGGesetz zur Ausführung des HNS-Übereinkommens 2010 und zur Änderung des ÖlschadenG, der Schifffahrtsrechtlichen VerteilungsO, des SeeaufgabenG und des HGBGesetz zur Ergänzung und Änd. der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II)Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RLMoPeGGesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Timo Fest,
Eva Günther-Gräff,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Besonderes Augenmerk richtet die Bearbeitung auf die zu erwartenden Rechtsänderungen im Registerrecht infolge der Umsetzung der RL (EU) 2019/1151 zum Einsatz digitaler Werkzeuge und Verfahren im Gesellschaftsrecht. In Form eines Ausblicks eingearbeitet ist die aktuelle Reformdiskussion für eine Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG), die nicht nur das Recht der BGB-Gesellschaft grundlegend umgestalten will, sondern auch zu zahlreichen Rechtsänderungen für das Recht der OHG führen soll.
Zielgruppe
Für alle mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befassten Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristen, Notariate, Ministerialbeamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Karl Kotzian-Marggraf,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Vor dem Hintergrund elementarer Herausforderungen der Europäischen Union entwickelt der Europäische Gerichtshof die Unionsrechtsordnung konsequent weiter. Während seine nach innen gerichtete Rechtsprechung entscheidend zur Konstitutionalisierung der Verträge beigetragen hat und judikativer Dialog und Einbindung der nationalen Gerichte das Wesen der Unionsrechtsordnung prägen, zeigt sich in der Abgrenzung von völkerrechtlichen Streitschlichtungsinstitutionen ein entgegengesetztes Bild: In der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs scheint hier eine Konzeption des Wesens der Unionsrechtsordnung durch, die an klassische Elemente nationaler Souveränität erinnert. Damit durchdringt das Europarecht nicht nur die nationalen Rechtsordnungen, sondern grenzt sich gleichzeitig nach außen hin konsequent von einem zunehmend fragmentierten Völkerrecht ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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In diesem Lehrbuch lernen Sie die Grundlagen des Sponsorings sowie verschiedene Ausprägungen und Erscheinungsformen des Sportsponsorings kennen. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele, Statistiken und Studienergebnisse bekommen Sie eine realistische Vorstellung von der Größenordnung, in der sich das Sportsponsoringvolumen in Deutschland und weltweit bewegt und welche Sportarten und Branchen in diesem Sektor von Relevanz sind. Ihnen werden die Ziele, Motive und die Akteure im Bereich des Sportsponsorings vorgestellt. Des Weiteren lernen Sie die theoretische Verortung des Sportsponsorings aus Management- bzw. Marketing- und Kommunikationssicht kennen und können sich mit dem strukturierten Sponsoringmanagementprozess vertraut machen. Insgesamt erhalten Sie mit diesem Lehrbuch ein breites Grundlagenwissen zum Thema Sportsponsoring.
Aktualisiert: 2023-03-14
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