Mit der »Wolfenstein-Entscheidung« statuierte das OLG Frankfurt a.M. im Jahre 1998 ein Verbot von NS-Kennzeichen in Computerspielen. Aktuelle Entwicklungen, insbesondere der Einfluss des Internets auf das Medium und die digitale Vermarktung, lassen die Frage der Strafbarkeit von NS-Symbolen in Computerspielen neu aufleben. Die Arbeit widmet sich neben straf- und strafanwendungsrechtlichen Rechtsfragen auch Problemen des Medienrechts und Jugendmedienschutzes in Verbindung mit § 86a StGB.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mit der »Wolfenstein-Entscheidung« statuierte das OLG Frankfurt a.M. im Jahre 1998 ein Verbot von NS-Kennzeichen in Computerspielen. Aktuelle Entwicklungen, insbesondere der Einfluss des Internets auf das Medium und die digitale Vermarktung, lassen die Frage der Strafbarkeit von NS-Symbolen in Computerspielen neu aufleben. Die Arbeit widmet sich neben straf- und strafanwendungsrechtlichen Rechtsfragen auch Problemen des Medienrechts und Jugendmedienschutzes in Verbindung mit § 86a StGB.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Mit der »Wolfenstein-Entscheidung« statuierte das OLG Frankfurt a.M. im Jahre 1998 ein Verbot von NS-Kennzeichen in Computerspielen. Aktuelle Entwicklungen, insbesondere der Einfluss des Internets auf das Medium und die digitale Vermarktung, lassen die Frage der Strafbarkeit von NS-Symbolen in Computerspielen neu aufleben. Die Arbeit widmet sich neben straf- und strafanwendungsrechtlichen Rechtsfragen auch Problemen des Medienrechts und Jugendmedienschutzes in Verbindung mit § 86a StGB.
Aktualisiert: 2023-06-17
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In den Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil fanden in den mitteleuropäischen Ländern nationale Synoden der katholischen Kirche statt. Die Synoden in Deutschland (Würzburger Synode 1971-1975, Pastoralsynode der DDR 1973-1975), den Niederlanden (1966-1970), der Schweiz und Österreich (1973-1974) waren Synoden eines neuen Typs unter Beteiligung von Bischöfen, Priestern, Ordenschristen und Laien. Die Reihe untersucht die Texte der Synoden und die kirchenrechtlichen und ekklesiologischen Implikationen dieser Synoden für die Kirche der Gegenwart. Zudem dokumentiert sie die im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts gesammelten Berichte von Zeitzeugen.
Band 1: Der Kommentar zu den Texten der Würzburger Synode
Vor 40 Jahren tagte in Würzburg die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland. Sie rezipierte das Vaticanum II für die deutsche Kirche. Erstmals werden in diesem Band zu allen Beschlüssen Kommentierungen vorgelegt, die den Kontext der Entstehung ebenso erläutern wie Nachwirkungen und Aktualität. Bei der Suche nach einer zukunftsfähigen Kirche geben die Artikel wichtige Impulse und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Sebastian Berndt,
Veronika Bock,
Prof. Rainer Bucher,
Reinhard Feiter,
Karl Gabriel,
Richard Hartmann,
Hans Hobelsberger,
Tobias Kläden,
Peter Kohlgraf,
Judith Könemann,
Hermann-Josef Große Kracht,
Benedikt Kranemann,
Salvatore Loiero,
Bernd Lutz,
Prof. Norbert Mette,
Christian Müller,
Petro Müller,
Prof. Sabine Schäper,
Professor Rupert M. Scheule,
Joachim Schmiedl,
Thomas Schüller,
Michael Schüßler,
Bernhard Spielberg,
Peter Stockmann,
Markus Tomberg,
Hildegard Wustmans
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In den Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil fanden in den mitteleuropäischen Ländern nationale Synoden der katholischen Kirche statt. Die Synoden in Deutschland (Würzburger Synode 1971-1975, Pastoralsynode der DDR 1973-1975), den Niederlanden (1966-1970), der Schweiz und Österreich (1973-1974) waren Synoden eines neuen Typs unter Beteiligung von Bischöfen, Priestern, Ordenschristen und Laien. Die Reihe untersucht die Texte der Synoden und die kirchenrechtlichen und ekklesiologischen Implikationen dieser Synoden für die Kirche der Gegenwart. Zudem dokumentiert sie die im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts gesammelten Berichte von Zeitzeugen.
Band 1: Der Kommentar zu den Texten der Würzburger Synode
Vor 40 Jahren tagte in Würzburg die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland. Sie rezipierte das Vaticanum II für die deutsche Kirche. Erstmals werden in diesem Band zu allen Beschlüssen Kommentierungen vorgelegt, die den Kontext der Entstehung ebenso erläutern wie Nachwirkungen und Aktualität. Bei der Suche nach einer zukunftsfähigen Kirche geben die Artikel wichtige Impulse und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian Berndt,
Veronika Bock,
Prof. Rainer Bucher,
Reinhard Feiter,
Karl Gabriel,
Richard Hartmann,
Hans Hobelsberger,
Tobias Kläden,
Peter Kohlgraf,
Judith Könemann,
Hermann-Josef Große Kracht,
Benedikt Kranemann,
Salvatore Loiero,
Bernd Lutz,
Prof. Norbert Mette,
Christian Müller,
Petro Müller,
Prof. Sabine Schäper,
Professor Rupert M. Scheule,
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Markus Tomberg,
Hildegard Wustmans
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Metal und Christentum – zwei Welten begegnen sich! Seit über vierzig Jahren kritisieren christliche Kreise massiv die Musikkultur des Heavy Metals. Diese theologische Doktorarbeit setzt sich ausführlich mit der Kritik auseinander. Sie versucht aber auch, die innere Logik des Metals verständlich zu machen: Der Metal bemüht sich, alltagsrelevant mit Erfahrungen des Bösen umzugehen. Diese Praxis fordert den christlichen Glauben heraus: Welche alltagsrelevante Antwort auf das Böse kennt er jenseits der abstrakt-philosophischen Theodizeefrage?
Aktualisiert: 2020-01-02
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Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Metal hält sich bisher in Grenzen, erst recht in der Theologie. Sie steht in auffälligem Mißverhältnis zur häufig und meist intuitiv geäußerten Kritik. Auf der Grundlage einer detaillierten Kenntnis der Musik und der sie deutenden soziologischen Praxis ("Metal-Szene") geht der Verfasser zunächst dieser Kritik nach. Er prüft die Vorwürfe von Satanismus, Neuheidentum, Rechtsextremismus, Gewaltverherrlichung und sozialer Desorientierung ("Sex, Drugs & Rock’n’Roll"). Dabei versucht er, die Berechtigung der Kritik wie auch ihre Grenzen zu benennen.
Das Buch bleibt jedoch nicht bei dieser reinen Außenansicht stehen, sondern versucht, die "Metal-Welt" für Uneingeweihte zugänglicher zu machen. Denn der Metal versteht seinen Umgang mit dem kritisierten Bösen als realistisch. Er versucht, unter kontrollierten und kontrollierbaren Bedingungen das Böse in seiner vollen Bosheit ganzheitlich zu erfahren - jedoch nicht, um es zu verherrlichen, sondern um den Verlockungen des Bösen widersagen zu können. In der Musik und Teilen der Szene-Praxis setzt sich der Metaller der Wirkung des Bösen auf Körper und Geist aus, um für die Konfrontation mit dem Bösen im Alltag gewappnet zu sein - sei es in der Versuchung zum Bösen oder als sein Opfer. Bestenfalls wird er nicht von seinen Emotionen überwältigt und gesteuert, sondern kann ihren bedrohlichen affektiven Folgen Widerstand leisten, da er die körperliche, geistige und emotionale Wirkung des Bösen bereits aus dem Metal kennt.
Auf diesem Hintergrund ergibt sich eine neue Sicht auf die Kritik am Metal - die allerdings deren grundsätzliche Berechtigung nicht in Frage stellt. In dieser Sicht fordert der Metal den christlichen Glauben heraus, Rechenschaft abzulegen, wie er mit dem Bösen umgeht - und ob seine Antwort eine praktische Bedeutung für den Alltag des Gläubigen hat. Bestehende theologische Ansätze zeigen, daß diese Herausforderung nicht nur aus dem Metal abgeleitet werden kann, sondern eine von Hause aus christliche Fragestellung ist. Eine mögliche Antwort des Glaubens ergibt sich aus dem Drama des Lebens Jesu in der Gottes-, Nächsten- und Feindesliebe.
Aktualisiert: 2020-01-02
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In den Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil fanden in den mitteleuropäischen Ländern nationale Synoden der katholischen Kirche statt. Die Synoden in Deutschland (Würzburger Synode 1971-1975, Pastoralsynode der DDR 1973-1975), den Niederlanden (1966-1970), der Schweiz und Österreich (1973-1974) waren Synoden eines neuen Typs unter Beteiligung von Bischöfen, Priestern, Ordenschristen und Laien. Die Reihe untersucht die Texte der Synoden und die kirchenrechtlichen und ekklesiologischen Implikationen dieser Synoden für die Kirche der Gegenwart. Zudem dokumentiert sie die im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts gesammelten Berichte von Zeitzeugen.
Band 1: Der Kommentar zu den Texten der Würzburger Synode
Vor 40 Jahren tagte in Würzburg die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland. Sie rezipierte das Vaticanum II für die deutsche Kirche. Erstmals werden in diesem Band zu allen Beschlüssen Kommentierungen vorgelegt, die den Kontext der Entstehung ebenso erläutern wie Nachwirkungen und Aktualität. Bei der Suche nach einer zukunftsfähigen Kirche geben die Artikel wichtige Impulse und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Sebastian Berndt,
Veronika Bock,
Prof. Rainer Bucher,
Reinhard Feiter,
Karl Gabriel,
Richard Hartmann,
Hans Hobelsberger,
Tobias Kläden,
Peter Kohlgraf,
Judith Könemann,
Hermann-Josef Große Kracht,
Benedikt Kranemann,
Salvatore Loiero,
Bernd Lutz,
Prof. Norbert Mette,
Christian Müller,
Petro Müller,
Prof. Sabine Schäper,
Professor Rupert M. Scheule,
Joachim Schmiedl,
Thomas Schüller,
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Bernhard Spielberg,
Peter Stockmann,
Markus Tomberg,
Hildegard Wustmans
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
I. EINLEITUNG
1. Einleitende geschichtliche Beobachtungen
2. Problemstellung
2.1 Kontext
2.2 Interpretation
II. VINZENZ VON LERIN († VOR 450)
1. Leben und Werk
1.1 Das Zeugnis des Gennadius
1.2 Autobiographische Angaben im Commonitorium
1.3 Die Erwähnungen bei Eucherius
1.4 Weitere Werke
1.5 Semipelagianer?
1.6 Zusammenfassung
2. Das Commonitorium
2.1 Literarische Form und stilistische Mittel
2.2 Inhalt
a) narratio/ propositio/ explicatio
b) argumentatio
c) peroratio
2.3 Aussage
a) Nähere Bestimmung des "Kanons"
b) Logische Korrektheit?
c) antiquitas und profectus
2.4 Zusammenfassung
3. Reflexion
III. JOHN HENRY NEWMAN (1801-1890)
1. Kontext
1.1 Kontext der "Lectures" (1836)
a) Vorbedingungen
b) Die drei grundlegenden Prinzipien
c) Die "Lectures"
1.2 Kontext des "Essay" (1845)
a) Vorbedingungen
b) Erste Zweifel: 1839
c) Drei Schläge: Juli bis November 1841
d) Rückzug und Besinnung
e) "Entwicklung der Glaubenslehre" und Konversion
2. Vinzenz' "Kanon" in den "Lectures"
2.1 Lecture XIII
2.2 Lecture II
3. Vinzenz' "Kanon" im "Essay"
4. Reflexion
IV. JOHANN JOSEPH IGNAZ VON DÖLLINGER (1799-1890)
1. Kontext
1.1 Erste Annäherung
1.2 "Die Eucharistie in den drei ersten Jahrhunderten" (1826)
1.3 Die Münchener Gelehrtenversammlung (1863)
a) Die "Spaltung" der deutschen Theologie 59 b) Döllinger bis 1863
c) Die Gelehrtenversammlung
d) "Die Vergangenheit und Gegenwart der katholischen Theologie"
1.4 Die Unfehlbarkeitsdebatte (1869/70)
a) Döllinger zwischen 1863 und 1868
b) Die "Erwägungen" (Oktober 1869)
c) Die "Geschäftsordnung" (März 1870)
1.5 Zusammenfassung
2. Vinzenz' "Kanon" in der "Eucharistie"
3. Vinzenz' "Kanon" in der "Vergangenheit"
3.1 Inhalt der Rede
3.2 Der "Kanon"
4. Vinzenz' "Kanon" in den "Erwägungen"
5. Vinzenz' "Kanon" in der "Geschäftsordnung"
6. Reflexion
V. FAZIT
LITERATURVERZEICHNIS
1. Quellen
2. Sekundärliteratur
Aktualisiert: 2020-01-01
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"Katholisch ist, was überall, immer und von allen geglaubt worden ist", schrieb Vinzenz von Lerin im fünften Jahrhundert. Besonders in konfessionellen Auseinandersetzungen wurde Vinzenz von allen Streitparteien als Zeuge zu ihren Gunsten angerufen. Es liegt der Verdacht nahe, daß die Anwendung des sog. Kanons dabei von den kontextuellen Einflüssen abhängig war.
Das vorliegende Werk geht diesem Verdacht nach, indem es die Rezeption des sog. Kanons bei John Henry Newman und Ignaz von Döllinger untersucht, die sich beide sowohl vor als auch in einem Konversionsprozeß mit Vinzenz auseinandersetzten. Inwieweit ist dabei die Interpretation von kontextuellen Wechseln abhängig?
Aktualisiert: 2019-01-08
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In den Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil fanden in den mitteleuropäischen Ländern nationale Synoden der katholischen Kirche statt. Die Synoden in Deutschland (Würzburger Synode 1971-1975, Pastoralsynode der DDR 1973-1975), den Niederlanden (1966-1970), der Schweiz und Österreich (1973-1974) waren Synoden eines neuen Typs unter Beteiligung von Bischöfen, Priestern, Ordenschristen und Laien. Die Reihe untersucht die Texte der Synoden und die kirchenrechtlichen und ekklesiologischen Implikationen dieser Synoden für die Kirche der Gegenwart. Zudem dokumentiert sie die im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts gesammelten Berichte von Zeitzeugen.
Band 1: Der Kommentar zu den Texten der Würzburger Synode
Vor 40 Jahren tagte in Würzburg die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland. Sie rezipierte das Vaticanum II für die deutsche Kirche. Erstmals werden in diesem Band zu allen Beschlüssen Kommentierungen vorgelegt, die den Kontext der Entstehung ebenso erläutern wie Nachwirkungen und Aktualität. Bei der Suche nach einer zukunftsfähigen Kirche geben die Artikel wichtige Impulse und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Sebastian Berndt,
Veronika Bock,
Rainer Bucher,
Reinhard Feiter,
Karl Gabriel,
Hermann-Josef Große Kracht,
Richard Hartmann,
Hans Hobelsberger,
Tobias Kläden,
Peter Kohlgraf,
Judith Könemann,
Benedikt Kranemann,
Salvatore Loiero,
Bernd Lutz,
Norbert Mette,
Christian Müller,
Petro Müller,
Sabine Schäper,
Rupert M. Scheule,
Joachim Schmiedl,
Thomas Schüller,
Michael Schüßler,
Bernhard Spielberg,
Peter Stockmann,
Markus Tomberg,
Hildegard Wustmans
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