Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jens Birkmeyer,
Andrew Bowie,
Martin Brady,
Thomas Combrink,
Grégory Cormann,
Philipp Ekardt,
Jeremy Hamers,
Wieland Hoban,
Lutz Koepnick,
Kathrin Lämmle,
Richard Langston,
Gunther Martens,
Matthew D. Miller,
Vincent Pauval,
Christopher Pavsek,
Paul Rabinow,
Christian Schulte,
Rainer Stollmann,
Bert-Christoph Streckhardt,
Gregory H. Williams
> findR *
Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jens Birkmeyer,
Andrew Bowie,
Martin Brady,
Thomas Combrink,
Grégory Cormann,
Philipp Ekardt,
Jeremy Hamers,
Wieland Hoban,
Lutz Koepnick,
Kathrin Lämmle,
Richard Langston,
Gunther Martens,
Matthew D. Miller,
Vincent Pauval,
Christopher Pavsek,
Paul Rabinow,
Christian Schulte,
Rainer Stollmann,
Bert-Christoph Streckhardt,
Gregory H. Williams
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Der Maler Arnold Daghani mußte 1942 bis 1944 für eine deutsche Firma Zwangsarbeit im Straßenbau in der Ukraine verrichten. Seine grauenhaften Erfahrungen dokumentierte er in einem Tagebuch, das als entscheidendes Dokument in den sechziger und siebziger Jahren in der Bundesrepublik diverse Ermittlungsverfahren gegen Nazi-Verbrecher auslöste. Hinter der aufsehenerregenden historisch-politischen Wirkung des Tagebuchs trat die Bedeutung des malerischen Werks von Arnold Daghani lange Zeit zurück.
In einer großen Ausstellung, die, von Zürich ausgehend, in verschiedenen Städten Deutschlands, Österreichs und Rumäniens gezeigt wird, steht nun endlich die Kunst Daghanis im Vordergrund.
Das von den Daghani-Kennern Helmut Braun und Deborah Schultz herausgegebene Ausstellungsbegleitbuch Der Maler Arnold Daghani soll dazu beitragen, das vielseitige Werk dieses Künstlers und Zeugen der Shoah einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Das Tagebuch Arnold Daghanis ("Lasst mich Leben. Stationen im Leben des Künstlers Arnold Daghani") erschien 2002 im zu Klampen Verlag, herausgegeben von Felix Rieper.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Maler Arnold Daghani mußte 1942 bis 1944 für eine deutsche Firma Zwangsarbeit im Straßenbau in der Ukraine verrichten. Seine grauenhaften Erfahrungen dokumentierte er in einem Tagebuch, das als entscheidendes Dokument in den sechziger und siebziger Jahren in der Bundesrepublik diverse Ermittlungsverfahren gegen Nazi-Verbrecher auslöste. Hinter der aufsehenerregenden historisch-politischen Wirkung des Tagebuchs trat die Bedeutung des malerischen Werks von Arnold Daghani lange Zeit zurück.
In einer großen Ausstellung, die, von Zürich ausgehend, in verschiedenen Städten Deutschlands, Österreichs und Rumäniens gezeigt wird, steht nun endlich die Kunst Daghanis im Vordergrund.
Das von den Daghani-Kennern Helmut Braun und Deborah Schultz herausgegebene Ausstellungsbegleitbuch Der Maler Arnold Daghani soll dazu beitragen, das vielseitige Werk dieses Künstlers und Zeugen der Shoah einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Das Tagebuch Arnold Daghanis ("Lasst mich Leben. Stationen im Leben des Künstlers Arnold Daghani") erschien 2002 im zu Klampen Verlag, herausgegeben von Felix Rieper.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jens Birkmeyer,
Andrew Bowie,
Martin Brady,
Thomas Combrink,
Grégory Cormann,
Philipp Ekardt,
Jeremy Hamers,
Wieland Hoban,
Lutz Koepnick,
Kathrin Lämmle,
Richard Langston,
Gunther Martens,
Matthew D. Miller,
Vincent Pauval,
Christopher Pavsek,
Paul Rabinow,
Christian Schulte,
Rainer Stollmann,
Bert-Christoph Streckhardt,
Gregory H. Williams
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Rose Ausländer (1901-1988) gehört zu den bedeutendsten deutsch-jüdischen Lyrikerinnen des vergangenen Jahrhunderts. Thematischer Schwerpunkt dieses Bandes ist ihr lyrisches Werk nach ihrem Stilwechsel in den 50er Jahren. Die ambivalenten Orientierungsbegriffe Identität und Fremdheit sollen die sublimen Zusammenhänge zwischen Werk und Biographie erhellen sowie deren Bedeutungshorizonte und Strukturierungen rekonstruieren.
Es geht insbesondere um die vielfältigen Schnittstellen und Wechselwirkungen zwischen lyrischer Selbstverortung und den Repräsentationen von Erinnerung, Identität und Alteritätserfahrung. Das lebenslange Bemühen Rose Ausländers, im Erschütterungsraum des 20. Jahrhunderts gegen die fatalen Prozesse des Abtrennens und des Verlustes eine eigene Sprache zu entwerfen, steht im Mittelpunkt der Beiträge. Wo die Pathologien der Epoche auf die poetische Suchbewegung der Lyrikerin treffen, müssen die Gedichte in einer doppelten Perspektive gelesen werden: als Teil ästhetischer Selbstverständigung in der Moderne und als intimer Imaginationsraum der Dichtung.
Aktualisiert: 2022-08-25
Autor:
Matthias Bauer,
Jens Birkmeyer,
Helmut Braun,
Christoph Gellner,
Matthias Götte,
Martin Hainz,
Boy Hinrichs,
Hans O Horch,
Maria Ivanytska,
Francesca Melini,
Leslie Morris,
Rolfrafael Schröer,
Mireille Tabah
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Der Umgang mit Literatur und anderen Medien zum Holocaust muss gerade für den Deutschunterricht der Sekundarstufe II heute neu ausgemessen werden. Die Erinnerungskonjunktur unserer Tage ebenso wie die Medienflut über Nationalsozialismus und Shoah verlangen auch nach Konsequenzen für gelingenden Unterricht. Jugendliche fühlen sich oft von den vielfältigen Angeboten überfordert und von mitgelieferten moralischen Anforderungen bedrängt. Das anhaltende Interesse an der Vergangenheit verlangt deshalb danach, auch die schulischen Formen der Beschäftigung und ihren Anteil am kollektiven Gedächtnis genau zu überprüfen. Denn ästhetische Bildung und literarisches Lesen gehören notwendig zur Erinnerungskultur hinzu. Die vorliegenden Beiträge von LehrerInnen und DidaktikerInnen entwerfen Modelle für den Deutschunterricht der Sek. II unter einer Hauptfragestellung: Wie könnte eine Beschäftigung mit Literatur angelegt sein, die weder Abwehrreaktionen junger Leser gegen zu viel Erinnerung mobilisiert noch die besondere Qualität von Literatur übersieht?
Aktualisiert: 2021-11-25
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'Wende' oder 'Wendepunkt', 'Sprung', 'Durchbruch', 'Zäsur' oder gar 'annus mirabilis' – kanonische Periodisierungen der deutschen Literatur der Nachkriegszeit sprechen dem 'Romanjahr' 1959 einen entscheidenden Schwellencharakter zu. Das Erscheinen von drei wichtigen Romanen – Günter Grass’ 'Blechtrommel', Uwe Johnsons 'Mutmaßungen über Jakob' und Heinrich Bölls 'Billard um halbzehn' – wurde bereits von den Zeitgenossen als Ende des Nachkriegs und als ein Wiederaufschließen Deutschlands an die Moderne empfunden.
Mit einem halben Jahrhundert Abstand fragen die deutschen und italienischen BeiträgerInnen des Bandes nach der Plausibilität dieses Klischees. Den Relektüren kanonisierter Werke werden Studien über Inszenierungsstrategien im literarischen Feld, kulturhistorische Kontexte, internationale sowie innerdeutsche Einflüsse und Rezeptionsphänomene zur Seite gestellt.
In der zweiten Hälfte der 50er Jahre stehen, so zeigt sich, zahlreiche politische und ästhetische Diskurse nebeneinander, die ab 1959 noch einmal an besonderer Dynamik gewinnen. Dabei zeichnen sich weitreichende Transformationsprozesse auf vielen Feldern – von der Postmoderne bis zur so genannten ›Vergangenheitsbewältigung‹ – ab, die erst im Verlauf der späten 60er Jahre als bestimmend erkennbar wurden.
Aktualisiert: 2020-05-13
Autor:
Jens Birkmeyer,
Viviana Chilese,
Nicole Colin,
Andrea De Petris,
Torben Fischer,
Charis Goer,
Fabian Lampert,
Matthias N Lorenz,
Oliver Müller,
Daniela Nelva,
Martina Ölke,
Maurizio Pirro,
Daniel Siemens,
Michele Sisto,
Juliane Wetzel,
Anselm Weyer
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Bilder spielen in allen Schulfächern immer schon eine zentrale Rolle. Die intellektuellen Energien, die in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften aufgewendet werden, um Fragen des Einsatzes von Bildern zu beantworten, wirken daher beachtlich. Eingeklammert bleiben dabei bisher jedoch Phänomene der Unsichtbarkeit, obwohl sie grundlegend für alles Bildliche sind. Denn sie gehören zu jener Dimension, die wir als „latent“ bezeichnen. Eine Auseinandersetzung mit den Funktionen von Bildern in Lehrkontexten kann deshalb nur erfolgreich sein, wenn die philosophischen Debatten über „Latenz“, die zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und dem frühen 21. Jahrhundert stattgefunden haben, Eingang in die bildungswissenschaftliche Theoriebildung finden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jens Birkmeyer,
Gernot Böhme,
Horst Bredekamp,
Antonia Egel,
Günter Figal,
Alexander Glas,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Anselm Haverkamp,
Reinhard Hoeps,
Tobias Keiling,
Marion Lanschke,
Anja Pompe,
Hubert Sowa,
Philipp Stoellger,
Christoph Wulf
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Aktualisiert: 2022-08-15
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Bilder spielen in allen Schulfächern immer schon eine zentrale Rolle. Die intellektuellen Energien, die in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften aufgewendet werden, um Fragen des Einsatzes von Bildern zu beantworten, wirken daher beachtlich. Eingeklammert bleiben dabei bisher jedoch Phänomene der Unsichtbarkeit, obwohl sie grundlegend für alles Bildliche sind. Denn sie gehören zu jener Dimension, die wir als „latent“ bezeichnen. Eine Auseinandersetzung mit den Funktionen von Bildern in Lehrkontexten kann deshalb nur erfolgreich sein, wenn die philosophischen Debatten über „Latenz“, die zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und dem frühen 21. Jahrhundert stattgefunden haben, Eingang in die bildungswissenschaftliche Theoriebildung finden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jens Birkmeyer,
Gernot Böhme,
Horst Bredekamp,
Antonia Egel,
Günter Figal,
Alexander Glas,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Anselm Haverkamp,
Reinhard Hoeps,
Tobias Keiling,
Marion Lanschke,
Anja Pompe,
Hubert Sowa,
Philipp Stoellger,
Christoph Wulf
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Die im zweijährigen Rhythmus erscheinenden Benjamin-Studien dokumentieren den internationalen Stand der Forschung zum Schreiben und Denken Walter Benjamins und zur aktuellen Relevanz seines Werkes. Trotz intensiver Diskussionen der letzten Jahrzehnte ist das Potenzial von Benjamins Denk- und Arbeitsweise nicht erschöpft. Noch gibt es weitere Aspekte seines Werkes zu erschließen und auf ihre Bedeutung für die Gegenwart zu befragen. Zugleich ist es an der Zeit, die intensive Rezeption seines Denkens selbst zum Gegenstand der Forschung zu machen. Der dritte Band der Benjamin-Studien präsentiert Beiträge zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte, zur Verortung seines Denkens im intellektuellen und historischen Kontext sowie Detailuntersuchungen zu spezifischen Texten. Mit Beiträgen von u.a. Brian Britt, Peter Fenves, Vivian Liska, Andrea Pinotti, Björn Quiring.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Tamar Avishai,
Stephanie Baumann,
Jens Birkmeyer,
Brian Britt,
Heinz Brüggemann,
Hyowon Cho,
Peter Fenves,
Ilit Ferber,
Rolf J. Goebel,
Helmut Lethen,
Burkhardt Lindner,
Vivian Liska,
Stefano Marchesoni,
Andrea Pinotti,
Björn Quiring,
Sabine Schiller-Lerg,
Detlev Schöttker,
Daniel Weidner,
Sigrid Weigel
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Aktualisiert: 2023-04-04
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'Wende' oder 'Wendepunkt', 'Sprung', 'Durchbruch', 'Zäsur' oder gar 'annus mirabilis' – kanonische Periodisierungen der deutschen Literatur der Nachkriegszeit sprechen dem 'Romanjahr' 1959 einen entscheidenden Schwellencharakter zu. Das Erscheinen von drei wichtigen Romanen – Günter Grass’ 'Blechtrommel', Uwe Johnsons 'Mutmaßungen über Jakob' und Heinrich Bölls 'Billard um halbzehn' – wurde bereits von den Zeitgenossen als Ende des Nachkriegs und als ein Wiederaufschließen Deutschlands an die Moderne empfunden.
Mit einem halben Jahrhundert Abstand fragen die deutschen und italienischen BeiträgerInnen des Bandes nach der Plausibilität dieses Klischees. Den Relektüren kanonisierter Werke werden Studien über Inszenierungsstrategien im literarischen Feld, kulturhistorische Kontexte, internationale sowie innerdeutsche Einflüsse und Rezeptionsphänomene zur Seite gestellt.
In der zweiten Hälfte der 50er Jahre stehen, so zeigt sich, zahlreiche politische und ästhetische Diskurse nebeneinander, die ab 1959 noch einmal an besonderer Dynamik gewinnen. Dabei zeichnen sich weitreichende Transformationsprozesse auf vielen Feldern – von der Postmoderne bis zur so genannten ›Vergangenheitsbewältigung‹ – ab, die erst im Verlauf der späten 60er Jahre als bestimmend erkennbar wurden.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Jens Birkmeyer,
Viviana Chilese,
Nicole Colin,
Andrea De Petris,
Torben Fischer,
Charis Goer,
Fabian Lampert,
Matthias N Lorenz,
Oliver Müller,
Daniela Nelva,
Martina Ölke,
Maurizio Pirro,
Daniel Siemens,
Michele Sisto,
Juliane Wetzel,
Anselm Weyer
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Ein Vierteljahrhundert nach Abschluss von Peter Weiss’ Ästhetik des Widerstands ist es Zeit zu fragen, ob von den Auf- und Anregungen, die besonders in den 1980er Jahren von dem Roman ausgingen, noch etwas übrig geblieben ist. Ist der Text immer noch so aktuell wie bei seinem ersten Erscheinen? Oder muss er inzwischen historisiert werden? Muss man sich gar kritisch distanzieren? Die in dem vorliegenden Buch gesammelten Aufsätze ziehen eine Art Bilanz der zurückliegenden Lektüren, reflektieren kritisch die seinerzeit weit verbreitete Begeisterung und fragen nach neuen Perspektiven auf den Text. Der Band informiert über den Stand der literatur- und kulturwissenschaftlichen AuseinanderSetzung mit der Ästhetik des Widerstands und zeigt, dass Weiss’ Werk in den aktuellen literarischen, ästhetischen, kulturwissenschaftlichen und politischen Debatten nach wie vor Impulse zu Setzen vermag.
Mit Beiträgen von Arnd Beise, Jens Birkmeyer, Mediha Göbenli, Michael Hofmann, Uta Kösser, Turgay Kurultay, Burkhardt Lindner, Martin Rector, Jürgen Schutte, Çaglar Tanyeri und Jenny Willner.
Aktualisiert: 2022-06-14
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