Der Band beabsichtigt einerseits eine kritische Überprüfung des wirkungsmächtigen Konzeptes des Prager Kreises. Andererseits wird das Wirken Max Brods, der zwar eine zentrale Rolle in Prag einnahm, aber in der Forschung immer noch eine marginale Rolle spielt, als Autor, Publizist und Journalist, Übersetzer und Politiker aus literatur-, kultur-, musik- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersucht. So wird der geniale Kulturmittler, wie man ihn heute bezeichnen würde, inmitten des Prager Kreises neu in den Blick genommen und in seiner Bedeutung für die Prager deutsche Literatur- und Kulturszene umfassend gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Becher,
Boris Blahak,
Karl Braun,
Jaromir Czmero,
Ingeborg Fiala-Fürst,
Mark H. Gelber,
Steffen Höhne,
Hans Gerd Koch,
Jörg Krappmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Marek Nekula,
Julius H. Schoeps,
Barbora Srámková,
Christoph Ungern-Sternberg,
Gaelle Vassogne,
Klaus Völker,
Alena Wagnerová,
Manfred Weinberg,
Stepán Zbytovsky,
Hans Dieter Zimmermann
> findR *
Gegenstand der Monographie ist das von Franz Kafka mündlich und schriftlich verwendete Deutsch vor dem Hintergrund der sprachtopographischen und -soziologischen Besonderheiten des Prags seiner Zeit. Auf textkritischer Basis trifft die Untersuchung empirisch gesicherte Aussagen über die formale Gestalt des von Kafka im Alltag verwendeten Deutsch. Welches Deutsch sprach und schrieb Kafka tatsächlich? Finden sich in seiner Prosa Reflexe eines regionalen Dialekts, Spuren der Mehrheitssprache Tschechisch oder des Jiddischen? Wo manifestiert sich ein österreichischer Standard? Und schließlich: In welchem Umfang ist Kafkas Sprache repräsentativ für das in Prag um 1910 gesprochene Deutsch?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gegenstand der Monographie ist das von Franz Kafka mündlich und schriftlich verwendete Deutsch vor dem Hintergrund der sprachtopographischen und -soziologischen Besonderheiten des Prags seiner Zeit. Auf textkritischer Basis trifft die Untersuchung empirisch gesicherte Aussagen über die formale Gestalt des von Kafka im Alltag verwendeten Deutsch. Welches Deutsch sprach und schrieb Kafka tatsächlich? Finden sich in seiner Prosa Reflexe eines regionalen Dialekts, Spuren der Mehrheitssprache Tschechisch oder des Jiddischen? Wo manifestiert sich ein österreichischer Standard? Und schließlich: In welchem Umfang ist Kafkas Sprache repräsentativ für das in Prag um 1910 gesprochene Deutsch?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band beabsichtigt einerseits eine kritische Überprüfung des wirkungsmächtigen Konzeptes des Prager Kreises. Andererseits wird das Wirken Max Brods, der zwar eine zentrale Rolle in Prag einnahm, aber in der Forschung immer noch eine marginale Rolle spielt, als Autor, Publizist und Journalist, Übersetzer und Politiker aus literatur-, kultur-, musik- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersucht. So wird der geniale Kulturmittler, wie man ihn heute bezeichnen würde, inmitten des Prager Kreises neu in den Blick genommen und in seiner Bedeutung für die Prager deutsche Literatur- und Kulturszene umfassend gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Peter Becher,
Boris Blahak,
Karl Braun,
Jaromir Czmero,
Ingeborg Fiala-Fürst,
Mark H. Gelber,
Steffen Höhne,
Hans Gerd Koch,
Jörg Krappmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Marek Nekula,
Julius H. Schoeps,
Barbora Srámková,
Christoph Ungern-Sternberg,
Gaelle Vassogne,
Klaus Völker,
Alena Wagnerová,
Manfred Weinberg,
Stepán Zbytovsky,
Hans Dieter Zimmermann
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Gegenstand der Monographie ist das von Franz Kafka mündlich und schriftlich verwendete Deutsch vor dem Hintergrund der sprachtopographischen und -soziologischen Besonderheiten des Prags seiner Zeit. Auf textkritischer Basis trifft die Untersuchung empirisch gesicherte Aussagen über die formale Gestalt des von Kafka im Alltag verwendeten Deutsch. Welches Deutsch sprach und schrieb Kafka tatsächlich? Finden sich in seiner Prosa Reflexe eines regionalen Dialekts, Spuren der Mehrheitssprache Tschechisch oder des Jiddischen? Wo manifestiert sich ein österreichischer Standard? Und schließlich: In welchem Umfang ist Kafkas Sprache repräsentativ für das in Prag um 1910 gesprochene Deutsch?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band beabsichtigt einerseits eine kritische Überprüfung des wirkungsmächtigen Konzeptes des Prager Kreises. Andererseits wird das Wirken Max Brods, der zwar eine zentrale Rolle in Prag einnahm, aber in der Forschung immer noch eine marginale Rolle spielt, als Autor, Publizist und Journalist, Übersetzer und Politiker aus literatur-, kultur-, musik- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersucht. So wird der geniale Kulturmittler, wie man ihn heute bezeichnen würde, inmitten des Prager Kreises neu in den Blick genommen und in seiner Bedeutung für die Prager deutsche Literatur- und Kulturszene umfassend gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Becher,
Boris Blahak,
Karl Braun,
Jaromir Czmero,
Ingeborg Fiala-Fürst,
Mark H. Gelber,
Steffen Höhne,
Hans Gerd Koch,
Jörg Krappmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Marek Nekula,
Julius H. Schoeps,
Barbora Srámková,
Christoph Ungern-Sternberg,
Gaelle Vassogne,
Klaus Völker,
Alena Wagnerová,
Manfred Weinberg,
Stepán Zbytovsky,
Hans Dieter Zimmermann
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Dr. phil. Boris Blahak, Absolvent der Universität Regensburg; Dissertation über „Franz Kafkas Literatursprache. Deutsch im Kontext des Prager Multilingualismus“; lehrt seit 1999 Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, deutsche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft an Hochschulen in Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und der Slowakei, gegenwärtig an den germanistischen Instituten der Universitäten Pilsen und Regensburg sowie an der Priv. Pädagogischen Hochschule Linz; Forschungsschwerpunkte: Franz Kafka/Prager deutsche Literatur, literarische Erinnerungskonzepte, historische Sozio-, bes. Variationslinguistik, Deutsch in multilingualen Kontexten, deutsch-slavisch-jüdische Sprach- und Kulturkontakte; Mitherausgeber der Schriftenreihe „Forschungen zur deutschen Sprache in Mittel-, Ost- und Südosteuropa“ (Universität Regensburg); Koordinator des „Zentrums für Interregionalforschung“ (Universität Pilsen).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dr. phil. Boris Blahak, Absolvent der Universität Regensburg; Dissertation über „Franz Kafkas Literatursprache. Deutsch im Kontext des Prager Multilingualismus“; lehrt seit 1999 Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, deutsche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft an Hochschulen in Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und der Slowakei, gegenwärtig an den germanistischen Instituten der Universitäten Pilsen und Regensburg sowie an der Priv. Pädagogischen Hochschule Linz; Forschungsschwerpunkte: Franz Kafka/Prager deutsche Literatur, literarische Erinnerungskonzepte, historische Sozio-, bes. Variationslinguistik, Deutsch in multilingualen Kontexten, deutsch-slavisch-jüdische Sprach- und Kulturkontakte; Mitherausgeber der Schriftenreihe „Forschungen zur deutschen Sprache in Mittel-, Ost- und Südosteuropa“ (Universität Regensburg); Koordinator des „Zentrums für Interregionalforschung“ (Universität Pilsen).
Aktualisiert: 2023-04-13
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Der vorliegende Band versammelt siebzehn Aufsätze von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen vorwiegend an rumänischen Universitäten und Forschungseinrichtungen zum weiten Feld von Wörtern und Wortschätzen, von Lexikologie und Lexikografie im Deutschen wie im Rumänischen und ganz besonders natürlich im deutsch-rumänischen Vergleich. Die Beiträge befassen sich mit Historischem und auch mit ganz aktuellen sprachlichen Entwicklungen in beiden Sprachen, mit Fachsprachen im weiteren Sinne wie Jugendsprache, Küchensprache oder Wirtschaftssprache, sie behandeln die Standardsprache wie auch die deutschen Mundarten Rumäniens. Die meisten der hier versammelten Aufsätze gehen zurück auf Vorträge beim VIII. Internationalen Kongress der Germanisten Rumäniens in Klausenburg.
Der vorliegende Band ist auch der erste Band der Reihe Forschungen zum Deutschen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (FzDiMOS), herausgegeben vom Forschungszentrum Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (FZ DiMOS) der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg. Das Deutsche in seinen nachbarsprachlichen Bezügen im ostmitteleuropäisch-südosteuropäischen Raum ist auch im 21. Jahrhundert im besten Sinne zeitgenössisch und aktuell, dieser Band und mit ihm die neue Publikationsreihe mag weiterer Ansporn zu seiner wissenschaftlichen Beschreibung sein und auch Ausdruck einer neuen und aktuellen Rolle des Deutschen als verbindende und übernationale Sprache im weiten Raum Mittel-, Ost- und Südosteuropas.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes decken eine weite Bandbreite ab: kontrastive Untersuchungen, Fragen der (bilingualen) (Sonder-)Lexikografie und Textsortenlinguistik, der Vermittlung des Deutschen als Fremdsprache und die Problematik der ÜberSetzung im mehrsprachigen EU-Raum.
Über die Verflochtenheit von Theorie und Empirie hinaus möchten die 35 Aufsätze auf einige bis dato von der rumänischen Germanistik oder Lexikografie wenig beachtete Forschungsbereiche aufmerksam machen, die aus sprachdidaktischer, translatorischer und lexikografischer Sicht nicht ignoriert werden dürfen oder einer eingehenderen Erforschung harren.
Aus dem Inhalt: Südosteuropäische und deutsche Begrüßungsformeln in diachroner, diastratischer und diatopischer Sicht. – HotelNamen in der Republik Moldau und in Rumänien. Grammatica Germanica. Ein Kapitel zur Gottsched-Rezeption im Ausland. – Deutsch im 21. Jahrhundert: pluri-‚ supra- oder postnational? – Bayerisches Standarddeutsch und rumänisches Standarddeutsch und die Probleme der „außerkananonischen“ Varietäten. – Bedeutungswandel im deutschsprachigen Schriftgut Siebenbürgens (15.-18. Jh.). – Die E-Mail als Berufskommunikation in deutschen Unternehmen in Rumänien. – Zur Vorgehensweise beim ÜberSetzen dramatischer Texte. – Zur Beziehung zwischen den volkSetymologischen Bildungen und den etymologischen Dubletten im Deutschen und Rumänischen uvm.
Die Publikationsreihe des Forschungszentrums Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (FZ DiMOS) an der Universität Regensburg, bisher im Karl Stutz Verlag erschienen, bietet Beiträge zum Schwerpunkt deutsche Sprache und Kultur im östlichen Europa. Sie ist der Leitidee verpflichtet, Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Deutschen im Raum zwischen Böhmen, Banat und Bukowina als in die Mehrsprachigkeit des Raums eingebundene Interregionalsprache zu vermitteln.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Die Publikationsreihe des Forschungszentrums Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (FZ DiMOS) an der Universität Regensburg, bisher im Karl Stutz Verlag erschienen, bietet Beiträge zum Schwerpunkt deutsche Sprache und Kultur im östlichen Europa. Sie ist der Leitidee verpflichtet, Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Deutschen im Raum zwischen Böhmen, Banat und Bukowina als in die Mehrsprachigkeit des Raums eingebundene Interregionalsprache zu vermitteln.
Dieser Band versammelt insgesamt 22 Beiträge zur deutschen Sprache in Rumänien, zu Deutschem im Rumänischen und zu deutsch-rumänischem Sprach- und Kulturkontakt. Er enthält neben Sprachgeschichtlichem Beiträge zur aktuellen Grammatik,
Abhandlungen zu einzelnen deutschen Siedellandschaften im Gebiet des heutigen Rumänien, zu Presse- und Werbesprache, zu den Banater und siebenbürgischen
Dialekten sowie zur deutschen Hochsprache Rumäniens.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Die Stadt Prag bildet seit dem späten 19. Jahrhundert einen Mikrokosmos, in dem sich kultur- und wissenschaftspolitische Konflikte der gesamten Habsburger Monarchie fokussieren. Von Franz Kafka ausgehend nimmt der vorliegende Band die verschränkten eigen- und fremdkulturellen Diskurse, Konstrukte und Kontexte innerhalb dieser Metropole in den Blick: Wie verliefen Identitätsbehauptungen über die nationalen Konstruktionen von Literatur, Kunst und Wissenschaft und wie wurden nationalkulturelle Eigenständigkeit, Gleichberechtigung und Dominanz akzentuiert? Wie veränderten sich Selbst- und Fremdkategorisierungen? Welche Kontinuität und welchen Einfluss besaßen ethnische Stereotype und Klischees? Tagung: Kafka und Prag. Literatur-, kultur-, sozial- und sprachhistorische Kontexte. Anlässlich des 80. Geburtstags von Kurt Krolop, 27.-29.05.2010 im Goethe-Institut Prag.
Aktualisiert: 2021-08-27
Autor:
Peter Becher,
Boris Blahak,
Christoph Boyer,
Katerina Capkova,
Josef Cermák,
Steffen Höhne,
Hans Gerd Koch,
Jörg Krappmann,
Kaspar Krolop,
Hans Kruschwitz,
Marek Nekula,
Václav Petrbok,
Volker Rühle,
Klaus Schenk,
Carsten Schmidt,
Ingrid Stöhr,
Ludger Udolph,
Manfred Weinberg,
Hans Dieter Zimmermann
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Gegenstand der Monographie ist das von Franz Kafka mündlich und schriftlich verwendete Deutsch vor dem Hintergrund der sprachtopographischen und -soziologischen Besonderheiten des Prags seiner Zeit. Auf textkritischer Basis trifft die Untersuchung empirisch gesicherte Aussagen über die formale Gestalt des von Kafka im Alltag verwendeten Deutsch. Welches Deutsch sprach und schrieb Kafka tatsächlich? Finden sich in seiner Prosa Reflexe eines regionalen Dialekts, Spuren der Mehrheitssprache Tschechisch oder des Jiddischen? Wo manifestiert sich ein österreichischer Standard? Und schließlich: In welchem Umfang ist Kafkas Sprache repräsentativ für das in Prag um 1910 gesprochene Deutsch?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Band beabsichtigt einerseits eine kritische Überprüfung des wirkungsmächtigen Konzeptes des Prager Kreises. Andererseits wird das Wirken Max Brods, der zwar eine zentrale Rolle in Prag einnahm, aber in der Forschung immer noch eine marginale Rolle spielt, als Autor, Publizist und Journalist, Übersetzer und Politiker aus literatur-, kultur-, musik- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersucht. So wird der geniale Kulturmittler, wie man ihn heute bezeichnen würde, inmitten des Prager Kreises neu in den Blick genommen und in seiner Bedeutung für die Prager deutsche Literatur- und Kulturszene umfassend gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Peter Becher,
Boris Blahak,
Karl Braun,
Jaromir Czmero,
Ingeborg Fiala-Fürst,
Mark H. Gelber,
Steffen Höhne,
Hans Gerd Koch,
Jörg Krappmann,
Anna-Dorothea Ludewig,
Hannah Lotte Lund,
Marek Nekula,
Julius H. Schoeps,
Barbora Srámková,
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