Giorgio Vasari (1511–1574) wurde mit seinen Künstlerviten zum Erfinder der Renaissance. Noch immer sehen wir die Kunst dieser Epoche mit seinen Augen. Vasari ist zudem bis heute als Architekt der Uffizien, als Stadtplaner und Maler weltberühmt. Er stieg zum hochbezahlten Hofkünstler auf und wirkte als Unternehmer, der prominente Großprojekte leitete. Gerd Blums Biographie schildert das Leben, die Zeit und das Schaffen Vasaris, der die Renaissance feierte wie wenige vor ihm, aber selbst dem Mittelalter stärker verhaftet war, als man bisher geglaubt hat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aussichten auf Land, 'Landschaft' und Gärten sind ein bestimmendes Merkmal von Palästen und Villen der Frühen Neuzeit in Italien, deren Diskurse über ideale Orte und architektonisch inszenierte Aussichten in diesem Buch erstmals umfassend rekonstruiert werden. Die Wirkungsgeschichte des antiken Topos des ‚Theaters aus Anhöhen' als idealtypische Aussicht einer Villa wird ebenso dargestellt wie die Genese des neuzeitlichen, ungeteilt-rechtwinkligen Aussichtsfensters. Die gebaute fenestra prospectiva (so ein Terminus des römischen Rechts) ist ein prägendes, aber bislang nicht beachtetes Bildmedium, die Aussicht ein wichtiges Thema von Architekten und Auftraggebern der italienischen Renaissance.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aussichten auf Land, 'Landschaft' und Gärten sind ein bestimmendes Merkmal von Palästen und Villen der Frühen Neuzeit in Italien, deren Diskurse über ideale Orte und architektonisch inszenierte Aussichten in diesem Buch erstmals umfassend rekonstruiert werden. Die Wirkungsgeschichte des antiken Topos des ‚Theaters aus Anhöhen' als idealtypische Aussicht einer Villa wird ebenso dargestellt wie die Genese des neuzeitlichen, ungeteilt-rechtwinkligen Aussichtsfensters. Die gebaute fenestra prospectiva (so ein Terminus des römischen Rechts) ist ein prägendes, aber bislang nicht beachtetes Bildmedium, die Aussicht ein wichtiges Thema von Architekten und Auftraggebern der italienischen Renaissance.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aussichten auf Land, 'Landschaft' und Gärten sind ein bestimmendes Merkmal von Palästen und Villen der Frühen Neuzeit in Italien, deren Diskurse über ideale Orte und architektonisch inszenierte Aussichten in diesem Buch erstmals umfassend rekonstruiert werden. Die Wirkungsgeschichte des antiken Topos des ‚Theaters aus Anhöhen' als idealtypische Aussicht einer Villa wird ebenso dargestellt wie die Genese des neuzeitlichen, ungeteilt-rechtwinkligen Aussichtsfensters. Die gebaute fenestra prospectiva (so ein Terminus des römischen Rechts) ist ein prägendes, aber bislang nicht beachtetes Bildmedium, die Aussicht ein wichtiges Thema von Architekten und Auftraggebern der italienischen Renaissance.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Frau Merkel ist eine große Erzählerin.“ (Jean-Claude Juncker)
Geruhsam hat der Tag begonnen. Mit herrlichem Blick auf Gebirge, Zitronengärten und Meer. In Ravello, an der Amalfiküste, wo die Altkanzlerin neuerdings urlaubt. Da gellt ein Schuss. Putin, Erdogan, selbst Trump haben sie nicht in die Flucht schlagen können.
Merkel flieht. Zum ersten Mal.
Aktualisiert: 2020-07-18
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„Frau Merkel ist eine große Erzählerin.“ (Jean-Claude Juncker)
Geruhsam hat der Tag begonnen. Mit herrlichem Blick auf Gebirge, Zitronengärten und Meer. In Ravello, an der Amalfiküste, wo die Altkanzlerin neuerdings urlaubt. Da gellt ein Schuss. Putin, Erdogan, selbst Trump haben sie nicht in die Flucht schlagen können.
Merkel flieht. Zum ersten Mal.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Aktualisiert: 2020-07-15
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Aussichten auf Land, 'Landschaft' und Gärten sind ein bestimmendes Merkmal von Palästen und Villen der Frühen Neuzeit in Italien, deren Diskurse über ideale Orte und architektonisch inszenierte Aussichten in diesem Buch erstmals umfassend rekonstruiert werden. Die Wirkungsgeschichte des antiken Topos des ‚Theaters aus Anhöhen' als idealtypische Aussicht einer Villa wird ebenso dargestellt wie die Genese des neuzeitlichen, ungeteilt-rechtwinkligen Aussichtsfensters. Die gebaute fenestra prospectiva (so ein Terminus des römischen Rechts) ist ein prägendes, aber bislang nicht beachtetes Bildmedium, die Aussicht ein wichtiges Thema von Architekten und Auftraggebern der italienischen Renaissance.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aussichten auf Land, 'Landschaft' und Gärten sind ein bestimmendes Merkmal von Palästen und Villen der Frühen Neuzeit in Italien, deren Diskurse über ideale Orte und architektonisch inszenierte Aussichten in diesem Buch erstmals umfassend rekonstruiert werden. Die Wirkungsgeschichte des antiken Topos des ‚Theaters aus Anhöhen' als idealtypische Aussicht einer Villa wird ebenso dargestellt wie die Genese des neuzeitlichen, ungeteilt-rechtwinkligen Aussichtsfensters. Die gebaute fenestra prospectiva (so ein Terminus des römischen Rechts) ist ein prägendes, aber bislang nicht beachtetes Bildmedium, die Aussicht ein wichtiges Thema von Architekten und Auftraggebern der italienischen Renaissance.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Giorgio Vasari (1511–1574) wurde mit seinen Künstlerviten zum Erfinder der Renaissance. Noch immer sehen wir die Kunst dieser Epoche mit seinen Augen. Vasari ist zudem bis heute als Architekt der Uffizien, als Stadtplaner und Maler weltberühmt. Er stieg zum hochbezahlten Hofkünstler auf und wirkte als Unternehmer, der prominente Großprojekte leitete. Gerd Blums Biographie schildert das Leben, die Zeit und das Schaffen Vasaris, der die Renaissance feierte wie wenige vor ihm, aber selbst dem Mittelalter stärker verhaftet war, als man bisher geglaubt hat.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Schon in der Antike wurde das Theater in Metaphern und Vergleichen auf Phänomene und Probleme der Lebenswelt und Politik bezogen; doch erst in Spätmittelalter und Früher Neuzeit – der Epoche der Neuinstitution des Theaters selbst – griff die Idee und konkrete Vorstellung des Theaters auf nahezu alle Bereiche der Wirklichkeit aus: vom Weltmodell über das religiöse und politische Zeremoniell, die Wissenschaften, die Künste bis zur individuellen Lebenspraxis. Diese gesellschaftliche Omnipräsenz und wechselseitige Sinnstiftung aus dem Theaterkonzept in der vormodernen Kultur ist hier als ›Intertheatralität‹ eingeführt; sie wird in diesem Band in gründlichen Einzelstudien vergleichend für verschiedene soziale Kontexte entsprechend den vielfältigen Interferenzen zwischen der Lebenswelt und der Theateridee vorgeführt und überschreitet damit deutlich den bisherigen Forschungsstand.
Schließlich wird an umfangreichem Material gezeigt, wie auch das Theater als prominentes Medium der Autoreferenz der Gesellschaft seine eigenen Funktionen in Selbstbeschreibung und Selbstkritik differenziert reflektiert.
Aktualisiert: 2020-06-25
Autor:
Gerd Blum,
Christina Brauner,
Lydia Rosía Dorn,
Ulrich Ernst,
Angelika Kemper,
Dorothee Linnemann,
Christel Meier,
Heinz Meyer,
Flemming Schock,
Barbara Segelken,
Anna Stenmans,
Philipp Stenzig,
Elke Anna Werner,
Eva Zhang-Klee
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Gerd Blum, Professor für Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Kunsthochschule Münster, beschäftigt sich in seinem Textbeitrag zum künstlerischen Œuvre von Heidrun Sandbichler mit der Frage des Zeichenhaften in den Zeichnungen der Künstlerin. Wie wird das Zeichen zum Ding, das Zeichen zwischen Bild und Schrift in ihren Tintenzeichnungen und Tuschmalereien? "Gewölbe" ist der Titel einer mehrteiligen skulpturalen Arbeit, die mit Abgüssen von Rindermägen arbeitet, und steht im ursprünglichen Sinn auch für einen Ort, an dem unterschiedlichste Dinge aufbewahrt werden. Das vorliegende Buch ist die erste Einzelpublikation zu den Arbeiten von Heidrun Sandbichler mit einer Werkschau von 2002 bis heute und beinhaltet neben dem Komplex der Zeichnungen auch Fotoarbeiten, Malerei, Architekturentwürfe und skulpturale Werke.
Aktualisiert: 2020-10-07
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Aussichten auf Land, 'Landschaft' und Gärten sind ein bestimmendes Merkmal von Palästen und Villen der Frühen Neuzeit in Italien, deren Diskurse über ideale Orte und architektonisch inszenierte Aussichten in diesem Buch erstmals umfassend rekonstruiert werden. Die Wirkungsgeschichte des antiken Topos des ‚Theaters aus Anhöhen' als idealtypische Aussicht einer Villa wird ebenso dargestellt wie die Genese des neuzeitlichen, ungeteilt-rechtwinkligen Aussichtsfensters. Die gebaute fenestra prospectiva (so ein Terminus des römischen Rechts) ist ein prägendes, aber bislang nicht beachtetes Bildmedium, die Aussicht ein wichtiges Thema von Architekten und Auftraggebern der italienischen Renaissance.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zwei aktuelle Entwicklungen fordern die Architekturgeschichte dazu heraus, das Verhältnis von Bild und Bau zu überdenken: das verstärkte bildwissenschaftliche Interesse der Kunstwissenschaft und das Aufkommen eines Typs von Architektur, der versuchsweise als »iconic building« umschrieben worden ist.Die Metapher vom »Auge der Architektur« spielt auf jene Momente an, in denen ein Bau aufgrund seiner bildlichen Qualität uns solcherart -anzusprechen- oder -anzublicken- scheint, dass wir ihn in gänzlich neuer Weise wahrnehmen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Andreas Beyer,
Gerd Blum,
Gottfried Boehm,
Cammy Brothers,
Matteo Burioni,
Mario Carpo,
Marion Gartenmeister,
Michael Gnehm,
Johannes Grave,
Henry Keazor,
Wolfgang Kemp,
Alexander Markschies,
Hans-Rudolf Meier,
Monika Melters,
Alina Payne,
Margarete Pratschke,
Carsten Ruhl,
Ludger Schwarte,
Martino Stierli,
Philip Ursprung
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Das einzelne, in sich geschlossene Bild ist Ergebnis einer künstlichen Verengung des Blickes. Dem stehen vielfältige Praktiken der Bildkombinatorik gegenüber. Der zweite Band der Reihe Bild+Bild lässt sich von den Grundlagenarbeiten des Konstanzer Kunsthistorikers Felix Thürlemann anregen und analysiert u. a. Bilder in mittelalterlichen Sakralräumen, neuzeitliche Bildergalerien sowie heutige Ausstellungspraktiken.
Ausgangspunkt für das Konzept des Bandes ist die neuzeitliche Praxis der Pendanthängung, die feste Regeln einer Gruppierung nach Gattung und Format mit spielerischen Möglichkeiten veränderlicher Bildkombination verbindet. Die symmetrisch um ein Hauptwerk geordneten Bilderwände von Galerien und Museen sind bis in die Moderne hinein das prägende Paradigma einer Verbindung von Bildern zu einem 'hyperimage' (Thürlemann). Hier öffnen sich die zentralen Fragen nach Autorschaft(en), den regelgeleiteten Spielräumen und den spezifischen Rezeptionsweisen zwischen fokussierendem und vergleichendem Sehen. Ausgehend von diesem Modell zeichnet der Band die lange Bildgeschichte solcher Kombinationslogiken nach. An die Stelle einer omnipräsenten Rede über den 'schlechten Plural ' massenhafter Bilderfluten tritt die bild- und kunstwissenschaftliche Analyse von Produktions- und Rezeptionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2020-01-27
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In der Frühen Neuzeit wurde Imagination als eine gestaltende Energie betrachtet, als eine kreative Potenz des Geistes, die in unendlichen Spielräumen Ideen und Bilder entwarf und verwarf. Der geistige Entwurf, den die Imagination in Vorstellungsbilder verwandelte, fand seine Realisierung in neuartigen, differenzierten Repräsentationsformen. Die Auswirkungen der Imagination auf Bild gebende Instrumente führten zu einem Komplexitätszuwachs von Bilderfindungen, -techniken und -medien. In den Beiträgen wird geschildert, wie sich in (natur)philosophischen Diskursen Welterkenntnis als Bilderkenntnis entfaltete. Es wird untersucht, wie Konzepte der Imagination mit den neuen Bildtechniken und Repräsentationsformen eine feste Verbindung eingingen und so die Bildwirkungen intensivierten. Die Beiträge befassen sich ferner mit der Transformation von komplizierten Denk- und phantastischen Sprachbildern in neue und alte Medien der Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Marisa Anne Bass,
Gerd Blum,
Horst Bredekamp,
Matteo Burioni,
Lucas Burkart,
Erika Fischer-Lichte,
Tanja Klemm,
Christiane Kruse,
Stefan Laube,
Thomas Leinkauf,
Angela Mayer-Deutsch,
Tanja Michalsky,
Christina Oberstebrink,
Margarete Pratschke,
Paolo Sanvito,
Peter Schmidt,
Pablo Schneider,
Viktoria Tkaczyk
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