Hauptverhandlung in Strafsachen aus vergleichender Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Uwe Baumann,
Thomas Becker,
Stefanie Bock,
Jérôme Ferrand,
Helmut Frister,
Christian Jaeger,
Heike Jung,
Jocelyne Leblois-Happe,
Juliette Lelieur,
Christine Moreau,
Egon Müller,
Xavier Pin,
Jean Pradel,
Mathias Schmoeckel,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Akila Taleb,
Julien Walther,
Thomas Weigend
> findR *
Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
> findR *
Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
> findR *
Unter besonderer Berücksichtigung viktimologischer und psychologischer Erkenntnisse untersucht Stefanie Bock die Stellung des Opfers im Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH).
Im Zentrum der Ausführungen steht die Frage, ob das Verfahrensrecht des IStGH den spezifischen Bedürfnissen der Opfer völkerrechtlicher Verbrechen gerecht wird. Um diese beantworten zu können, werden zunächst die im IStGH-Statut genannten völkerrechtlichen Verbrechen unter rechtlichen, kriminologischen und strukturellen Gesichtspunkten analysiert. Dabei werden insbesondere die materiellen, physischen und psychischen Folgen der Taten für die Opfer und ihre hieraus resultierenden Bedürfnisse herausgestellt. Diesen muss der IStGH Rechnung tragen, wenn er seiner übergeordneten Aufgabe - einen Beitrag zur Wiederherstellung und Sicherung des Friedens zu leisten - gerecht werden will.
Anschließend untersucht die Autorin das Verfahrensrecht des IStGH auf seine Vereinbarkeit mit den legitimen Opferinteressen und -bedürfnissen. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen die drei prozessualen Rollen, die das Opfer im Verfahren einnehmen kann: die des Zeugen, der einen Beitrag zur Tataufklärung leistet, die des Beteiligten, der sich aktiv in das Verfahren einbringt, und die des Anspruchstellers, der Wiedergutmachung begehrt. Herausgearbeitet wird, ob und inwieweit es gelungen ist, ein für alle Beteiligten faires und effektives Strafverfahren zu etablieren. Soweit Defizite bestehen, wird aufgezeigt, wie das Völkerstrafprozessrecht unter Wahrung der Rechte des Beschuldigten opferorientiert fortentwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
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Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
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Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
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Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
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Hauptverhandlung in Strafsachen aus vergleichender Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Uwe Baumann,
Thomas Becker,
Stefanie Bock,
Jérôme Ferrand,
Helmut Frister,
Christian Jaeger,
Heike Jung,
Jocelyne Leblois-Happe,
Juliette Lelieur,
Christine Moreau,
Egon Müller,
Xavier Pin,
Jean Pradel,
Mathias Schmoeckel,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Akila Taleb,
Julien Walther,
Thomas Weigend
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Unter besonderer Berücksichtigung viktimologischer und psychologischer Erkenntnisse untersucht Stefanie Bock die Stellung des Opfers im Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH).
Im Zentrum der Ausführungen steht die Frage, ob das Verfahrensrecht des IStGH den spezifischen Bedürfnissen der Opfer völkerrechtlicher Verbrechen gerecht wird. Um diese beantworten zu können, werden zunächst die im IStGH-Statut genannten völkerrechtlichen Verbrechen unter rechtlichen, kriminologischen und strukturellen Gesichtspunkten analysiert. Dabei werden insbesondere die materiellen, physischen und psychischen Folgen der Taten für die Opfer und ihre hieraus resultierenden Bedürfnisse herausgestellt. Diesen muss der IStGH Rechnung tragen, wenn er seiner übergeordneten Aufgabe - einen Beitrag zur Wiederherstellung und Sicherung des Friedens zu leisten - gerecht werden will.
Anschließend untersucht die Autorin das Verfahrensrecht des IStGH auf seine Vereinbarkeit mit den legitimen Opferinteressen und -bedürfnissen. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen die drei prozessualen Rollen, die das Opfer im Verfahren einnehmen kann: die des Zeugen, der einen Beitrag zur Tataufklärung leistet, die des Beteiligten, der sich aktiv in das Verfahren einbringt, und die des Anspruchstellers, der Wiedergutmachung begehrt. Herausgearbeitet wird, ob und inwieweit es gelungen ist, ein für alle Beteiligten faires und effektives Strafverfahren zu etablieren. Soweit Defizite bestehen, wird aufgezeigt, wie das Völkerstrafprozessrecht unter Wahrung der Rechte des Beschuldigten opferorientiert fortentwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Unter besonderer Berücksichtigung viktimologischer und psychologischer Erkenntnisse untersucht Stefanie Bock die Stellung des Opfers im Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH).
Im Zentrum der Ausführungen steht die Frage, ob das Verfahrensrecht des IStGH den spezifischen Bedürfnissen der Opfer völkerrechtlicher Verbrechen gerecht wird. Um diese beantworten zu können, werden zunächst die im IStGH-Statut genannten völkerrechtlichen Verbrechen unter rechtlichen, kriminologischen und strukturellen Gesichtspunkten analysiert. Dabei werden insbesondere die materiellen, physischen und psychischen Folgen der Taten für die Opfer und ihre hieraus resultierenden Bedürfnisse herausgestellt. Diesen muss der IStGH Rechnung tragen, wenn er seiner übergeordneten Aufgabe - einen Beitrag zur Wiederherstellung und Sicherung des Friedens zu leisten - gerecht werden will.
Anschließend untersucht die Autorin das Verfahrensrecht des IStGH auf seine Vereinbarkeit mit den legitimen Opferinteressen und -bedürfnissen. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen die drei prozessualen Rollen, die das Opfer im Verfahren einnehmen kann: die des Zeugen, der einen Beitrag zur Tataufklärung leistet, die des Beteiligten, der sich aktiv in das Verfahren einbringt, und die des Anspruchstellers, der Wiedergutmachung begehrt. Herausgearbeitet wird, ob und inwieweit es gelungen ist, ein für alle Beteiligten faires und effektives Strafverfahren zu etablieren. Soweit Defizite bestehen, wird aufgezeigt, wie das Völkerstrafprozessrecht unter Wahrung der Rechte des Beschuldigten opferorientiert fortentwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
> findR *
Hauptverhandlung in Strafsachen aus vergleichender Perspektive
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Uwe Baumann,
Thomas Becker,
Stefanie Bock,
Jérôme Ferrand,
Helmut Frister,
Christian Jaeger,
Heike Jung,
Jocelyne Leblois-Happe,
Juliette Lelieur,
Christine Moreau,
Egon Müller,
Xavier Pin,
Jean Pradel,
Mathias Schmoeckel,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Akila Taleb,
Julien Walther,
Thomas Weigend
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Zum Werk
Das Lehr- und Studienbuch trägt der zunehmenden Bedeutung des Internationalen Strafrechts mit seinen Teilrechtsgebieten Strafanwendungsrecht, Völkerstrafrecht, Europäisches Strafrecht und Rechtshilfe Rechnung.
Das Werk ist eine gelungene Kombination aus didaktisch orientierter, interdisziplinärer und wissenschaftlich vertiefender Darstellung. Fälle, Beispiele und Schaubilder sowie ausführliche Darstellungen des Streitstandes mit umfassenden, auch internationalen und ausländischen Literaturangaben machen es für Studierende, Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen interessant.
Inhalt
- Völkerrechtliche Grundlagen nationaler Strafgewalt
- Jurisdiktionskonflikte
- Allgemeiner Teil des Völkerstrafrechts
- Völkerstrafrechtliche Verbrechen
- Völkerstrafprozessrecht
- Implementation des Völkerstrafrechts in Deutschland
- Grundlagen des Europäischen Strafrechts, einschl. Bezüge zu wichtigen EU Mitgliedsstaaten
- Europäischer Grundrechtsschutz, insbesondere Art. 6 EMRK
- Polizeilichjustizielle Zusammenarbeit in der EU, einschließlich Rechtshilfe
- Institutionalisierung in der EU, insbesondere Europ. Staatsanwaltschaft
Vorteile auf einen Blick
- vier Rechtsgebiete in einem Band
- fundierte Behandlung aller relevanten Probleme
- Bezug zu aktuellen Problemen, Entscheidungen und Entwicklungen
- Grafiken und Übersichten
- Sammlungen weiterführender Literatur
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten Entwicklungen in den vier Rechtsgebieten, etwa die Urteile des Internationalen Strafgerichtshofs, die deutschen VStGB-Verfahren und die fortschreitende Institutionalisierung auf dem Gebiet des Europäischen Strafrechts, wobei dieser Teil erheblich erweitert wurde.
Zielgruppe
Für Studierende, Praktiker und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2017-08-23
> findR *
Hauptverhandlung in Strafsachen aus vergleichender Perspektive
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Uwe Baumann,
Thomas Becker,
Stefanie Bock,
Jérôme Ferrand,
Helmut Frister,
Christian Jaeger,
Heike Jung,
Jocelyne Leblois-Happe,
Juliette Lelieur,
Christine Moreau,
Egon Müller,
Xavier Pin,
Jean Pradel,
Mathias Schmoeckel,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Akila Taleb,
Julien Walther,
Thomas Weigend
> findR *
Unter besonderer Berücksichtigung viktimologischer und psychologischer Erkenntnisse untersucht Stefanie Bock die Stellung des Opfers im Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH).
Im Zentrum der Ausführungen steht die Frage, ob das Verfahrensrecht des IStGH den spezifischen Bedürfnissen der Opfer völkerrechtlicher Verbrechen gerecht wird. Um diese beantworten zu können, werden zunächst die im IStGH-Statut genannten völkerrechtlichen Verbrechen unter rechtlichen, kriminologischen und strukturellen Gesichtspunkten analysiert. Dabei werden insbesondere die materiellen, physischen und psychischen Folgen der Taten für die Opfer und ihre hieraus resultierenden Bedürfnisse herausgestellt. Diesen muss der IStGH Rechnung tragen, wenn er seiner übergeordneten Aufgabe - einen Beitrag zur Wiederherstellung und Sicherung des Friedens zu leisten - gerecht werden will.
Anschließend untersucht die Autorin das Verfahrensrecht des IStGH auf seine Vereinbarkeit mit den legitimen Opferinteressen und -bedürfnissen. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen die drei prozessualen Rollen, die das Opfer im Verfahren einnehmen kann: die des Zeugen, der einen Beitrag zur Tataufklärung leistet, die des Beteiligten, der sich aktiv in das Verfahren einbringt, und die des Anspruchstellers, der Wiedergutmachung begehrt. Herausgearbeitet wird, ob und inwieweit es gelungen ist, ein für alle Beteiligten faires und effektives Strafverfahren zu etablieren. Soweit Defizite bestehen, wird aufgezeigt, wie das Völkerstrafprozessrecht unter Wahrung der Rechte des Beschuldigten opferorientiert fortentwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
Zum Werk
Das Werk kommentiert die gesamte StPO, wobei besonderer Wert auf die praktisch wichtigen Gebiete wie Fristen, Verhaftung und vorläufige Festnahme, Verfahren im 1. Rechtszug, Berufung und Kosten gelegt wurde. Ebenfalls kommentiert werden die strafprozessrechtserheblichen Normen des GVG, EGGVG und der EMRK.
Vorteile auf einen Blickbeschränkt sich auf das Wesentlichepraxisnahmit allen StPO-Änderungen dieser Legislaturperiode
Zur Neuauflage
In dieser Neuauflage werden alle umfassenden Reformen der StPO, wie z. B. Gesetz zur Fortentwicklung der StPO umfassend eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Strafrichterschaft am AG, LG, OLG, BGH, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-04-25
Autor:
Thorsten Alexander,
Kai Ambos,
Helmut Baier,
Wolfgang Bär,
Stephan Beukelmann,
Stefanie Bock,
René Börner,
Stefan Conen,
Jan Dehne-Niemann,
Mirja Feldmann,
Sandra Forkert-Hosser,
Nils Godendorff,
Hubert Gorka,
Andrea Hagemeier,
Olaf Hohmann,
Sabine Hohmann,
Silke Hüls,
Evelyn Kelnhofer,
Jasmin Kocak,
Benjamin Köhnlein,
Wolfgang Kronthaler,
Manuel Ladiges,
Holger Link,
Sarah Mack,
Christian Merz,
Michael Nagel,
Daniel Neuhöfer,
Anna Oehmichen,
Lars Otte,
Jürgen Pauly,
Christian Pegel,
Henning Radtke,
Klaus Rappert,
Michael Reinhart,
Felix Rettenmaier,
Simon Röß,
Daniel Scholze,
Antonia Taute,
Raik Werner,
Claus Zeng
> findR *
Das Werk enthält die gesammelten Beiträge des 4. Symposiums junger Strafrechtswissenschaftlerinnen und Strafrechtswissenschaftler, das am 7. und 8. November 2014 in Göttingen stattfand.
Das übergeordnete Thema ist die zunehmende Interdisziplinarität des Strafrechts, die eine Reaktion auf eine komplexer werdende Lebenswelt und die immense Vermehrung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowohl außerhalb als auch innerhalb der Rechtswissenschaften darstellt. In diesem Sinne nehmen sich die Beiträge unterschiedlichen aktuellen und grundlegenden Aspekten des Zusammenspiels des Strafrechts mit den sonstigen nationalen und internationalen Rechtsgebieten sowie anderen Wissenschaften, wie der Neurobiologie, Mathematik, forensischen Brandforschung, Verhaltenspsychologie, Ökonomie, Kriminologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Philosophie und Geschichtswissenschaft an.
Mit Beiträgen von:
Dr. Elias Bender, Alix Giraud, Dr. Alexander Heinze, Dr. Peter Kasiske, Kyriakos N. Kotsoglou, Jochen Link, Dr. Konstantina Papathanasiou, Dr. Ineke Pruin, Markus Wagner, Dr. Till Zimmermann
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Forschungen zur Rolle von Stereotypen bei der Konstruktion nationaler Identitäten und als Formen der Eigen- und Fremdwahrnehmung der Angehörigen einer Nation gehören bereits seit Längerem in den Interessenbereich der Literatur- und Kulturwissenschaften. Ein nicht mehr wegzudenkender Ansatz ist hierbei die literarische Imagologie, die sich mit der Genese, Konstruktion und Funktionalisierung nationaler Stereotype in literarischen Texten und anderen Medien beschäftigt. Bisher hat die Imagologie die Relevanz der Kategorie gender für ihre Fragestellungen und ihr methodisches Vorgehen nicht systematisch berücksichtigt. Ausgehend von dieser Problematik wird in dieser Studie eine gender-orientierte Imagologie entwickelt, welche Ansätze aus der gender-sensiblen Nationalismusforschung, zentrale Konzepte aus der neueren Geschlechtergeschichte und Modelle der Imagologie miteinander verknüpft. Die Bedeutung und Relevanz einer derart konzipierten gender-orientierten Imagologie illustriert der anwendungsbezogene Teil der Studie, in dem Deutschlandstereotype in englischen Erzähltexten sowie in Presseartikeln, Magazinbeiträgen und Karikaturen in den Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg und der Kriegszeit selbst untersucht werden. So kann nachgewiesen werden, dass die Kategorie gender in vielfältiger Weise die Konstruktionen von national Eigenem und Fremdem durchdringt und wesentlich für ein Verständnis der Herausbildung und Funktionsweise nationaler Stereotype ist.
Aktualisiert: 2020-01-10
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