Das große Lesebuch

Das große Lesebuch von Börne,  Ludwig, Rippmann,  Inge
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TETX+KRITIK. »Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das große Lesebuch

Das große Lesebuch von Börne,  Ludwig, Rippmann,  Inge
»Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TETX+KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Briefwechsel (1818-1824)

Briefwechsel (1818-1824) von Börne,  Ludwig, Heuer,  Renate, Schulz,  Andreas, Wohl,  Jeanette
Die Edition ist die erste vollständige Ausgabe des Briefwechsels zwischen Ludwig Börne und Jeanette Wohl. Alle Briefe wurden originalgetreu transkribiert und durch einen textkritischen Apparat sowie einen Kommentar zum historischen Kontext erschlossen. Der erste Band umfasst den Zeitraum zwischen Börnes Entlassung aus dem Polizeidienst in Frankfurt am Main und seiner Etablierung als oppositioneller Schriftsteller und Gegner der politischen Restauration in Europa. Die Korrespondenz mit seiner engsten Vertrauten thematisiert die Lebensumstände der Juden in Deutschland und Frankreich. Sie ermöglicht Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt, in zeitgenössische Opern- und Theateraufführungen und die jüdische Bildungsbewegung. Deutlich wird, wie sich Börne auch dank der kritischen Begleitung seiner Freundin schließlich seinen Status als geachteter Publizist und Redakteur in der Zusammenarbeit mit Johann Friedrich Cotta erwarb. Gerade im Hinblick auf das problematische Verhältnis zwischen Autor und Verleger liefert der Briefwechsel neue Erkenntnisse. Nicht zuletzt aber ist der auf hohem Niveau geführte Briefdialog ein Dokument des Anteils der jüdischen Bildungsbewegung an der bürgerlichen Kultur in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Briefwechsel (1818-1824)

Briefwechsel (1818-1824) von Börne,  Ludwig, Heuer,  Renate, Schulz,  Andreas, Wohl,  Jeanette
Die Edition ist die erste vollständige Ausgabe des Briefwechsels zwischen Ludwig Börne und Jeanette Wohl. Alle Briefe wurden originalgetreu transkribiert und durch einen textkritischen Apparat sowie einen Kommentar zum historischen Kontext erschlossen. Der erste Band umfasst den Zeitraum zwischen Börnes Entlassung aus dem Polizeidienst in Frankfurt am Main und seiner Etablierung als oppositioneller Schriftsteller und Gegner der politischen Restauration in Europa. Die Korrespondenz mit seiner engsten Vertrauten thematisiert die Lebensumstände der Juden in Deutschland und Frankreich. Sie ermöglicht Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt, in zeitgenössische Opern- und Theateraufführungen und die jüdische Bildungsbewegung. Deutlich wird, wie sich Börne auch dank der kritischen Begleitung seiner Freundin schließlich seinen Status als geachteter Publizist und Redakteur in der Zusammenarbeit mit Johann Friedrich Cotta erwarb. Gerade im Hinblick auf das problematische Verhältnis zwischen Autor und Verleger liefert der Briefwechsel neue Erkenntnisse. Nicht zuletzt aber ist der auf hohem Niveau geführte Briefdialog ein Dokument des Anteils der jüdischen Bildungsbewegung an der bürgerlichen Kultur in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das große Lesebuch

Das große Lesebuch von Börne,  Ludwig, Rippmann,  Inge
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TETX+KRITIK. »Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Briefwechsel (1818-1824)

Briefwechsel (1818-1824) von Börne,  Ludwig, Heuer,  Renate, Schulz,  Andreas, Wohl,  Jeanette
Die Edition ist die erste vollständige Ausgabe des Briefwechsels zwischen Ludwig Börne und Jeanette Wohl. Alle Briefe wurden originalgetreu transkribiert und durch einen textkritischen Apparat sowie einen Kommentar zum historischen Kontext erschlossen. Der erste Band umfasst den Zeitraum zwischen Börnes Entlassung aus dem Polizeidienst in Frankfurt am Main und seiner Etablierung als oppositioneller Schriftsteller und Gegner der politischen Restauration in Europa. Die Korrespondenz mit seiner engsten Vertrauten thematisiert die Lebensumstände der Juden in Deutschland und Frankreich. Sie ermöglicht Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt, in zeitgenössische Opern- und Theateraufführungen und die jüdische Bildungsbewegung. Deutlich wird, wie sich Börne auch dank der kritischen Begleitung seiner Freundin schließlich seinen Status als geachteter Publizist und Redakteur in der Zusammenarbeit mit Johann Friedrich Cotta erwarb. Gerade im Hinblick auf das problematische Verhältnis zwischen Autor und Verleger liefert der Briefwechsel neue Erkenntnisse. Nicht zuletzt aber ist der auf hohem Niveau geführte Briefdialog ein Dokument des Anteils der jüdischen Bildungsbewegung an der bürgerlichen Kultur in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das große Lesebuch von Börne,  Ludwig, Rippmann,  Inge
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TETX+KRITIK. »Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Aber es ist doch Nijinsky!

Aber es ist doch Nijinsky! von Börne,  Ludwig, Casanova,  Giacomo, Eulenburg-Hertefeld,  Philipp Fürst zu, Fischer,  Natalie, Fontane,  Theodor, Galiani,  Abbé, Goethe,  Johann Wolfgang von, Grillparzer,  Franz, Gutzkow,  Karl, Hackländer,  Friedrich, Hamilton,  Anthony, Hegner,  Ulrich, Heine,  Heinrich, Heinse,  Wilhelm, Kalisch,  Ludwig, Katharina II., Kessler,  Harry Clemens Graf, Lewald,  Fanny, Mozart,  Wolfgang Amadeus, Mundt,  Theodor, Pichler,  Caroline, Seume,  Johann Gottfried, Stahr,  Adolf, Stendhal, Wolff,  Theodor
Giacomo Casanova bewundert in der Pariser Oper die Anmut des »unnachahmlichen Dupré« und bestaunt die Sprünge der »berühmten Camargo«, Wolfgang Amadeus Mozart schreibt an seinen Vater über die Wiener Bälle, Heinrich Heine berichtet über den unsittlichen Cancan, dessen Ausübung von der französischen Polizei überwacht wird; Ludwig Börne ist entzückt von der Tänzerin Taglioni – »Blume und Schmetterling« zugleich – , Friedrich Hackländer erlebt die Leidenschaft und Grazie der Fandango tanzenden Spanierinnen und Harry Graf Kessler trifft berühmte Zeitgenossen wie Coco Chanel, Sergei Djagilew und Vaslav Nijinsky von den Ballets Russes. Diese Anthologie führt den Leser durch mehrere Jahrhunderte der europäischen Tanzkultur und beinhaltet die Aufzeichnungen berühmter Zeitzeugen wie Casanova, Goethe, Stendhal, Fontane, Graf Kessler und Tucholsky, die ihre Eindrücke von Tänzern sowie traditionellen und neuen, gewagten Tänzen schildern. REZENSIONEN „Eigentlich taugt Weihnachts-Völlerei nur dazu, dass man sich irgendwann in mehr oder minder bewegungsuntauglichem Zustand zurückziehen und ein Buch zur Hand nehmen darf – das möglichst unterhaltsam von Bewegung handelt. Hervorragend geeignet ist dieser von Natalie Fischer edierte Sammelband, der uns auf eine Reise von England über den Balkan nach Russland mitnimmt. … Fazit: Diese 250 Seiten sind der perfekte Festtags-Digestif!“ Dorion Weickmann, tanz 12/2016 „Auf knapp 250 Seiten breitet Natalie Fischer übersichtlich aus, was sie in Einteilung nach Ländern über deren Tanz und seine Interpreten aufgespürt hat. Große der Literatur kann sie dabei aufbieten. So amüsiert man sich bei Fontane über ungeschickt ausgeführte Ecossaisen, bei Heine über geschockte englische Kleinstadtladys, die erstmals Ballett sehen. … Aus [den Tagebuchnotizen von Harry Graf Kessler] erfährt man viel Authentisches über die Ära der Ballets Russes und die Künstler um diese wegbereitende Gruppe herum. Etwa von einer Begegnung mit dem schon kranken, kaum mehr wiederzuerkennenden Nijinsky. Diese Episode gab den Titel einer spannend zu lesenden Kostbarkeit, der ein Glossar sowie eine Liste der Autoren und Quellen Nachschlagecharakter geben. Sehr zu empfehlen!“ 10.11.2016, Volkmar Draeger, Korrespondent von tanznetz.de
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das große Lesebuch von Börne,  Ludwig, Rippmann,  Inge
»Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TETX+KRITIK.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Briefwechsel (1818-1824)

Briefwechsel (1818-1824) von Börne,  Ludwig, Heuer,  Renate, Schulz,  Andreas, Wohl,  Jeanette
Die Edition ist die erste vollständige Ausgabe des Briefwechsels zwischen Ludwig Börne und Jeanette Wohl. Alle Briefe wurden originalgetreu transkribiert und durch einen textkritischen Apparat sowie einen Kommentar zum historischen Kontext erschlossen. Der erste Band umfasst den Zeitraum zwischen Börnes Entlassung aus dem Polizeidienst in Frankfurt am Main und seiner Etablierung als oppositioneller Schriftsteller und Gegner der politischen Restauration in Europa. Die Korrespondenz mit seiner engsten Vertrauten thematisiert die Lebensumstände der Juden in Deutschland und Frankreich. Sie ermöglicht Einblicke in die bürgerliche Lebenswelt, in zeitgenössische Opern- und Theateraufführungen und die jüdische Bildungsbewegung. Deutlich wird, wie sich Börne auch dank der kritischen Begleitung seiner Freundin schließlich seinen Status als geachteter Publizist und Redakteur in der Zusammenarbeit mit Johann Friedrich Cotta erwarb. Gerade im Hinblick auf das problematische Verhältnis zwischen Autor und Verleger liefert der Briefwechsel neue Erkenntnisse. Nicht zuletzt aber ist der auf hohem Niveau geführte Briefdialog ein Dokument des Anteils der jüdischen Bildungsbewegung an der bürgerlichen Kultur in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Menzel, der Franzosenfresser

Menzel, der Franzosenfresser von Börne,  Ludwig, Wolff,  Rudolf
Ursprünglich zählte Börne den Literaturjournalisten Wolfgang Menzel zu seinen Verbündeten im Kampf gegen den Weimarer Erzfeind Johann Wolfgang von Goethe. Menzel schien die gleichen Gründe zu haben. Doch in Wahrheit lehnte er ihn nur aus einem einzigen Grund ab: Goethe war zu sehr Weltbürger, nicht deutschtümelnd oder nationalistisch eingestellt.
Aktualisiert: 2019-01-14
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