Frontmatter -- Inhalt -- Editorial -- Welterzeugung durch Zahlen. Modelle politischer Differenzierung in internationalen Statistiken, 1948–2010 -- Bildlichkeit und Sozialität. Welterzeugung mit visuellen Formen -- Das Bilden der Bilder. Zur Theorie der Welterzeugung und ihrer bildtheoretischen Verpflichtung -- Idee der Welt. Zum Verhältnis von Welt und Bild nach Kant -- Visualisierung und Differenzierung. Zur wahlverwandtschaftlichen Beziehung bildlichen Eigensinns und der Konstitution eigenlogischer Sinnsysteme am Beispiel der Religion -- Karten erzeugen doch Welten, oder? -- Wie ist globale Konkurrenz möglich? Zur sozialen Konstruktion globaler Konkurrenz am Beispiel des Human Development Index -- Irrenärzte aller Länder! Tabular Unity and the Nineteenth-Century Struggle to Comprehend Insanity -- Heterarchien, Codes und Kalküle Beitrag zu einer Soziologie des algo trading -- Von Fäusten und Fingern. Visuelle politische Kommunikation im gegenwärtigen Serbien -- »Know your Money!« Falschgeldbeobachtung und visuelle Echtheitssicherung von Geld in der US-amerikanischen Ökonomie (18.–20. Jahrhundert) -- Erlebnis-Raum in Der Garten und Heufieber -- Welterzeugung durch Kulturmetaphern -- The world as narrative. Reconfiguring vision in early modern Eurasia -- World Cinema: Realismus, Evidenz, Präsenz -- Abstracts -- Über die Autoren -- Hinweise für unsere Autoren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Editorial -- Welterzeugung durch Zahlen. Modelle politischer Differenzierung in internationalen Statistiken, 1948–2010 -- Bildlichkeit und Sozialität. Welterzeugung mit visuellen Formen -- Das Bilden der Bilder. Zur Theorie der Welterzeugung und ihrer bildtheoretischen Verpflichtung -- Idee der Welt. Zum Verhältnis von Welt und Bild nach Kant -- Visualisierung und Differenzierung. Zur wahlverwandtschaftlichen Beziehung bildlichen Eigensinns und der Konstitution eigenlogischer Sinnsysteme am Beispiel der Religion -- Karten erzeugen doch Welten, oder? -- Wie ist globale Konkurrenz möglich? Zur sozialen Konstruktion globaler Konkurrenz am Beispiel des Human Development Index -- Irrenärzte aller Länder! Tabular Unity and the Nineteenth-Century Struggle to Comprehend Insanity -- Heterarchien, Codes und Kalküle Beitrag zu einer Soziologie des algo trading -- Von Fäusten und Fingern. Visuelle politische Kommunikation im gegenwärtigen Serbien -- »Know your Money!« Falschgeldbeobachtung und visuelle Echtheitssicherung von Geld in der US-amerikanischen Ökonomie (18.–20. Jahrhundert) -- Erlebnis-Raum in Der Garten und Heufieber -- Welterzeugung durch Kulturmetaphern -- The world as narrative. Reconfiguring vision in early modern Eurasia -- World Cinema: Realismus, Evidenz, Präsenz -- Abstracts -- Über die Autoren -- Hinweise für unsere Autoren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ausgangspunkt dieses Buches ist ein Theoriedefizit in der Soziologie. Während sich in den historischen, philologischen und kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen ein Feld intensiver Forschung über Schriftlichkeit, Verschriftlichung, Differenzen von Schriftlichkeit und Mündlichkeit herausgebildet hat, konzentriert sich die soziologische Forschung auf Mündlichkeit und die Kommunikation unter Anwesenden. Diese Vorliebe hat Tradition. Herkömmliche Sozialitätstheorien erweisen sich in ihren Prämissen zumeist als interaktionslastig. In dieser Studie wird demgegenüber dargestellt, daß Schriftlichkeit seit der Moderne selbst eine Sozialität konstituierende Form ist. Im Übergang von der frühneuzeitlichen Gesellschaft zur Moderne vollzieht sich eine Aufwertung der Schriftlichkeit, die einen Formwandel in der Selbstbeschreibung der Kommunikation zur Folge hat. Die Analyse zeigt, wie die allmähliche Autonomisierung der Schriftlichkeit von ihrer interaktiven Einbindung mit der Umstellung der Differenzierungsform der Gesellschaft einhergeht. Der terminus a quo der Untersuchung ist das europäische 17. Jahrhundert, der terminus ad quem das beginnende 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Studie plädiert für eine Resymmetrisierung des Sprachlichen und des Bildlichen in der Analyse der Gegenwartsgesellschaft. Bildlichkeit wird als eine vom Wahrnehmungsmodus unterschiedene, auf dargestellte Welt verweisende, soziale Sinnform aufgefasst, die nicht als substantielles Objekt, vielmehr als zeitbindendes Ereignis in komplexen Handlungsketten fungiert. Die Darstellung von Darstellungsformen gehört zu den Arbeitsweisen moderner Kunst. In der Gegenwartskunst kann die Kombinatorik von Formen als Katalysator für innerkünstlerische Transformationen identifiziert werden. Zugleich artikuliert sie als bildende Kunst ein spezifisches Verhältnis nicht nur zur historischen, sondern auch zur operativen Zeit, indem sie sich in jeweiligen Gegenwarten als beständige Selbsterneuerung in der Zeit oder als asynchrones Kunsterleben ins Werk setzt. Offenbar kann sich autonome Kunst wie auch die Autonomie anderer Sinnsysteme nur als multiple Freiheit mit ökologischen Synchronisationen etablieren und sich so immer wieder erneuert realisieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Ausgangspunkt dieses Buches ist ein Theoriedefizit in der Soziologie. Während sich in den historischen, philologischen und kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen ein Feld intensiver Forschung über Schriftlichkeit, Verschriftlichung, Differenzen von Schriftlichkeit und Mündlichkeit herausgebildet hat, konzentriert sich die soziologische Forschung auf Mündlichkeit und die Kommunikation unter Anwesenden. Diese Vorliebe hat Tradition. Herkömmliche Sozialitätstheorien erweisen sich in ihren Prämissen zumeist als interaktionslastig. In dieser Studie wird demgegenüber dargestellt, daß Schriftlichkeit seit der Moderne selbst eine Sozialität konstituierende Form ist. Im Übergang von der frühneuzeitlichen Gesellschaft zur Moderne vollzieht sich eine Aufwertung der Schriftlichkeit, die einen Formwandel in der Selbstbeschreibung der Kommunikation zur Folge hat. Die Analyse zeigt, wie die allmähliche Autonomisierung der Schriftlichkeit von ihrer interaktiven Einbindung mit der Umstellung der Differenzierungsform der Gesellschaft einhergeht. Der terminus a quo der Untersuchung ist das europäische 17. Jahrhundert, der terminus ad quem das beginnende 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gottfried Boehms Frage, was ein Bild sei, hat für nachhaltige Unruhe in der kunsthistorischen Forschung und über ihre Grenzen hinaus gesorgt. Diese intellektuelle Irritation war der Ausgangspunkt für den Jubiläumsband, in dem Freunde, Weggefährten, Kollegen und Schüler oder Gottfried Boehm anderweitig verbundene Autorinnen und Autoren je ein prägnantes Beispiel für das, was ein Bild sein kann, präsentieren. Die Vielstimmigkeit des hier vorgelegten Bandes spiegelt so die weitreichende Resonanz, die die Bildfrage in den letzten Jahrzehnten gefunden hat. Neben Gemälden, Skulpturen, Fotografien oder Mosaiken werden auch Werke und Objekte angesprochen, die traditionell seltener unter dem Vorzeichen von Bildlichkeit diskutiert wurden. Die Bandbreite reicht von der Architektur über Installationen, Filme, Theateraufführungen, Performances und literarische Erzeugnisse bis hin zu Computeranimationen, die jeweils auf ihre spezifisch ikonischen Momente hin befragt werden. Hinzu kommen Beispiele, die dezidiert nicht dem Bereich der Künste entstammen – vom Faustkeil über das Werbeplakat bis hin zur Google-Bildsuche. Was ist ein Bild? 89 Autorinnen und Autoren geben Gottfried Boehm anhand eines von Ihnen gewählten Beispiels eine wie immer auch provisorische Antwort.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Emmanuel Alloa,
Emil Angehrn,
Simon Baier,
Oskar Bätschmann,
Hans Belting,
Andreas Beyer,
Vera Beyer,
Peter Blome,
Claudia Blümle,
Cornelia Bohn,
Gabriele Brandstetter,
Horst Bredekamp,
Orlando Budelacci,
Matteo Burioni,
Werner Busch,
Maren Butte,
Andreas Cesana,
Danièle Cohn,
Andreas Cremonini,
Bice Curiger,
Georges Didi-Huberman,
Michael Diers,
Martina Dobbe,
Sebastian Egenhofer,
James Elkins,
Frank Fehrenbach,
Günter Figal,
Peter Geimer,
Bernhard Giesen,
Johannes Grave,
Thierry Greub,
Michael Hagner,
Stephan Hauser,
Anselm Haverkamp,
Inge Hinterwaldner,
Otfried Höffe,
Wolfram Hogrebe,
Richard Hoppe-Sailer,
Dora Imhof,
Jörg Johnen,
Philipp Kaiser,
Wolfgang Kemp,
Gertrud Koch,
Daria Kolacka,
Sybille Krämer,
Joachim Küchenhoff,
Eva Kuhn,
Iris Laner,
Jean-Marie Le Tensorer,
Helmut Lethen,
Heinz Liesbrock,
Karlheinz Lüdeking,
Michael Lüthy,
Angela Mengoni,
Birgit Mersmann,
Martina Merz,
Maja Naef,
Matteo Nanni,
Gerhard Neumann,
Ileana Parvu,
Karl Pestalozzi,
Rudolf Preimesberger,
Michael Renner,
Barbara Schellewald,
Katharina Schmidt,
Matthias Schmidt,
Arno Schubbach,
Sophie Schweinfurth,
Ralf Simon,
Beate Söntgen,
Christian Spies,
Bernd Stiegler,
Karlheinz Stierle,
Philipp Stoellger,
Victor I Stoichita,
Ralph Ubl,
Philip Ursprung,
Nicolaj van der Meulen,
Barbara van der Meulen-Kunz,
Bodo Vischer,
Claus Volkenandt,
Peter von Matt,
Stanislaus von Moos,
Achatz von Müller,
Bernhard Waldenfels,
Sigrid Weigel,
Gerald Wildgruber,
Florian Wöller,
Armin Zweite
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