Ethik der Gabe

Ethik der Gabe von Arntz,  Klaus, Boldt,  Joachim, Bozzaro,  Claudia, Dörner,  Klaus, Eibach,  Ulrich, Enders,  Markus, Ewig,  Santiago, Gabriels,  Gert, Geigges,  Werner, Heller,  Andreas, Küchenhoff,  Joachim, Lesch,  Walter, Lintner,  Martin M., Maio,  Giovanni, Marten,  Rainer, Schuchter,  Patrick, Spaemann,  Christian
I* Anderen zu helfen ist eine Grundhaltung * Impulse aus Medizin, Theologie und Philosophie In einer von Ökonomie und Effizienz geprägten Ära wird die Gabe immer mehr durch den Tausch ersetzt. Dies gilt auch und insbesondere für die moderne Medizin: Das Geben von Aufmerksamkeit und Zeit, von Wertschätzung und authentischer Sorge um den Kranken ist heute eher die Ausnahme als die Regel. Dieses Buch diskutiert die Bedeutsamkeit des Gabe-Gedankens für eine humane Medizin, zeigt aber auch, wo die Grenzen des Gebens zu suchen sind.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ethik der Gabe

Ethik der Gabe von Arntz,  Klaus, Boldt,  Joachim, Bozzaro,  Claudia, Dörner,  Klaus, Eibach,  Ulrich, Enders,  Markus, Ewig,  Santiago, Gabriels,  Gert, Geigges,  Werner, Heller,  Andreas, Küchenhoff,  Joachim, Lesch,  Walter, Lintner,  Martin M., Maio,  Giovanni, Marten,  Rainer, Schuchter,  Patrick, Spaemann,  Christian
I* Anderen zu helfen ist eine Grundhaltung * Impulse aus Medizin, Theologie und Philosophie In einer von Ökonomie und Effizienz geprägten Ära wird die Gabe immer mehr durch den Tausch ersetzt. Dies gilt auch und insbesondere für die moderne Medizin: Das Geben von Aufmerksamkeit und Zeit, von Wertschätzung und authentischer Sorge um den Kranken ist heute eher die Ausnahme als die Regel. Dieses Buch diskutiert die Bedeutsamkeit des Gabe-Gedankens für eine humane Medizin, zeigt aber auch, wo die Grenzen des Gebens zu suchen sind.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kierkegaards „Furcht und Zittern“ als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs

Kierkegaards „Furcht und Zittern“ als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs von Boldt,  Joachim
In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit ein, die zum Ziel hat, die spezifisch ethische Wendung, die Kierkegaard dem Erkenntnisbegriff gibt, aufzudecken und ihrer Wirksamkeit auch in "Furcht und Zittern", der scheinbar radikal subjektivistischen und anti-ethischen Schrift zum Glauben Abrahams, nachzugehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kierkegaards „Furcht und Zittern“ als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs

Kierkegaards „Furcht und Zittern“ als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs von Boldt,  Joachim
In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit ein, die zum Ziel hat, die spezifisch ethische Wendung, die Kierkegaard dem Erkenntnisbegriff gibt, aufzudecken und ihrer Wirksamkeit auch in "Furcht und Zittern", der scheinbar radikal subjektivistischen und anti-ethischen Schrift zum Glauben Abrahams, nachzugehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Gehirn als Projekt

Das Gehirn als Projekt von Boldt,  Joachim, Mackert,  Josef, Maio,  Giovanni, Müller,  Oliver
Das Gehirn ist zum Objekt technischer Zugriffe geworden. Neurotechnologien greifen tief in das Gehirn ein und ermöglichen neuartige Formen der Verschmelzung von Mensch und Maschine. Auf diese Weise können schwere Krankheiten behandelt werden. Gleichzeitig häufen sich aber auch die Stimmen derjenigen, die Gehirnleistungen gezielt optimieren wollen, um den Menschen leistungsfähiger zu machen. Das ist eine explosive Mischung: Das Gehirn wird zum Projekt für Gestaltungsabsichten aller Art. Was das für unseren Begriff vom Menschen und für seine Lebenswelt heißen kann, ist Thema dieses Buches. Neben Experten aus der Universität kommen auch Jugendliche, die das Thema in den nächsten Jahren zunehmend beschäftigen wird, sowie Autoren und Theaterschaffende zu Wort, die neue Denk- und Erfahrungsräume erschließen, um die Fragen zu formulieren, die im alltäglichen Betrieb verloren gehen. Entstanden ist – inhaltlich und stilistisch – ein Kaleidoskop von Perspektiven und Erfahrungen, das zum Weiterdenken einlädt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Leben schaffen?

Leben schaffen? von Boldt,  Joachim, Maio,  Giovanni, Müller,  Oliver
Die synthetische Biologie führt auf systematische Weise fort, was in der Gentechnik begonnen wurde: Die zielgerichtete Änderung und Optimierung zellulärer Funktionen auf molekularer Ebene. Waren diese Eingriffe in der klassischen Gentechnik jedoch beschränkt auf die Implementierung einzelner Gene und kurzer Gensequenzen in Wirtsorganismen, so werden in der synthetischen Biologie ganze Genome einzelliger Organismen und deren Stoffwechsel- und Signalübertragungsprozesse zum Objekt des technischen Eingreifens. Mit diesen neuen technischen Möglichkeiten verbindet sich ein breites Spektrum denkbarer Anwendungsfelder. Es reicht von Bakterien, die Wasserstoff produzieren, über Mikroorganismen zum Abbau von Schadstoffen in der Umwelt bis hin zu Viren, die maligne Zellen im menschlichen Körper aufspüren und deren Wachstum stoppen. Angesichts der Eingriffstiefe, mit der die Synthetische Biologie einfache Formen des Lebens zu ändern bestrebt ist, stellen sich jedoch auch grundlegende philosophische und ethische Fragen. Kann man im Hinblick auf die Synthetische Biologie von der 'Erschaffung von Leben' sprechen? Sind künstlich hergestellte Lebewesen 'living machines'? Was heißt es für unser immer auch normativ und lebensweltlich geprägtes Verständnis vom Leben, wenn wir Leben so grundlegend manipulieren können? Diesen Fragen, die bisher erst in Anfängen aufgeworfen worden sind, wird in dem vorgestellten Band nachgegangen. Mit Beiträgen von Sonja Billerbeck, Andreas Brenner, Peter Dabrock, Armin Grunwald, Hans Werner Ingensiep, Gregory E. Kaebnick, Nikolaus Knoepffler, Kristian Köchy, Sven Panke, Michael Reth, Markus Schmidt
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kierkegaards „Furcht und Zittern“ als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs

Kierkegaards „Furcht und Zittern“ als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs von Boldt,  Joachim
In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit ein, die zum Ziel hat, die spezifisch ethische Wendung, die Kierkegaard dem Erkenntnisbegriff gibt, aufzudecken und ihrer Wirksamkeit auch in "Furcht und Zittern", der scheinbar radikal subjektivistischen und anti-ethischen Schrift zum Glauben Abrahams, nachzugehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Moralische Verständigung

Moralische Verständigung von Bernardy,  Jörg, Boldt,  Joachim, Bornmüller,  Falk, Dietrich,  Julia, Leeten,  Lars, Lotter,  Maria-Sibylla, Mazuga,  Anne, Ortland,  Eberhard, Rehbock,  Theda, Remmers,  Peter, Wille,  Katrin
Die philosophische Ethik sieht die alltägliche Verständigung über moralische Fragen ausschließlich als Vorform der rationalen Argumentation. Dabei ist unterstellt, dass Verständigung nur insofern etwas für die ethische Orientierung und Konfliktbewältigung austragen kann, als sie die Form eines Begründungsverfahrens aufweist. Die konkrete Praxis der moralischen Verständigung ist aber offensichtlich ein vieldimensionales Geschehen, in dem ganz unterschiedliche Aspekte - logische und rhetorische, begriffliche und sinnliche, sprachliche und nichtsprachliche - auf komplexe Weise zusammenwirken. Vor diesem Hintergrund erscheint moralische Verständigung nicht nur als Streit um das moralisch Richtige, sondern auch als Prozess der konkreten ethischen Orientierung, als Arbeit an der Wahrnehmung, als ästhetische Selbstverständigung, als Praxis der Artikulation und Erzählung oder als leibliches Sinngeschehen.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Ethik der Gabe

Ethik der Gabe von Arntz,  Klaus, Boldt,  Joachim, Bozzaro,  Claudia, Dörner,  Klaus, Eibach,  Ulrich, Enders,  Markus, Ewig,  Santiago, Gabriels,  Gert, Geigges,  Werner, Heller,  Andreas, Küchenhoff,  Joachim, Lesch,  Walter, Lintner,  Martin M., Maio,  Giovanni, Marten,  Rainer, Schuchter,  Patrick, Spaemann,  Christian
I* Anderen zu helfen ist eine Grundhaltung * Impulse aus Medizin, Theologie und Philosophie In einer von Ökonomie und Effizienz geprägten Ära wird die Gabe immer mehr durch den Tausch ersetzt. Dies gilt auch und insbesondere für die moderne Medizin: Das Geben von Aufmerksamkeit und Zeit, von Wertschätzung und authentischer Sorge um den Kranken ist heute eher die Ausnahme als die Regel. Dieses Buch diskutiert die Bedeutsamkeit des Gabe-Gedankens für eine humane Medizin, zeigt aber auch, wo die Grenzen des Gebens zu suchen sind.
Aktualisiert: 2020-06-15
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Das Gehirn als Projekt

Das Gehirn als Projekt von Boldt,  Joachim, Mackert,  Josef, Maio,  Giovanni, Müller,  Oliver
Das Gehirn ist zum Objekt technischer Zugriffe geworden. Neurotechnologien greifen tief in das Gehirn ein und ermöglichen neuartige Formen der Verschmelzung von Mensch und Maschine. Auf diese Weise können schwere Krankheiten behandelt werden. Gleichzeitig häufen sich aber auch die Stimmen derjenigen, die Gehirnleistungen gezielt optimieren wollen, um den Menschen leistungsfähiger zu machen. Das ist eine explosive Mischung: Das Gehirn wird zum Projekt für Gestaltungsabsichten aller Art. Was das für unseren Begriff vom Menschen und für seine Lebenswelt heißen kann, ist Thema dieses Buches. Neben Experten aus der Universität kommen auch Jugendliche, die das Thema in den nächsten Jahren zunehmend beschäftigen wird, sowie Autoren und Theaterschaffende zu Wort, die neue Denk- und Erfahrungsräume erschließen, um die Fragen zu formulieren, die im alltäglichen Betrieb verloren gehen. Entstanden ist – inhaltlich und stilistisch – ein Kaleidoskop von Perspektiven und Erfahrungen, das zum Weiterdenken einlädt.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Sein und Sollen

Sein und Sollen von Boldt,  Joachim
In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die epistemologischen Grundannahmen einer Philosophie, wie sie von Søren Kierkegaard und Emmanuel Lévinas vertreten wird, als Bedingungen zu verstehen, unter denen die Annahme von Verantwortlichkeit für Handeln gerechtfertigt werden kann. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil der Arbeit den Implikationen eines Modells konstatierenden Erkennens für das Verständnis von Handlung und Wirklichkeit nachgegangen. Außerdem wird gezeigt, dass die Annahme von Verantwortlichkeit in diesem Modell ein Fremdkörper sein muss. Zur Sprache kommen – neben aktuelleren Beiträgen der analytischen Philosophie zur Debatte um Verantwortlichkeit – die Ansätze von Hume, Kant und Hegel. Im zweiten Teil wird, Kierkegaard und Lévinas folgend, die Konzeption „angewiesenen“ Erkennens eingeführt und in ihren Konsequenzen entfaltet. Diese Konzeption ermöglicht es – so das Argumentationsziel der Erörterung –, Verantwortlichkeit als zentralen Bestandteil unseres Wirklichkeitsverständnisses zu verankern.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Klinische Ethik

Klinische Ethik von Bockenheimer-Lucius,  Gisela, Boldt,  Joachim, Diemer,  Wolf, Dietrich,  Julia, Dörries,  Andrea, Dubler,  Nancy B., Heyen,  Nils B., Hohenfellner,  Markus, Huber,  Johannes, Ihrig,  Andreas, Inthorn,  Julia, Kettner,  Matthias, Konyango,  Beryl, Kraska,  Matthias, Liebmann,  Carol B., Müller,  Jutta, Neitzke,  Gerald, Rothhaar,  Markus, Sappa,  Sylvia, Schildmann,  Jan, Schmitz,  Dagmar, Simon,  Alfred, Strech,  Daniel, Vollmann,  Jochen, Wernstedt,  Thela, Wördehoff,  Dietrich, Yass,  Mohammed
Die moderne Medizin wirft zunehmend auch im Alltag von Krankenhäusern und Pflegeheimen ethische Fragen auf. Patienten, Angehörige und Personal stehen häufig vor sehr komplexen Entscheidungen. An dieser Schnittstelle von Theorie und Praxis medizinischer Ethik setzt die Klinische Ethik an. Die Beiträge beleuchten aktuelle ethische Probleme – von Entscheidungen am Lebensanfang und -ende über die Möglichkeiten und Grenzen der Patientenverfügung bis hin zum Arzt- Patient-Verhältnis und dem Selbstverständnis der Heilberufe. Sie zeigen ferner, welchen Beitrag die Klinische Ethikberatung zur Lösung dieser Probleme leisten kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Kierkegaards „Furcht und Zittern“ als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs

Kierkegaards „Furcht und Zittern“ als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs von Boldt,  Joachim
In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit ein, die zum Ziel hat, die spezifisch ethische Wendung, die Kierkegaard dem Erkenntnisbegriff gibt, aufzudecken und ihrer Wirksamkeit auch in "Furcht und Zittern", der scheinbar radikal subjektivistischen und anti-ethischen Schrift zum Glauben Abrahams, nachzugehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Leben schaffen?

Leben schaffen? von Boldt,  Joachim, Maio,  Giovanni, Müller,  Oliver
Die synthetische Biologie führt auf systematische Weise fort, was in der Gentechnik begonnen wurde: Die zielgerichtete Änderung und Optimierung zellulärer Funktionen auf molekularer Ebene. Waren diese Eingriffe in der klassischen Gentechnik jedoch beschränkt auf die Implementierung einzelner Gene und kurzer Gensequenzen in Wirtsorganismen, so werden in der synthetischen Biologie ganze Genome einzelliger Organismen und deren Stoffwechsel- und Signalübertragungsprozesse zum Objekt des technischen Eingreifens. Mit diesen neuen technischen Möglichkeiten verbindet sich ein breites Spektrum denkbarer Anwendungsfelder. Es reicht von Bakterien, die Wasserstoff produzieren, über Mikroorganismen zum Abbau von Schadstoffen in der Umwelt bis hin zu Viren, die maligne Zellen im menschlichen Körper aufspüren und deren Wachstum stoppen. Angesichts der Eingriffstiefe, mit der die Synthetische Biologie einfache Formen des Lebens zu ändern bestrebt ist, stellen sich jedoch auch grundlegende philosophische und ethische Fragen. Kann man im Hinblick auf die Synthetische Biologie von der 'Erschaffung von Leben' sprechen? Sind künstlich hergestellte Lebewesen 'living machines'? Was heißt es für unser immer auch normativ und lebensweltlich geprägtes Verständnis vom Leben, wenn wir Leben so grundlegend manipulieren können? Diesen Fragen, die bisher erst in Anfängen aufgeworfen worden sind, wird in dem vorgestellten Band nachgegangen. Mit Beiträgen von Sonja Billerbeck, Andreas Brenner, Peter Dabrock, Armin Grunwald, Hans Werner Ingensiep, Gregory E. Kaebnick, Nikolaus Knoepffler, Kristian Köchy, Sven Panke, Michael Reth, Markus Schmidt
Aktualisiert: 2023-04-26
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