Die Länder Zentralasiens - Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan - weisen kulturelle und historische Gemeinsamkeiten auf und sehen sich mit ähnlichen inneren wie äußeren Herausforderungen konfrontiert. Ungeachtet auch divergierender Transformationspfade und intraregionaler Spannungen hat sich in den Ländern seit ihrer staatlichen Unabhängigkeit 1991 eine spezifische raumbezogene Identität herausgebildet. In dem Band werden historische, vor allem aber aktuelle Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der fünf Länder sowie die Rollen externer Akteure erörtert. Darüber hinaus stehen Themen wie Menschenrechte, Medien und Zivilgesellschaft im Mittelpunkt. Schließlich gehen die Autoren in unterschiedlichen Sachbereichen der Frage nach den Chancen und Grenzen institutionalisierter regionaler Kooperation nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Kontext der zunehmenden gesellschaftlichen Internationalisierung werden Sport
und Bewegung einerseits als Integrationsfaktor immer wichtiger. Andererseits verstärken
sich die sportbezogenen Ansätze in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Das Buch thematisiert den Beitrag des Sports als Lernfeld für interkulturelle Kompetenzen
und skizziert die entwicklungspolitischen Ansätze aus der Perspektive verschiedener
deutscher Akteure wie Sportverbänden und Nichtregierungsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Anja Arnemann,
Gitta Axmann,
Richard Bailey,
Katrin Bauer,
Marie A. Biermann,
Steffi Biester,
Alexander Brand,
Sebastian Braun,
Jonas Burgheim,
Susanne Gaerte,
Petra Giess-Stüber,
Katrin Grafarend,
Elke Grimminger-Seidensticker,
Dina Klingmann,
Katrin Koenen,
Clemens Ley,
Christine Mialkas,
Mona Minas,
Jürgen Mittag,
Aiko Möhwald,
Till Müller-Schoell,
Marilen Neeten,
Jörg Uwe Nieland,
Karen Petry,
María Rato Barrio,
Carsten Ress,
Bettina Rulofs,
Kathrin Schmid,
Robin Schroeder,
Ben Weinberg
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert.
Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Länder Zentralasiens - Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan - weisen kulturelle und historische Gemeinsamkeiten auf und sehen sich mit ähnlichen inneren wie äußeren Herausforderungen konfrontiert. Ungeachtet auch divergierender Transformationspfade und intraregionaler Spannungen hat sich in den Ländern seit ihrer staatlichen Unabhängigkeit 1991 eine spezifische raumbezogene Identität herausgebildet. In dem Band werden historische, vor allem aber aktuelle Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der fünf Länder sowie die Rollen externer Akteure erörtert. Darüber hinaus stehen Themen wie Menschenrechte, Medien und Zivilgesellschaft im Mittelpunkt. Schließlich gehen die Autoren in unterschiedlichen Sachbereichen der Frage nach den Chancen und Grenzen institutionalisierter regionaler Kooperation nach.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Länder Zentralasiens - Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan - weisen kulturelle und historische Gemeinsamkeiten auf und sehen sich mit ähnlichen inneren wie äußeren Herausforderungen konfrontiert. Ungeachtet auch divergierender Transformationspfade und intraregionaler Spannungen hat sich in den Ländern seit ihrer staatlichen Unabhängigkeit 1991 eine spezifische raumbezogene Identität herausgebildet. In dem Band werden historische, vor allem aber aktuelle Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der fünf Länder sowie die Rollen externer Akteure erörtert. Darüber hinaus stehen Themen wie Menschenrechte, Medien und Zivilgesellschaft im Mittelpunkt. Schließlich gehen die Autoren in unterschiedlichen Sachbereichen der Frage nach den Chancen und Grenzen institutionalisierter regionaler Kooperation nach.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Wiederaufleben des Nationalismus führt Gesellschaften in ein zunehmend angespanntes Verhältnis mit den Herausforderungen einer globalisierten Welt. Dieser Sammelband beinhaltet herausragende Beiträge Bamberger Studentinnen und Studenten zu dem Thema Nationalismus und Globalisierung. Das Thema bot die Möglichkeit, sowohl Nahes als auch Fernes in allen Facetten sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden zu beleuchten. Diese Vielfalt an Möglichkeiten wurde von unseren Autorinnen und Autoren genutzt: Der Bogen der Disziplinen lässt sich von der Erwachsenenbildung über die Politikwissenschaft bis hin zur Soziologie spannen. Auch die Bezüge erstrecken sich von lokalen über europäische bis hin zu globalen Blickwinkeln. Damit findet sich die Breite der studentischen Interessen in den studentischen Schriften zu den Sozialwissenschaften wieder.
Die erste Hälfte des Sammelbandes beinhaltet theoriegeleitete Ausarbeitungen zu einem möglichen Bildungskonzept zur Förderung von Nachhaltigkeit, der Entwicklung des Wohlfahrtsstaates, unter Bedingungen zunehmender technischer Möglichkeiten und der Frage nach der imperialen Qualität globaler Strukturen. Die zweite Hälfte liefert empiriebasierte Analysen zu der Rolle sozialer, ökonomischer und politischer Unsicherheit für die Bewertung der eigenen Nation in Europa, dem Einfluss von Religiosität auf Einstellungen zum Klimawandel und abschließend von Faktoren der Unterstützung einer zunehmenden europäischen Integration.
Der zweite Band der Reihe Studentische Schriften zu den Sozialwissenschaften setzt damit die erfolgreiche Geschichte des ersten Bandes fort, Studierenden der Sozialwissenschaften eine Plattform zu bieten, wissenschaftlich tätig zu werden und unter fachkundigem Coaching erste Erfahrungen mit dem Publikationsprozess zu sammeln.
Aktualisiert: 2023-01-12
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