Angesichts der aktuellen öffentlichen Diskussionen über Jungen und Mädchen in Schule und Bildungsprozessen wollen viele in pädagogischen Berufen Tätige wissen, wie sie sich zu auftretenden Geschlechtereffekten verhalten sollen: Woher kommen sie? Welche Bedeutung haben sie? Warum sind sie so überdauernd, auch wo sie sich abmildern? Geschlechtereffekte lassen sich nur aus dem größeren Zusammenhang der Geschlechterunterscheidungen und Geschlechtertypisierungen verstehen, aus ihrer Geschichte, aus Denkgewohnheiten und kulturellen Traditionen, und nicht zuletzt aus den pädagogischen Konzepten der Vergangenheit. Das Buch erörtert auf diesem Hintergrund geschlechtstypische Aspekte von Kindheit und Jugend, von Bildung und Schule und die Frage der Mono- oder Koedukation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Angesichts der aktuellen öffentlichen Diskussionen über Jungen und Mädchen in Schule und Bildungsprozessen wollen viele in pädagogischen Berufen Tätige wissen, wie sie sich zu auftretenden Geschlechtereffekten verhalten sollen: Woher kommen sie? Welche Bedeutung haben sie? Warum sind sie so überdauernd, auch wo sie sich abmildern? Geschlechtereffekte lassen sich nur aus dem größeren Zusammenhang der Geschlechterunterscheidungen und Geschlechtertypisierungen verstehen, aus ihrer Geschichte, aus Denkgewohnheiten und kulturellen Traditionen, und nicht zuletzt aus den pädagogischen Konzepten der Vergangenheit. Das Buch erörtert auf diesem Hintergrund geschlechtstypische Aspekte von Kindheit und Jugend, von Bildung und Schule und die Frage der Mono- oder Koedukation.
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Angesichts der aktuellen öffentlichen Diskussionen über Jungen und Mädchen in Schule und Bildungsprozessen wollen viele in pädagogischen Berufen Tätige wissen, wie sie sich zu auftretenden Geschlechtereffekten verhalten sollen: Woher kommen sie? Welche Bedeutung haben sie? Warum sind sie so überdauernd, auch wo sie sich abmildern? Geschlechtereffekte lassen sich nur aus dem größeren Zusammenhang der Geschlechterunterscheidungen und Geschlechtertypisierungen verstehen, aus ihrer Geschichte, aus Denkgewohnheiten und kulturellen Traditionen, und nicht zuletzt aus den pädagogischen Konzepten der Vergangenheit. Das Buch erörtert auf diesem Hintergrund geschlechtstypische Aspekte von Kindheit und Jugend, von Bildung und Schule und die Frage der Mono- oder Koedukation.
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Erstmals seit langem wieder wird hier eine umfassende und kritische Bestandsaufnahme des deutschen Schulwesens vorgelegt. Entgegen dem verengten Blick der PISA-Studien zeigt sie die wirklichen Probleme der Schule in Deutschland: Die Schule hat keine klare Vorstellung mehr von ihrer eigentlichen Aufgabe, die sie für den Bildungsweg des Einzelnen wie für den Zusammenhalt der Gesellschaft erbringen muss. Die aktuellen Reformmaßnahmen - vom "offenen Unterricht" über die "Schlüsselqualifikationen" bis zur "Ganztagsschule" und zur "selbständigen Schule" - lösen die Probleme nicht, sondern vervielfältigen sie. Abseits von den gängigen Trends in der Bildungsdiskussion plädiert das Buch für eine Schule, in der Unterricht erteilt, Wissen vermittelt und zivilisiertes Verhalten eingeübt wird. Es plädiert aber auch für eine Schule, die für alle da sein muss: für die Starken wie die Schwachen, die Begabten wie die weniger Begabten. Und schließlich erinnert es daran, dass sich die Zukunft nur gestalten lässt mit einer Schule, die kulturelle Traditionen zu bewahren und soziale Bindekräfte zu stärken weiß.
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Erstmals seit langem wieder wird hier eine umfassende und kritische Bestandsaufnahme des deutschen Schulwesens vorgelegt. Entgegen dem verengten Blick der PISA-Studien zeigt sie die wirklichen Probleme der Schule in Deutschland: Die Schule hat keine klare Vorstellung mehr von ihrer eigentlichen Aufgabe, die sie für den Bildungsweg des Einzelnen wie für den Zusammenhalt der Gesellschaft erbringen muss. Die aktuellen Reformmaßnahmen - vom "offenen Unterricht" über die "Schlüsselqualifikationen" bis zur "Ganztagsschule" und zur "selbständigen Schule" - lösen die Probleme nicht, sondern vervielfältigen sie. Abseits von den gängigen Trends in der Bildungsdiskussion plädiert das Buch für eine Schule, in der Unterricht erteilt, Wissen vermittelt und zivilisiertes Verhalten eingeübt wird. Es plädiert aber auch für eine Schule, die für alle da sein muss: für die Starken wie die Schwachen, die Begabten wie die weniger Begabten. Und schließlich erinnert es daran, dass sich die Zukunft nur gestalten lässt mit einer Schule, die kulturelle Traditionen zu bewahren und soziale Bindekräfte zu stärken weiß.
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Erstmals seit langem wieder wird hier eine umfassende und kritische Bestandsaufnahme des deutschen Schulwesens vorgelegt. Entgegen dem verengten Blick der PISA-Studien zeigt sie die wirklichen Probleme der Schule in Deutschland: Die Schule hat keine klare Vorstellung mehr von ihrer eigentlichen Aufgabe, die sie für den Bildungsweg des Einzelnen wie für den Zusammenhalt der Gesellschaft erbringen muss. Die aktuellen Reformmaßnahmen - vom "offenen Unterricht" über die "Schlüsselqualifikationen" bis zur "Ganztagsschule" und zur "selbständigen Schule" - lösen die Probleme nicht, sondern vervielfältigen sie. Abseits von den gängigen Trends in der Bildungsdiskussion plädiert das Buch für eine Schule, in der Unterricht erteilt, Wissen vermittelt und zivilisiertes Verhalten eingeübt wird. Es plädiert aber auch für eine Schule, die für alle da sein muss: für die Starken wie die Schwachen, die Begabten wie die weniger Begabten. Und schließlich erinnert es daran, dass sich die Zukunft nur gestalten lässt mit einer Schule, die kulturelle Traditionen zu bewahren und soziale Bindekräfte zu stärken weiß.
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Ohne Unterlass werden in der deutschen Bildungsdiskussion die Pisa-Ergebnisse und mit ihnen die Frage der Bildungsgerechtigkeit hin und her gewendet. Dabei gerät aus dem Blick, dass die Schule mit lebendigen Menschen zu tun hat: mit Schülern, Lehrern und auch mit den Eltern der "bildungsfernen" und "bildungsnahen" Schichten. Sie alle, Schüler, Lehrer, Eltern sind maßgeblich daran beteiligt, ob Schule funktioniert oder nicht. Denn zur Schule gehören nicht nur die spektakulären Tests mit den großen Schlagzeilen. Zur Schule gehört ebenso der Alltag im Klassenzimmer, im Lehrerzimmer und auf dem Pausenhof; zur Schule gehören die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in der Überflussgesellschaft, die Lehrerausbildung und Lehrerweiterbildung, die Lehrer- und die Elternverbände mit ihren politischen Einflussmöglichkeiten. Das Buch handelt von dem unentwirrbaren Beziehungsgeflecht von großer Politik und Schulalltag, von statistischen Zahlen und alltäglicher Wirklichkeit, von großen Ansprüchen und kleinen Erfolgen, von eingängigen Slogans und widerstreitenden Interessen. Es beschreibt die Wege und Irrwege der jüngsten Entwicklungen im deutschen Schulwesen und es will zeigen, wie trotz allem Schule für alle Beteiligten zum Lernprozess werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ohne Unterlass werden in der deutschen Bildungsdiskussion die Pisa-Ergebnisse und mit ihnen die Frage der Bildungsgerechtigkeit hin und her gewendet. Dabei gerät aus dem Blick, dass die Schule mit lebendigen Menschen zu tun hat: mit Schülern, Lehrern und auch mit den Eltern der "bildungsfernen" und "bildungsnahen" Schichten. Sie alle, Schüler, Lehrer, Eltern sind maßgeblich daran beteiligt, ob Schule funktioniert oder nicht. Denn zur Schule gehören nicht nur die spektakulären Tests mit den großen Schlagzeilen. Zur Schule gehört ebenso der Alltag im Klassenzimmer, im Lehrerzimmer und auf dem Pausenhof; zur Schule gehören die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in der Überflussgesellschaft, die Lehrerausbildung und Lehrerweiterbildung, die Lehrer- und die Elternverbände mit ihren politischen Einflussmöglichkeiten. Das Buch handelt von dem unentwirrbaren Beziehungsgeflecht von großer Politik und Schulalltag, von statistischen Zahlen und alltäglicher Wirklichkeit, von großen Ansprüchen und kleinen Erfolgen, von eingängigen Slogans und widerstreitenden Interessen. Es beschreibt die Wege und Irrwege der jüngsten Entwicklungen im deutschen Schulwesen und es will zeigen, wie trotz allem Schule für alle Beteiligten zum Lernprozess werden kann.
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Ohne Unterlass werden in der deutschen Bildungsdiskussion die Pisa-Ergebnisse und mit ihnen die Frage der Bildungsgerechtigkeit hin und her gewendet. Dabei gerät aus dem Blick, dass die Schule mit lebendigen Menschen zu tun hat: mit Schülern, Lehrern und auch mit den Eltern der "bildungsfernen" und "bildungsnahen" Schichten. Sie alle, Schüler, Lehrer, Eltern sind maßgeblich daran beteiligt, ob Schule funktioniert oder nicht. Denn zur Schule gehören nicht nur die spektakulären Tests mit den großen Schlagzeilen. Zur Schule gehört ebenso der Alltag im Klassenzimmer, im Lehrerzimmer und auf dem Pausenhof; zur Schule gehören die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in der Überflussgesellschaft, die Lehrerausbildung und Lehrerweiterbildung, die Lehrer- und die Elternverbände mit ihren politischen Einflussmöglichkeiten. Das Buch handelt von dem unentwirrbaren Beziehungsgeflecht von großer Politik und Schulalltag, von statistischen Zahlen und alltäglicher Wirklichkeit, von großen Ansprüchen und kleinen Erfolgen, von eingängigen Slogans und widerstreitenden Interessen. Es beschreibt die Wege und Irrwege der jüngsten Entwicklungen im deutschen Schulwesen und es will zeigen, wie trotz allem Schule für alle Beteiligten zum Lernprozess werden kann.
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Wie kann der Unterricht verbessert werden? An welchen Zielen soll er sich orientieren? Welche Wirkungen haben Bildungsstandards, Kompetenzorientierung und Qualitätsvorgaben bei der Neuausrichtung des Unterrichts? Die Autorin führt ein in die bildungspolitische, didaktische, fachdidaktische und empirische Diskussion über Unterricht und seine Verbesserung. Dabei geht es vor allem darum, den Unterricht vom Ende her als zielführenden und zielerreichenden Prozess zu konzipieren. Daraus werden Vorschläge entwickelt, wie Lehrkräfte Unterricht gemeinsam durch Unterrichtsplanung, kollegiale Hospitation und Unterrichtsanalyse verbessern können. Ansatzpunkte für die Unterrichtsentwicklung bilden u. a. die Förderung kognitiver Aktivitäten und metakognitiver Kompetenzen der Schüler/innen, die bessere Abstimmung der Lehrhandlungen auf die Lernhandlungen der Schüler/innen, die Optimierung der Unterrichtskultur, aber auch die Förderung selbstgesteuerten Lernens der Schüler/innen und kollaborativer Lernprozesse. Die Autorin ermutigt Lehrkräfte dazu, Unterrichtsentwicklung in Abstimmung mit Eltern und Schüler/innen anzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie kann der Unterricht verbessert werden? An welchen Zielen soll er sich orientieren? Welche Wirkungen haben Bildungsstandards, Kompetenzorientierung und Qualitätsvorgaben bei der Neuausrichtung des Unterrichts? Die Autorin führt ein in die bildungspolitische, didaktische, fachdidaktische und empirische Diskussion über Unterricht und seine Verbesserung. Dabei geht es vor allem darum, den Unterricht vom Ende her als zielführenden und zielerreichenden Prozess zu konzipieren. Daraus werden Vorschläge entwickelt, wie Lehrkräfte Unterricht gemeinsam durch Unterrichtsplanung, kollegiale Hospitation und Unterrichtsanalyse verbessern können. Ansatzpunkte für die Unterrichtsentwicklung bilden u. a. die Förderung kognitiver Aktivitäten und metakognitiver Kompetenzen der Schüler/innen, die bessere Abstimmung der Lehrhandlungen auf die Lernhandlungen der Schüler/innen, die Optimierung der Unterrichtskultur, aber auch die Förderung selbstgesteuerten Lernens der Schüler/innen und kollaborativer Lernprozesse. Die Autorin ermutigt Lehrkräfte dazu, Unterrichtsentwicklung in Abstimmung mit Eltern und Schüler/innen anzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
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Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Wie kann der Unterricht verbessert werden? An welchen Zielen soll er sich orientieren? Welche Wirkungen haben Bildungsstandards, Kompetenzorientierung und Qualitätsvorgaben bei der Neuausrichtung des Unterrichts? Die Autorin führt ein in die bildungspolitische, didaktische, fachdidaktische und empirische Diskussion über Unterricht und seine Verbesserung. Dabei geht es vor allem darum, den Unterricht vom Ende her als zielführenden und zielerreichenden Prozess zu konzipieren. Daraus werden Vorschläge entwickelt, wie Lehrkräfte Unterricht gemeinsam durch Unterrichtsplanung, kollegiale Hospitation und Unterrichtsanalyse verbessern können. Ansatzpunkte für die Unterrichtsentwicklung bilden u. a. die Förderung kognitiver Aktivitäten und metakognitiver Kompetenzen der Schüler/innen, die bessere Abstimmung der Lehrhandlungen auf die Lernhandlungen der Schüler/innen, die Optimierung der Unterrichtskultur, aber auch die Förderung selbstgesteuerten Lernens der Schüler/innen und kollaborativer Lernprozesse. Die Autorin ermutigt Lehrkräfte dazu, Unterrichtsentwicklung in Abstimmung mit Eltern und Schüler/innen anzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ohne Unterlass werden in der deutschen Bildungsdiskussion die Pisa-Ergebnisse und mit ihnen die Frage der Bildungsgerechtigkeit hin und her gewendet. Dabei gerät aus dem Blick, dass die Schule mit lebendigen Menschen zu tun hat: mit Schülern, Lehrern und auch mit den Eltern der "bildungsfernen" und "bildungsnahen" Schichten. Sie alle, Schüler, Lehrer, Eltern sind maßgeblich daran beteiligt, ob Schule funktioniert oder nicht. Denn zur Schule gehören nicht nur die spektakulären Tests mit den großen Schlagzeilen. Zur Schule gehört ebenso der Alltag im Klassenzimmer, im Lehrerzimmer und auf dem Pausenhof; zur Schule gehören die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in der Überflussgesellschaft, die Lehrerausbildung und Lehrerweiterbildung, die Lehrer- und die Elternverbände mit ihren politischen Einflussmöglichkeiten. Das Buch handelt von dem unentwirrbaren Beziehungsgeflecht von großer Politik und Schulalltag, von statistischen Zahlen und alltäglicher Wirklichkeit, von großen Ansprüchen und kleinen Erfolgen, von eingängigen Slogans und widerstreitenden Interessen. Es beschreibt die Wege und Irrwege der jüngsten Entwicklungen im deutschen Schulwesen und es will zeigen, wie trotz allem Schule für alle Beteiligten zum Lernprozess werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ohne Unterlass werden in der deutschen Bildungsdiskussion die Pisa-Ergebnisse und mit ihnen die Frage der Bildungsgerechtigkeit hin und her gewendet. Dabei gerät aus dem Blick, dass die Schule mit lebendigen Menschen zu tun hat: mit Schülern, Lehrern und auch mit den Eltern der "bildungsfernen" und "bildungsnahen" Schichten. Sie alle, Schüler, Lehrer, Eltern sind maßgeblich daran beteiligt, ob Schule funktioniert oder nicht. Denn zur Schule gehören nicht nur die spektakulären Tests mit den großen Schlagzeilen. Zur Schule gehört ebenso der Alltag im Klassenzimmer, im Lehrerzimmer und auf dem Pausenhof; zur Schule gehören die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in der Überflussgesellschaft, die Lehrerausbildung und Lehrerweiterbildung, die Lehrer- und die Elternverbände mit ihren politischen Einflussmöglichkeiten. Das Buch handelt von dem unentwirrbaren Beziehungsgeflecht von großer Politik und Schulalltag, von statistischen Zahlen und alltäglicher Wirklichkeit, von großen Ansprüchen und kleinen Erfolgen, von eingängigen Slogans und widerstreitenden Interessen. Es beschreibt die Wege und Irrwege der jüngsten Entwicklungen im deutschen Schulwesen und es will zeigen, wie trotz allem Schule für alle Beteiligten zum Lernprozess werden kann.
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Wie kann der Unterricht verbessert werden? An welchen Zielen soll er sich orientieren? Welche Wirkungen haben Bildungsstandards, Kompetenzorientierung und Qualitätsvorgaben bei der Neuausrichtung des Unterrichts? Die Autorin führt ein in die bildungspolitische, didaktische, fachdidaktische und empirische Diskussion über Unterricht und seine Verbesserung. Dabei geht es vor allem darum, den Unterricht vom Ende her als zielführenden und zielerreichenden Prozess zu konzipieren. Daraus werden Vorschläge entwickelt, wie Lehrkräfte Unterricht gemeinsam durch Unterrichtsplanung, kollegiale Hospitation und Unterrichtsanalyse verbessern können. Ansatzpunkte für die Unterrichtsentwicklung bilden u. a. die Förderung kognitiver Aktivitäten und metakognitiver Kompetenzen der Schüler/innen, die bessere Abstimmung der Lehrhandlungen auf die Lernhandlungen der Schüler/innen, die Optimierung der Unterrichtskultur, aber auch die Förderung selbstgesteuerten Lernens der Schüler/innen und kollaborativer Lernprozesse. Die Autorin ermutigt Lehrkräfte dazu, Unterrichtsentwicklung in Abstimmung mit Eltern und Schüler/innen anzugehen.
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Ohne Unterlass werden in der deutschen Bildungsdiskussion die Pisa-Ergebnisse und mit ihnen die Frage der Bildungsgerechtigkeit hin und her gewendet. Dabei gerät aus dem Blick, dass die Schule mit lebendigen Menschen zu tun hat: mit Schülern, Lehrern und auch mit den Eltern der "bildungsfernen" und "bildungsnahen" Schichten. Sie alle, Schüler, Lehrer, Eltern sind maßgeblich daran beteiligt, ob Schule funktioniert oder nicht. Denn zur Schule gehören nicht nur die spektakulären Tests mit den großen Schlagzeilen. Zur Schule gehört ebenso der Alltag im Klassenzimmer, im Lehrerzimmer und auf dem Pausenhof; zur Schule gehören die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in der Überflussgesellschaft, die Lehrerausbildung und Lehrerweiterbildung, die Lehrer- und die Elternverbände mit ihren politischen Einflussmöglichkeiten. Das Buch handelt von dem unentwirrbaren Beziehungsgeflecht von großer Politik und Schulalltag, von statistischen Zahlen und alltäglicher Wirklichkeit, von großen Ansprüchen und kleinen Erfolgen, von eingängigen Slogans und widerstreitenden Interessen. Es beschreibt die Wege und Irrwege der jüngsten Entwicklungen im deutschen Schulwesen und es will zeigen, wie trotz allem Schule für alle Beteiligten zum Lernprozess werden kann.
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Erstmals seit langem wieder wird hier eine umfassende und kritische Bestandsaufnahme des deutschen Schulwesens vorgelegt. Entgegen dem verengten Blick der PISA-Studien zeigt sie die wirklichen Probleme der Schule in Deutschland: Die Schule hat keine klare Vorstellung mehr von ihrer eigentlichen Aufgabe, die sie für den Bildungsweg des Einzelnen wie für den Zusammenhalt der Gesellschaft erbringen muss. Die aktuellen Reformmaßnahmen - vom "offenen Unterricht" über die "Schlüsselqualifikationen" bis zur "Ganztagsschule" und zur "selbständigen Schule" - lösen die Probleme nicht, sondern vervielfältigen sie. Abseits von den gängigen Trends in der Bildungsdiskussion plädiert das Buch für eine Schule, in der Unterricht erteilt, Wissen vermittelt und zivilisiertes Verhalten eingeübt wird. Es plädiert aber auch für eine Schule, die für alle da sein muss: für die Starken wie die Schwachen, die Begabten wie die weniger Begabten. Und schließlich erinnert es daran, dass sich die Zukunft nur gestalten lässt mit einer Schule, die kulturelle Traditionen zu bewahren und soziale Bindekräfte zu stärken weiß.
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Erstmals seit langem wieder wird hier eine umfassende und kritische Bestandsaufnahme des deutschen Schulwesens vorgelegt. Entgegen dem verengten Blick der PISA-Studien zeigt sie die wirklichen Probleme der Schule in Deutschland: Die Schule hat keine klare Vorstellung mehr von ihrer eigentlichen Aufgabe, die sie für den Bildungsweg des Einzelnen wie für den Zusammenhalt der Gesellschaft erbringen muss. Die aktuellen Reformmaßnahmen - vom "offenen Unterricht" über die "Schlüsselqualifikationen" bis zur "Ganztagsschule" und zur "selbständigen Schule" - lösen die Probleme nicht, sondern vervielfältigen sie. Abseits von den gängigen Trends in der Bildungsdiskussion plädiert das Buch für eine Schule, in der Unterricht erteilt, Wissen vermittelt und zivilisiertes Verhalten eingeübt wird. Es plädiert aber auch für eine Schule, die für alle da sein muss: für die Starken wie die Schwachen, die Begabten wie die weniger Begabten. Und schließlich erinnert es daran, dass sich die Zukunft nur gestalten lässt mit einer Schule, die kulturelle Traditionen zu bewahren und soziale Bindekräfte zu stärken weiß.
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