Mit dem Begriff des Europarechts wird allgemein das Recht der drei Europäischen Gemeinschaften umschrieben. Seit dem In-Kraft-Treten des Maastricht-Vertrages, des Vertrages von Amsterdam und des Nizza-Vertrages gewinnt auch das Recht der Europäischen Union als Teil des Europarechts immer mehr an Bedeutung. Das Recht der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) oder der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die man ebenfalls unter den Begriff Europarecht im weiteren Sinne fassen könnte, bleiben hier unberücksichtigt. Europarecht wird hier als Recht der EU und der EG verstanden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem Begriff des Europarechts wird allgemein das Recht der drei Europäischen Gemeinschaften umschrieben. Seit dem In-Kraft-Treten des Maastricht-Vertrages, des Vertrages von Amsterdam und des Nizza-Vertrages gewinnt auch das Recht der Europäischen Union als Teil des Europarechts immer mehr an Bedeutung. Das Recht der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) oder der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die man ebenfalls unter den Begriff Europarecht im weiteren Sinne fassen könnte, bleiben hier unberücksichtigt. Europarecht wird hier als Recht der EU und der EG verstanden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit der 10. Novelle ist § 39a in das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) eingeführt worden. Danach erhält das Bundeskartellamt die Befugnis, einzelnen, vom Bundeskartellamt identifizierten Unternehmen die Verpflichtung zur Anmeldung von Zusammenschlussvorhaben beim Bundeskartellamt aufzuerlegen, selbst wenn die Aufgreifschwellen in § 35 GWB nicht erfüllt sind. Dies erlegt den betroffenen Unternehmen erhebliche, zusätzliche Belastungen auf, die der Rechtfertigung bedürfen. Das vorliegende Werk befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der neuen Vorschrift, den verfassungsrechtlichen Bedenken gegen sie sowie den tatbestandlichen Voraussetzungen, die für den Erlass einer Verfügung des Bundeskartellamtes erfüllt sein müssen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Mit der 10. Novelle ist § 39a in das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) eingeführt worden. Danach erhält das Bundeskartellamt die Befugnis, einzelnen, vom Bundeskartellamt identifizierten Unternehmen die Verpflichtung zur Anmeldung von Zusammenschlussvorhaben beim Bundeskartellamt aufzuerlegen, selbst wenn die Aufgreifschwellen in § 35 GWB nicht erfüllt sind. Dies erlegt den betroffenen Unternehmen erhebliche, zusätzliche Belastungen auf, die der Rechtfertigung bedürfen. Das vorliegende Werk befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der neuen Vorschrift, den verfassungsrechtlichen Bedenken gegen sie sowie den tatbestandlichen Voraussetzungen, die für den Erlass einer Verfügung des Bundeskartellamtes erfüllt sein müssen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mit der 10. Novelle ist § 39a in das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) eingeführt worden. Danach erhält das Bundeskartellamt die Befugnis, einzelnen, vom Bundeskartellamt identifizierten Unternehmen die Verpflichtung zur Anmeldung von Zusammenschlussvorhaben beim Bundeskartellamt aufzuerlegen, selbst wenn die Aufgreifschwellen in § 35 GWB nicht erfüllt sind. Dies erlegt den betroffenen Unternehmen erhebliche, zusätzliche Belastungen auf, die der Rechtfertigung bedürfen. Das vorliegende Werk befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der neuen Vorschrift, den verfassungsrechtlichen Bedenken gegen sie sowie den tatbestandlichen Voraussetzungen, die für den Erlass einer Verfügung des Bundeskartellamtes erfüllt sein müssen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Dieser Kommentar legt das gesamte Europäische Kartellrecht prägnant, souverän und praxisorientiert dar, einschließlich der Bestimmungen zur Fusionskontrolle, Marktbeherrschung und zum Verfahrensrecht. Die Ausführungen stellen die Rechtsprechung in den Vordergrund, Literaturhinweise werden auf das Wesentliche beschränkt. Das handliche Format, die kompakte und übersichtliche Darstellung sowie ein Anhang mit allen wichtigen Texten machen den »Bechtold/Bosch/Brinker« zum idealen Praxisbegleiter.
Das EU-Kartellrecht gilt unmittelbar in allen Mitgliedstaaten. Es beansprucht weitgehend Vorrang und jedenfalls Berücksichtigung auch bei der Anwendung des nationalen Rechts. Daher bildet das Werk eine Einheit mit dem Parallelkommentar zum GWB aus dieser Reihe.
Der Kommentar enthält Kommentierungen und Erläuterungen folgender Vorschriften und deckt damit das gesamte EU-Kartellrecht ab:Art. 101-106 AEUVEU-Kartellverordnung 1/2003EU-Fusionskontroll-VODMA - Digital Markets ActFünf Gruppenfreistellungsverordnungen, nämlichVertikal-GVOKfz-GVOTechnologietransfer-GVO in der neuesten Fassung der VO 316/2014Forschungs- und Entwicklungs-GVOSpezialisierungs-GVO.Im Anhang sind die wichtigsten Leitlinien und Bekanntmachungen abgedruckt, um dem Nutzer jederzeit all das an die Hand zu geben, was er für die zuverlässige Bearbeitung eines kartellrechtlichen Problems benötigt.
Vorteile auf einen Blickdas gesamte Europäische Kartellrecht komprimiert in einem BandEinarbeitung aller relevanten Gerichts- und Behördenentscheidungenhandliches Format - mit allen wichtigen Texten im AnhangKommentierung aus einem Guss: gemeinsam mit dem Parallelwerk zum GWB eine Einheit
Zur Neuauflage
Die Neuauflage wertet die Rechtsprechung der Gerichte und die Verwaltungspraxis zuverlässig und vollständig aus. Besondere Bedeutung haben die neue Vertikal-GVO und der neue DMA - Digital Markets Act, der im Rahmen einer systematischen Darstellung erläutert wird; bedeutsam sind darüber hinaus, angesichts der Notwendigkeit der Selbstveranlagung der Unternehmen, die weiteren ausführlich kommentierten Gruppenfreistellungsverordnungen, die neue Richtlinie zur Stärkung der Wettbewerbsbehörden (ECN+1-Richtlinie) sowie der Kartellschadensersatz. Die Kommentierung der EU-Fusionskontroll-VO ist im Vergleich zur Vorauflage erneut deutlich erweitert und aktualisiert worden.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Unternehmen, Behörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit dem Begriff des Europarechts wird allgemein das Recht der drei Europäischen Gemeinschaften umschrieben. Seit dem In-Kraft-Treten des Maastricht-Vertrages, des Vertrages von Amsterdam und des Nizza-Vertrages gewinnt auch das Recht der Europäischen Union als Teil des Europarechts immer mehr an Bedeutung. Das Recht der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) oder der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die man ebenfalls unter den Begriff Europarecht im weiteren Sinne fassen könnte, bleiben hier unberücksichtigt. Europarecht wird hier als Recht der EU und der EG verstanden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Lupenrein und hochkarätig!
Die Festschrift aus Anlass des 65. Geburtstages von Dirk Schroeder. Unter der Herausgeberschaft von Generalanwältin am EuGH Prof. Dr. Juliane Kokott, Prof. Dr. Petra Pohlmann und RAin Dr. Romina Polley würdigen 60 angesehene nationale und internationale Autoren von Rang und Namen aus der Anwaltschaft, der Justiz, den Kartellbehörden und der Wissenschaft den Jubilar. Eine großartige Zusammenstellung aktueller Themen aus dem europäischen, deutschen und internationalen Kartellrecht.
Zahlreiche Facetten der Digitalisierung, drängende Fragen der Fusionskontrolle, neue Probleme der privaten Kartellrechtsdurchsetzung, verfahrensrechtliche und institutionelle Themen, insbes. ECN+, aber auch grundlegende Fragen des Sanktionensystems und der Schutzzwecke des Kartellrechts werden erörtert. Vielfach mit internationaler und rechtsvergleichender Perspektive.
Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick darüber, was zurzeit auf dem Terrain des Kartellrechts – national wie international – diskutiert wird. Eine wahre Fundgrube von Anregungen für die kartellrechtliche Praxis.
Aktualisiert: 2022-02-12
Autor:
Astrid Ablasser-Neuhuber,
Katharina Apel,
Albrecht Bach,
Stephan Barthelmeß,
Carl Baudenbacher,
Rainer Bechtold,
Sarah Beeston,
Bettina Bergmann,
Joachim Bornkamm,
Ingo Brinker,
Jochen Burrichter,
George S. Cary,
Wolfgang Deselaers,
Daniel Dittert,
Götz Drauz,
Meinrad Dreher,
Michael J. Esser,
Jaime Folguera Crespo,
Andreas Fuchs,
Rüdiger Harms,
Silke Heinz,
Franz Hoffet,
Wolfgang Jaeger,
Wolfgang Kirchhoff,
Martin Klusmann,
Juliane Kokott,
Tilman Kuhn,
Rainer P. Lademann,
Johannes Laitenberger,
Bernd Langeheine,
Mark Leddy,
Richard Lyal,
Till Müller-Ibold,
Edurne Navarro Varona,
Peter Niggemann,
Konrad Ost,
Henrik Peytz,
Rupprecht Podszun,
Petra Pohlmann,
Romina Polley,
Axel Reidlinger,
Burkhard Richter,
Giulio Cesare Rizza,
Wulf-Henning Roth,
Franz-Jürgen Säcker,
Ulrich Schwalbe,
Daniela Seeliger,
Mario Siragusa,
Kurt Stockmann,
Romano Subiotto,
John Temple Lang,
Stefan Thomas,
Markus Wagemann,
Bernard van de Walle de Ghelcke,
Hartmut Weyer,
Gerhard Wiedemann,
Antoine Winckler,
Hanno Wollmann,
Marc Zedler,
Daniel Zimmer
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Zum Werk
Bei Private Equity handelt es sich um außerbörsliches Eigenkapital. Die Zahl der Private-Equity-Transaktionen nimmt zu. Viele institutionelle Investoren haben Private Equity als Anlagealternative im Niedrigzinsumfeld erkannt.
In dem Handbuch werden umfassend alle im Bereich Private Equity auftretenden rechtlichen und hier insbesondere auch die aufsichts- und steuerrechtlichen Fragen behandelt und auf Basis von bewährten Strukturierungsformen entsprechende Lösungsmodelle vorgestellt. Erweitert wird die Darstellung um neun Länderberichte zu anderen relevanten Jurisdiktionen, ein Vertragsmusterteil rundet das Werk ab.
Inhalt
- Investoren und deren regulatorische und steuerliche Anforderungen
- Fondsstrukturierung
- Due Diligence
- Beteiligungsstrukturierung
- Exit-Strukturierung
- Einzelrechtsgebiete
- Spezielle Beteiligungsformen
- Länderberichte (USA, United Kingdom, Cayman Islands, Luxemburg, Frankreich, Irland, Schweiz, Italien, Volksrepublik China)
- Vertragsmuster
Vorteile auf einen Blick
- handfeste und belastbare Analyse des rechtlichen und steuerlichen Status Quo
- sämtliche, die deutsche Private-Equity-Branche betreffende Rechts- und Steuerfragen zusammenhängend dargestellt
Zur Neuauflage
- Neue Kapitel zur Darstellung der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen, Vergütungsstrukturen bei Private-Equity-Fonds, Fund Reporting, Co-Investments und Gewerblichem Rechtsschutz.
Zielgruppe
Für private und institutionelle Kapitalanleger und Investoren, Kapitalanlageverwaltungsgesellschaften, Private-Equity-Fonds, Geschäfts- und Investmentbanken, Vermittler von Kapitalanlagen sowie die sie beratenden Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2017-08-23
Autor:
Ernst-Albrecht Beauvais,
Clemens Berger,
Markus Böhl,
Andreas Bothe,
Lutz Boxberger,
Ingo Brinker,
Hardy Fischer,
Gottfried Freier,
Volker Geyrhalter,
Anna Katharina Gollan,
Christian Halasz,
Marcus Helios,
Peter Hellich,
Klaus Herkenroth,
Benedikt Hohaus,
Thomas Ingenhoven,
Michael Inhester,
Thomas A. Jesch,
Tobias Klass,
Stephan Klier,
Lars Kloster,
Thomas C. Knecht,
Adrian Körner,
Alexander Kuhlberg,
Martin Kuzmicki,
Henrik Lay,
Philipp Lehmann,
Hans-Peter Löw,
Kathrin Lübbe-Späth,
Markus Muhs,
Peter Nussbaum,
Sönke Pinkernelle,
Andreas C. Reusche,
Andreas Richter,
Christian Ries,
Alexander Rinne,
Christoph Rothenfußer,
Christian Schatz,
Adrian M. Schell,
Michael Schlitt,
Tobias Schneider,
Oliver Schweinitz,
Holger Seidel,
Udo Simmat,
Jens Steinmüller,
Arndt Stengel,
Andreas Striegel,
Freddy Strottmann,
Vassil Tcherveniachki,
Gerwin Theiler,
Thomas Töben,
Axel Vogelmann,
Michael Wiesbrock,
Nikolas Zirngibl
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Zum Werk
Bei Private Equity handelt es sich um außerbörsliches Eigenkapital. Die Zahl der Private-Equity-Transaktionen nimmt zu. Viele institutionelle Investoren haben Private Equity als Anlagealternative im Niedrigzinsumfeld erkannt.
In dem Handbuch werden umfassend alle im Bereich Private Equity auftretenden rechtlichen und hier insbesondere auch die aufsichts- und steuerrechtlichen Fragen behandelt und auf Basis von bewährten Strukturierungsformen entsprechende Lösungsmodelle vorgestellt. Erweitert wird die Darstellung um fünf Länderberichte zu anderen relevanten Jurisdiktionen.
Inhalt
- Investoren und deren regulatorische und steuerliche Anforderungen
- Fondsstrukturierung
- Due Diligence
- Beteiligungsstrukturierung
- Exit-Strukturierung
- Einzelrechtsgebiete
- Spezielle Beteiligungsformen
- Länderberichte (USA, United Kingdom, Cayman Islands, Luxemburg, Volksrepublik China)
Vorteile auf einen Blick
- handfeste und belastbare Analyse des rechtlichen und steuerlichen Status Quo
- sämtliche, die deutsche Private-Equity-Branche betreffende Rechts- und Steuerfragen zusammenhängend dargestellt
Zur Neuauflage
Umfassende Darstellung der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen, Vergütungsstrukturen bei Private-Equity-Fonds, Fund Reporting, Co-Investments und Gewerblichem Rechtsschutz.
Zielgruppe
Für private und institutionelle Investoren, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Private-Equity-Fonds,
Geschäfts- und Investmentbanken, Vermittler von Kapitalanlagen sowie die sie beratenden Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Adrian Aldinger,
Ernst-Albrecht von Beauvais,
Pierre Beissel,
Iris Benedikt-Buckenleib,
Andreas Bothe,
Lutz Boxberger,
Ingo Brinker,
Sebastian Egger,
Alexander Fischer,
Gottfried M. Freier,
Volker Geyrhalter,
Anna Katharina Gollan,
Marcus Helios,
Peter Hellich,
Klaus Herkenroth,
Daniel Hiemer,
Benedikt Hohaus,
Thomas Ingenhoven,
Michael Inhester,
Thomas A. Jesch,
Tobias Klass,
Stephan Klier,
Lars Kloster,
Martin Kuzmicki,
Henrik Lay,
Philipp Lehmann,
Lennart Lorenz,
Hans-Peter Löw,
Christina Lung,
Sacha Lürken,
Edgar M‘Bangui,
Markus Muhs,
Markus Nauheim,
Peter Nussbaum,
Eric Olmesdahl,
Marc Rauner,
Alexander Reiter,
Andreas Richter,
Christoph Rothenfußer,
Adrian M. Schell,
Michael Schlitt,
Tobias Schneider,
Mathias Schönhaus,
Oliver von Schweinitz,
Jens Steinmüller,
Arndt Stengel,
Andreas Striegel,
Vassil Tcherveniachki,
Gerwin Theiler,
Nicholas Tomlinson,
Niklas Ulrich,
Patricia Volhard,
Michael Wiesbrock,
Richard Wilmes,
Nikolas Zirngibl
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Zum Werk
Dem eingeführten Kommentar zum Kartellgesetz (GWB) von Bechtold steht das Parallelwerk zum EU-Kartellrecht zur Seite. Das EU-Kartellrecht gilt unmittelbar in allen Mitgliedstaaten; es beansprucht weitgehend Vorrang und jedenfalls Berücksichtigung auch bei der Anwendung des nationalen Rechts.
Der Kommentar enthält eine Vollkommentierung folgender Vorschriften und deckt damit das gesamte EU-Kartellrecht ab:
- Art. 101-106 AEUV
- EU-Kartellverordnung 1/2003
- EU-Fusionskontroll-VO
- Sechs Gruppenfreistellungsverordnungen, nämlich
- Vertikal-GVO
- Kfz-GVO
- Technologietransfer-GVO in der neuesten Fassung der VO 316/2014
- Forschungs- und Entwicklungs-GVO
- Spezialisierungs-GVO
- Versicherungs-GVO.
Im Anhang sind die wichtigsten Leitlinien und Bekanntmachungen abgedruckt, um dem Nutzer all das an die Hand zu geben, was er für die zuverlässige Bearbeitung eines kartellrechtlichen Problems benötigt.
Vorteile auf einen Blick
- europäisches Kartellrecht komprimiert in einem Band
- unter Berücksichtigung der Verwaltungspraxis der Kommission
Zur Neuauflage
Die Neuauflage wertet die Rechtsprechung der europäischen Gerichte und die Verwaltungspraxis der Kommission zuverlässig aus. Besondere Bedeutung haben angesichts der Notwendigkeit der Selbstveranlagung der Unternehmen die ausführlich kommentierten neuen Gruppenfreistellungsverordnungen, insbesondere die Technologietransfer-GVO in der neusten Fassung VO 316/2014. Die EU-Fusionskontroll-VO ist im Vergleich zur Vorauflage völlig neu kommentiert worden.
Zum Autor
Die Autoren Prof. Dr. Bechtold, Dr. Bosch und Dr. Brinker gehören zu den führenden Anwälten und Autoren auf dem Gebiet des Kartellrechts.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter, Unternehmen.
Aktualisiert: 2019-10-29
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