‚Zentrum vs. Peripherie‘ – was kann uns das über ‚Macht‘ und ‚Herrschaft‘ sagen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan Bemmann,
Stefan Breuer,
Martin Büchsel,
Dittmar Dahlmann,
Anna Flückiger,
Christian Freigang,
Karl Friday,
Satoru Kuroshima,
Jan Kusber,
Ishayahu Landa,
Ludwig D. Morenz,
Diana Ordubadi,
Daniel F. Schley,
Peter Schwieger,
Detlev Taranczewski,
Christoph Ulf
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Das Heilige in Kunst, Kultur und Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dieter Blume,
Kristin Boese,
Martin Büchsel,
Britta Tanja Dümpelmann,
Uwe Fleckner,
Hans-Werner Goetz,
Jeannet Hommers,
Wolfgang Kemp,
Margit Kern,
Bianca Kühnel,
Monika E Müller,
Galit Noga-Banai,
Milan Pelc,
Jörg B Quenzer,
Ulrich Rehm,
Barbara Schellewald,
Peter Schmidt,
Rudolf Suntrup,
Silke Tammen,
Rostislav Tumanov,
Marina Vicelja-Matijašić,
Daniela Wagner,
Hanna Wimmer
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Ohne an die generalisierende Kritik der Ikonographie und Ikonologie anzuknüpfen, zeigt die Studie, dass Panofskys Vorstellung, der Stich repräsentiere das neuzeitliche Künstler-Gelehrten-Bewusstsein, die saturnisch-melancholische Genialität, in die Irre geht. Die Literatur zu dem bekannten Stich der Melancholie von Dürer erweckt den Eindruck, dass die Interpretationsbemühungen unabschließbar sind; beispiellos ist der Bücherberg, der zu diesem Stich angehäuft worden ist. Aber gerade die Frage, wieso der Stich zu immer neuen Interpretationen anregt, hat die vorgelegte Studie zum Ausgangspunkt gewählt. Das Ergebnis ist eine kritische, die Grenzen der ikonographischen Methode überschreitende Analyse des Zeichensystems und eine Neubewertung der Melancholie im Zuge der noch jungen Disziplin der historischen Emotionsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Heilige in Kunst, Kultur und Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dieter Blume,
Kristin Boese,
Martin Büchsel,
Britta Tanja Dümpelmann,
Uwe Fleckner,
Hans-Werner Goetz,
Jeannet Hommers,
Wolfgang Kemp,
Margit Kern,
Bianca Kühnel,
Monika E Müller,
Galit Noga-Banai,
Milan Pelc,
Jörg B Quenzer,
Ulrich Rehm,
Barbara Schellewald,
Peter Schmidt,
Rudolf Suntrup,
Silke Tammen,
Rostislav Tumanov,
Marina Vicelja-Matijašić,
Daniela Wagner,
Hanna Wimmer
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Ohne an die generalisierende Kritik der Ikonographie und Ikonologie anzuknüpfen, zeigt die Studie, dass Panofskys Vorstellung, der Stich repräsentiere das neuzeitliche Künstler-Gelehrten-Bewusstsein, die saturnisch-melancholische Genialität, in die Irre geht. Die Literatur zu dem bekannten Stich der Melancholie von Dürer erweckt den Eindruck, dass die Interpretationsbemühungen unabschließbar sind; beispiellos ist der Bücherberg, der zu diesem Stich angehäuft worden ist. Aber gerade die Frage, wieso der Stich zu immer neuen Interpretationen anregt, hat die vorgelegte Studie zum Ausgangspunkt gewählt. Das Ergebnis ist eine kritische, die Grenzen der ikonographischen Methode überschreitende Analyse des Zeichensystems und eine Neubewertung der Melancholie im Zuge der noch jungen Disziplin der historischen Emotionsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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‚Zentrum vs. Peripherie‘ – was kann uns das über ‚Macht‘ und ‚Herrschaft‘ sagen?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jan Bemmann,
Stefan Breuer,
Martin Büchsel,
Dittmar Dahlmann,
Anna Flückiger,
Christian Freigang,
Karl Friday,
Satoru Kuroshima,
Jan Kusber,
Ishayahu Landa,
Ludwig D. Morenz,
Diana Ordubadi,
Daniel F. Schley,
Peter Schwieger,
Detlev Taranczewski,
Christoph Ulf
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Das Periodikum IMAGO wurde mit dem Ziel gegründet, Diskussionen zwischen Kunst, Ästhetik, Psychoanalyse und angrenzenden Disziplinen anzustoßen und zu intensivieren. Das weitgefächerte Themenspektrum des dritten Bandes reicht von Gewalt und Gelächter in der Literatur des Mittelalters über die Ozeanische Entgrenzung in den Künsten und das Verhältnis von Kunst und Lebenswelt bis zu Fantasie und Wahrnehmung im Spiegel neuer Kino-Technologien.
Aktualisiert: 2022-02-15
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‚Zentrum vs. Peripherie‘ – was kann uns das über ‚Macht‘ und ‚Herrschaft‘ sagen?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Jan Bemmann,
Stefan Breuer,
Martin Büchsel,
Dittmar Dahlmann,
Anna Flückiger,
Christian Freigang,
Karl Friday,
Satoru Kuroshima,
Jan Kusber,
Ishayahu Landa,
Ludwig D. Morenz,
Diana Ordubadi,
Daniel F. Schley,
Peter Schwieger,
Detlev Taranczewski,
Christoph Ulf
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Aktualisiert: 2020-04-27
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Die Bildwissenschaft, so scheint es, steckt in einer Sackgasse: Teile von ihr sind zur antiaufklärerischen Ideologie geworden, die Interpreten erlaubt, autoritäre Positionen der Auslegung als Macht des Bildes zu beschreiben. Ziel ist es, sie vom Kopf auf die Füße zu stellen.Um dies einzulösen, rekonstruiert Martin Büchsel akribisch die wichtigsten bildwissenschaftlichen Theorien der letzten Jahrzehnte inklusive ihrer impliziten Ideologien und Mythen und kontrastiert diese mit aufklärerischen Positionen. Dabei bezieht die sorgsam ausgearbeitete Monographie alle international relevanten Theoretiker und Theorien in seine Überlegungen mit ein. Geleistet wird eine fundamentale Kritik der Bildwissenschaften, gleichermaßen kann das Buch aber auch als vertiefende Einführung in dieselben dienen. Womit das Potenzial dieser Studie noch keineswegs ausgeschöpft ist: In einem zweiten Teil entwirft Büchsel Eckpfeiler einer zukünftigen, vorstellungskritischen Bildwissenschaft, die Philosophie, Philologie und Kunstgeschichte höchst produktiv miteinander ins Gespräch bringt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zur Vielfalt der Stile in der Region Mittelrhein
Aktualisiert: 2020-01-27
Autor:
Gregory C. Bryda,
Martin Büchsel,
Hilja Droste,
Ute Engel,
Juliane von Fircks,
Uwe Gast,
Stephan Kemperdick,
Bruno Klein,
Assaf Pinkus,
Regina Schäfer,
Michaela Schedl,
Marc C. Schurr,
Berit Wagner,
Christoph Winterer
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Die Bildwissenschaft, so scheint es, steckt in einer Sackgasse: Teile von ihr sind zur antiaufklärerischen Ideologie geworden, die Interpreten erlaubt, autoritäre Positionen der Auslegung als Macht des Bildes zu beschreiben. Ziel ist es, sie vom Kopf auf die Füße zu stellen.Um dies einzulösen, rekonstruiert Martin Büchsel akribisch die wichtigsten bildwissenschaftlichen Theorien der letzten Jahrzehnte inklusive ihrer impliziten Ideologien und Mythen und kontrastiert diese mit aufklärerischen Positionen. Dabei bezieht die sorgsam ausgearbeitete Monographie alle international relevanten Theoretiker und Theorien in seine Überlegungen mit ein. Geleistet wird eine fundamentale Kritik der Bildwissenschaften, gleichermaßen kann das Buch aber auch als vertiefende Einführung in dieselben dienen. Womit das Potenzial dieser Studie noch keineswegs ausgeschöpft ist: In einem zweiten Teil entwirft Büchsel Eckpfeiler einer zukünftigen, vorstellungskritischen Bildwissenschaft, die Philosophie, Philologie und Kunstgeschichte höchst produktiv miteinander ins Gespräch bringt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Heilige in Kunst, Kultur und Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2018-11-01
Autor:
Dieter Blume,
Kristin Boese,
Martin Büchsel,
Britta Tanja Dümpelmann,
Uwe Fleckner,
Hans-Werner Goetz,
Jeannet Hommers,
Wolfgang Kemp,
Margit Kern,
Bianca Kühnel,
Monika E Müller,
Galit Noga-Banai,
Milan Pelc,
Jörg B Quenzer,
Ulrich Rehm,
Barbara Schellewald,
Peter Schmidt,
Rudolf Suntrup,
Silke Tammen,
Rostislav Tumanov,
Marina Vicelja-Matijašić,
Daniela Wagner,
Hanna Wimmer
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Archaeologists and medieval art-historians have begun arguing about the definition of 'realism' in art. Traditionally 'realism' was the opposite of 'idealism', a differentiation, which determined archaeological and art-historical terminology for a long time: ideal and realistic portrait etc.
Die Beiträge des Bandes stellen unterschiedliche Beispiele dar, wie Realismen zu Stereotype werden und wie die Wahrnehmung von der kulturellen Prägung des Gedächtnisses abhängig ist.
In der klassischen Archäologie und der Kunstgeschichte des Mittelalters ist ein Streit darum entbrannt, was unter 'Realismus' in der Kunst zu verstehen sei. Traditionell wird 'Realismus' dem 'Idealismus' entgegengesetzt. Diese Unterscheidung hat lange die archäologische und kunsthistorische Begriffsbildung bestimmt: Idealporträt und realistisches Porträt, Idealplastik und realistische Plastik etc. Die Idealität ist mit Abstraktionsformen verbunden, die sich deutlich von der Realität abheben, der Realismus wird dagegen mit einem Vokabular ausgestattet, das der Möglichkeit nach die Wiedererkennung des Dargestellten erlaubt. Diese Unterscheidung wird aber dadurch problematisch, dass die realistische Darstellung in Stereotype übersetzt oder von solchen durchdrungen werden kann, dass wiederum dabei das realistische Vokabular mehr der Konstruktion von Wirklichkeit als deren tatsächlicher Wiedergabe dient. Die realistische Darstellung vermischt somit Vorstellungen, wie die Wirklichkeit sein soll, mit deren Abbildung.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Das Periodikum IMAGO wurde mit dem Ziel gegründet, Diskussionen zwischen Kunst, Ästhetik, Psychoanalyse und angrenzenden Disziplinen anzustoßen und zu intensivieren. Das weitgefächerte Themenspektrum des dritten Bandes reicht von Gewalt und Gelächter in der Literatur des Mittelalters über die Ozeanische Entgrenzung in den Künsten und das Verhältnis von Kunst und Lebenswelt bis zu Fantasie und Wahrnehmung im Spiegel neuer Kino-Technologien.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Das fächerübergreifende Phänomen »Ästhetik« wird aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, insbesondere Psychoanalyse, Sozialpsychologie, Kunstgeschichte, Philosophie und Medientheorie, betrachtet. Ziel ist es, den Dialog der Wissenschaften anzuregen und zu fördern.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Martin Büchsel,
Manfred Clemenz,
Jutta Eming,
Adrian Gaertner,
Kaspar Lüdi,
Tina Öcal,
Ulrich Pfarr,
Diana Pflichthofer,
Regine Prange,
Hans Ulrich Reck,
Thomas Roeske,
Timo Storck,
Christine Taxer,
Hans Zitko
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Ohne an die generalisierende Kritik der Ikonographie und Ikonologie anzuknüpfen, zeigt die Studie, dass Panofskys Vorstellung, der Stich repräsentiere das neuzeitliche Künstler-Gelehrten-Bewusstsein, die saturnisch-melancholische Genialität, in die Irre geht. Die Literatur zu dem bekannten Stich der Melancholie von Dürer erweckt den Eindruck, dass die Interpretationsbemühungen unabschließbar sind; beispiellos ist der Bücherberg, der zu diesem Stich angehäuft worden ist. Aber gerade die Frage, wieso der Stich zu immer neuen Interpretationen anregt, hat die vorgelegte Studie zum Ausgangspunkt gewählt. Das Ergebnis ist eine kritische, die Grenzen der ikonographischen Methode überschreitende Analyse des Zeichensystems und eine Neubewertung der Melancholie im Zuge der noch jungen Disziplin der historischen Emotionsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das fächerübergreifende Phänomen »Ästhetik« wird aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, insbesondere Psychoanalyse, Sozialpsychologie, Kunstgeschichte, Philosophie und Medientheorie, betrachtet. Ziel ist es, den Dialog der Wissenschaften anzuregen und zu fördern.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Das weitgefächerte Themenspektrum des vierten IMAGO-Bandes reicht von Dürers Gelingen, einen Gedankenprozess in Melencolia I zu einem Bild zu formen, über die Träume Nebukadnezars bis zur Frage nach der Möglichkeit fotografischer Fiktion.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Barbara Baert,
Lars Blunck,
Martin Büchsel,
Manfred Clemenz,
Thomas Ebke,
Adrian Gaertner,
Kerrin Jacobs,
Matthias Kettner,
Magdalena Nieslony,
Diana Pflichthofer,
Regine Prange,
Anselm Rau,
Hans Zitko
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