Weltraum

Weltraum von Burdach,  Sebastian
Im Stimmungs-Atlas W-Weltall, betrachtet Sebastian Burdach das Weltall wie eine gedachte Landschaft. Der Unterschied zu den horizontalen Landschaften der Erde besteht, neben der räumlichen Geometrie, vor allem im Verhältnis von sensorisch selbst erfahrbarer, subjektiver Realität zu medial vermittelten fremden Bildern, Erzählungen und Fiktionen. Daher wirkt der Weltraum wie ein fernes nie besuchtes Land, das man nur aus Erzählungen und von Bildern kennt, an dessen Existenz man aber trotzdem glaubt – als Traumwelt und Projektionsfläche. Das Weltall stellt die Wissenschaft vor die Frage, was der Mensch von der Welt überhaupt wissen kann, und übernimmt so teilweise die Rolle des vorher religiösen Himmels, der zwar im irdischen Alltag nicht vorkommt und eher eine irreale Science-Fiction-Gegenwelt zu ihm bildet, aus dessen externer Perspektive die Erde aber als zauberhafte Einheit inmitten schwarzer Unendlichkeit erscheint. Burdachs Text hat eine mäandernde literarische Essayform: Subjektiv und fragmentarisch ausgewählte Forschungsergebnisse, Science-Fiction-Filme, Gesteine, Bilder und Theorien werden beschrieben und paraphrasiert, das Material nach ästhetischen Gesichtspunkten angeordnet und miteinander in Beziehungen gesetzt. Burdach erörtert die kommerzielle Nutzung des Weltraums, die gegenseitige Beeinflussung von Science Fiction und Raumfahrt, den Wissensstand zu einzelnen Planeten und Himmelskörpern, die menschliche Projektionsfläche »Alien« und die Evolution von Weltraummissionen. W-Weltall ist der TripAdvisor der Unendlichkeit und rüttelt an Verdrängungsmechanismen, die den Rest des Universums (und die Rolle des Menschen in ihm), im Alltag von uns fernhalten. Sebastian Burdach, 1974 - 2020, Künstler und Autor. Studium VK an der HfbK Hamburg. Neben Teilnahmen an Ausstellungen und Filmfestivals, seit 2007 diverse Essays für das Hamburger Magazin Kultur&Gespenster (zuletzt »Horror Heimat«).
Aktualisiert: 2021-07-29
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hacking places

hacking places von Breuer,  Marcia, Burdach,  Sebastian, Dillhof,  Raphael, Frohne-Brinkmann,  Gerrit, Koller,  Burk, Opel,  Franziska, Sdun,  Nora, Sellmann,  Almut, Sellmann,  Patrick, Walther,  Tilman
»In der postmodernen Stadt gibt es keinen Unterschied zwischen Kultur und Kommerz, alles wird eines«, schreibt Fredric Jameson in Postmoderne- Zur Logik der Kultur im Spätkapitalismus. Und meint damit nicht etwa nur, dass der Museumsshop heute oft besser besucht wird als das Museum selbst und dass dessen Besucbereits als kulturelle Aktivität wahrgenommen wird. Meint nicht nur, dass Ausstellungseröffnungen wie etwa die der Biennale Venedig mehr und mehr zum Event, zum Celebrity-Schaulaufen, zum Spektakel werden. Sondern meint auch, dass letztlich jedes Kunstwerk in der Öffentlichkeit im durch Zeichen und Logos umkämpften Raum mit den gleichen Mitteln wie Coca-Cola und McDonald´s um Aufmerksamkeit buhlen muss, sich damit stets nahtlos in das große »Spektakel« einordnet. Die Bedrohung bzw. Tatsache, dass die Kunst und der Kommerz verschwimmen, heißt: Auch der Kommerz kann zur Erfahrung führen. Am besten wenn man ihn nutzt, umdeutet, die Deutungshoheit herausfordert, an sich reißt: Hacking Places.
Aktualisiert: 2022-01-12
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Kultur & Gespenster Nr. 15

Kultur & Gespenster Nr. 15 von Bandel,  Jan-Frederik, Bauer,  Suse, Burdach,  Sebastian, Falk,  Sabine, Felsch,  Philipp, Göhring,  Jonas, Goll,  Philipp, Gordon,  Julia, Hope,  Andy, Johnson,  Jasmine, Lewitzky,  Uwe, Mauss,  Jan-Holger, May Williams,  Alice, Mechlenburg,  Gustav, Ohrt,  Roberto, Sandrock,  Stefan, Schmidt in der Beek,  Hank, Sdun,  Nora, Steinegger,  Christoph
INHALT Kultur & Gespenster Nr. 15 DAS ABSOLUTE WISSEN 'Into the White Cube' Der Internationale Merve Diskurs – Schlau sein, dabei sein. Wie es dazu kam, dass der Kunstbetrieb nicht mehr ohne Theorie über die Runden kommt, während die Theorie der Kunst immer ähnlicher wird. Philipp Felsch 'Die schöne Kunst und das Biest der deutschen Geschichte' 'Deutsch', 'männlich', 'malerisch wild' und 'expressionistisch'. Über deutsche Malerei als Exportschlager seit den 60er Jahren bis heute, günstige Lebenshaltungskosten und die Stadt Berlin. Roberto Ohrt DIE VERSTELLUNG 'Buddy' Jan-Holger Mauss DAS GESETZ DES HERZENS UND DER WAHNSINN DES EIGENDÜNKELS 'Weiterwursteln!' Aufzeichnungen aus dem laufenden Betrieb einer Hamburger Galerie. Nora Sdun 'Wie arbeitet man einen Jeff Koons?' Über Balloon Dogs und die Firma Carlson & Co. Sabine Falk 'Horror Heimat' Englische Horrorfilme. Die 'Countryside' als Schauplatz von Anti-Heimatfilmen. Sebastian Burdach 'Der Lebensfreund – Weg aus der Krise oder therapeutische Sackgasse?' Das Potenzial der leeren Handinnenflächen, besonders wenn sie mit zwei Augen bemalt sind. Uwe Lewitzky / Jonas Göhring DAS GEWISSEN, DIE SCHÖNE SEELE, DAS BÖSE UND SEINE VERZEIHUNG 'Und im Sommer tu ich malen' Hank Schmidt in der Beek DIE TUGEND UND DER WELTLAUF 'Auszüge' Überliefert von einem Unter-Unterbibliothekar Stefan Sandrock Plakat: 'A Glossary of Hand Gestures for Critical Discussions' Jasmine Johnson & Alice May Williams
Aktualisiert: 2020-01-22
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Kultur & Gespenster / Hochstapler II/II

Kultur & Gespenster / Hochstapler II/II von Adolph,  Alexander, Bandel,  Jan F, Budelmann,  Nele, Burdach,  Sebastian, Christian,  Janecke, Frahm,  Ole, Franzos,  Karl Emil, Geis,  Nadia, Glasmeier,  Michael, Hempel,  Lasse Ole, Höge,  Helmut, Kalender,  Barbara, Kramer,  Fritz, Löffelholz,  Ruth, Mechlenburg,  Gustav, Pannen,  Thorsten, Schimmelbusch,  Alexander, Schröder ,  Jörg, Schulte,  Ralf, Sdun,  Nora, Stazol,  Harald, Steinegger,  Christoph, Stewen,  Dirk, Veelen,  Sonja
HOCHSTAPLER II Inhalt DER SICH ENTFREMDETE GEIST DIE BILDUNG Erkenntnis und Bilder Paul Feyerabend Michael Glasmeier DIE LUST UND DIE NOTWENDIGKEIT Peter von Boor – Begründer der ersten niederösterreichischen Sparcasse, Kunstmäzen und Banknotenfälscher Karl Emil Franzos (1883) Impostors Revisited – oder warum Hochstapler hochstapeln Harald Nicolas Stazol Haute Couture (Mode) Ruth Löffelholz & Nadia Geis Anmerkungen aus dem Zettelkasten eines angestellten Hochstaplers nebst Theorie zum Verschwinden der Hochstapelei im Digitalismus Thorsten Pannen 'Im Grunde verletzt es meine Eitelkeit, dass jeder Name in der Geschichte Ich bin' Helmut Höge Techniken zur Herstellung gefälschter Identität. Eine soziologische Analyse der Hochstapelei Sonja Veelen Hochstapler – Der fast unmögliche Film Alexander Adolph 'Bist du der Staat?' Herbert Achternbuschs Film 'Bierkampf' Sebastian Burdach Zeiten des Abschwungs Richard Yates – der ideale Autor für die entlassenen Investmentbanker von heute Alexander Schimmelbusch Schröder erzählt: Die Doktormacher Barbara Kalender & Jörg Schröder DIE SINNLICHE GEWISSHEIT Craft, 2009 (Bildstrecke) Dirk Stewen DAS GESETZ DES HERZENS UND DERWAHNSINN DES EIGENDÜNKELS Unsäglich. Zum Stand der deutschen Comic-Forschung Ole Frahm Die gesungene Tagesschau und ein langsamer Wiener Sommer der Boheme, zwei DVD-Editionen Lasse Ole Hempel Dicke Titel – Über Gruppenausstellungen ohne Thema, aber mit Namen Christian Janecke Torhüter der Aufklärung. Habermas lobt die Religion in ihre Schranken Ralf Schulte DAS GEWISSEN, DIE SCHÖNE SEELE, DAS BÖSE UND SEINE VERZEIHUNG 'Ich werde alle deine Männer töten' Wu Wei ving Comic Nele Budelmann DIE TUGEND UND DER WELTLAUF Wandern ohne Karten Fritz W. Kramer Impressum
Aktualisiert: 2020-01-22
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Kultur & Gespenster / Ich will nicht Mr Pink sein

Kultur & Gespenster / Ich will nicht Mr Pink sein von Ahrens,  Jörn, Asthoff,  Jens, Bandel,  Jan F, Beck,  Martin, Bobwear, Burdach,  Sebastian, Eikels,  Kai van, Frahm,  Ole, Grenzhaeuser,  Nathalie, Groys,  Boris, Hinderer,  Max, Kabakov,  Ilya, Kastner,  Jens, Klassen,  Knut, Lempert,  Jochen, Leowald,  Leo, Mechlenburg,  Gustav, Pepperstein,  Pavel, Piller,  Peter, Ries,  Thorsten, Ripplinger,  Stefan, Schäfer,  Frank, Schaffner,  Gabi, Schramm,  Roman, Sdun,  Nora, Stahl,  Enno, Steinaecker,  Thomas von, Steinegger,  Christoph, Stuhlmann,  Andreas, Stüttgen,  Tim, Sutter,  Ove, Tota,  Alessandro, Wittchow,  Oliver, Zimmermann,  Volker
HEFT NR. 6 Winter 2008 15 Editorial DER SICH ENTFREMDETE GEIST DIE BILDUNG 19 'Fun' / Rohe Gewalt Quentin Tarantino, Reservoir Dogs und die Repräsentation der Gewalt Jörn Ahrens 47 Grindhouse – Double Feature Death Proof und Planet Terror von Quentin Tarantino/Roberto Rodriguez Max Hinderer und Tim Stüttgen 57 Smart Mobs Die Panik zu urteilen und der erregende Spaß der Karambolage. Broken Social Scene Kai van Eikels 79 Boris Groys, Ilya Kabakov und Pavel Pepperstein über Extremsituationen, Klöster, Krawatten, Kunstinstitutionen, sozialen Eros und die Rolle der Kamera als Schwester der Heldin DAS GEISTIGE TIERREICH UND DER BETRUG ODER DIE SACHE SELBST 107 Bolz, Hörisch, Kittler und Winkels tanzen im Ratinger Hof. Was körperlichsportiv begann, setzt sich auf anderer Ebene fort: Diskurs-Pogo Enno Stahl DIE SINNLICHE GEWISSHEIT 121 'Living as an Art', 2007 Roman Schramm DIE VERSTELLUNG 140 Bobwear DAS GEWISSEN, DIE SCHÖNE SEELE, DAS BÖSE UND SEINE VERZEIHUNG 156 Alessandro Tota 169 Goldstein und der geheimnisvolle Jude Antisemitische Stereotype in Hergés 'Tim und Struppi' Ole Frahm DAS GESETZ DES HERZENS UND DER WAHNSINN DES EIGENDÜNKELS 186 Paul Hornschemeiers 'The Three Paradoxes' Thomas von Steinaecker 188 Spuk und Form – Neue Arbeiten von Wiebke Siem Jens Asthoff 191 Oberflächen, Grenzen, Zwischenfiguren – Überlegungen zum Vampirischen bei Katrin Mayer und Eske Schlüters Martin Beck 194 Bildpolitik ohne Opfer – Der Künstler und Historiker Ken Gonzales-Day und die Lynchmorde in Kalifornien Jens Kastner 197 Dokumentarisches Dichten – Über filmische Verfahren bei Clemens von Wedemeyer Jens Asthoff 201 Der diskrete Charme der Gespenster Ein Gang durch die Ausstellung 'Daniel Richter' in der Galerie der Gegenwart, Kunsthalle Hamburg Andreas Stuhlmann, Thorsten Ries 206 Glamour, blühend, kalt Nicole Wermers’ 'Filialen' in der Hamburger Produzentengalerie Jens Asthoff 208 Ästhetik der Kritik oder Verdeckte Ermittlung Nora Sdun 210 Die letzte fordistische Avantgarde Die Situationis tische Internationale und die Einsamkeit kommunistischer Gespenster Ole Frahm 213 Zu Johann Kruses Buch 'Hexen unter uns?' Sebastian Burdach 216 Martin Klimke / Joachim Scharloth Handbuch 1968 zur Kultur- und Mediengeschichte der Studentenbewegung Ove Sutter 219 Die Gestaltung der Störung Telefonklingeln ist keine Musik Oliver Wittchow 221 Notizen bei der Besichtigung eines Satzbaus – Reinhard Kiefers Poetik 'Vor der Natur' Jan-Frederik Bandel 223 Ein Western Die letzte Ausgabe von 'Die Republik' Stefan Ripplinger DIE TUGEND UND DER WELTLAUF 230 Geisterbeschwörung Frank Schäfer 225 Impressum
Aktualisiert: 2020-01-22
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Kultur & Gespenster / Wirklich wahr

Kultur & Gespenster / Wirklich wahr von Asthoff,  Jens, Avellanas,  Bernardino C, Bandel,  Jan F, Bär,  Adelaida C, Bender,  Jesko, Brandstädter,  Mathias, Brinkmann,  Thorsten, Burdach,  Sebastian, Büttner,  Werner, Dashuber,  Thomas, Degens,  Marc, Echterhölter,  Anna, Engelmann,  Jonas, Frahm,  Ole, Fuhse,  Mario, Heitmeyer,  Nele, Hempel,  Lasse O, Hold,  Henrik, Hommer,  Sascha, Ivanovic,  Christine, Katchor,  Ben, Leowald,  Leo, Linck,  Dirck, Mechlenburg,  Gustav, Michaelsen,  Torsten, Mittelstädt,  Hanna, moki, Moos,  Stefan, Pfaller,  Robert, Picandet,  Katharina, Ruchatz,  Jens, Schäfer,  Gerd, Schaffner,  Gabi, Schimmelbusch,  Alexander, Schulenburg,  Lutz, Schulte,  Ralf, Schulze,  Holger, Sdun,  Nora, Stahl,  Enno, Starke,  Simon, Steinaecker,  Thomas von, Steinegger,  Christoph, Steinhauser,  Gabi, Sutter,  Ove, Thomann,  Mirjam, Trzaskalik,  Tim, Ziegler,  Christoph
Aufklärung im besten Sinne Wirklich Wahr: Dritte Ausgabe von Kultur & Gespenster Mitte Februar erscheint im Textem-Verlag die dritte Ausgabe des Magazins Kultur & Gespenster. Der Taxierung von Techniken und Effekten des Interviews in Heft Nr. 2 folgt nun unter dem Titel Wirklich Wahr der Versuch einer übergreifenden gegenwärtigen Ästhetik des Dokumentarischen in Kunst, Literatur, Film und Comic. Aufgrund der Dimension des Unternehmens wurde das Magazin in zwei mal 400 Seiten gesplittet: Die dritte Ausgabe, Wirklich Wahr (I von II), hat einen literarischen, die vierte, Wirklich Wahr (II von II), im April dann einen filmischen Schwerpunkt. Geisteswissenschaft, kokette Forschung, Faustregeln, mögliche Downloads sowie Handgreiflichkeiten jeder Art. Durst macht Erfolg, das war schon immer so läppisch wie protzig. Warum? Der Dokumentarismus gehört zweifellos zu den ästhetisch intrikatesten und gerade darum anhaltend faszinierenden ästhetischen Verfahren. Dokumentarische Produkte sind hybrid: Die so genannte Darstellung des Wirklichen umfasst ein entwickeltes Repertoire fiktionalisierender, fingierender Techniken, die dazu dienen, den Effekt der Unmittelbarkeit zu vermitteln, Authentizität zu inszenieren. Das Dossier WIRKLICH WAHR – zur Inszenierung des ‚Authentischen‘ beschäftigt sich mit Dokumentarfilmen, mit dem – von der jüngeren Wissen-schaft vernachlässigten, in der Praxis aber immer attraktiver werdenden – literarischen Dokumentarismus, mit Comicreportagen, mit dem ethnografischen Hörspiel, den Audiopietisten wie den Paläonthologen, mit Zeichnungen der Innenstädte Deutschlands und vielem weiteren mehr. Autoren der dritten Nummer sind: Jesko Bender, Christine Ivanovic, Mathias Brandstädter, Robert Pfaller, Dirck Linck, Tim Trzaskalik, Anna Echterhölter, Gabi Schaffner, Alexander Schimmelbusch, Holger Schulze, Katharina Picandet u.v.a.
Aktualisiert: 2020-01-22
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