Beiträge zur Entwicklung der Historischen Anthropologie
Aktualisiert: 2023-06-29
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Beiträge zur Entwicklung der Historischen Anthropologie
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Beiträge zur Entwicklung der Historischen Anthropologie
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ausgangspunkt des interdisziplinären, transkulturellen und Epochen übergreifenden Sammelbandes ist die These, dass Reinheit einen Schlüsselbegriff menschlichen Zusammenlebens darstellt. Dienen doch Vorstellungen von Reinheit dazu, Wahrnehmungen zu ordnen und Erfahrungen zu vereinheitlichen, um auf diese Weise Selbst- und Weltdeutungen zu homogenisieren. Vorstellungen von Reinheit können dabei zu Leitideen kultureller, sozialer und politischer Ordnung avancieren, können institutionalisiert, mythologisiert, nationalisiert, radikalisiert und exportiert werden. Reinheit ist zudem ein eminent religiöser Begriff, der in fast allen Religionen die Nähe oder Ferne von Menschen zu Gott erkennbar machen soll – und damit auch gesellschaftliche Unterschiede zwischen den Menschen markiert. Die Beiträge des Sammelbandes sind vor diesem Hintergrund um die Themen "Körper", "Geschlecht", "Gemeinschaft" und "Rasse" gruppiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Arnold Angenendt,
Peter Burschel,
Stephan Conermann,
Anne Conrad,
Mariano Delgado,
Dorothee Elm,
Johannes Harnischfeger,
Beatrix Hauser,
Florian Kühnel,
Hubertus Lutterbach,
Christoph Marx,
Angelika C. Messner,
Stefan Plaggenberg,
Waltraud Pulz,
Thomas Staubli,
Klaus Vollmer,
Astrid Windus
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Wir leben in einer Lügengesellschaft. Weil die Welt immer undurchschaubarer wird und der Gesellschaft gemeinsame Werte abhanden gekommen sind, gibt es auch keine verbindlichen Kommunikationsstandards mehr. Wir wissen nicht mehr, was Wahrheit sein soll. Aber nicht alles ist Lüge, was sich in zwischenmenschlicher Kommunikation mehrdeutig oder zweifelhaft ausnimmt. Dem anthropologischen Blick erweist sich Lüge vielmehr nur als ein nach wie vor sittlich verwerflicher Sonderfall der vielfältigen Wege und Umwege von Kommunikation, der mehr oder weniger "krummen Touren", die Mensch und Gesellschaft einschlagen. Eine Fülle kritischer Einzelbefunde aus Geschichte, Historischer Anthropologie, Ethnologie, Soziologie, Altertumswissenschaft, Indologie, Theologie, Psychologie, Recht, Ökonomie und Linguistik analysieren die Bandbreite des Phänomens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Obwohl die Selbstzeugnisforschung das Selbst in aller Regel in einem spannungsreichen Feld zwischen »innen« und »außen« verortet und dabei nicht mit Raummetaphern geizt, ist der »spatial turn« bislang weitgehend an ihr vorbeigegangen. Die Leitfrage dieses interdisziplinären Sammelbandes lautet deshalb: Welche Bedeutung hat Raum, haben Räume für das Schreiben über sich selbst?Die Themenfelder, die dabei besondere Aufmerksamkeit finden, sind neben »Ritual« und »Gewalt« vor allem »Konversion«, »Traum« und »Gruppen«. Ob die zeremoniellen Räume, die dieser Band durchmessen lässt; ob die geschlossenen wie das Lager oder die imaginierten wie der Traum; ob die eigenen oder fremden, die nahen oder fernen; ob jene Räume, die als Körper zu fassen sind, oder jene, die als Religion, Glauben, Bekenntnis konstituiert werden: Die Beiträge, die hier versammelt sind, bieten all das und lassen keinen Zweifel: Die Räume des Selbst sind ein fruchtbares Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Obwohl die Selbstzeugnisforschung das Selbst in aller Regel in einem spannungsreichen Feld zwischen »innen« und »außen« verortet und dabei nicht mit Raummetaphern geizt, ist der »spatial turn« bislang weitgehend an ihr vorbeigegangen. Die Leitfrage dieses interdisziplinären Sammelbandes lautet deshalb: Welche Bedeutung hat Raum, haben Räume für das Schreiben über sich selbst?Die Themenfelder, die dabei besondere Aufmerksamkeit finden, sind neben »Ritual« und »Gewalt« vor allem »Konversion«, »Traum« und »Gruppen«. Ob die zeremoniellen Räume, die dieser Band durchmessen lässt; ob die geschlossenen wie das Lager oder die imaginierten wie der Traum; ob die eigenen oder fremden, die nahen oder fernen; ob jene Räume, die als Körper zu fassen sind, oder jene, die als Religion, Glauben, Bekenntnis konstituiert werden: Die Beiträge, die hier versammelt sind, bieten all das und lassen keinen Zweifel: Die Räume des Selbst sind ein fruchtbares Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Obwohl die Selbstzeugnisforschung das Selbst in aller Regel in einem spannungsreichen Feld zwischen »innen« und »außen« verortet und dabei nicht mit Raummetaphern geizt, ist der »spatial turn« bislang weitgehend an ihr vorbeigegangen. Die Leitfrage dieses interdisziplinären Sammelbandes lautet deshalb: Welche Bedeutung hat Raum, haben Räume für das Schreiben über sich selbst?Die Themenfelder, die dabei besondere Aufmerksamkeit finden, sind neben »Ritual« und »Gewalt« vor allem »Konversion«, »Traum« und »Gruppen«. Ob die zeremoniellen Räume, die dieser Band durchmessen lässt; ob die geschlossenen wie das Lager oder die imaginierten wie der Traum; ob die eigenen oder fremden, die nahen oder fernen; ob jene Räume, die als Körper zu fassen sind, oder jene, die als Religion, Glauben, Bekenntnis konstituiert werden: Die Beiträge, die hier versammelt sind, bieten all das und lassen keinen Zweifel: Die Räume des Selbst sind ein fruchtbares Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit der Verschlechterung der allgemeinen Lebensverhältnisse veränderte sich um 1570 der Umgang mit Religion; in den Konflikten des 17. Jahrhunderts steigerte sich das Interesse an religiösen Fragen noch einmal. Dieser Band beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Transformation des Christentums im 17. Jahrhundert: die Zukunftserwartungen und Zeitzeichen, die Erfahrungen mit Hunger, Krankheit und Tod, die Beziehungen zwischen Juden und Christen, die Rolle von Außenseitern und Randexistenzen, Entwicklungen in der Wissenschaft und die »Entzauberung des Heiligen«. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie stark und auf welche Weise das Christentum Europa am Ende des Zeitalters von Reformation und Konfessionalisierung geprägt hat. Auf dieser Grundlage ist dann auch zu erkennen, wie die Aufklärung das Leben in Europa veränderte.Zwei Tendenzen bestimmen die Geschichte des europäischen Christentums im 17. Jahrhundert: die Versuche der Obrigkeit, in ihren Territorien religiöse Uniformität herzustellen, und die Versuche weiter Teile der Bevölkerung, das Seelenheil zu erlangen. Es zeigt sich, daß das, was obrigkeitlich beabsichtigt war und erlassen wurde, von den Untertanen nur unvollkommen, teilweise auch gar nicht befolgt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Burschel,
Etienne Francois,
Martin Friedrich,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Craig Koslofsky,
Benigna von Krusenstjern,
Hartmut Lehmann,
Bernd Roeck,
Anne-Charlott Trepp,
Otto Ulbricht,
Sabine Ullmann,
Hans Kaspar von Greyerz,
Hermann Wellenreuther
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Mit der Verschlechterung der allgemeinen Lebensverhältnisse veränderte sich um 1570 der Umgang mit Religion; in den Konflikten des 17. Jahrhunderts steigerte sich das Interesse an religiösen Fragen noch einmal. Dieser Band beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Transformation des Christentums im 17. Jahrhundert: die Zukunftserwartungen und Zeitzeichen, die Erfahrungen mit Hunger, Krankheit und Tod, die Beziehungen zwischen Juden und Christen, die Rolle von Außenseitern und Randexistenzen, Entwicklungen in der Wissenschaft und die »Entzauberung des Heiligen«. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie stark und auf welche Weise das Christentum Europa am Ende des Zeitalters von Reformation und Konfessionalisierung geprägt hat. Auf dieser Grundlage ist dann auch zu erkennen, wie die Aufklärung das Leben in Europa veränderte.Zwei Tendenzen bestimmen die Geschichte des europäischen Christentums im 17. Jahrhundert: die Versuche der Obrigkeit, in ihren Territorien religiöse Uniformität herzustellen, und die Versuche weiter Teile der Bevölkerung, das Seelenheil zu erlangen. Es zeigt sich, daß das, was obrigkeitlich beabsichtigt war und erlassen wurde, von den Untertanen nur unvollkommen, teilweise auch gar nicht befolgt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Burschel,
Etienne Francois,
Martin Friedrich,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Craig Koslofsky,
Benigna von Krusenstjern,
Hartmut Lehmann,
Bernd Roeck,
Anne-Charlott Trepp,
Otto Ulbricht,
Sabine Ullmann,
Hans Kaspar von Greyerz,
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Mit der Verschlechterung der allgemeinen Lebensverhältnisse veränderte sich um 1570 der Umgang mit Religion; in den Konflikten des 17. Jahrhunderts steigerte sich das Interesse an religiösen Fragen noch einmal. Dieser Band beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Transformation des Christentums im 17. Jahrhundert: die Zukunftserwartungen und Zeitzeichen, die Erfahrungen mit Hunger, Krankheit und Tod, die Beziehungen zwischen Juden und Christen, die Rolle von Außenseitern und Randexistenzen, Entwicklungen in der Wissenschaft und die »Entzauberung des Heiligen«. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie stark und auf welche Weise das Christentum Europa am Ende des Zeitalters von Reformation und Konfessionalisierung geprägt hat. Auf dieser Grundlage ist dann auch zu erkennen, wie die Aufklärung das Leben in Europa veränderte.Zwei Tendenzen bestimmen die Geschichte des europäischen Christentums im 17. Jahrhundert: die Versuche der Obrigkeit, in ihren Territorien religiöse Uniformität herzustellen, und die Versuche weiter Teile der Bevölkerung, das Seelenheil zu erlangen. Es zeigt sich, daß das, was obrigkeitlich beabsichtigt war und erlassen wurde, von den Untertanen nur unvollkommen, teilweise auch gar nicht befolgt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Burschel,
Etienne Francois,
Martin Friedrich,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Craig Koslofsky,
Benigna von Krusenstjern,
Hartmut Lehmann,
Bernd Roeck,
Anne-Charlott Trepp,
Otto Ulbricht,
Sabine Ullmann,
Hans Kaspar von Greyerz,
Hermann Wellenreuther
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Beiträge zur Entwicklung der Historischen Anthropologie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Beiträge zur Entwicklung der Historischen Anthropologie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Renommierter Historikerinnen und Historiker der Humboldt-Universität zu Berlin zeigen, wie sie Geschichte denken und schreiben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Birgit Aschmann,
Jörg Baberowski,
Michael Borgolte,
Peter Burschel,
Andreas Eckert,
Hannes Grandits,
Thomas Mergel,
Gabriele Metzler,
Alexander Nützenadel,
Martin Sabrow,
Thomas Sandkühler,
Anke te Heesen,
Claudia Tiersch,
Michael Wildt,
Aloys Winterling
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Welche Bedeutung besitzen Medien für die Außenbeziehungen? Wie werden Medien in der Außenpolitik eingesetzt? Welche Kommunikationsräume und gegenseitigen Wahrnehmungen konstruierten Medien und wie veränderten sich diese durch Kommunikationsrevolutionen und neue Medientypen? Welche Störungen rufen Medien hervor? Welche langfristigen Trends sind zu beobachten? Diesen Fragen widmen sich hier Beiträge aus unterschiedlichen Epochen, von der Antike bis zur Gegenwart, unter Anwendung eines breiten Medienbegriffs. Die Mediengeschichte wird dabei mit der Neuen Diplomatiegeschichte und Internationalen Geschichte verschränkt und geschichtswissenschaftliche Zugriffe mit einem medienwissenschaftlichen Ansatz konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass technische Innovationen und eine verstärkte Mediennutzung die Außenbeziehungen beschleunigen. Auch deswegen gibt es immer wieder Phasen der Re-Arkanisierung, die der scheinbaren Tendenz zur Transparenz der Politik durch Massenmedien zuwiderlaufen. Als entscheidender Faktor erweist sich zudem bei allen technischen Veränderungen immer wieder der Mensch: als Nutzer und Gestalter von Medien, aber auch als eigenständiges Medium der Außenbeziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Agnes Bresselau von Bressensdorf,
Peter Burschel,
Gabriele Clemens,
Lisa Dittrich,
Fabian Fechner,
Peter Geiss,
Dominik Geppert,
Florian Greiner,
Mathias Haeussler,
Tilman Haug,
Martin Herzer,
Claudia Hiepel,
Peter Hoeres,
Friedrich Kießling,
Marc Knorring,
Andreas Lutsch,
Markus Meckl,
Patrick Merziger,
Tobias Nanz,
Maria Osmers,
Daniel Potthast,
Rainer F. Schmidt,
Frederike Schotters,
Guido Thiemeyer,
Anuschka Tischer,
Christine Vogel,
Nadir Weber,
Hermann Wentker,
Christian Windler
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Wer Audienzen transkulturell in den Blick nimmt, hat es mit Begegnungskonstellationen von großer symbolischer Dichte – und Spannung – zu tun, die noch zu entdecken sind. Es geht um komplexe Prozesse der Grenzziehung und der Grenzverletzung, um Konzepte der Repräsentation, um wechselseitige Übersetzungsleistungen, um Praktiken der Hierarchisierung und des Aushandelns sowie um kulturelle Selbstthematisierung. Am Beispiel ritualisierter Kulturkontakte in der Frühen Neuzeit betrachten die hier versammelten Beiträge Audienzen als Räume transkulturellen Wahrnehmens, Deutens und Handelns.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte der Desertion ist Teil der Militärgeschichte, eröffnet aber auch Einblicke in den Prozeß der modernen Staatsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte der Desertion ist Teil der Militärgeschichte, eröffnet aber auch Einblicke in den Prozeß der modernen Staatsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte der Desertion ist Teil der Militärgeschichte, eröffnet aber auch Einblicke in den Prozeß der modernen Staatsbildung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Band werden neue Ansätze der Selbstzeugnisforschung vorgestellt. Mit der Untersuchung europäischer, osmanischer, japanischer und lateinamerikanischer Selbstzeugnisse werden Ähnlichkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und globale Perspektiven eröffnet. Das Buch liefert einen Beitrag zu einer historisch begründeten Kritik an überlieferten westlichen Konzepten von Person, Individuum, Modernisierung und Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hülya Adak,
James Amelang,
Judit Árokay,
Andreas Bähr,
Petra Buchholz,
Peter Burschel,
Jacqueline Gent,
Abdullah Güllüoglu,
Elke Hartmann,
Sophie Häusner,
Irmela Hijiya-Kirschnereit,
Gabriele Jancke,
Barbara Kellner-Heinkele,
Hans Medick,
Ulrich Mücke,
Miltos Pechlivanos,
Kirsten Rüther,
Angelika Schaser,
Wolfgang Schwentker,
Claudia Ulbrich,
Christine Vogel,
Christa Wetzel,
Richard Wittmann,
Franziska Ziep
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