Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Detlev Claussen,
Lena Foljanty,
Fritz Bauer Institut,
Klaus Kempter,
Cilly Kugelmann,
Nele Löw Beer,
Werner Päckert,
Katharina Rauschenberger,
Vasco Reuss,
Volker Rieß,
Ronen Steinke,
Katharina Stengel,
Liliane Weissberg
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Diese neue Einführung in die Denk- und Wissensgeschichte der Kritischen Theorie gibt einen repräsentativen Überblick über Formen des Umgangs mit Literatur bei gesellschaftskritischen jüdischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Zu diesen »Textgelehrten« zählen u.a. Ernst Bloch, Theodor W. Adorno, Walter Benjamin und Hannah Arendt. Die Beiträge untersuchen die Lebensformen und den Habitus in diesen vielfach gefährdeten Biographien ebenso wie die Besonderheiten ihrer Schreibweisen. Und sie fragen unter der Perspektive einer kultur- und lebenswissenschaftlich grundierten Literatur- und Geschichtswissenschaft auch nach der Aktualität dieser Texte, von denen etliche in Vergessenheit zu geraten drohen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Auerochs,
Nicolas Berg,
Dieter Burdorf,
Detlev Claussen,
Ottfried Fraisse,
Elisabeth Gallas,
Natasha Gordinsky,
Hans-Joachim Hahn,
Silke Horstkotte,
Andreas Isenschmidt,
Andreas Kilcher,
Dorothee Kimmich,
Anna Lux,
Elisabetta Mengaldo,
Dirk Oschmann,
Gerhard Scheit,
Marlene Schneyder-Schnelle,
Galili Shahar,
Thomas Sparr,
Jan Süselbeck,
Toni Tholen,
Irmela von der Lühe,
Philipp von Wussow,
Daniel Weidner,
Sigrid Weigel,
Mirjam Wenzel,
Dirk Werle,
Markus Wiegandt,
Susanne Zepp
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In diesem Buch wird der besondere Charakter sozialrevolutionärer Gewalt herausgearbeitet. Der Autor vergleicht systematisch die erscheinende revolutionäre Gewalt mit dem Bewußtsein über sie: die Französische Revolution und Kant/Hegel, die Revolutionen des 19. Jhs. und Marx/Engels, die Oktoberrevolution und Lenin, die Algerische Revolution und Fanon. Sozialrevolutionäre Gewalt wird hier als soziale Bewegungsform aufgefaßt, in der sich Lebensweise und Bewußtsein breiter Massen emanzipativ verändern.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1982
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Buch wird der besondere Charakter sozialrevolutionärer Gewalt herausgearbeitet. Der Autor vergleicht systematisch die erscheinende revolutionäre Gewalt mit dem Bewußtsein über sie: die Französische Revolution und Kant/Hegel, die Revolutionen des 19. Jhs. und Marx/Engels, die Oktoberrevolution und Lenin, die Algerische Revolution und Fanon. Sozialrevolutionäre Gewalt wird hier als soziale Bewegungsform aufgefaßt, in der sich Lebensweise und Bewußtsein breiter Massen emanzipativ verändern.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1982
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Buch wird der besondere Charakter sozialrevolutionärer Gewalt herausgearbeitet. Der Autor vergleicht systematisch die erscheinende revolutionäre Gewalt mit dem Bewußtsein über sie: die Französische Revolution und Kant/Hegel, die Revolutionen des 19. Jhs. und Marx/Engels, die Oktoberrevolution und Lenin, die Algerische Revolution und Fanon. Sozialrevolutionäre Gewalt wird hier als soziale Bewegungsform aufgefaßt, in der sich Lebensweise und Bewußtsein breiter Massen emanzipativ verändern.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1982
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Detlev Claussen,
Lena Foljanty,
Fritz Bauer Institut,
Klaus Kempter,
Cilly Kugelmann,
Nele Löw Beer,
Werner Päckert,
Katharina Rauschenberger,
Vasco Reuss,
Volker Rieß,
Ronen Steinke,
Katharina Stengel,
Liliane Weissberg
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Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Detlev Claussen,
Lena Foljanty,
Fritz Bauer Institut,
Klaus Kempter,
Cilly Kugelmann,
Nele Löw Beer,
Werner Päckert,
Katharina Rauschenberger,
Vasco Reuss,
Volker Rieß,
Ronen Steinke,
Katharina Stengel,
Liliane Weissberg
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Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Detlev Claussen,
Lena Foljanty,
Fritz Bauer Institut,
Klaus Kempter,
Cilly Kugelmann,
Nele Löw Beer,
Werner Päckert,
Katharina Rauschenberger,
Vasco Reuss,
Volker Rieß,
Ronen Steinke,
Katharina Stengel,
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Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hannah Arendt und Theodor W. Adorno verband eine gegenseitige Abneigung, die auch zu einer gegenseitigen Ablehnung ihrer Schriften führte. Arendts Animosität erstreckte sich bald auch auf andere Mitglieder der Frankfurter Schule. Der Band beleuchtet dieses schwierige Verhältnis, wobei die Autoren auch auf Affinitäten stoßen. Im Fokus stehen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der politisch-philosophischen Theorien und Begriffe, das Verständnis des Judentums und der Ursachen des Antisemitismus, die Bedeutung des Werkes von Walter Benjamin.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Detlev Claussen,
Lena Foljanty,
Fritz Bauer Institut,
Klaus Kempter,
Cilly Kugelmann,
Nele Löw Beer,
Werner Päckert,
Katharina Rauschenberger,
Vasco Reuss,
Volker Rieß,
Ronen Steinke,
Katharina Stengel,
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Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Detlev Claussen,
Lena Foljanty,
Fritz Bauer Institut,
Klaus Kempter,
Cilly Kugelmann,
Nele Löw Beer,
Werner Päckert,
Katharina Rauschenberger,
Vasco Reuss,
Volker Rieß,
Ronen Steinke,
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Als "Feindesland" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der Nachkriegszeit war, dass sie als Juden wahrgenommen wurden - unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche sahen. Dieser Band schildert ihre Erfahrungen, die politischen und theoretischen Debatten, mit denen sie konfrontiert wurden, sowie die Institutionen, mit denen sie arbeiteten. Er charakterisiert die jüdische Geschichte im Land der Täter, in dem der erhoffte radikale Neubeginn sich als Illusion erwies.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Detlev Claussen,
Lena Foljanty,
Fritz Bauer Institut,
Klaus Kempter,
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In diesem Buch wird der besondere Charakter sozialrevolutionärer Gewalt herausgearbeitet. Der Autor vergleicht systematisch die erscheinende revolutionäre Gewalt mit dem Bewußtsein über sie: die Französische Revolution und Kant/Hegel, die Revolutionen des 19. Jhs. und Marx/Engels, die Oktoberrevolution und Lenin, die Algerische Revolution und Fanon. Sozialrevolutionäre Gewalt wird hier als soziale Bewegungsform aufgefaßt, in der sich Lebensweise und Bewußtsein breiter Massen emanzipativ verändern.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1982
Aktualisiert: 2023-06-11
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In diesem Buch wird der besondere Charakter sozialrevolutionärer Gewalt herausgearbeitet. Der Autor vergleicht systematisch die erscheinende revolutionäre Gewalt mit dem Bewußtsein über sie: die Französische Revolution und Kant/Hegel, die Revolutionen des 19. Jhs. und Marx/Engels, die Oktoberrevolution und Lenin, die Algerische Revolution und Fanon. Sozialrevolutionäre Gewalt wird hier als soziale Bewegungsform aufgefaßt, in der sich Lebensweise und Bewußtsein breiter Massen emanzipativ verändern.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1982
Aktualisiert: 2023-06-11
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