Aktuelle Forschungen zur Rezeption und Adaption von Remarques Werken
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alice Cadeddu,
Karsten Dahlmanns,
Renata Dampc-Jarosz,
Agnieszka Dreinert-Jakosz,
Clemens Fuhrbach,
Simon Hansen,
Kamil Iwaniak,
Claudia Junk,
Maria Klanska,
Krzysztof Klosowicz,
Paweł Meus,
Nina Nowara-Matusik,
Oleg Pokhalenkov,
Magdalena Popławska,
Karol Sauerland,
Thomas F. Schneider,
Elena I. Shevarshinova,
Michal Skop,
Uwe Zagratzki
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Aktuelle Forschungen zur Rezeption und Adaption von Remarques Werken
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alice Cadeddu,
Karsten Dahlmanns,
Renata Dampc-Jarosz,
Agnieszka Dreinert-Jakosz,
Clemens Fuhrbach,
Simon Hansen,
Kamil Iwaniak,
Claudia Junk,
Maria Klanska,
Krzysztof Klosowicz,
Paweł Meus,
Nina Nowara-Matusik,
Oleg Pokhalenkov,
Magdalena Popławska,
Karol Sauerland,
Thomas F. Schneider,
Elena I. Shevarshinova,
Michal Skop,
Uwe Zagratzki
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Das Phänomen der Grenze gewinnt heute immer mehr an Bedeutung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Monika Blidy,
Karsten Dahlmanns,
Małgorzata Dubrowska,
Zbigniew Feliszewski,
Clemens Fuhrbach,
Katarzyna Grzywka-Kolago,
Marek Krisch,
Nina Nowara-Matusik,
Anna Rutka,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Arletta Szmorhun,
Paweł Zimniak
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Aktuelle Forschungen zur Rezeption und Adaption von Remarques Werken
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Alice Cadeddu,
Karsten Dahlmanns,
Renata Dampc-Jarosz,
Agnieszka Dreinert-Jakosz,
Clemens Fuhrbach,
Simon Hansen,
Kamil Iwaniak,
Claudia Junk,
Maria Klanska,
Krzysztof Klosowicz,
Paweł Meus,
Nina Nowara-Matusik,
Oleg Pokhalenkov,
Magdalena Popławska,
Karol Sauerland,
Thomas F. Schneider,
Elena I. Shevarshinova,
Michal Skop,
Uwe Zagratzki
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Das Phänomen der Grenze gewinnt heute immer mehr an Bedeutung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Monika Blidy,
Karsten Dahlmanns,
Małgorzata Dubrowska,
Zbigniew Feliszewski,
Clemens Fuhrbach,
Katarzyna Grzywka-Kolago,
Marek Krisch,
Nina Nowara-Matusik,
Anna Rutka,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Arletta Szmorhun,
Paweł Zimniak
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Neue Studien zu Antiamerikanismus und Amerika-Verehrung in Deutschland und Österreich zwischen 1888 und 1933.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Crew,
Karsten Dahlmanns,
David Engels,
Aneta Jachimowicz,
Kira Kaufmann,
Maria Klanska,
Janine Ludwig,
Robert Rduch,
Thomas F. Schneider,
Bastian Spangenberg,
Jürgen Wandel,
Krzysztof Żarski
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Wie zeigt die Literatur den Krieg, wie wirkt sich der Krieg auf die Literatur aus?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Edward Bialek,
Rafał Biskup,
Karsten Dahlmanns,
Steffen Dietzsch,
Matthias Freise,
Anna Gajdis,
Beata Giblak,
Aneta Jachimowicz,
Tobiasz Janikowski,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Anke Jaspers,
Gabriela Jelitto-Piechulik,
Lukas Kersten,
Maria Klanska,
Agnieszka Klimas,
Krzysztof Klosowicz,
Grzegorz Kowal,
Wojciech Kunicki,
Rico Largiadèr,
Ewa Mazurkiewicz,
Hans-Harald Müller,
Beatrice Nickel,
Wienczyslaw Niemirowski,
Robert E. Norton,
Katarzyna Nowakowska,
Nina Nowara-Matusik,
Elzbieta Nowikiewicz,
Ute Oelmann,
Alfred Pfoser,
Paweł Piszczatowski,
Justyna Radlowska,
Robert Rduch,
Julianna Redlich,
Andrea Rudolph,
Karol Sauerland,
Monika Tokarzewska,
Xiaojing Wang,
Johannes Waßmer
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„Zum Beispiel hat es bei Südseeinsulanern intensivsten Neid gegeben, wenn sie als Bootgemeinschaft zu Tauschzwecken eine längere Reise unternahmen, wobei der eine Teilnehmer erfolgreicheren Handel tätigte. Gift und Schadenzauber waren oft sein Los. Es gibt ja, wie immer wieder betont werden muß, keine Anzeichen dafür, daß in der engeren Gemeinschaft, in der einfachsten Gesellschaft eines Naturvolks, irgendwo dieser schöne neidlose, privateigentumslose Kollektivgeist alle erfüllt habe, von dem uns abendländische Sozialutopisten immer wieder fabuliert haben.“
Helmut Schoeck, Der Neid (1966)
„Ein Problem bleibt aber und wird größer werden: in der Gesellschaft der planmäßig zum Neider erzogenen Mitmenschen, im gesellschaftspolitischen Klima der egalitären Ideologien werden die Erfolgreichen, die Könner, die zielstrebig am eigenen Berufserfolg arbeitenden Personen notwendigerweise immer mehr zu einer diskriminierten Minderheit. Sie müssen damit rechnen, daß man ihnen mit jedem Mittel ein schlechtes Gewissen aufzunötigen sucht.“
Helmut Schoeck, Das Recht auf Ungleichheit (1980)
Karsten Dahlmanns, promovierter Philosoph und habilitierter Literaturwissenschaftler, lebt und lehrt seit 2004 in Polen.
Ausgewählte Buchveröffentlichungen: Hrsg. mit Aneta Jachimowicz, Geliebtes, verfluchtes Amerika. Zu Antiamerikanismus und Amerikabegeisterung im deutschen Sprachraum 1888-1933, Göttingen 2022; Hrsg. mit Matthias Freise und Grzegorz Kowal, Krieg in der Literatur, Literatur im Krieg, Göttingen 2020; Das verfluchte Amerika. Stefan Georges Bildnis von Unternehmertum, Markt und Freiheit, Würzburg 2016; Wissenschaftslogik und Liberalismus. Mit dem Kritischen Rationalismus durch das Dickicht der Weltanschauungen, Geleitwort von Hans Poser, Berlin 2009.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Phänomen der Grenze gewinnt heute immer mehr an Bedeutung
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Monika Blidy,
Karsten Dahlmanns,
Małgorzata Dubrowska,
Zbigniew Feliszewski,
Clemens Fuhrbach,
Katarzyna Grzywka-Kolago,
Marek Krisch,
Nina Nowara-Matusik,
Anna Rutka,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Arletta Szmorhun,
Paweł Zimniak
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Neue Studien zu Antiamerikanismus und Amerika-Verehrung in Deutschland und Österreich zwischen 1888 und 1933.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Thomas Crew,
Karsten Dahlmanns,
David Engels,
Aneta Jachimowicz,
Kira Kaufmann,
Maria Klanska,
Janine Ludwig,
Robert Rduch,
Thomas F. Schneider,
Bastian Spangenberg,
Jürgen Wandel,
Krzysztof Żarski
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Aktuelle Forschungen zur Rezeption und Adaption von Remarques Werken
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Alice Cadeddu,
Karsten Dahlmanns,
Renata Dampc-Jarosz,
Agnieszka Dreinert-Jakosz,
Clemens Fuhrbach,
Simon Hansen,
Kamil Iwaniak,
Claudia Junk,
Maria Klanska,
Krzysztof Klosowicz,
Paweł Meus,
Nina Nowara-Matusik,
Oleg Pokhalenkov,
Magdalena Popławska,
Karol Sauerland,
Thomas F. Schneider,
Elena I. Shevarshinova,
Michal Skop,
Uwe Zagratzki
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Wie zeigt die Literatur den Krieg, wie wirkt sich der Krieg auf die Literatur aus?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Edward Bialek,
Rafał Biskup,
Karsten Dahlmanns,
Steffen Dietzsch,
Matthias Freise,
Anna Gajdis,
Beata Giblak,
Aneta Jachimowicz,
Tobiasz Janikowski,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Anke Jaspers,
Gabriela Jelitto-Piechulik,
Lukas Kersten,
Maria Klanska,
Agnieszka Klimas,
Krzysztof Klosowicz,
Grzegorz Kowal,
Wojciech Kunicki,
Rico Largiadèr,
Ewa Mazurkiewicz,
Hans-Harald Müller,
Beatrice Nickel,
Wienczyslaw Niemirowski,
Robert E. Norton,
Katarzyna Nowakowska,
Nina Nowara-Matusik,
Elzbieta Nowikiewicz,
Ute Oelmann,
Alfred Pfoser,
Paweł Piszczatowski,
Justyna Radlowska,
Robert Rduch,
Julianna Redlich,
Andrea Rudolph,
Karol Sauerland,
Monika Tokarzewska,
Xiaojing Wang,
Johannes Waßmer
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"Sonderlichs Sondierungen" enthält die Aufzeichnungen eines Verschollenen, der lange in Berlin ansässig war: Prosastücke zwischen Kurzgeschichte und Essay, außerdem Sonette und andere Gedichte.
"Der Zeichenstand und sonstige Eigentümlichkeiten des Originals wurden erhalten. Dies gilt auch für sämtliche Passagen weltanschaulich haarsträubenden Inhalts. Es mag nicht schaden, wenn ich mich an diesem Ort für alle Geschmack- und Gedankenlosigkeiten Sonderlichs entschuldige, die nachfolgend wiedergegeben werden, sein mangelndes Gespür für politischen und ästhetischen Anstand, sein Defizit an Auf- und Abgeklärtheit, mich bis aufs Knochenmark davon distanziere. Pfui, pfui, pfui, so wahr mir alles, was bundesdeutschen Demokraten, ja sozial verantwortlichen Menschen überall auf der Welt heilig ist, helfe! Mein Halbbruder, der Zahnarzt, ist schuld; er und sein unverschämtes Honorar." (aus der Vorrede des Herausgebers)
Aktualisiert: 2022-04-14
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Mythoskritik und Mythosapotheose stehen in einem Spannungsverhältnis, und dieses Spannungsverhältnis wurde in der Moderne auf die Spitze getrieben. So steht zum Beispiel in der Avantgarde dem Kult des prärationalen unmittelbaren Erlebens der Form und der sinnlichen Präsenz der Wirklichkeit eine elaborierte theoretische und damit eben rationale Unterfütterung eben dieses Erlebens in der Form von Manifesten, Programmen, philosophischen Erklärungen und Herleitungen gegenüber. Insgesamt wird der Diskurs über den Mythos in höchst rationaler Weise geführt. Damit befindet sich Wissenschaft in Bezug auf die mythischen Qualitäten der Moderne in einer paradoxen Situation. Verliert das Beschreibungsobjekt nicht durch seine Beschreibung gerade die Qualität, die für es konstitutiv ist? Insofern erscheint der von Nietzsche und Heidegger gewählte Weg, den eigenen Diskurs zu poetisieren und damit zu mythologisieren, nicht paradox, sondern geradezu unabdingbar – wie sonst sollte begreifbar gemacht werden, was sich per definitionem den rationalen Diskurs entzieht?
Die interdisziplinäre wissenschaftliche Tagung, die in Kooperation der Universitäten Wroclaw und Göttingen von 14. bis 15. Mai 2015 an der Universität Wroclaw stattfand, verortete sich genau in diesem Spannungsfeld. Strukturell trafen sich Mythoskritik, Mythosverstehen, Kritik der Mythoskritik und Verstehen des Mythosverstehens, thematisch begegneten sich literaturwissenschaftliche, historische und philosophische Zugänge. Dies schuf eine kreative, weil hoch reaktive Mischung, deren atmosphärische Präsenz – da eben auch wieder von mythischem Charakter – die schriftliche Präsentation der Beiträge nur unvollkommen wiederzugeben vermag. Aber vielleicht lässt die serielle Lektüre der natürlich auch jeder für sich äußerst lesenswerten Beiträge doch eine Ahnung davon entstehen, dass hier ein gegenseitiges Anregungspotential gegeben war, ein hoch aufgeladener intellektueller Plattenkondensator, dessen schriftliche Entladung Dr. Grzegorz Kowal und ich im vorliegenden Sammelband der interessierten Öffentlichkeit vorlegen möchten.
Matthias Freise (aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2022-07-11
Autor:
Bozena Anna Badura,
Edward Bialek,
Karsten Dahlmanns,
Steffen Dietzsch,
Katja Freise,
Matthias Freise,
Agnieszka Garufo,
Aneta Jachimowicz,
Maria Klanska,
Dariusz Komorowski,
Marta Kopij-Weiß,
Grzegorz Kowal,
Anna Majkiewicz,
Zygmunt Mielczarek,
Marcin Miodek,
Jan Pacholski,
Ewa Szymani,
Natalia Zarska
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Stefan George verachtete die Vereinigten Staaten von Amerika: „Geist gibt’s dort nicht.“ Die geldgierige, mit „Entseeltheit“ geschlagene Einwohnerschaft der Neuen Welt verlange „ganz andere Indizien der Beurteilung“, sei im Übrigen unfähig, einen passablen Wein herzustellen.
,Das verfluchte Amerika’ rekonstruiert Georges Antiamerikanismus als Ergebnis eines Unbehagens vor der rasant sich entwickelnden Markt- und Unternehmerwirtschaft, Wissenschaft und Technik im späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert. Die Abhandlung verknüpft Literaturwissenschaft mit soziologischen Studien zum Antiamerikanismus und staatsphilosophischen Reflexionen, die Karl Popper und Friedrich August von Hayek folgen. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, in welche – teils bestürzenden, teils amüsanten – Widersprüche George sich verstrickt, wo er als radikaler Kulturkritiker auftritt. Dem antiliberal gesonnenen Dichter waren unternehmerische Überlegungen mehr als vertraut, und er wusste, wann und wie er die technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften seiner Zeit zu nutzen hatte.
,Das verfluchte Amerika’ basiert nicht zuletzt auf einer vollständigen Lektüre der unveröffentlichten Tagebücher von Edith Landmann im Stefan George Archiv in Stuttgart.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der vorliegende Aufsatz möchte Ideologiekritik leisten, und er betrachtet das Werk eines der Großen neuerer deutscher Literatur. Sein Vorhaben wirkt also verdächtig. Möchte er Bedeutendes herabwürdigen? Keinesfalls. Denn die Betrachtung wird nicht Bertolt Brecht dem Sprachschöpfer gelten, sondern Brecht dem Ideologen. Objekt der Betrachtung ist die pro-marxistische Parabel Der gute Mensch von Sezuan; unsere Absicht besteht darin, die ideologischen Voraussetzungen dieses Stücks einer genauen Prüfung zu unterziehen.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Die vorliegende Schrift wendet sich an Menschen, die in politischen und ethischen Angelegenheiten nach redlicher Orientierung suchen. Sie zeigt allgemeinverständlich, auf welche Weise sich aus dem Kritischen Rationalismus, der die logischen und methodologischen Voraussetzungen der Wissenschaft beschreibt, Denk-Werkzeuge gewinnen lassen, mit denen man nachweislich ungeeignete von womöglich brauchbaren Antwortversuchen auf politische und ethische Fragestellungen unterscheiden kann. Wer die Auffassung für trostlos hält, man habe sich in den unserer Tage modischen Relativismus zu fügen, wird in diesem Buch ein segensreiches Gegenmittel finden.
Aktualisiert: 2020-01-20
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