Wie kein anderes Gebot steht die Beschneidung (Brit Mila) symbolisch für die Zugehörigkeit zum Judentum. Die rituelle Beschneidung und ihre Durchführung war immer umstritten: von der Antike bis heute. Die Diskussion spiegelt den Stellenwert der jüdischen Gemeinschaft und ihre Akzeptanz der Juden in ihrer jeweiligen Umwelt wider. Ein Plädoyer für die Bedeutung des Beschneidungszeichens vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Über Beschneidung wird kontrovers diskutiert: Für die einen ein Akt der Körperverletzung, ist sie für die anderen ein unverzichtbares Ritual religiöser Überlieferung. Im Judentum ist sie das Bundeszeichen zwischen JHWH und Israel, im Festkalender der katholischen Kirche wurde bis zur Liturgiereform an Jesu Beschneidung erinnert. Der Band beleuchtet das Thema aus bibel- und liturgiewissenschaftlicher, judaistischer, theologischer, kunstgeschichtlicher, juristischer und medizinischer Perspektive. Er fragt nach der Möglichkeit der Wiedereinführung des Festes als Zeichen gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Georg Braulik,
Harald Buchinger,
Achim Buckenmaier,
Antje Yael Deusel,
Albert Gerhards,
Hans Hermann Henrix,
Peter Honigmann,
Matthias Jestaedt,
Walter Kasper,
Daniel Krochmalnik,
Christian M Rutishauser,
Robert Spaemann,
Michael Theobald,
Jan Heiner Tück
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Über Beschneidung wird kontrovers diskutiert: Für die einen ein Akt der Körperverletzung, ist sie für die anderen ein unverzichtbares Ritual religiöser Überlieferung. Im Judentum ist sie das Bundeszeichen zwischen JHWH und Israel, im Festkalender der katholischen Kirche wurde bis zur Liturgiereform an Jesu Beschneidung erinnert. Der Band beleuchtet das Thema aus bibel- und liturgiewissenschaftlicher, judaistischer, theologischer, kunstgeschichtlicher, juristischer und medizinischer Perspektive. Er fragt nach der Möglichkeit der Wiedereinführung des Festes als Zeichen gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Georg Braulik,
Harald Buchinger,
Achim Buckenmaier,
Antje Yael Deusel,
Prof. Albert Gerhards,
Prof. Hans Hermann Henrix,
Peter Honigmann,
Matthias Jaestedt,
Prof. Walter Kasper,
Daniel Krochmalnik,
Christian M Rutishauser,
Robert Spaemann,
Michael Theobald,
Prof. Jan-Heiner Tück
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Wie kein anderes Gebot steht die Beschneidung (Brit Mila) symbolisch für die Zugehörigkeit zum Judentum. Die rituelle Beschneidung und ihre Durchführung war immer umstritten: von der Antike bis heute. Die Diskussion spiegelt den Stellenwert der jüdischen Gemeinschaft und ihre Akzeptanz der Juden in ihrer jeweiligen Umwelt wider. Ein Plädoyer für die Bedeutung des Beschneidungszeichens vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Über Beschneidung wird kontrovers diskutiert: Für die einen ein Akt der Körperverletzung, ist sie für die anderen ein unverzichtbares Ritual religiöser Überlieferung. Im Judentum ist sie das Bundeszeichen zwischen JHWH und Israel, im Festkalender der katholischen Kirche wurde bis zur Liturgiereform an Jesu Beschneidung erinnert. Der Band beleuchtet das Thema aus bibel- und liturgiewissenschaftlicher, judaistischer, theologischer, kunstgeschichtlicher, juristischer und medizinischer Perspektive. Er fragt nach der Möglichkeit der Wiedereinführung des Festes als Zeichen gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Georg Braulik,
Harald Buchinger,
Achim Buckenmaier,
Antje Yael Deusel,
Albert Gerhards,
Hans Hermann Henrix,
Peter Honigmann,
Matthias Jestaedt,
Walter Kasper,
Daniel Krochmalnik,
Christian M Rutishauser,
Robert Spaemann,
Michael Theobald,
Jan Heiner Tück
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Über Beschneidung wird kontrovers diskutiert: Für die einen ein Akt der Körperverletzung, ist sie für die anderen ein unverzichtbares Ritual religiöser Überlieferung. Im Judentum ist sie das Bundeszeichen zwischen JHWH und Israel, im Festkalender der katholischen Kirche wurde bis zur Liturgiereform an Jesu Beschneidung erinnert. Der Band beleuchtet das Thema aus bibel- und liturgiewissenschaftlicher, judaistischer, theologischer, kunstgeschichtlicher, juristischer und medizinischer Perspektive. Er fragt nach der Möglichkeit der Wiedereinführung des Festes als Zeichen gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Georg Braulik,
Harald Buchinger,
Achim Buckenmaier,
Antje Yael Deusel,
Prof. Albert Gerhards,
Prof. Hans Hermann Henrix,
Peter Honigmann,
Matthias Jaestedt,
Prof. Walter Kasper,
Daniel Krochmalnik,
Christian M Rutishauser,
Robert Spaemann,
Michael Theobald,
Prof. Jan-Heiner Tück
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Der jüdische Jahreskreis mit seinen fröhlichen Festen und seinen traurigen Gedenktagen ist das Zuhause von Jüdinnen und Juden. Die besonderen Tage werden mit Zeremonien, besonderen Texten, aber auch vielen Bräuchen und besonderem Essen begangen. Die Ausgabe von Bibel heute hat zwei Schwerpunkte: 1. Sie lässt Jüdinnen und Juden erzählen, was sie an den besonderen Tagen feiern und wie sie diese Feste erleben. 2. Sie fragt nach dem neutestamentlichen Befund. Welche Feste hat Jesus gefeiert? Wie prägen Feste den Aufbau der Evangelien? Außerdem bietet das Heft ein Interview, ob Christinnen und Christen ein Sedermahl feiern dürfen. Es bietet somit wichtige Anregungen für den jüdisch-christlichen Dialog.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Annette Mirjam Böckler,
Annette Boeckler,
Antje Yael Deusel,
Dorit Felsch,
Leah Frey-Rabine,
Katrin Großmann,
Markus A. Lange,
Lara Mayer,
Olaf Rölver,
Levi Ufferfilge Israel,
Katja Vehlow,
Bettina Wellmann
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Vor dem inneren Auge sehen wir Mose, wie er die Gebotstafeln von Gott erhält. Und Gott selbst hat die Zehn Gebote zuvor auf diese Tafeln geschrieben. Was für eine Legitimation dieser Lebensregeln! Und tatsächlich haben die Zehn Gebote eine beispiellose „Erfolgsgeschichte“: Die zwei Tafeln in der typischen Form sind heute nahezu weltweit bekannt. Allerdings sind sich die exegetischen Fachleute heute weitgehend einig, dass es die Tafeln am Sinai nie real gegeben hat, sie sind eine grandiose literarische Schöpfung. Aufgeschrieben wurden die Zehn Gebote vermutlich im Babylonischen Exil und hier werden sie Teil der großen, Identität schaffenden Erzählungen des Volkes Israel. „Die Worte des Bundes“ , die „zehn Worte“, die „beiden Tafeln des Bundeszeugnisses“ (Ex 34,28-29) werden zu dem Zeichen für den Bund mit Gott. Die Zehn Gebote sind nicht umfassend, aber sie erzählen von einer Haltung, bestimmte Grenzen im Zusammenleben nicht zu überschreiten und nicht zur Bedrohung füreinander zu werden. Im Gegenteil: einander alle wichtigen Freiheiten zu lassen.
Aktualisiert: 2022-08-16
Autor:
Rana Alsoufi,
Von Ines Baumgarth-Dohmen,
Michelle Becka,
J. Cornelis de Vos,
Antje Yael Deusel,
Helga Kaiser,
Michael Konkel,
Barbara Leicht ,
Dominik Markl,
Florian Oepping,
Barbara Schmitz
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Mit Regina Jonas wurde 1935 die weltweit erste Rabbinerin in Deutschland ordiniert, dem Land, in dem die Wiege des liberalen Judentums stand. Das vorliegende Buch stellt einige ihrer Nachfolgerinnen vor, die heute in Deutschland als Rabbinerinnen tätig sind, und gibt einen Einblick in ihre Gemeindearbeit.
Das Rabbiner*innen-Amt im heutigen Sinne stammt aus dem 19. Jahrhundert. Zusätzlich zum traditionellen Studium der Halacha trat ein Universitätsstudium, und zu den Aufgaben, halachische (religionsgesetzliche) Fragen zu entscheiden, kamen Seelsorge, Predigten und vor allem auch, sich als offizielle „Vertreter*in des Judentums“ in der jüdischen und
nichtjüdischen Öffentlichkeit zu äußern.
Die Frage nach der Ordination von Frauen im Judentum ist Teil der Fragen nach der religiösen Gleichberechtigung von Frauen insgesamt. Wenn die Fragen „Kann eine Frau im Minjan gezählt werden, kann sie Gottesdienste leiten und kann sie in religiösen Angelegenheiten Zeugin sein?“ mit „Ja“ beantwortet werden, dann ist es nur noch ein ganz kleiner Schritt zum Rabbinertitel.
Mit einem Beitrag von Rachel Herweg über Rabbinerin Regina Jonas (1902–1944)
Mit einem Nachwort von Katharina von Kellenbach
Mit Grußworten von Rabbinerin Sally Priesand, Rabbinerin Sandy Eisenberg Sasso, Rabbinerin Jacqueline (Jackie) Tabick, Rabbinerin Amy Eilberg, Rabba Sara Hurwitz
Mit Porträts von Rabbiner Bea Wyler, Rabbinerin Irit Shillor, Rabbinerin Prof. Dr. Elisa Klapheck, Rabbinerin Gesa S. Ederberg, Rabbinerin Alina Treiger, Rabbinerin Dr. Antje Yael Deusel, Rabbinerin Natalia Verzhbovska, Rabbinerin Diane Tiferet Lakein, Rabbinerin Esther Jonas-Märtin
Aktualisiert: 2023-01-03
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Das Büchlein möchte einen besonderen Blick auf Bamberg richten, den Blick auf Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in der Stadt.
Es möchte
- den vielen Besuchern aus aller Welt die noch vorhandenen Spuren sichtbar machen
- den jüdischen Reisenden die Orte ihrer Vorfahren zeigenden Bambergern einen oft übersehenen Teil der Geschichte ihrer Stadt in Umrissen erklären
- den heutigen jüdischen Bürgern der Stadt die oft schwierige Lebenswelt früherer Generationen anschaulich machen.
Eine bebilderte Führungslinie in 11 Stationen zeigt den Weg durch die Stadt und zu zwei Außenstationen, zu den sichtbaren Spuren der Vergangenheit und zur jetzigen Synagoge.
Ein kurzer Abriss skizziert den historischen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Über Beschneidung wird kontrovers diskutiert: Für die einen ein Akt der Körperverletzung, ist sie für die anderen ein unverzichtbares Ritual religiöser Überlieferung. Im Judentum ist sie das Bundeszeichen zwischen JHWH und Israel, im Festkalender der katholischen Kirche wurde bis zur Liturgiereform an Jesu Beschneidung erinnert. Der Band beleuchtet das Thema aus bibel- und liturgiewissenschaftlicher, judaistischer, theologischer, kunstgeschichtlicher, juristischer und medizinischer Perspektive. Er fragt nach der Möglichkeit der Wiedereinführung des Festes als Zeichen gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Georg Braulik,
Harald Buchinger,
Achim Buckenmaier,
Antje Yael Deusel,
Prof. Albert Gerhards,
Prof. Hans Hermann Henrix,
Peter Honigmann,
Matthias Jaestedt,
Prof. Walter Kasper,
Daniel Krochmalnik,
Christian M Rutishauser,
Robert Spaemann,
Michael Theobald,
Prof. Jan-Heiner Tück
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Über Beschneidung wird kontrovers diskutiert: Für die einen ein Akt der Körperverletzung, ist sie für die anderen ein unverzichtbares Ritual religiöser Überlieferung. Im Judentum ist sie das Bundeszeichen zwischen JHWH und Israel, im Festkalender der katholischen Kirche wurde bis zur Liturgiereform an Jesu Beschneidung erinnert. Der Band beleuchtet das Thema aus bibel- und liturgiewissenschaftlicher, judaistischer, theologischer, kunstgeschichtlicher, juristischer und medizinischer Perspektive. Er fragt nach der Möglichkeit der Wiedereinführung des Festes als Zeichen gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-01-01
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Georg Braulik,
Harald Buchinger,
Achim Buckenmaier,
Antje Yael Deusel,
Albert Gerhards,
Hans Hermann Henrix,
Peter Honigmann,
Matthias Jestaedt,
Walter Kasper,
Daniel Krochmalnik,
Christian M Rutishauser,
Robert Spaemann,
Michael Theobald,
Jan Heiner Tück
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Das Büchlein möchte einen besonderen Blick auf Bamberg richten, den Blick auf Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in der Stadt.
Es möchte
- den vielen Besuchern aus aller Welt die noch vorhandenen Spuren sichtbar machen
- den jüdischen Reisenden die Orte ihrer Vorfahren zeigenden Bambergern einen oft übersehenen Teil der Geschichte ihrer Stadt in Umrissen erklären
- den heutigen jüdischen Bürgern der Stadt die oft schwierige Lebenswelt früherer Generationen anschaulich machen.
Eine bebilderte Führungslinie in 11 Stationen zeigt den Weg durch die Stadt und zu zwei Außenstationen, zu den sichtbaren Spuren der Vergangenheit und zur jetzigen Synagoge.
Ein kurzer Abriss skizziert den historischen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Wie kein anderes Gebot steht die Beschneidung (Brit Mila) symbolisch für die Zugehörigkeit zum Judentum. Die rituelle Beschneidung und ihre Durchführung war immer umstritten: von der Antike bis heute. Die Diskussion spiegelt den Stellenwert der jüdischen Gemeinschaft und ihre Akzeptanz der Juden in ihrer jeweiligen Umwelt wider. Ein Plädoyer für die Bedeutung des Beschneidungszeichens vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen.
Aktualisiert: 2018-07-06
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