Bürgerliche Lebenswelten im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bauer,
Helmut Berding,
Frank Boblenz,
Klaus Dicke,
Eva-Marie Felschow,
Leonhard Friedrich,
Gottfried Gabriel,
Lothar Gall,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Andrea Hopp,
Tobias Kaiser,
Eva Kell,
Hans-Christof Kraus,
Marko Kreutzmann,
Dieter Langewiesche,
Jochen Lengemann,
Jörn Leonhard,
Wilfried Loth,
Gunther Mai,
Klaus Manger,
Michael Maurer,
Frank Möller,
Gerhard Mueller,
Juergen Mueller,
Wolfgang Mueller,
Klaus Ries,
Manfred Rudersdorf,
Stefanie Schmid,
Michael C. Schneider,
Andreas Schulz,
Erich Schunk,
Wolfram Siemann,
Winfried Speitkamp,
Matthias Steinbach,
Eckhardt Treichel,
Dirk van Laak,
Volker Wahl,
Rolf Walter,
Helmut G Walther,
Florian Weber
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Bürgerliche Lebenswelten im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bauer,
Helmut Berding,
Frank Boblenz,
Klaus Dicke,
Eva-Marie Felschow,
Leonhard Friedrich,
Gottfried Gabriel,
Lothar Gall,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Andrea Hopp,
Tobias Kaiser,
Eva Kell,
Hans-Christof Kraus,
Marko Kreutzmann,
Dieter Langewiesche,
Jochen Lengemann,
Jörn Leonhard,
Wilfried Loth,
Gunther Mai,
Klaus Manger,
Michael Maurer,
Frank Möller,
Gerhard Mueller,
Juergen Mueller,
Wolfgang Mueller,
Klaus Ries,
Manfred Rudersdorf,
Stefanie Schmid,
Michael C. Schneider,
Andreas Schulz,
Erich Schunk,
Wolfram Siemann,
Winfried Speitkamp,
Matthias Steinbach,
Eckhardt Treichel,
Dirk van Laak,
Volker Wahl,
Rolf Walter,
Helmut G Walther,
Florian Weber
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Menschenrechte haben Konjunktur, Entwicklung(-shilfe) hingegen sieht sich wachsenden Zweifeln ausgesetzt. Gleichzeitig werden beide in Wissenschaft und Politik immer öfter aufeinander bezogen. Auf die Schnittmenge von Menschenrechten und Entwicklung, auf das »Wie« ihres Zusammenhangs richten sich die 16 Beiträge aus Wissenschaft, Administration, Politik und dem NGO-Bereich. Menschenrechte, so die Perspektive des Sammelbandes, dienen als Orientierung für politisches Handeln auf der Suche nach adäquaten Entwicklungsprozessen. Sie fungieren als Regulativ für Entwicklung und solchermaßen als Qualitätskontrolle.
Dabei erfolgt in den ersten Beiträgen eine theoretische Betrachtung von Voraussetzungen und Konsequenzen eines solchen menschenrechtlichen Maßstabs. Daran schließt eine Diskussion der politischen Aspekte, also der Inhalte von Menschenrechts- und Entwicklungspolitik an. Schließlich werden am Beispiel des Bundestages die Durchsetzungschancen einer menschenrechtlichen Orientierung der Politik im vorstrukturierten Raum des deutschen Regierungssystems untersucht.
Die dabei auftretenden unterschiedlichen Standpunkte einem breiteren Publikum vorzustellen, ist nicht zuletzt Anliegen des Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die hier anzuzeigende Festschrift der Freunde, Wegbegleiter und Kollegen Jost Delbrücks zu seinem 70. Geburtstag steht unter dem Titel "Weltinnenrecht". Mit diesem Begriff, für den Jost Delbrück nicht nur die Urheberschaft, sondern auch seine Etablierung als Kategorie beanspruchen kann, soll das Bemühen des Jubilars gewürdigt werden, die Konstitutionalisierung des Völkerrechts in zahlreichen Aspekten der Internationalisierung und der Globalisierung geistig durchdrungen und auf den Begriff gebracht zu haben. Außerdem bringen Herausgeber und Autoren mit diesem Titel zum Ausdruck, dass sie Jost Delbrück neue Perspektiven verdanken und in ihren Beiträgen den Weg über Kiel hinaus mit ihm gemeinsam gehen.
Jost Delbrück hat in der akademischen Lehre, in den intensiven Gesprächen mit seinen Schülern und in zahlreichen Werken Koordinatennetze verschoben und kaum bekanntes, aber reiches Neuland betreten. Sein wissenschaftliches Werk, von der Dissertation über das Verhältnis von Sicherheitsrat und Vollversammlung der Vereinten Nationen (1963) über die Habilitationsschrift zur Rassenfrage als Problem des Völkerrechts (1971) bis zur gemeinsam mit Rüdiger Wolfrum unternommenen Neubearbeitung des großen Völkerrechtslehrbuchs von Georg Dahm (seit 1989), ist durchgehend von der Erkenntnis geprägt, dass jenseits der kultivierten Fläche der sogenannten "herrschenden Meinung" noch weite Gebiete darauf warten, in rechtswissenschaftliches Kulturland verwandelt zu werden. Delbrück gehört bis heute zu den Ersten, die den Pflug ein Stück weiter ziehen. In den letzten Jahren kommt das besonders deutlich in den von ihm aus der Perspektive der Staatslehre und des Völkerrechts bearbeiteten Themen "Globalisierung" und "Weltinnenrecht" zum Ausdruck.
In der vorliegenden Festschrift sind Beiträge zum Staats-, Europa- und Völkerrecht zusammengefasst, die sich durchgehend dadurch auszeichnen, dass sie - ganz im Sinne von Jost Delbrück - sowohl aktuelle als auch grundsätzliche Fragen aufgreifen und hierzu über den engeren juristischen Bereich hinausgehende Perspektiven aufzeigen. Damit knüpft die Festschrift auch an Tradition und Geist des Kieler Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an, die sich gerade Jost Delbrück zu Eigen gemacht hat. Er lebt und lehrt sie: Die Beharrlichkeit und Energie, mit der Schücking im Staatsrecht nur die halbe Strecke zurückgelegt sah und sich dem Bau des Völkerrechts als notwendiger Ergänzung und Vollendung des Rechts widmete; die nüchterne Präzision, mit der Eberhard Menzel 1969 in einem langen Aufsatz zeigte, dass und wie sich die Grenzen zwischen nationaler und internationaler Verwaltung verschoben haben; die Weite des historischen Blicks, die Gründlichkeit in der Bearbeitung und die innere Verbundenheit akademischer Teams, welche große publizistische Werke haben entstehen lassen. Und schließlich die Qualifikationsschriften, die "am Institut" entstanden sind - jede von Delbrücks Schriften lässt erkennen, dass all dies mitschreibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Wandlungen des internationalen Systems nach dem Fortfall der Ost-West-Konfrontation haben die »Organisation der Welt« vor neue Herausforderungen gestellt. Sowohl im europäischen als auch im globalen Rahmen geht es darum, tragfähige institutionelle Lösungen für die Aufgabe des Friedens, d. h. für gemeinsames Handeln auf der Grundlage von Vereinbarungen in Fragen, die alle angehen, zu finden. Dabei gilt es, an jene völkerrechtliche Entwicklungen der Nachkriegszeit anzuknüpfen, welche mit einer bisher in der Geschichte nicht gekannten Konsequenz auf eine Konstitution des internationalen Friedens als Rechtsordnung hinzielen. Der Menschenrechtsschutz sowie die Normen und Verfahren des Friedensvölkerrechts, wie sie sich seit dem Zweiten Weltkrieg vor allem unter der Ägide der Vereinten Nationen, aber auch auf regionaler, etwa europäischer, Ebene herausgebildet haben, stellen dabei wesentliche völkerrechtliche Ansatzpunkte dar.
Jost Delbrück hat in einer Vielzahl von Aufsätzen auf diesen zivilisatorischen Aspekt der Völkerrechtsentwicklung hingewiesen. Die Wertgebundenheit des Völkerrechts ebenso wie seine Offenheit angesichts des weltpolitischen Pluralismus zu wahren, ist der Kern seines Verständnisses der »internationalen Friedensordnung als rechtliche und politische Gestaltungsaufgabe«. Die hier vorgelegte Auswahl von Aufsätzen Jost Delbrücks, die seine Schüler anläßlich seines 60. Geburtstages zusammengestellt haben, hat mit dem genannten Focus auch in einem nach Neuordnung suchenden internationalen System nichts an Aktualität und Orientierungskraft eingebüßt.
Jost Delbrück hat den engen Zusammenhang zwischen den Menschenrechten und der Bewahrung des Friedens auf europäischer und internationaler Ebene herausgearbeitet: Dauerhafter Frieden ist ohne Verwirklichung der Menschenrechte nicht möglich, was zugleich eine deutliche Relativierung der Souveränität der Staaten mit sich bringt. Die zusammengestellten Aufsätze analysieren dieses Spannungsverhältnis aus völkerrechtlicher und Friedenswissenschaftlicher Sicht und würdigen damit den Beitrag des Völkerrechts zur Sicherung des Friedens.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Wissenschaftsrat hat 2010 „Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Theologien und religionsbezogenen Wissenschaften an deutschen Hochschulen“ vorgelegt. Der vorliegende Band greift diese auf und zeigt entsprechende Perspektiven auf. Dabei liegt der Fokus auf der katholischen Theologie. Darüber hinaus kommt die evangelische Theologie zu Wort. Außerdem finden Stellungnahmen aus dem Feld der jüdischen und islamischen Theologie, der islamwissenschaftlichen Fächer und der Religionswissenschaft Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christoph Auffahrt,
Guido Bausenhart,
Friedrich Bechina,
Michael Beintker,
Ralph Bergold,
Klaus Dicke,
Marvin Döbler,
Alexander Foitzik,
Walter Homolka,
Kathrin Klausing,
Benedikt Kranemann,
Ansgar Kreutzer,
Gerhard Krieger,
Karlheinz Ruhstorfer,
Joachim Schmiedl,
Reinhard Schulze,
Peter Strohschneider,
Paul Wehrle,
Josef Wohlmuth
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Der Wissenschaftsrat hat 2010 „Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Theologien und religionsbezogenen Wissenschaften an deutschen Hochschulen“ vorgelegt. Der vorliegende Band greift diese auf und zeigt entsprechende Perspektiven auf. Dabei liegt der Fokus auf der katholischen Theologie. Darüber hinaus kommt die evangelische Theologie zu Wort. Außerdem finden Stellungnahmen aus dem Feld der jüdischen und islamischen Theologie, der islamwissenschaftlichen Fächer und der Religionswissenschaft Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christoph Auffahrt,
Guido Bausenhart,
Friedrich Bechina,
Michael Beintker,
Ralph Bergold,
Klaus Dicke,
Marvin Döbler,
Alexander Foitzik,
Walter Homolka,
Kathrin Klausing,
Benedikt Kranemann,
Ansgar Kreutzer,
Gerhard Krieger,
Karlheinz Ruhstorfer,
Joachim Schmiedl,
Reinhard Schulze,
Peter Strohschneider,
Paul Wehrle,
Josef Wohlmuth
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Die repräsentative Demokratie steht vor existenziellen Herausforderungen. Für Klaus Dicke verfügt der demokratische Verfassungsstaat über erstaunliche Krisenfestigkeit und Anpassungsfähigkeit. Dazu gehört der Meinungsstreit, dazu gehören Kompromisse. Dazu gehört bei aller Notwendigkeit politischen Streits eine habituelle Nachsichtigkeit, mit der Umgang miteinander möglich bleibt. Und dazu gehört ein politisches Personal, das die Politik und sich selbst mit Humor zu nehmen weiß.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Wissenschaftsrat hat 2010 "Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Theologien und religionsbezogenen Wissenschaften an deutschen Hochschulen" vorgelegt. Der vorliegende Band greift diese auf und zeigt entsprechende Perspektiven auf. Dabei liegt der Fokus auf der katholischen Theologie. Darüber hinaus kommt die evangelische Theologie zu Wort. Außerdem finden Stellungnahmen aus dem Feld der jüdischen und islamischen Theologie, der islamwissenschaftlichen Fächer und der Religionswissenschaft Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christoph Auffahrt,
Guido Bausenhart,
Friedrich Bechina,
Michael Beintker,
Ralph Bergold,
Klaus Dicke,
Marvin Döbler,
Alexander Foitzik,
Walter Homolka,
Kathrin Klausing,
Benedikt Kranemann,
Ansgar Kreutzer,
Gerhard Krieger,
Karlheinz Ruhstorfer,
Joachim Schmiedl,
Reinhard Schulze,
Peter Strohschneider,
Paul Wehrle,
Josef Wohlmuth
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Die Geistes- und Sozialwissenschaften wurden in den vergangenen Jahren häufig als krisenhaft und im Kontext der aktuellen Entwicklungen als unbeweglich wahrgenommen. Entgegen der häufig benannten fehlenden Verwertbarkeit ist in Anbetracht aktueller politischer Krisen zu beobachten, dass geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung gesellschaftlich relevante Forschungsergebnisse erzeugt und damit ihre Tauglichkeit für die Verbesserung der menschlichen Lebensverhältnisse und für den globalen Fortschritt unter Beweis stellt. Der vorliegende Band greift aus Perspektive der Wissenschaft selbst wie auch aus der Außenperspektive die damit verbundene Frage auf, wie Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität von morgen gestaltet sein müssen, um ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen und ihre Potenziale nutzen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bürgerliche Lebenswelten im 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Joachim Bauer,
Helmut Berding,
Frank Boblenz,
Klaus Dicke,
Eva-Marie Felschow,
Leonhard Friedrich,
Gottfried Gabriel,
Lothar Gall,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Andrea Hopp,
Tobias Kaiser,
Eva Kell,
Hans-Christof Kraus,
Marko Kreutzmann,
Dieter Langewiesche,
Jochen Lengemann,
Jörn Leonhard,
Wilfried Loth,
Gunther Mai,
Klaus Manger,
Michael Maurer,
Frank Möller,
Gerhard Mueller,
Juergen Mueller,
Wolfgang Mueller,
Klaus Ries,
Manfred Rudersdorf,
Stefanie Schmid,
Michael C. Schneider,
Andreas Schulz,
Erich Schunk,
Wolfram Siemann,
Winfried Speitkamp,
Matthias Steinbach,
Eckhardt Treichel,
Dirk van Laak,
Volker Wahl,
Rolf Walter,
Helmut G Walther,
Florian Weber
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Die hier anzuzeigende Festschrift der Freunde, Wegbegleiter und Kollegen Jost Delbrücks zu seinem 70. Geburtstag steht unter dem Titel "Weltinnenrecht". Mit diesem Begriff, für den Jost Delbrück nicht nur die Urheberschaft, sondern auch seine Etablierung als Kategorie beanspruchen kann, soll das Bemühen des Jubilars gewürdigt werden, die Konstitutionalisierung des Völkerrechts in zahlreichen Aspekten der Internationalisierung und der Globalisierung geistig durchdrungen und auf den Begriff gebracht zu haben. Außerdem bringen Herausgeber und Autoren mit diesem Titel zum Ausdruck, dass sie Jost Delbrück neue Perspektiven verdanken und in ihren Beiträgen den Weg über Kiel hinaus mit ihm gemeinsam gehen.
Jost Delbrück hat in der akademischen Lehre, in den intensiven Gesprächen mit seinen Schülern und in zahlreichen Werken Koordinatennetze verschoben und kaum bekanntes, aber reiches Neuland betreten. Sein wissenschaftliches Werk, von der Dissertation über das Verhältnis von Sicherheitsrat und Vollversammlung der Vereinten Nationen (1963) über die Habilitationsschrift zur Rassenfrage als Problem des Völkerrechts (1971) bis zur gemeinsam mit Rüdiger Wolfrum unternommenen Neubearbeitung des großen Völkerrechtslehrbuchs von Georg Dahm (seit 1989), ist durchgehend von der Erkenntnis geprägt, dass jenseits der kultivierten Fläche der sogenannten "herrschenden Meinung" noch weite Gebiete darauf warten, in rechtswissenschaftliches Kulturland verwandelt zu werden. Delbrück gehört bis heute zu den Ersten, die den Pflug ein Stück weiter ziehen. In den letzten Jahren kommt das besonders deutlich in den von ihm aus der Perspektive der Staatslehre und des Völkerrechts bearbeiteten Themen "Globalisierung" und "Weltinnenrecht" zum Ausdruck.
In der vorliegenden Festschrift sind Beiträge zum Staats-, Europa- und Völkerrecht zusammengefasst, die sich durchgehend dadurch auszeichnen, dass sie - ganz im Sinne von Jost Delbrück - sowohl aktuelle als auch grundsätzliche Fragen aufgreifen und hierzu über den engeren juristischen Bereich hinausgehende Perspektiven aufzeigen. Damit knüpft die Festschrift auch an Tradition und Geist des Kieler Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an, die sich gerade Jost Delbrück zu Eigen gemacht hat. Er lebt und lehrt sie: Die Beharrlichkeit und Energie, mit der Schücking im Staatsrecht nur die halbe Strecke zurückgelegt sah und sich dem Bau des Völkerrechts als notwendiger Ergänzung und Vollendung des Rechts widmete; die nüchterne Präzision, mit der Eberhard Menzel 1969 in einem langen Aufsatz zeigte, dass und wie sich die Grenzen zwischen nationaler und internationaler Verwaltung verschoben haben; die Weite des historischen Blicks, die Gründlichkeit in der Bearbeitung und die innere Verbundenheit akademischer Teams, welche große publizistische Werke haben entstehen lassen. Und schließlich die Qualifikationsschriften, die "am Institut" entstanden sind - jede von Delbrücks Schriften lässt erkennen, dass all dies mitschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
Menschenrechte haben Konjunktur, Entwicklung(-shilfe) hingegen sieht sich wachsenden Zweifeln ausgesetzt. Gleichzeitig werden beide in Wissenschaft und Politik immer öfter aufeinander bezogen. Auf die Schnittmenge von Menschenrechten und Entwicklung, auf das »Wie« ihres Zusammenhangs richten sich die 16 Beiträge aus Wissenschaft, Administration, Politik und dem NGO-Bereich. Menschenrechte, so die Perspektive des Sammelbandes, dienen als Orientierung für politisches Handeln auf der Suche nach adäquaten Entwicklungsprozessen. Sie fungieren als Regulativ für Entwicklung und solchermaßen als Qualitätskontrolle.
Dabei erfolgt in den ersten Beiträgen eine theoretische Betrachtung von Voraussetzungen und Konsequenzen eines solchen menschenrechtlichen Maßstabs. Daran schließt eine Diskussion der politischen Aspekte, also der Inhalte von Menschenrechts- und Entwicklungspolitik an. Schließlich werden am Beispiel des Bundestages die Durchsetzungschancen einer menschenrechtlichen Orientierung der Politik im vorstrukturierten Raum des deutschen Regierungssystems untersucht.
Die dabei auftretenden unterschiedlichen Standpunkte einem breiteren Publikum vorzustellen, ist nicht zuletzt Anliegen des Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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