Philosophische Chroniken

Philosophische Chroniken von Dittrich,  Christoph, Nancy,  Jean-Luc
In einer Reihe wöchentlicher Radiosendungen für France Culture reflektierte Jean-Luc Nancy als Chronist Grundfragen unserer Zeit. In den hier versammelten Aufzeichnungen gelingt es Nancy, Philosophiegeschichte mit einem Denken der Gegenwart, aktuelle Ereignisse mit einem Denken von Geschichte zu verschränken. Ausdrücklich an ein breiteres Publikum gerichtet, setzt sich Nancy mit Themen wie Krieg und Terror, zeitgenössischer Kunst und globalem Kapitalismus, Religion und Politik auseinander. Gerade die ungeheure Überbewertung des Geldes und die Übersteigerung Gottes – so Nancy – machen aus der Gegenwart eine philosophische Aktualität, eine Aktualität, der sich die Philosophie stellen muss. Das Ergebnis sind elf Kolumnen, die einmal mehr die Relevanz philosophischen Fragens zum Verständnis dessen unterstreichen, was chronisch unsere Gegenwart bestimmt: »Was chronisch geworden ist, ist der Zwang, etwas Unbedingtes dort zu fordern, wo alles Gegebene, jeder Ursprung, jede Herkunft sich entzieht. Das Unbedingte ist gefragt, weil wir in der Tat ohne gegebene Bedingung existieren.«
Aktualisiert: 2023-06-04
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Spinozismus als Modell

Spinozismus als Modell von Andermann,  Kerstin, Boehm,  Timon, Büttner-von Stülpnagel,  Stefan, Dittrich,  Christoph, Duffy,  Simon B., Ellsiepen,  Christof, Kisser,  Thomas, Krämer,  Felix, Neumann,  Daniel, Rölli,  Marc, Rubin,  Jon, Schmidt,  Andreas, Voss,  Daniela, Wille,  Katrin
Spinozas Philosophie barg zu seiner Zeit erhebliches Konfliktpotential. Dies liegt sicher an den Umständen seiner Zeit, an den politischen und religiösen Restriktionen, wie an den philosophischen Konjunkturen. Doch liegt hier ein Kritikpotential, das uns auch heute noch berührt? Dieses Potential kann nicht nur einfach erinnert und bewahrt werden, sondern muss in einer produktiven Lektüre neu entdeckt werden. Das erfordert den doppelten Blick, für den Spinoza als klassischer Autor, aber auch als Zeitgenosse sichtbar wird. Für eine solche zeitgenössische Lektüre steht wie kaum ein anderer Gilles Deleuze. Durch seine Arbeiten wird Spinoza als Theoretiker des Körpers und der Macht in seiner Zeit präsentiert, der aber auch heute viele unserer Selbstverständlichkeiten zweifelhaft werden lässt. Deleuze realisiert diese produktive Lesart nicht nur in seinen Arbeiten zu Spinoza, sondern auch in seinen anderen durch und durch spinozistischen Schriften. In diesem Band werden Beiträge versammelt, die die zentralen Theoriestücke der Immanenz, der Intensität, der Differenz, des Denkens und des Körpers sowohl vom Text Spinozas als auch von Deleuzes Arbeiten her diskutieren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Orte des Denkens / Places of Thinking

Orte des Denkens / Places of Thinking von Ates,  Murat, Bruns,  Oliver, Cioflec,  Eveline, Dittrich,  Christoph, Dömötör,  Jessica, Elfenbein,  Madeleine, Garrison,  James, Graneß,  Anke, Han,  Choong-Su, Holme,  Hannah, Hostettler,  Karin, Hubatschke,  Christoph, Ikeda,  Takashi, Janz,  Bruce, Kaelin,  Lukas, Kuchler,  Karin, Menditto,  Giuseppe, Nehra,  Pritika, Saal,  Britta, Schlitte,  Annika, Steinschaden,  Fabian, Stenger,  Georg, Vögele,  Sophie, Wimmer,  Franz Martin, Yagi,  Tsutomu Ben
Denken geschieht an einem Ort. Zugleich gilt es zu bedenken, was einen Ort zum ›Ort‹ werden lässt. Offenbar setzt also das Denken, wie auch jedes Sprechen und Handeln, einen Standort bzw. einen Standpunkt voraus, die selbst wiederum zum Thema philosophischer Betrachtung werden bzw. gemacht werden müssen. Dabei kann freilich "Ort" ein Mehrfaches bedeuten, etwa den Körper, die politische Schicht, den sozialen Status, das sozialisierte Geschlecht, die Sprache, kulturelle Geflechte, Lebenswelten und nicht zuletzt geographische Landschaften sowie geschichtliche Zeiträume. All dies sind – je nach Konstellation – Orte, die das Denken bedingen. Andererseits haben verschiedene Denkweisen in der Geschichte und Gegenwart immer wieder den Anspruch erhoben, universal zu agieren, d. h. in Unabhängigkeit von allen Milieus, Räumen, Zeiten, Sprachen, Geschlechtern usw. diese überschreiten zu können. Von dieser vielschichtigen Fragestellung ausgehend setzt der vorliegende Band diesseits inter- wie trans"kultureller" Selbstverständigungen an. Anstatt jedoch von einer antagonistischen Gegenüberstellung auszugehen, wonach man sich einer der beiden Diskurslandschaften – wie etwa Universalismus hier, Relativismus/Partikularismus dort – anzuschließen hätte, wird hier vielmehr die Abhängigkeit und Reziprozität beider betont. In diesem Sinne, und dies wäre der Leitfaden dieses Buches, bedeutet "Ort/e des Denkens" zugleich "Denken des Ortes wie der Orte".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Spinozismus als Modell

Spinozismus als Modell von Andermann,  Kerstin, Boehm,  Timon, Büttner-von Stülpnagel,  Stefan, Dittrich,  Christoph, Duffy,  Simon B., Ellsiepen,  Christof, Kisser,  Thomas, Krämer,  Felix, Neumann,  Daniel, Rölli,  Marc, Rubin,  Jon, Schmidt,  Andreas, Voss,  Daniela, Wille,  Katrin
Spinozas Philosophie barg zu seiner Zeit erhebliches Konfliktpotential. Dies liegt sicher an den Umständen seiner Zeit, an den politischen und religiösen Restriktionen, wie an den philosophischen Konjunkturen. Doch liegt hier ein Kritikpotential, das uns auch heute noch berührt? Dieses Potential kann nicht nur einfach erinnert und bewahrt werden, sondern muss in einer produktiven Lektüre neu entdeckt werden. Das erfordert den doppelten Blick, für den Spinoza als klassischer Autor, aber auch als Zeitgenosse sichtbar wird. Für eine solche zeitgenössische Lektüre steht wie kaum ein anderer Gilles Deleuze. Durch seine Arbeiten wird Spinoza als Theoretiker des Körpers und der Macht in seiner Zeit präsentiert, der aber auch heute viele unserer Selbstverständlichkeiten zweifelhaft werden lässt. Deleuze realisiert diese produktive Lesart nicht nur in seinen Arbeiten zu Spinoza, sondern auch in seinen anderen durch und durch spinozistischen Schriften. In diesem Band werden Beiträge versammelt, die die zentralen Theoriestücke der Immanenz, der Intensität, der Differenz, des Denkens und des Körpers sowohl vom Text Spinozas als auch von Deleuzes Arbeiten her diskutieren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Georg Baselitz

Georg Baselitz von Dittrich,  Christoph, Huber,  Hans Dieter, Mössinger,  Ingrid
Auf den Kopf gestellt: Georg Baselitz (*1938) zählt zu den renommiertesten Künstlern weltweit. Seine umgekehrten Motive machten ihn in den sechziger Jahren bekannt und brachen mit den üblichen Sehgewohnheiten. Malerisch bewegt er sich zwischen Abstraktion und Figuration, Negation und Aufnahme kunsthistorischer Tradition. Neben Gemälden und grafischen Arbeiten entstehen seit einigen Jahren auch archaisch anmutende Holzskulpturen, die er mit der Kettensäge bearbeitet. Die Kunstsammlungen Chemnitz widmen diesem Ausnahmekünstler nun eine umfassende Werkschau. Die begleitende Publikation zeichnet den künstlerischen Weg dieses Ausnahmekünstlers nach.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Der Gegendiskurs der Moderne

Der Gegendiskurs der Moderne von Dittrich,  Christoph, Dussel,  Enrique
Die vorherrschende europäische Sicht auf die Moderne gilt Enrique Dussel als provinzielle Illusion, als Träumerei der deutschen Romantik. Europa erklärte sich zum Mittelpunkt und Ziel einer vernünftigen Fortschrittsgeschichte, die Moderne zu einem intra-kontinentalen Phänomen und die eigene Philosophie zur Philosophie überhaupt. Aber seit der Eroberung Lateinamerikas 1492 ist dem modernen Weltsystem der Kolonialismus eingeschrieben. Die Kolonialität ist der blinde Fleck der europäischen Philosophie. In drei Texten – zu Descartes, zur Kritischen Theorie und zum Verständnis der Moderne als Transmoderne und Interkulturalität – exemplifiziert Dussel die Ansatzpunkte der lateinamerikanischen Philosophie der Befreiung.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Handbuch des Geographieunterrichts / Entwicklungsländer I

Handbuch des Geographieunterrichts / Entwicklungsländer I von Adick,  Christel, Akhtar-Schuster,  Mariam, Ammerl,  Thomas, Backes,  Martina, Bähr,  Jürgen, Bartholl,  Timo, Bauriegel,  Gerd, Bichsel,  Ulrich, Böhn,  Dieter, Coy,  Martin, Deffner,  Veronika, Dittrich,  Christoph, Drescher,  Axel, Dünckmann,  Florian, Ehlers,  Eckart, Förch,  Gerd, Gertel,  Jörg, Haas,  Hans D, Hamann,  Berte, Hillmann,  Felicitas, Horn,  Karin, Kraas,  Frauke, Krings,  Thomas, Krüger,  Fred, Kunz,  Rudolf, Leisch,  Harald, Lohnert,  Beate, Mikus,  Werner, Müller-Mahn,  Detlef, Rauch,  Theo, Rehner,  Johannes, Renger,  Jochen, Rothfuss,  Eberhard, Scheffer,  Jörg, Schliephake,  Konrad, Schmidt-Wulffen,  Wulf D, Scholz,  Fred, Scholz,  Ulrich, Schütt,  Brigitta, Seckelmann,  Astrrid, Stadelbauer,  Jörg, Stonjek,  Diether
Die "Entwicklungsländer" beeinflussen wegen ihrer im Verlauf der Globalisierung wachsenden Bedeutung in zunehmendem Maße das politische und wirtschaftliche Leben und damit auch Gegenwart und Zukunft der Schülerinnen und Schüler. Damit kommt einem geographisch ausgerichteten Werk über die "Dritte Welt" eine hohe Bedeutung zu, dem diese beiden Teilbände in jeder Weise gerecht werden. Sie erschließen in ihrer Gesamtheit die Thematik sowohl aus fachdidaktischer und unterrichtspraktischer Bedeutung heraus wie aus geographisch-wissenschaftlicher. Es gelingt, die Balance zu halten zwischen theoretischen und allgemeingeographischen Ansätzen sowie zwischen aussagekräftigen Länderanalysen und praxisrelevanten Unterrichtsbeispielen. Daher werden besonders diese Teilbände aus dem "Handbuch des Geographieunterrichts" mit Spannung erwartet, und auf ein nicht minder großes Interesse wird dann der übernächste Band "Globale Verflechtungen" treffen.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Handbuch des Geographieunterrichts / Entwicklungsländer II

Handbuch des Geographieunterrichts / Entwicklungsländer II von Ammerl,  Thomas, Bauriegel,  Gerd, Bichsel,  Ulrich, Böhn,  Dieter, Coy,  Martin, Dittrich,  Christoph, Ehlers,  Eckart, Haas,  Hans D, Hamann,  Berta, Horn,  Karin, Kunz,  Rudolf, Mikus,  Werner, Müller-Mahn,  Detlef, Rehner,  Johannes, Rothfuss,  Eberhard, Schliephake,  Konrad, Schmidt-Wulffen,  Wulf D, Scholz,  Ulrich, Stadelbauer,  Jörg, Stonjek,  Diether
Die Reihe Handbuch des Geographieunterrichts wurde für alle Geographielehrer der Sekundarstufen I und II geschaffen sowie für alle Geographen, die in der Aus- und Fortbildung tätig sind. Ziel des Werkes ist es, eine fachwissenschaftlich fundierte, kompetente, umfassende und auf die Unterrichtspraxis zugeschnittene Handreichung zu verschiedenen Themenbereichen des Geographieunterrichts anzubieten. Vor diesem Hintergrund behandelt Band 8/II der Reihe das Thema Entwicklungsräume. Als breit angelegtes Grundlagenwerk erfüllt die Reihe mehrere Funktionen: eine Entlastungsfunktion, indem die Fülle der Einzelpublikationen auf ihre unterrichtspraktische Bedeutung gefiltert und dann dargestellt wird; eine Fundierungsfunktion, die den Unterrichtenden in einer nach Breite und Tiefe ausgewogenen Darstellung der jeweiligen Sachverhalte die Souveränität und Sicherheit gegenüber dem Stoff vermittelt; eine Fortbildungsfunktion als unabdingbare Voraussetzung für einen aktuellen und kompetenten Geographieunterricht; eine Transformationsfunktion mit einer auf die Umsetzung im Unterricht abzielenden Darstellung der wissenschaftlichen Vorgaben; eine Stabilisierungsfunktion mit einer angesichts der verwirrenden Fülle curricularer Elemente inhaltlichen Beschränkung auf einen für den Unterricht relevanten Kernbereich von Sachverhalten. Diese anspruchsvolle Konzeption trägt sowohl dem fachwissenschaftlichen Informations- und Fortbildungsbedürfnis von Geographielehrkräften Rechnung als auch deren Interesse an konkreten, unterrichtspraktischen Handreichungen. In dieser Doppelfunktion hat sich das Handbuch schon als unentbehrlicher Ratgeber und umfassendes Standardwerk der Schulgeographie erwiesen.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Philosophische Chroniken

Philosophische Chroniken von Dittrich,  Christoph, Nancy,  Jean-Luc
In einer Reihe wöchentlicher Radiosendungen für France Culture reflektierte Jean-Luc Nancy als Chronist Grundfragen unserer Zeit. In den hier versammelten Aufzeichnungen gelingt es Nancy, Philosophiegeschichte mit einem Denken der Gegenwart, aktuelle Ereignisse mit einem Denken von Geschichte zu verschränken. Ausdrücklich an ein breiteres Publikum gerichtet, setzt sich Nancy mit Themen wie Krieg und Terror, zeitgenössischer Kunst und globalem Kapitalismus, Religion und Politik auseinander. Gerade die ungeheure Überbewertung des Geldes und die Übersteigerung Gottes – so Nancy – machen aus der Gegenwart eine philosophische Aktualität, eine Aktualität, der sich die Philosophie stellen muss. Das Ergebnis sind elf Kolumnen, die einmal mehr die Relevanz philosophischen Fragens zum Verständnis dessen unterstreichen, was chronisch unsere Gegenwart bestimmt: »Was chronisch geworden ist, ist der Zwang, etwas Unbedingtes dort zu fordern, wo alles Gegebene, jeder Ursprung, jede Herkunft sich entzieht. Das Unbedingte ist gefragt, weil wir in der Tat ohne gegebene Bedingung existieren.«
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vortridentinische katholische Kontroverstheologie und die Täufer

Die vortridentinische katholische Kontroverstheologie und die Täufer von Dittrich,  Christoph
In der vorliegenden Arbeit wird die katholische Polemik gegen die Täufer in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zum ersten Mal ausführlich untersucht und dargestellt. Es werden vor allem die Anti-Täufer-Schriften der drei wichtigsten katholischen Kontroverstheologen jener Zeit - Cochläus, Eck und Fabri - analysiert und kritisch gewürdigt. Dabei wird die wesentliche Zielsetzung der Streitschriften deutlich: Ein geistiges Bollwerk gegen alle «ketzerischen» Lehren zu bilden, besonders die Reformatoren Luther und Zwingli und deren Anhängerschaft in Mißkredit zu bringen sowie die blutige Unterdrückung der Täufer zu rechtfertigen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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